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Rezensionen zu
Böser Samstag

Nicci French

Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt (6)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Schreibtstil Ich habe vor Jahren schon mal ein paar Bücher von Nicci French gelesen. Aber irgendwie hatte ich den Schreibstil besser in Erinnerung. Der Schreibstil kam mir sehr merkwürdig vor. Vielleicht liegt es an der Übersetzung, aber für mich las sich das Buch stockend. Handlung Frieda Klein soll einen alten Fall neu aufrollen, weil der Detective, der den Fall behandelt hat, in Ungnade gefallen hat. Hannah Docherty soll ihre Familie getötet habe und sitzt seit 13 Jahren in der Psychiatrie. Schnell wird klar, dass es Ungereimtheiten gibt und Hannah scheint unschuldig. Der Hauptfall gefiel mir gut. Er war spannend und man wollte die Wahrheit hinter den Dingen wissen. Der Rest des Buches gefiel mir nicht gut, was aber daran liegen wird, dass ich vorherigen Bände um Frieda Klein nicht gelesen haben. Daher fehlten mir einige Hintergründe und Informationen. Man bekommt eine Dinge aus ihrer Vergangenheit geliefert, aber es reichte mir nicht um warm mit den Personen zu werden. Meine Meinung Das Buch war gut, aber es wäre sicherlich besser gewesen, wenn ich die anderen Teile gekannt hätte. Frieda Klein ist bis jetzt kein Charakter, den ich toll fand. Sie wirkte teilweise sehr gefühlskalt. Ich würde dieses Buch empfehlen, wenn man die anderen Bänder, der Reihe kennt.

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Dieses Buch wurde mir vom Bloggerportal zur Rezension zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür. Böser Samstag ist schon der sechste Teil einer Thriller Serie, um die Psychotherapeutin Frieda Klein. Der Klappentext verspricht eine wahre spannende Geschichte. Der Einstieg ist mir allerdings recht schwer gefallen. Die Bücher und Geschichten sind in sich abgeschlossen, allerdings muss Frieda Klein immer wieder in die Vergangenheit blicken. Aus einem früheren Fall kommt sie nicht mehr raus. Immer wieder wird sie von den Geistern der Vergangenheit verfolgt. Für mich war es anstrengend zu lesen. Es wird so vieles als klar dargestellt, was man aber als »neuer« Leser dieser Serie nicht wissen kann. Bei dieser Serie würde ich also empfehlen sie von Anfang an zu lesen. Mir Frieda Klein selbst bin ich auch nicht warm geworden. Sie wirkt sehr distanziert, fast unfreundlich gegenüber ihrer Umwelt. Im Fortlauf der Geschichte, wenn man sie näher kennt, wird es besser. Der Fall an sich ist wirklich schön verzwickt und verstrickt aufgebaut. Lange kommt man nicht dahinter, wer hier der Bösewicht ist. Das hat mir schon sehr gut gefallen. Der Spannungsbogen bleibt immer leicht gespannt, so dass man durchaus zum weiter lesen angeregt wird. Kurze Sätze und Dialoge machen es dem Leser leicht. Noch kurz zum Autor. Dahinter verbirgt sich nämlich ein Autoren Pärchen. Nicci Gerrard und Sean French. Im wahren Leben auch ein Ehepaar. Die beiden Leben in Südengland und feiern mit ihrer Frieda Klein Serie weltweiten Erfolg. Über 8 Millionen verkaufte Exemplare, das spricht wohl für sich. Mich konnte dieses Buch nicht zu 100% überzeugen. Von daher sind es für mich nur 3 von 5 Kleeblättern.

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