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Rezensionen zu
Jungs to go

Lisa Aldin

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Toni Valentine hängt am liebsten mit den Jungs ab. Erklärtes Ziel der vier ist es, endlich im Lake Champlain das alte Ungeheuer ausfindig zu machen, dass sie bereits im Sommer vor der fünften Klasse gesichtet hatten - doch seitdem nie wieder, aber sie geben nicht auf. Toni wird von den Jungs (Cowboy, Loch und Ollie) eigentlich nur McRib genannt - ein schwer erarbeiteter Spitzname, immerhin war der Verzehr von 12 McRibs dafür erforderlich. Im wirklichen Leben heißen die Jungs natürlich nicht Cowboy, Loch und Ollie, sondern Micah, Luke und Justin und Toni heißt auch nicht wirklich Toni, sondern Tonya und sie ist das einzige Mädchen ihrer Clique. Das hat sich seit frühester Kindheit so ergeben, war sie doch das einzige Mädchen in der Straße und die übrigen drei die Nachbarjungs. Auf Grund dieser Freundschaftskonstellation ist Toni auch nicht unbedingt ein Mädchen-Typ Mädchen. Vor drei Jahren, als Tonis Vater starb, waren ihr die Jungs eine große Hilfe, von jeher sind sie durch dick und dünn gegangen und auch zu diesem überaus schmerzlichen Zeitpunkt haben sie sie nicht im Stich gelassen. Zu ihrer Mutter hat sie ein sehr gutes Verhältnis, zu ihrem Stiefvater Brian eher nicht so - denn kein Mann auf der Welt kann ihren Vater ersetzen. Als er nach einem misslungenen Streich Tonis auch noch ihre Mutter überzeugt, sie auf die Winston Academy für Mädchen zu schicken, ist für Toni klar: Die ganze Welt hat sich gegen sie verschworen. Dass sie in der neuen Schule auch noch einen Rock tragen muss, macht das Maß voll - und überhaupt, was soll sie, die von Mädchen so gar keine Ahnung hat, auf einer Mädchenschule, wie soll sie das überstehen? Toni hat Glück im Unglück - ihre Rettung kommt in Form von Emma Elizabeth Swanson. Diese unterstützt Toni von der ersten Minute an und führt sie nach und nach in die Mädchen-Welt ein, denn Emma ist durch und durch der mädchenhafte Typ. Als jedoch Emmas Freund mit ihr Schluss macht, ist es Toni, die ihr behilflich sein kann. Um Kevin zurückzugewinnen, will Emma diesen eifersüchtig machen und Toni weiß sofort, welcher ihrer Jungs dafür geeignet ist. Tatsächlich wird der Abend ein voller Erfolg und als Toni von einer anderen Mitschülerin auf ein Pseudo-Date mit einem Jungen angesprochen wird, ist eine neue Geschäftsidee geboren: sie wird ihre Jungs an die Mädchen der Schule als Pseudo-Freunde vermieten - auf die Weise verdienen alle Geld und bleiben weiterhin ein Team, denn obwohl Toni erst seit kurzem auf die Winston geht, merkt sie schnell, dass sie sich immer mehr von ihren Jungs entfernt. Doch kann das gutgehen? "Es kann nicht alles ewig so bleiben, wie es ist ..." (S. 63) Der Plot wurde realistisch und abwechslungsreich erarbeitet. Besonders gut hat mir die darin beschriebene Freundschaft der drei Jungs zu Toni gefallen, die in ihrem bisherigen Leben immer durch dick und dünn gegangen sind und füreinander da waren und sie auch nicht im Stich lassen, als sich plötzlich alles ändert. Die Figuren wurden authentisch und sehr differenziert erarbeitet. Keine Figur ähnelt einer anderen, sodass jederzeit ein hoher Wiedererkennungswert gegeben war und auch während der jeweiligen Interaktionen immer offensichtlich war, wer gerade agierte. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen, sodass ich abschließend sagen kann, dass mir das Buch angenehme Lesestunden bereitet hat.

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http://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2015/12/rezension-jungs-to-go-lisa-aldin.html Tja, nach vielen begeisterten Rezensionen habe ich mir auch mal wieder eine leichte Mädchengeschichte gegönnt :) Cover/Gestaltung Sehr süß! Vor allem der Buchrücken gefällt mir durch diese Streifen. Natürlich ist dieses Pinke auch sehr hübsch :) Idee/Handlung Die Idee ist einfach super, und mal etwas außergewöhnlicher. Toni, die so gar kein typisches Mädchen ist und deren beste Freunde Jungs sind, kommt auf der neuen Schule nicht so zurecht. Außerdem leben sie & ihre Freunde sich immer mehr auseinander und sie versucht es zu stoppen: Sie möchte den Mädchen auf ihrer Schule helfen und gleichzeitig wieder mehr in Kontakt mit ihren Freunden bleiben. Da macht sie diesen Jungs-Verleih auf, wo Mädchen einen Jungen für einen Abend mieten können, und nicht auf eine physische Weise. Ein Mädchen ist zum Beispiel lesbisch, stellt den Eltern einen Leihjungen vor, und darf so ausgehen & kann sich mit ihrer Freundin treffen. Ich fand das Tempo, indem sich dieser Verleih entwickelt, sehr gelungen. Man ist praktisch von Anfang an dabei, versteht die Beweggründe usw. Die Handlung ist immer ganz witzig und man will dabei bleiben, um zu sehen wie es ausgeht. Natürlich verliebt sich Toni auf kurz oder lang. Daran hat mich ein bisschen gestört, dass sie sich genau dann verliebt. Ich meine, sie kennt ihn seit Jahren (Einer der besten Freunde) und auf einmal: Wusch. Toni wollte es zuerst ja nicht wahrhaben, aber dann hat sie es doch gemerkt. Auf jeden Fall gibt es immer mal wieder witzige Szenen, die einen schmunzeln lassen. Das Ende ist süß & auch offen gelassen, stellt mich aber auf jeden Fall zufrieden. Schreibstil Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Toni geschrieben. Das Buch ist recht angenehm zu lesen, es gab für mich nur kleinere Makel. Mich hat z. B. gestört, dass sie so oft gerülpst hat. Klar soll dass das untypische Mädchen-Image unterstützen, was ja auch ganz sympathisch ist, aber kein Mensch macht das so oft wie sie. Und dann hat sich ein Mädchen-Mädchen von ihrer neuen Schule ebenfalls als Dauerrülpser rausgestellt. Sry, aber das fand ich etwas zu aufdringlich. Sonst war es aber wirklich sehr witzig und unterhaltsam zu lesen. Einige meiner liebsten Szenen ist z. B. an dem Skiwochenende :D Charaktere Toni ist ja ein eher untypisches Mädchen. Nur Jungsfreunde, Rülpssüchtig, noch nie verliebt und hasst Rosa. Also einmal die Anti-Klischee-Schiene abgefahren. Eigentlich mag ich sie echt gern, sie ist ein wenig sarkastisch, kann aber auch Gefühle zeigen, z. B. in Bezug auf ihren Dad. Mich hat nur ihre Wandlung gestört. Immer wieder wird sie auf einmal total sexy, hat auf einmal einen tollen Busen & "sexy lange Beine". Als sie sich einen Arm brach und Schmerzmittel nahm, fängt sie auch noch aus Spaß an zu strippen und war dabei anscheinend sehr sexy. Ich habe da ja nichts gegen, aber ich fand das einfach etwas zu ... merkwürdig. Eben noch schmuddelig, faul & unscheinbar, und auf einmal super begehrt. Naaa jaaa. Loch ist super sympathisch. Ich mag ihn total gern, auch seine liebenswürdige Art. Ollie & Cowboy haben jeweils eine ganz eigenwillige Art. Ollie liebt es, Snowboard zu fahren und möchte beliebter sein, während Cowboy gerne lernt und total schüchtern ist. Ich fand beide sehr angenehm und individuell. Emma ist auch ihre Art total süß und witzig. Sie ist übrigens besagtes Mädchen-Mädchen und der 2. Dauerrülpser :D Fazit: Ein süßes Buch für zwischendurch! Es liefert eine angenehme, leichte Geschichte, bei der man in Ruhe abschalten kann, obwohl ich kleinere Probleme mit der Protagonistin hatte. - 3,5 von 5 Feenfaltern -

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[Buch-Rezension] Jungs to go

Von: Books&Bakery

01.12.2015

Also, ich finde, der Inhalt klingt nicht schlecht, aber irgendwie war es dann zwischendurch nicht mehr so prickelnd. Eigentlich hat es mir ja gefallen ... Aber naja, wenn ihr mehr darüber wissen wollt, lest selbst auf meiner Seite nach! :) LG

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Jungs to go...schönes Jugendbuch

Von: Anika Focken aus Wilhelmshaven

29.11.2015

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es lässt sich schnell und gut lesen. In Toni konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Hatte als junges Mädchen auch nur Jungs als Freunde. =) Da sind Abenteuer wichtiger als z.B. shoppen zu gehen. Aber da man ja nicht für immer ein Kind bleibt, wird es irgendwann natürlich Veränderungen geben. Bei Toni fängt es an als sie auf eine Mädchenschule kommt und sich da mit einigen Mädels anfreundet. Ich finde das hier gut beschrieben, wie Toni langsam zur Frau heranwächst und dieses auch allmählich akzeptiert. Die Angst dadurch ihre Jungs-Clique zu verlieren kann ich auch sehr gut verstehen. Und was sind das auf einmal für Gefühle, wenn sie in der Nähe ihres besten Freundes ist ? Ob sie Ihre Gefühle zulässt ? Und wenn ja, was empfindet er für sie? Fazit: Ein schönes Buch über Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden. Ich würde das Buch weiterempfehlen. Von mir bekommt es 4 von 5 Sterne.

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Der Inhalt: Inhalt Toni Valentine, von ihren einzigsten und besten Kumpels McRib genannt, muss wegen eines Schulstreichs die Schule wechseln. Da wählt Toni's Stiefvater ausgerechnet eine reine Mädchenschule und meldet sie dort an. Dann merkt McRib zufällig, dass jede von ihren Mitschülerinnen einen Jungen braucht; Entweder um den Ex-Freund eifersüchtig zu machen, die Eltern zu belügen oder einfach, um vor nervigen "Verehrern" eine Ausrede zu haben. So gründet Toni einen Jungs-Verleih. Mit Bedauern muss sie aber feststellen, dass sie sich genau in den Freund verliebt, den sie dem hübschesten Mädchen verliehen hat. Fazit und Bewertung "Jungs to go" ist ein sehr gutes Buch. Es fesselt von Anfang an und ist auch ein bisschen lustig. Durch das Schreiben aus Toni's Sicht kann man gut verstehen, was sie fühlt. Doch ab und an werden unwichtige Stellen einfach zu lang gezogen; dadurch wird es langweilig... Aber trotzdem ein sehr gutes Jugendbuch für Mädels ab 12!

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Jungs to go war eines dieser Feelgood-Bücher, das einem ein paar amüsante, romantische, süße Stunden beschert. Was mir wohl am Besten hier gefallen hat, das war er Humor der Geschichte, ganz besonders die Szenen in der Skihütte. Das mit dem Poledance... Ich könnte da noch jetzt drüber lachen. Aber generell war Toni eine sympathische Protagonistin mit ner ordentlichen Portion Humor und auch die Nebencharaktere haben mir gefallen. Eines der größten Themen des Buches ist natürlich Freundschaft. Die Freundschaft zu den Mädchen, die Toni zu zum ersten Mal in ihrem Leben überhaupt entdeckt, und natürlich die Freundschaft zu den vier drei Jungs. Die Autorin hat dabei perfekt das Gefühl von Verlust eingefangen, wenn eine Freundschaft in der Schule sehr eng ist, aber auseinanderbricht, wenn sich die Freunde nicht mehr so häufig sehen. Aber mit am Besten ist durchgekommen, dass man für diese Freundschaften auch kämpfen kann und soll. Toni wirkt an manchen Stellen ein wenig kindisch, aber all das ist durchaus durch Tonis Vergangenheit begründet. Zu Recht hat sie Angst vor Veränderungen und das ist auch der Grund dafür, dass es ihr so schwerfällt zu akzeptieren, dass sich die Beziehung zu ihrem besten Freund etwas verändert... Insgesamt vergebe ich 3,5 Sterne für diese Geschichte. Mir hat es gut gefallen, aber es ist auch nichts das einem lange im Gedächtnis bleibt. Allerdings hat Jungs to go diesen Anspruch auch gar nicht und gerade deshalb waren es sehr unterhaltsame Stunden mit dieser Geschichte.

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Frisches, witziges, unterhaltsames Buch

Von: Nicole Sch. aus Crailsheim

19.11.2015

Inhalt: Toni ist anders wie die anderen Mädchen. In ihrer Clique gibt es nur Jungs und das ist auch gut so, findet Toni. Bis zu dem Tag, als die vier einen Streich ausüben der gründlich nach hinten losgeht. Zur Strafe muss Toni auf ein Mädcheninternet. Am Anfang fühlt sich Toni wie in einer fremden Welt, bis sie Emma kennenlernt. Die beiden kommen auf eine großartige Idee „Jungs to go“… Meinung: Mich hat zur allererst das pinke Cover angesprochen. Finde es spricht die weibliche junggebliebene Zielgruppe an. Der Titel ist stimmig und verleiht dem Cover noch einmal Nachdruck zum Inhalt. Ich finde die Idee und die Umsetzung des Buches als gelungen. Es ist frisch, spritzig und absolut nicht langweilig. Mich hat die Autorin sehr gut unterhalten. Ich fühlte mich in Tonis Welt wohl. Sie hat in das Buch viele Ecken und Kanten im positiven Sinn eingepackt. Witzig, spritzig, modern, jugendlich und jung geblieben. Die Autorin hat die einzelnen Personen sehr gut beschrieben und mit eigenem Leben bestückt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und wird nicht langweilig. Ich glaube mit Toni wie sie am Anfang im Buch beschrieben ist, hätte ich sehr viel Spaß gehabt. Musste schmunzeln und fand Toni richtig super. Aber Toni hat sich im Laufe des Buches weiterentwickelt, ist gewachsen an ihrer eigenen Aufgabe. Ihre Geschäftsidee ist toll und sehr gut umgesetzt. Allgemein kann ich überhaupt nichts meckern. Ich hoffe ich werde von der Autorin noch viele Bücher lesen. Fazit: Lesen, lesen, lesen.

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ich werde es meiner Tochter schenken

Von: Trunzler aus saarland

17.11.2015

Schoene Maedchenlektuere mit Herz Spass und Lebenserfahrung. Nicht umsonst Bravo Girl Lesetipp Habe es als Mutter probe gelesen und kann die Leseempfehlung ab 12 jahre bejahen.

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