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Rezensionen zu
Das unsichtbare Mädchen

Charis Cotter

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)
Von: Bianca aus Dillenburg

14.01.2019

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Das Cover ist jetzt nicht so besonders und auch nicht wirklich passend zur Geschichte. Schon beim Anfang musste ich schmunzeln wie Polly über ihr Leben in ihrer Familie erzählt. Rose Leben in ihrer Familie ist nicht so schön. Sie ist einsam. Die Geschichte wird aus der Sicht von Polly und Rose geschrieben. So habe ich mehr über die beiden erfahren, wie sie leben, was sie denken und wie sie sich fühlen. Die Verwicklungen in der Geschichte sind interessant. Ich wurde durch einige von den Verwicklungen überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Die Freundschaft zwischen Polly und Rose ist gut erzählt Polly ist so lebensfroh und so neugierig. Rose ist das Gegenteil. Sie ist ruhig, vorsichtig. Beide Mädchen sind sympathisch und werden gut beschrieben. Ich fühlte mit ihnen. Manchmal etwas verwirrend aber das passt finde ich trotzdem gut zur Geschichte. Es war nicht sofort klar wo es hin ging doch dann nimmt die Geschichte ein traurigen Weg. Mir hat sie gut gefallen kann ich weiter empfehlen.

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Rezension

Von: buecher_celina

24.10.2018

Das unsichtbare Mädchen Autor(in): Charris Cottert Seitenzahl: 352 Preis: 9,99€ Verlag: cbj ISBN: 978-3-570-31234-6 Vielen Dank an das Bloggerportal bzw. an die Verlagsgruppe Random House, das mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat! Inhalt: Polly lebt in einer Großfamilie. Ihr Zimmer muss sie mit dem jüngsten Familienzuwachs teilen und ihre teuflischen kleinen Zwillingsbrüder machen ihr das Leben schwer. Manchmal möchte sie einfach nur von allen in Ruhe gelassen werden und unsichtbar sein. Rose fühlt sich die meiste Zeit unsichtbar. Ihre Eltern sind eigentlich nie zuhause, und sie hat aufgehört, sich in der Schule zu Wort zu melden, weil die Lehrer sie ohnehin nie aufrufen. Wie es aussieht, nehmen nur Geister sie wahr, und die können ganz schön anhänglich sein. Polly und Rose sind beide einsam, am liebsten ziehen sie sich auf den Dachboden zurück – und stellen eines Tages fest, dass sie Nachbarinnen sind! Es gibt sogar einen Geheimgang, der sie verbindet. Die beiden werden allerbeste Freundinnen. Doch was hat es mit Roses seltsamer Begabung auf sich? Meine Buchrezension: Dieses Buch hat mich von Anfang an begeistert! Die Charaktere sind so gut vorstellbar und sympathisch! Polly und Rose werden die besten Freunde. Gerade deshalb ist das Ende so traurig. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet! Das Buch war sehr spannend und ich habe es auch sehr schnell durch gehabt. Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen!

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Polly und Rose zwei Mädchen die unterschiedlicher nicht sein können . Polly lebt in einer Familie voller Pflegekinder und währe gerne hin und wieder mal unsichtbar um ihre Ruhe zu haben . Rose dagegen fühlt sich unsichtbar und ungeliebt von Ihren Eltern und Mitschülern . Was hat es mit den Geistern auf sich die Rose sehen kann ? Ist sie vielleicht selbst ein Geist und fühlt sich deswegen un sichtbar ? Freundschaft spielt eine wichtige rolle in dieser Geschichte Rose und Polly lernen sich erst neu kennen, Freunden sich aber direkt an und erleben gemeinsam ein großes Abenteuer Eine Geistesgeschichte um eine ungewöhnliche Freundschaft Das ende hat mich doch sehr geschockt , da ich damit nicht gerechnet habe Klappentext Die Freundschaft von Polly und Rose beginnt mit einem Dachboden und einem Geheimgang. Während Polly auf der Flucht vor ihrer lauten Großfamilie ist, wird Einzelkind Rose von einer rätselhaften Begabung verfolgt. Stück für Stück kommen die beiden Mädchen einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur …

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Rose ist Einzelkind und fühlt sich unsichtbar, denn ihre Eltern sind so gut wie nie zuhause und beachten sie kaum. Auch in der Schule wird sie von ihren Mitschülern und Lehrern ignoriert. So kommt es, dass sie oft tagelang mit niemandem ein Wort wechselt. Sie hat außerdem eine Gabe, die für sie eher einen Fluch darstellt: Sie kann Geister sehen. In einem Haus, das sich direkt neben dem Friedhof befindet, ist das ein Problem. Sie fühlt sich von den Wesen bedroht und ängstigt sich sehr. Polly lebt in einer Großfamilie, neben ihren drei leiblichen Geschwistern nehmen ihre Eltern auch Pflegekinder auf. Sie ist es Leid ständig hintenan zu stehen und - aus ihrer Sicht jedenfalls - benachteiligt zu werden. Sie sucht Zuflucht auf dem Dachboden und findet dort Rose. Die beiden Mädchen freunden sich an und kommen zusammen einem Familiengeheimnis auf die Spur. Zunächst war ich etwas skeptisch, weil die beiden Mädchen erst um die 13 Jahre alt sind. Ich habe befürchtet, dass sich alles nur als Spiel oder Phantasie der beiden herausstellt. Aber was man als Leser dann geboten bekommt, ist soviel mehr. Die Kapitel sind relativ kurz, die Perspektive springt immer wieder zwischen den beiden Protagonistinnen. Die Episoden, in denen sie erzählen sind ebenfalls sehr kurz, manchmal nur eine halbe oder eine ganze Seite. Dies ermöglicht einen leichten und schnellen Lesefluss. Da ich ein großer Fan von Geistern bin, konnte mich dieses Buch wirklich überzeugen. Ich muss sagen, dass es teilweise sogar ein wenig gruselig war. Es werden außerdem der Tod, die Familie und auch Freundschaft thematisiert. Aufgrund dessen ist es teilweise sehr emotional, bedrückend und traurig. Es gibt einige unerwartete Wendungen, welche diese Geschichte zu etwas besonderem machen.

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Leseeindruck zur Geschichte Die Geschichte spielt im Toronto (Kanada) von 1963. In den letzten Monaten sind viele Kinder an Meningitis, Hirnhautentzündung, erkrankt. Einige auch verstorben. Die Handlung splittet sich in mehrere Teile und Kapitel auf, welche aus der Sicht von den zwei Hauptcharakteren erzählt wird: Polly Lacey und Rose McPherson. Polly Lacey ist 12 Jahre alt, hat langweiliges, braunes Haar, trägt eine Brille, hat braune Augen und Pausbacken. Ihre sieben Geschwisten bringen sie regelmäßig zur Weißglut. Polly ist eine echte Leseratte und liebten vor allem Geistergeschichten Krimis. Ihr Lieblingsplatz ist der Friedhof hinter dem Haus. Ihr geheimer Wunsch: Geist(er) sehen. Winnifried Rose McPherson, wird von allen immer nur Rose genannt, zumindest von denen, die sie wahrnehmen. Sie ist wie Polly 12 Jahre alt. Sie fühlt sich oft unsichtbar, weil sie niemand wahrzunehmen scheint. Dazu ist sie klein und hat schwarze Haare; nicht sehr förderlich. Ihr Lieblingsort ist der Dachboden, auf den sie sich heimlich zurückzieht und singt. Ihr geheimer Wunsch: normal sein mit einer großen und glücklich Familie; nicht mehr einsam. Schnell wird klar: die beiden Mädchen wären gerne die jeweils andere. Eines Tages treffen sich beide zufällig auf den Dachböden ihrer Häuser, getrennt durch eine Wand. Jede glaubt, die jeweils andere wäre ein Geist. Eine emotionale Freundschaft beginnt. Gemeinsam wollen sie das Geheimnis klären, warum Rose auf andere unsichtbar wirkt und einen vermeintlichen Zwilling hat, die aus irgendeinem Grund Polly aus dem Haus haben will. Wer ist dieser Geist, der Rose ständig verfolgt, Polly hasst und so viel Unglück über beide Familien zu bringen scheint? Mein Fazit Normalerweise kann ich Geistergeschichten relativ wenig abgewinnen, denn jeder Autor und Leser hat seine eigenen Vorstellungen, wie Geister zu sein haben. Und dennoch ... diese Geschichte hat mich auf eine besondere Art und Weise gefesselt. Zunächst weiß man nicht genau, in welche Richtung die Story gehen wird. Zu Beginn wirkt es so, dass die beiden Mädchen einen Geist (im wahrsten Sinne) verfolgen. Doch das Auftauchen dieses Geistes löst noch viel mehr aus, was man am Anfang gar nicht erwartet. Genau diese unerwartete Reise war es, die mich an ihrem Ende mit einem schwer zu erklärendem Gefühl zurückließ. Ich war emotional ergriffen. Man lernt diese beiden Mädchen kennen, die am liebsten das Leben der anderen leben würde. Sie werden Freundinnen und wollen einen Fall lösen. Hier wird auch klar, dass es eindeutig ein Kinder- bzw. kindliches Jugendbuch ist. Zwei 12-jährige Mädchen auf geheimer Mission. Doch dieses Buch glänzt vor allem mit seinem malerischen Schreibstil, der zugleich das richtige Gefühl übermittelt. Man lebt quasi als dritte Freundin und doch als Beobachterin in der Geschichte. Obwohl ich aus zeitlichen Gründen, lange an dem Buch gelesen habe, konnte ich mich jedes Mal wieder erneut, problemlos in dieser Story verlieren. Polly und Rose sind mir unglaublich ans Herz gewachsen. Fördernd war vor allem der bereits erwähnte Schreibstil. Auch die gewählten Zitate zu Beginn eines jeden Teils, sind genau die richtigen gewesen. An einigen Stellen musste die Entwicklung zwar erst Fahrt aufnehmen, dennoch ist dieses Buch ein Page Turner. Schließlich will man ja doch erfahren, was dieser geheimnisvolle Geist vor hat und was der "große Moment" am Ende ist. Und man kann noch so einiges erwarten. Vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte kam zu einem runden Schluss, bei dem vorn bis hinten alles passend wirkte. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der keine Abneigung gegen kindliche Jugendbücher (mit einem Hauch erwachsendes Jugendbuch) haben und für Geistergeschichten offen sind. Im Übrigen hat mich selbst die Danksagung von Charis Cotter am Ende ergriffen. Charis Cotter hat einen beeindruckenden Schreibstil.

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Meine Meinung

Von: K. G.

21.12.2014

Am Anfang fand ich das Buch langweilig und war eigentlich im Glauben, dass das Buch nicht so meins ist. Doch desto mehr ich gelesen habe, desto mehr gefiel mir das Buch und der Schreibstil. Es ist eine spannende Geschichte und super für jedermann.

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Von: Lara

17.12.2014

Am Anfang hatte ich Probleme mich in das Buch einzulesen, doch nach und nach gefiel es mir immer besser. Ich persönlich hatte starke Probleme die Rückblenden und die Gegenwart auseinander zu halten. Außerdem stellte sich mir immer wieder die Frage in welchem Jahr das Buch spielt, zwar wurde zweimal kurz am Ende des Buches darauf angespielt, aber so wirklich herauslesen konnte man es nicht. Abschließend kann man nur sagen dass das Buch traurig, aber wunderschön war.

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