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Rezensionen zu
Nova & Quinton. Second Chance

Jessica Sorensen

Nova und Quinton (2)

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Nova & Quinton - Second Chance Aus dem Amerikanischen von Sabine Schilasky Originaltitel: Breaking Nova 2 Reihe: Nova & Quinton #2 Autor/in: Jessica Sorensen Genre: Contemporary Ausgabe/n: Taschenbuch, eBook Seiten: 480 Originalverlag: Borrowed Heart Publishing Verlag: Heyne-Verlag ISBN: 978-3-453-41815-8 Preis: [D]8,99€ [A]9,30€ [CHF]12,50 sFr Quelle: http://www.randomhouse.de/ Klappentext: Nova kann ihn einfach nicht vergessen - Quinton Carter, den attraktiven Kerl mit den honigbraunen Augen und den sexy Tattoos. Er ist ihr Seelenverwandter, und der Gedanke an ihn lässt sie nicht los ... Aber wird er ihre Liebe überhaupt zulassen? Oder stößt er sie wieder weg? Meine Meinung: (Für alle die den Vorgänger noch nicht gelesen haben, enthält diese Rezension mögliche Spoiler) Nach dem ich den ersten Teil dieser Reihe gelesen habe, habe ich mir ziemlich viel Zeit gelassen den Nachfolger zu lesen. Ich muss gestehen das der zweite Band deutlich schwächer als der erste Band ist. Die Geschichte hat sich soo in die Länge gezogen, dass ich beinahe das Buch abgebrochen habe, wenn es keine Rezensionexemplar wäre. Ich bedanke mich hiermit beim Heyne-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! Letzten Sommer lernte Nova den attraktiven Quinton kennen und die Drogen Szene. Sie konnte sich noch in letzter Sekunde sich vor den Drogen retten und so brach der Kontakt zu Quinton ab. Nach dem Nova einen Zeitungsartikel über Quinton gelesen hat, macht sie sich auf die Suche nach ihm. Als sie ihn letztendlich fand, muss sie fest stellen das es schlimmer um ihn steht als sie befürchtet hat. Schafft es Nova ihn zu retten oder verfällt sie selber wieder den Drogen? Das müsst ihr natürlich selber herausfinden. Dieser Band war deutlich anders als der erste, denn es war ziemlich, düster, unheilvoll und ja ein bisschen emotionslos. Die Autorin beschreibt wie hart das Leben in der Drogen-Szene ist. Ich war unfassbar überrascht wie gut sich Jessica Sorensen in die Lage der Protagonisten versetzen kann - vorallem während der Drogen Szene. Nova konnte sich noch rechtzeitig von ihrer Sucht befreien und geht wieder zur Schule bzw. geht aufs College. Mir war sie in diesem Band naiv und etwas 'dumm gestellt'. Ein Pluspunkt war jedoch das sie sehr hartnäckig blieb was Quinton anging. Quinton ist noch tiefer in seine Sucht gerutscht. Er hat nun zu den härteren Drogen gegriffen. Er lebt in einer Bruchbude aka einer Drogenhütte in Las Vegas mit seinem Cousin Tristan, Dylan und dessen Freundin Delilah zusammen. Wie immer ist der Schreibstil von Jessica Sorensen sehr flüssig zu lesen. Das ganze wird aus der Perspektive von Nova und Quinton erzählt. Die Gefühle der Charaktere wurden sehr gut dargestellt. Leider hatte ich keinen großen Spaß beim lesen, denn es ist fast nichts spannendes geschehen. Der Spannungsbogen ist somit auf null. Fazit: Ob es Quinton aus seiner Sucht raus schafft, ist fraglich. Ob ich den nächsten Band lesen werde steht offen. Im großen und ganzen ist es ein guter 'Drogenroman'. Der zweite Band ist deutlich düsterer als der erste. Was ich noch sagen kann ist, dass dieses Buch nicht von der jüngeren Sorte Leser gelesen werden sollte. erhält 2 von 5 Äffchen

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Ich war ja ziemlich begeistert vom ersten Teil der Reihe um Nova und Quinton und konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Der zweite Teil hingegen hat mich etwas enttäuscht. Hier war nichts so natürlich, wie ich es bei den Büchern von Jessica Sorensen gewohnt bin. Viel mehr kam es so rüber, als müsste krampfhaft eine Geschichte erzählt werden. Erst auf den letzten 50 Seiten hatte ich das Gefühl, dass es wieder bergauf geht. Fang ich aber vorne an. Der Einstieg in diesen zweiten Teil fiel mir wirklich schwer obwohl mir Nova am Anfang noch sympathischer war als am Ende vom ersten Teil. Sie hat es geschafft und ist aus der Hölle entkommen - wie sie das angestellt hat, das müsst ihr allerdings selbst heraus finden. Auch, dass sie Quinton nicht vergessen kann spricht in meinen Augen absolut für sie. So weit - so gut. Jetzt fängt es aber an, dass ich meine Probleme mit dem Buch bekomme. Es passiert sehr viel in der Story aber es kommt einfach nicht wirklich an mich heran. Quinton ist unzugänglich und seine Emotionen oftmals nicht wirklich greifbar, zumindest für mich und Nova entwickelt sich zu einer Art Mutter Theresa, die mir zwischendrin doch gehörig auf die Nerven geht und irgendwann hört es für mich einfach auf, dass ich noch irgendwas nachvollziehen könnte. Auch wurde einiges immer und immer wiederholt, sodass ich zwischendrin immer wieder gedacht habe, dass es so langsam mal reicht. Mehr kann ich hierzu nicht sagen ohne euch zu spoilern, aber ich habe zwischendurch wirklich kurz davor gestanden das Buch abzubrechen. Letztendlich bin ich froh, dass ich es nicht getan habe, denn das Ende reißt einiges wieder heraus, auch wenn es dann doch wirklich ziemlich schnell ging. Meine Hoffnung liegt jetzt wirklich auf dem dritten Teil "Nova & Quinton - No regrets", denn ich hoffe, dass hier der wunderbar gefühlvolle Schreibstil von Jessica Sorensen wieder zu finden ist und auch die Charaktere wieder greifbarer sind. Hat der erste Teil von mir 4,5 Sterne bekommen, so bekommt dieser zweite leider nur 2,5 Sterne.

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Autorin: Jessica Sorensen Titel: Nova & Quinton – True Love (1) // – Second Chance (2) // – No Regrets (3) Seitenzahlen: 307 // 479 // 381 Formate: Taschenbuch ISBN: 978-3-453-41801-1 // 978-3-453-41815-8 // 978-3-453-41816-5 Preise: je 8,99€ Verlag: Heyne (Verlagsgruppe Random House) *** Inhalt (True Love) Heimliche Dates, große Leidenschaft, dunkle Geheimnisse… | Als Teenager wollte Nova Drummerin werden und ihre große Liebe Landon heiraten. Aber dieser Traum wurde in einem einzigen Moment zerstört. Nova ist überzeugt, dass sie nie wieder jemanden so lieben wird. Bis sie den unverschämt attraktiven Quinton Carter kennenlernt. Er fasziniert und verwirrt sie. Und Nova ahnt, dass sie besser die Finger von ihm lassen sollte.. Meine Meinung – kurzgefasst Dieser Band gefällt mir schon mal recht gut. Er leitet in die Geschichte ein, stellt die Charaktere vor und gibt schon mal kleine Einblicke in die Geschichten, die das Ganze erst ins Rollen gebracht haben. Gleichzeitig nimmt er aber nicht zu viel voraus. Auch die Personen gefallen mir noch ganz gut, die Handlungsorte und auch die Handlung an sich. Inhalt (Second Chance) Ist es die große Liebe oder nur ein Traum? | Nova kann ihn einfach nicht vergessen – Quinton Carter, den attraktiven Kerl mit den honigbraunen Augen und den sexy Tattoos. Er ist ihr Seelenverwandter und hat ihr gezeigt, dass sie es wert ist, geliebt zu werden. Der Gedanke an ihn lässt sie nicht los. Also macht sie sich auf die Suche nach ihm. Wird er ihre Liebe überhaupt zulassen? Oder stößt er sie wieder weg? Meine Meinung – kurzgefasst Der zweite Band ist da schon etwas anderes. Er gefiel mir sehr viel weniger gut. In den gesamten Ablauf passt er sehr gut rein und zeigt auch die verschiedenen Seiten der Persönlichkeiten der Leute auf. Aber er ist komplett deprimierend und hat nur wenige, kaum aufmunternde gute Szenen. Leider ist es auch noch der umfassendste Band, den diese Reihe zu bieten hat. Ich habe ihn nur zu Ende gelesen, weil ich den letzten noch lesen wollte und es nicht mag, mit Wissenslücken einen Folgeband anzufangen. Inhalt (No Regrets) Aufwühlend, sexy und romantisch – die Geschichte von Nova und Quinton. | Endlich wendet sich Novas Leben zum Guten: Sie spielt Drums in einer neuen Band und hat die Freunde gefunden, die sie sich immer gewünscht hat. Ihr tägliches Highlight sind die Telefonate mit Quinton. Sie wünschte, sie könnte bei ihm sein, ihn küssen und berühren. Als dunkle Wolken aufziehen, braucht sie Quinton mehr denn je – ist er stark genug, ihr beizustehen? Meine Meinung – kurzgefasst Der dritte Band ist mit Abstand der beste der Reihe. Die Leute haben sich halbwegs wieder gefangen, das Leben geht weiter und nach der wirklich depressiven Stimmung, die der zweite Band bei mir ausgelöst hat, war es schon fast wieder frohlockend, was hier teilweise beschrieben wurde. Ja, auch in diesem abschließenden Band der Reihe um Nova und Quinton gibt es natürlich auch wieder Punkte, an denen das Düstere aus den beiden vorherigen Bänden durchschimmert, aber es macht sehr viel mehr Spaß, diesen Teil zu lesen. :) Charaktere Die Figur Nova gefiel mir anfangs gar nicht. Sie war schwach, hat nichts zu ihren Mitmenschen gesagt, sondern nur sich selbst bemitleidet und in sich hinein all ihren Frust gefressen. Mit der Zeit entwickelt sie sich jedoch äußerst positiv weiter. Das finde ich sehr gut und es ist auch sehr gut gelungen. Abgesehen davon mag ich ihre Ehrlichkeit, ihren Namen sowieso (Ich habe ihn auch schon verwendet, ohne von diesem Roman zu wissen. :) ), ihre Art, mit Menschen umzugehen und ihre Beharrlichkeit. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, jemandem zu helfen, und lässt sich durch nichts davon abbringen – auch nicht durch das Verstreichen eines ganzen Jahres. Dieser Wesenszug sollte für jeden ein Vorbild sein. Quinton finde ich recht schwierig. Er wandelt sich in der Handlung vor dem eigentlichen Romanbeginn vom ewig sauberen und tugendhaften Highschool-Schüler zum Kiffer und Drogensüchtigen. Dann während der eigentlichen Handlung verändert sich sein Charakter wieder und wieder. Und ich muss sagen, der saubere, klischeehaft liebe und nette Quinton gefällt mir sehr viel besser als der Junkie. Welch Wunder. :) Delilah, so hatte ich zunächst angenommen, ist die liebe, nette Freundin von nebenan, an die man durch Zickenkriege gerät und die man dann nie wieder gehen lässt. Die Entwicklung, die sie durchmacht, gefällt mir gar nicht. Es stellt sich aber heraus, dass das notwendig für den weiteren Handlungsverlauf ist. Also muss ich wohl damit leben… Lea ist einfach klasse. Da gibt es nicht viel mehr zu sagen, ich mag sie. :) Tristan. Komischer Kerl. Einmal mag er Nova, dann wieder überlässt er sie Quinton, was ihn rasend eifersüchtig macht, weshalb er sich wieder an Nova heranmacht, sich dann wieder zurückzieht, … Das ist mir zu sprunghaft. Außerdem hat er einige unschöne Macken, die ich gar nicht richtig benennen kann. Aber sie nerven mich tierisch. Tristan ist also nicht unbedingt mein Lieblingsmensch. Landon. Lexi. Die Personen, um die es im Hintergrund geht, um die der ganze Roman gespannt ist, ohne, dass sie jemals selbst in Erscheinung treten (außer in Flashbacks, natürlich…), sind mit natürlich ein Dorn im Auge. Wenn sie nicht oder zumindest anders gewesen wären, hatten weder Nova noch Quinton so leiden müssen. Allerdings hätte es dann diese Handlung nicht geben können. Was das Schreiben dieser Romanreihe unmöglich gemacht hätte. Ich halte mich also mit weiterer Kritik zurück… Thema Wie immer schreibt Jessica Sorensen nicht von Friede, Freude, Eierkuchen mit einer Prise Liebe und dazugehörigem Drama, sondern von der harten Realität, in der sich leider viel zu viele Menschen auf unserer Erde befinden. In diesem Fall handelt es sich um die Abwärtsspirale im Drogenrausch in Verbindung mit den Schuldgefühlen, die einen nach dem Tod eines geliebten Menschen plagen. Wieder bin ich erstaunt, wie gefühlvoll, aber auch krass und hart Sorensen mit solchen schweren Themen umgehen kann. Sie findet im richtigen Moment die richtigen Worte. Das beeindruckt mich immer wieder. In manchen Abschnitten wird mir diese Drogenszene aber schon wieder zu viel. Ich vermute, dass das Unbehagen, dass ich manchmal beim Lesen hatte, und der Wunsch, das Buch einfach beiseite zu legen, in solchen Augenblicken sogar beabsichtigt sind: Das zeigt die Härte und die Gefahr dieser Szene auf und zumindest zu diesem Zweck lohnt es sich schon, diese Romanreihe zu lesen. Obwohl das ja immer Geschmackssache ist. Auch für mich ist es, besonders zu Beginn, immer wieder eine Sache der Überwindung, aber es lohnt sich dann doch immer wieder. Handlung Die Handlung entwickelt sich wie von selbst. Es gibt Höhen und Tiefen, Siege und Niederlagen – wie im echten Leben. Generell sind es aber eher die düsteren und deprimierenden Niederlagen, von denen diese Buchreihe geprägt ist. Das macht Jessica Sorensens Bücher zwar aus, aber in dieser Reihe fand ich es schon fast zu übermächtig. Ein bisschen Spaß sollte man beim Lesen ja auch haben, oder? ;) Den hatte ich nur in den kurzen Szenen, in denen es zwischen Quinton und Nova durchaus auch mal heißer herging, oder wenn sie miteinander geredet haben. Alles andere war nur eine Brücke zur jeweils nächsten derartigen Szene. (Während ich das schreibe, kommt mir in den Sinn, dass das vielleicht sogar so geplant war..? Hm. Interessant.) Jedenfalls gibt es nichts in der Handlung, das irgendwie nicht hineinpasst, das Folgefehler beinhaltet (also Dinge, die nicht passen, weil im vorherigen Band irgendwas passiert ist, was diese jetzt eigentlich unmöglich macht) oder das nicht zu den Charakteren passt. Das Ende möchte ich jetzt nicht genauer beschreiben, aber es gefällt mir. Soviel sei gesagt. :) Schreibstil Wie ich schon im Abschnitt zum Thema beschrieben habe, hat Jessica Sorensen einen tollen Schreibstil. Sie kann mit Worten die Emotionen beim Leser auslösen, die zur entsprechenden Szene angemessen sind: Ekel, Freude, Wut, Lust, Trauer, Zorn, Enttäuschung, Entspannung. Das ist auch zwingend notwendig bei dem schweren Stoff, der das Grundgerüst all ihrer Romane bildet. Die Kapitel lassen sich leicht und schnell lesen, obwohl man immer wieder über die Einschübe in Form von Flashbacks stolpert. Die Handlung wird so immer wieder unterbrochen, sodass das Lesetempo doch noch ein bisschen gedämpft wird. Fazit und Bewertung Insgesamt ist diese Reihe kein dieser Feelgood-Serien. Dazu ist das Thema viel zu ernst, die Handlung viel zu vielschichtig und die Charaktere unterziehen sich viel zu vielen Entwicklungen und Veränderungen. Dennoch geht ein gewisser Reiz davon aus. Ich bin nicht sicher, ob ich es richtig in Worte fassen kann – obwohl mich einige Stellen im Text beinahe anekeln, sind doch genügen Phasen übrig, die die Aufmerksamkeit fesseln und nicht zulassen, dass ich das Buch beiseite werfe und das Lesen unterbreche. Diese Reihe ist absolut lesenswert – und wenn man auch nur ein bisschen darüber lernen will, wie das Leben in einer Drogenhöhle aussehen kann. Nach dem Lesen war ich nicht sonderlich frohlockend, sondern ein bisschen deprimiert. Aber eine Zeitverschwendung war es bei weitem nicht!

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Klappentext/Inhalt Nova kann ihn einfach nicht vergessen – Quinton Carter, den attraktiven Kerl mit den honigbraunen Augen und den sexy Tattoos. Er ist ihr Seelenverwandter, und der Gedanke an ihn lässt sie nicht los ... Aber wird er ihre Liebe überhaupt zulassen? Oder stößt er sie wieder weg? Meinung Nach dem mir der erste Teil der Reihe sehr gut gefallen hat, musste ich auch unbedingt Teil 2 lesen. Ich wollte es unbedingt wissen, wie es mit Nova und Quinton weiter geht. Von vielen Bloggern habe ich schon gehört, dass Teil 2 etwas schwächelt, trotzdem wollte ich mir meine eigene Meinung bilden. Die Gestaltung des Covers gefällt mir sehr gut und passt auch wunderbar zu dem ersten Teil. Beide Bücher sehen im Regal nebeneinander richtig gut aus. Der Klappentext konnte mich wieder einmal neugierig machen und so lag das Buch nicht lange auf meinem SuB. Von der erste Seite an konnte mich wieder der tolle Schreibstil der Autorin begeistern. Jessica Sorensen schreibt sehr gefühlvoll. Außerdem lässt sich ihr Schreibstil sehr flüssig lesen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, da die bekannten Charaktere wieder vorkamen und man sich nicht an neue gewöhnen musste. Die Gestaltung der Charaktere hat mir ganz gut gefallen. Die Geschichte an sich war ungefähr gleich aufgebaut, wie bei dem ersten Teil. Einige Szenen waren etwas langatmig, da mir etwas die Spannung gefehlt hat. Fazit Leider hat mir dieser Teil nicht so gefallen, wie der erste Teil. Trotzdem werde ich dem letzen Band der Reihe eine Chance geben. Bewertung 2,5/5 Punkte

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