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Rezensionen zu
Der Jungfrauenmacher

Derek Meister

Henning & Jansen (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Willkommen in Valandsiel, einem kleinen Örtchen an der Nordsee. Mittlerweile ärgere ich mich sehr darüber, das ich mit dem 3. Teil der Reihe begonnen habe. Ich lese gewöhnlich immer einen Band nach dem anderen, begonnen beim Ersten und erfreue mich daran, wie sich die Charaktere weiter entwickeln oder wie die Welten sich verändern. Warum ich dann mit dem letzten Teil begann? Ich wusste nicht das es eine Reihe ist. Dies soll keine Entschuldigung sein, aber ich hatte mich leider zu spät über das Buch informiert. Freundlicherweise überließ mir das Bloggerportal von Random House die ersten beiden Bücher der Jansen/Henning- Reihe, wofür ich mich ganz herzlich bedanken möchte. Also auf gehts .... Der Einstieg in eine neue Geschichte war wie immer spannend, auch wenn man die Charaktere schon etwas kannte. Da ich aber erst jetzt den ersten Teil der Reihe erlas, durfte ich diese Charaktere noch einmal komplett neu kennen lernen, was mir sehr viel Spaß machte. Die führenden Hauptprotagonisten im Buch waren Knut Jansen und Helene "Helen" Henning, welche unterschiedlicher nicht sein konnten, aber zusammen trotzdem ein tolles Team abgaben. Knut, war für mich ein Charakter der schwierig zu fassen war. Als neuer Chef des Polizeireviers, muss er sich erst einmal beweisen. Schwierig dabei war, das sein Vorgänger, sein Vater war, der das Revier mit aller höchster Achtung verließ und seinem Sohn damit ein Amt übergab, für das ihn viele nicht bereit hielten. Trotz allem bemühte er sich und bewies bei seinem ersten großen Fall das mehr in ihm steckte, als nur ein "Dorfpolizist". Kommissare, Revierleiter oder auch Detektives gibt es mittlerweile zu Hauf. Hier noch einen Charakter zu entwickeln der auffällt, birgt so manches Hindernis. Doch genau wie Helen, blieb mir auch Knut, nach dem Lesen im Gedächnis. Sei es seine Liebe zu Rock, seine Stiefel aus Schlangenleder oder sein aufopfernder Charakter. Natürlich konnte ich nicht alles an ihm gut heißen, aber der Großteil seiner Art und Weise war verständlich und äußerst angenehm. Helen, ist für mich wohl beste Beispiel für eine starke Frau. Sie arbeitete für das FBI in Amerika und fand den Weg zurück nach Valandsiel nur durch den Tod ihres Vaters. Neben den ganzen Streitigkeiten um das Erbe ihres Vaters, wird sie durch Zufall mit in den aktuellen Fall gezogen und kann hier ihr angelerntes Wissen einsetzen. Trotz der Angst, die sie hin und wieder hatte, war sie ein sehr positiver Charakter, der mit Witz und Humor, aber auch mit Disziplin und Eifer, bei mir großes Gefallen auslöste. Magnussen, Diehl und Birthe, waren nicht immer leichte Protagonisten und machten es einem sehr schwer sie zu mögen. Sie alle hatten ihre eigenen Anforderungen an Knut und die Leitung des Reviers, weshalb sie auch manchmal negativ auffielen. Als Polizisten waren sie sehr stark, aber und das war das spannendste, sie wussten nicht wie sie im Ernstfall handeln sollten. Man merkte einfach das sie noch einen Mord hatten und genau das machte sie nur noch interessanter. Bis zum Ende konnte ich nicht erahnen wer der Täter sein könnte und ob ich ihn beim lesen vielleicht schon kennen gelernt hatte. Auch die Erklärung für seine Taten war angsteinflößend, aber teilweise doch verständlich, so das man doch etwas Mitgefühl entbehren konnte. Es machte soviel Spaß ein Buch zu beginnen bei dem man schon nach ein paar Seiten, jedes Wort förmlich aufsaugte. Das Kennenlernen der Charaktere, egal ob Haupt- oder Nebenperson, erfolgte leserfreundlich, verriet aber nicht sofort alles. Da das Buch der Auftakt zu einer Reihe war, wurde man natürlich mit einigen gut versteckten Cliffhangern überrascht. Tatsächlich fragte man sich nach dem lesen so einige Dinge, weshalb man am liebsten gleich mit dem nächsten Buch beginnen wollte. Was zu einem Thriller natürlich gehörte, war Spannung und die baute sich einmal auf und fiel wieder zusammen, so das man stetig etwas erwartete. Tatsächlich geschah auch immer etwas, sei es die Ermittlungsarbeit von Knut Jansen, Helen´s Heimkehr und der damit verbundene Erbschaftsstreit oder Auszüge aus dem verhalten des Täters. Langweile fand man im Buch auf keiner Seite. Wenn ich ein Buch wie dieses lese, dann möchte ich die Umgebung spüren, das Gefühl haben neben den Personen zu stehen und mich einfach in diese Welt ziehen lassen. Genau das schaffte es. Ich spürte förmlich die Gischt auf mir und genoss die raue Seeluft, auch wenn ich noch immer in meinem Lesesessel saß. Was mich störte? Eigentlich nix. Ich empfand das Buch als sehr ausgewogen und gut recherchiert. Ich hatte Spaß und genoss den Nervenkitzel beim Fangen des Täters. Wunderschön trifft es wahrscheinlich nicht ansatzweise, aber ich belasse es einmal dabei. Das Meer und die Wolken wirken sehr dunkel, lassen aber helle Flecken erkennen. Gerade die Häuser und der Leuchtturm erstrahlen förmlich und ziehen die Blicke auf sich. Allerdings fehlte mir im Bild etwas, das auf den aktuellen Fall schließen ließ. Denn da hätte es genug Möglichkeiten gegeben. Sowohl der Name des Autors als auch der des Buchtitels fallen sehr auf, da sie helle Farben besitzen und einen dunklen Untergrund haben. Ich finde richtige Motive auf Büchern immer schöner, was leider sehr selten geworden ist. Gerade deswegen wäre mir das Buch in einer Buchhandlung sehr schnell aufgefallen. Ein Thriller der nicht nur fesselte sondern auch gut unterhielt und dabei nie an Spannung verlor. Ich bin begeistert.

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Eine Sturmflut spült die Leiche einer Frau an den Strand, die wie eine Kreatur des Wassers wirkt: Die Meerestiere haben ihren Körper in Besitz genommen, und in ihrem Hals befinden sich Wunden, die wie Kiemen aussehen. Als eine zweite Frau tot in der Nordsee treibt, ahnt der junge Polizeichef Knut Jansen: Er hat es mit einem Serienkiller zu tun. Mithilfe der ehemaligen Profilerin Helen Henning gelingt es ihm, die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch als den beiden bewusst wird, mit welchem Gegner sie es zu tun haben, sind sie längst im Begriff, vom Jungfrauenmacher in die Tiefe gezogen zu werden. Nachdem ich 2016 den 2. Teil gelesen habe und vor kurzem Band 3: Blutebbe rezensiert habe. Habe ich mir vorgenommen auch die ersten beiden Teile zu rezensieren. Denn es ist wirklich eine tolle Reihe mit sympathischen Ermittlern. Die Geschichte Spiel an einem Ort an der Nordseeküste mit dem Namen Valandsiel, wo auch der Autor lebt. Dort wird die Leiche eines jungen Mädchens an den Strand gespült. Und das als der frisch von der Polizeischule auftauchenden Knut Jansen anfängt; und da er sehr ehrgeizig ist, und das kleine Revier bald leiten möchte stürzt er sich auf diesen Fall. Es ist bisher in der Gegend der erste Fall dieser Art und sorgt bei der Bevölkerung für Angst. Die sich steigert, als eine weitere Tote gefunden wird. Schlussfolgerung für den sympathischen Knut es wird sich wahrscheinlich um einen Serienkiller handeln. Zum Glück bekommt er Unterstützung von der ehemaligen FBI- Profilerin Helen Henning bei der intensiven Suche nach dem Täter. Schaffen die Beiden es gemeinsam den perfiden Täter zu stellen? Ich war vom Schreibstil total begeistert und von den ersten Seiten sogleich in der Geschichte, alleine die Tötungsarten ( die Mädchen wurden mit zusammengenähten Beine gefunden und von Meerestieren entstellt, wie MeerJUNGFRAUEN halt) sind schockierend, aber auch fesselnd. Ich fühlte mich auf 413 Seiten gut unterhalten auch von der sprachlichen Umsetzung ein toller Thriller, und durchweg spannend! Der männliche Prota Knut bringt Frische und ein klein bisschen Unschuld ist das Polizeirevier, ich habe ihn sofort gemocht. Auch wenn ihm natürlich noch die jahrelange Erfahrung und die Selbstsicherheit fehlten macht er seine Sache sehr gut. Manchmal hilft Unbefangenheit auch. Helen die gerade frisch aus den USA nach einem traumatisierten Erlebnis zurückkehrt, kommt genau rechtzeitig um ihm zu helfen. Nach kleinen anfänglichen Schwierigkeiten der Beiden so verschiedenen Charaktere und Werdegang raufen sich Knut und Helen zusammen, denn es geht vorrangig darum den Mörder schnell zu finden vor der nächsten Leiche. Helen mag ihre neugewählte Heimat immer mehr. Im Laufe des Falls wächst Knut an seinen gemeinsamen Ermittlungen mit Helen immer mehr über sich hinaus. Das Zusammenspiel von Knut und Helen lockern die Spannung etwas auf vor allem die zeitweise traurigen und düstere Atmosphäre, die stellenweise erwacht. Auch die Passagen, welche aus der Sicht des Killers eingefügt sind, geben dem Ganzen das gewisse Etwas Obwohl es wirklich total spannend war setzt Derek noch einen oben drauf mit dem unerwarteten Finale! Ohne mit der Wimper zu zucken volle Punktzahl und klare Leseempfehlung! Jetzt werdeich gleich noch beim zweiten Teil Die Sandwitwe weiter lesen. Erschienen im Blanvalet Verlag Zu kaufen gibt es das Buch direkt beim Verlag und hier: https://www.amazon.de/gp/aw/d/3734100607/ref=cm_cr_arp_mb_bdcrb_top?ie=UTF8 Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1 Ich möchte mich bei RandomHouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars zu danken.

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M / Nordseefeeling... Der erste Teil der neuen Thriller-Serie, um die Ermittler Henning und Jansen, verursacht G Ä N S E H A U T puuuuur. Ich empfehle es daher tagsüber zu lesen. Die Handlung des Krimis ist sehr unheimlich und grausam, da stellen sich leicht die kleinen Härchen im Nacken oder auf den Armen auf. Die Nordsee betrachte ich seit der Lektüre des Buches nun mit anderen Augen, aber seht selbst. Beim Lesen wechselte meine Stimmung mehrfach zwischen Faszination und Ekel. Ich konnte das Buch aber auch nicht aus der Hand legen, da es so spannend war. Besonders gut gelungen ist Derek Meister, meiner Meinung nach, die Beschreibung des tiefen seelischen Abgrundes, der sich auftut. Und das Ende ist überraschend und sehr gelungen. Klappentext: Eine Sturmflut spült die Leiche einer Frau an den Strand, die wie eine Kreatur des Wassers wirkt: Die Meerestiere haben ihren Körper in Besitz genommen, und in ihrem Hals befinden sich Wunden, die wie Kiemen aussehen. Als eine zweite Frau tot in der Nordsee treibt, ahnt der junge Polizeichef Knut Jansen: Er hat es mit einem Serienkiller zu tun. Mithilfe der ehemaligen Profilerin Helen Henning gelingt es ihm, die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch als den beiden bewusst wird, mit welchem Gegner sie es zu tun haben, sind sie längst im Begriff, vom Jungfrauenmacher in die Tiefe gezogen zu werden … Fazit: 4 Sterne***** Um dieses Buch kommt man nicht herum, es hat alles, was ein guter Thriller haben muss. Der Jungfrauenmacher, Thriller, Taschenbuch (blanvalet), 416 Seiten, ist für 9,99 Euro im Buchhandel erhältlich.

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ein wirklich tolles Buch, seit langem wieder ein Thriller mit gutem Spannungsaufbau bis zum Schluß! Die Kapitel sind relativ kurz, so zw. 4-8 Seiten, einfach ideal, weil die Geschichte von vielen Seiten zeitgleich beleuchtet wird. Die Personen werden sehr augenscheinlich beschrieben, und das Zwischenmenschliche kommt auch nicht zu kurz. Es ist flüssig geschrieben, und der Autor macht Lust auf mehr Bücher von ihm!

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Inhalt Eine Sturmflut spült die Leiche einer Frau an den Strand, die wie eine Kreatur des Wassers wirkt: Die Meerestiere haben ihren Körper in Besitz genommen und an ihrem Hals befinden sich Wunden, die wie Kiemen aussehen. Als eine zweite Frau tot in der Nordsee treibt, ahnt der junge Polizeichef Knut Jansen: Er hat es mit einem Serienkiller zu tun. Mithilfe der ehemaligen Profilerin Helen Henning gelingt es ihm, die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch als den beiden bewusst wird, mit welchem Gegner sie es zu tun haben, sind sie längst im Begriff, vom Jungfrauenmacher in die Tiefe gezogen zu werden. Meine Meinung Der erste Teil dieser Thrillerserie hat mir sehr gefallen. Helen, Knut und auch die anderen Personen sind alle einzigartig und doch passen sie gut zusammen. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte und Persönlichkeit, die durch die detaillierten Beschreibungen gut zum Vorschein kommen und so die Personen an sich und auch die Geschichte realistisch wirken lassen. Des weiteren ist der Schreibstil gut und verständlich, so dass man in einen regelrechten Lesefluss gerät und dabei komplett die Zeit vergisst. Die Spannung wird von Anfang aufgebaut und bis zum Ende gehalten. Kurze Kapitel und die Sichtweise des Täters helfen hierbei und sorgen für ein zusätzliches Interesse des Lesers. Mit dieser Auflösung hätte ich so nicht gerechnet und war freudig überrascht, dass dies bei einem Thriller endlich mal wieder der Fall. Kurz gesagt: Der Jungfrauenmacher hat mich komplett überzeugt und ich freue mich auf jeden Fall darauf, die weiteren Bücher dieser Reihe zu lesen

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Spannung pur

Von: Tine_1980

29.03.2016

In Valandsiel wird durch eine Sturmflut eine Leiche angespült. Diese ist von den Meerestieren in Besitz genommen worden. Knut Jansen versucht als junger Polizeichef den Mord aufzuklären. Hierbei hilft ihm Helen Henning, ehemals FBI-Agentin, die in ihre alte Heimat zurückgekehrt ist. Doch dann finden sie schon die zweite Leiche und der Wettlauf mit der Zeit beginnt. Dies ist der erste Teil der neuen Thrillerserie von Derek Meister, rund um Knut Jansen und Helen Henning und mein erster Thriller von Meister, garantiert aber nicht der Letzte. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und regelrecht auf der Couch festgehalten, da ich unbedingt wissen wollte, wie das Buch endet. Meister schafft es mich in die Geschichte eintauchen und die Charaktere lebensecht wirken zu lassen. Knut, der mit der ganzen Situation überfordert ist, noch dazu einfach noch nicht lange diesen Posten inne hat und sich seinen Platz erst noch erkämpfen muss. Helen Henning, die eine gewisse geheimnissvolle Aura umgibt, da man erst nach und nach einzelne Bruchstücke ihrer Vergangenheit herausfindet. Der Täter wird auch sehr gut beschrieben, man kann die kranken Gedanken regelrecht spüren und wird auch hier in einen Sog gezogen, der einem klar macht, daß es manchmal reicht einen Schalter umzulegen, dass aus einem Menschen ein Killer wird. Die Geschichte nimmt von Anfang an soviel Fahrt auf und zieht sich durchs ganze Buch. Es gab keine Passage, die mich gelangweilt zurückließ. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitellänge klasse. Man schießt durch die Seiten durch und viel zu schnell ist das Ende da, dass mich befriedigt zurück gelassen hat. Super Thriller, der für mich Spannung, Action und Unterhaltung in einem guten Gemisch zum Besten gab. 100%ige Leseempfehlung!

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Ich lese sehr gerne Thriller und kann euch heute einen spannenden, packenden Thriller empfehlen: Derek Meister “Der Jungfrauenmacher”. Das Buchcover gefällt mir gut und es passt perfekt zum Roman. Insgesamt ist es düster und in dunkleren Farben gehalten. Man sieht darauf im Vordergrund eine raue, aufgewühlte See, im Hintergrund eine kleine Insel mit Leuchtturm, um den ein Vogelschwarm flattert. Dunkle Wolken lassen das Ganze etwas bedrohlich aussehen. Derek Meister kannte ich als Autor bisher noch nicht und so war ich sehr auf diesen Thriller gespannt. Die einfache, sehr gut lesbare Sprache und die recht kurzen Kapitel machen das Lesen zu einem Vegnügen. Schon nach wenigen Zeilen hat mich diese Geschichte total gefesselt und ich musste unbedingt weiterlesen. Spannung wird schon von Anfang an aufgebaut und man möchte unbedingt wissen, was weiter geschehen wird. Mit den Figuren und dem Handlungsort findet man sich bestens zurecht. Erzählt wird in mehreren Erzählsträngen, was das Ganze noch spannender macht. In Valandsiel an der Nordsee wird die Leiche einer Frau angespült. Der Polizist Knut Jansen entdeckt am Hals der jungen Frau Einschnitte, die an Kiemen erinnern. Und noch einiges Seltsames gibt es bei den Ermittlungen zu entdecken. Warum ist die Leiche z. B. mit Perlen geschmückt? Da wird schon wieder eine Frauenleiche an den Strand gespült. Seit vielen Jahren verschwindet immer wieder ein Mädchen aus der Region. Was haben die Frauenleichen damit zu tun und wer könnte für die Morde und die verschwundenen Mädchen verantwortlich sein? Knut Jansen und seine Kollegin Helen Henning versuchen, die Morde aufzudecken und den Serienmörder zu finden. Was der Titel “Der Jungfrauenmacher” mit dem Mörder bzw. den Morden zu tun hat, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Wer Thriller oder Krimis liebt, wird dieses Buch sehr gerne lesen. Ich kann es auf alle Fälle bestens empfehlen. Da es der Auftakt einer Serie ist, werde ich sehr gerne auch die Folgebände lesen. Ich gebe diesem packenden Thriller volle Punktzahl: fünf Sternchen!

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Eine gute Kombination aus nordischer Gelassenheit, der trügerischen Ruhe des Meeres und zwei Ermittlern die gegensätzlicher nicht sein könnten. Der Plot: Spannend bis zur letzten Seite. Wer unterwegs denkt, er kenne den Mörder, der liegt falsch. Packend, manchmal humorig aber immer spannend. Lesenswert für alle Thrillerfans mit einem Hang zur Nordsee.

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