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Rezensionen zu
Paleo - Die Steinzeitdiät

Keris Marsden, Matt Whitmore

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Gesund abnehmen und sich natürlich ernähren. Es ist wieder im Trend auf seine Ernährung zu achten. In diesem Buch erfährt man kompakt was Paleo eigentlich ist. In Grundzügen wird auch auf die Bedürfnisse unseres Körpers eingegangen. Was braucht er und was hält uns wirklich fit? Das Buch erklärt auf was man beim Einkaufen beachten muss. Auch einige Tipps für das Essen bei Freunden oder im Restaurant sind dabei. Und damit man direkt starten kann gibt es viele Rezepte. Vom Frühstück bis zu einem leckeren Kuchen ist wirklich alles dabei. Und man merkt ganz schnell das Paleo nicht langweilig ist und absolut kein Verzicht bedeutet. Meine Meinung: Seit ich angefangen habe abzunehmen, lese ich viel über Ernährung. Es gibt ja die verschiedensten Richtlinien und ich habe auch schon einiges durch. Eiweiß ist auf Dauer doch sehr langweilig. Generell essen wir wenig Fleisch, deshalb hat mir im Sommer die Basendiät so gut gefallen. Es gab nur vegetarische Gerichte und man fühlte sich wirklich fit. Im Grunde soll mit Paleo ja genau so sein. Man isst wieder „echte“ Lebensmittel. Das ist eigentlich das Prinzip von Paleo. Keine Fertiggerichte oder Lebensmittel mit Zusätzen. Deshalb muss ich sagen finde ich den Begriff „Steinzeitdiät“ schlecht gewählt. Es geht ja nicht um Nahrungsmittel aus der Steinzeit sondern eben um das bewusste Essen von Fleisch, Obst und Gemüse aus anständiger Herkunft. Selber kochen und zubereiten ist die Devise. Und das dies nicht einmal viel Zeit oder Aufwand bedeutet, dass sieht mal an den vielen tollen Rezepten. Ein kleines Manko ist für mich, dass wirklich bei fast allen Gerichten Fleisch bei ist. Wir essen nur 1-2 Mal in der Woche Fleisch und mir persönlich wäre es einfach zu viel. Aber man kann die Rezepte ja abwandeln und sich entsprechende Alternativen suchen. Ansonsten hat mir das Buch zum Einstieg sehr gut gefallen. Alles ist wirklich einfach erklärt. Ein gutes Basis Buch auf, dass man aufbauen kann. Was etwas Zeit in Anspruch nimmt ist die Suche nach entsprechenden Händlern. In der Stadt und ohne Auto ist es gar nicht so leicht Weiderind oder ähnliches zu bekommen. Aber ist der Händler einmal gefunden steht einer Ernährung nach den Paleo Regeln nichts im Wege. Ich habe für mich gemerkt, dass ich nicht der Typ bin mich nur nach einer Ernährungsweise zu richten. Ich ziehe mir überall etwas heraus wo ich denke und auch merke, dass es mir gut tut. Und bis jetzt bin ich damit sehr zufrieden.

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Also erst einmal muss ich sagen das super erklärt wird, was es mit der "Paleo-Ernährung" auf sich hat. Auch wieso diese von Vorteil sein kann und die vielen Tipps, die gegeben werden, wie z.B. die Einkaufsliste. Hierfür beide Daumen hoch! Auch werden die körperlichen Zusammenhänge der verschiedenen Lebensmittel und dem Gewicht sehr verständlich erklärt. Auch der bestehende Zusammenhang zwischen den Lebensmittel und dem Blutzucker oder anderen Krankheiten. Für Einsteiger definitiv lesenswert! Nun zu den Rezepten: Der Anfang machte das "Shepard Pie", sah auf den Bildern im Buch irgendwie anders aus :D Es war für meinen Geschmack etwas viel Blumenkohl, aber das Hackfleisch mit dem Gemüse fand ich sehr lecker und wird es denke ich ohne den Blumenkohl und dafür mit einem anderen Gemüse sicherlich nochmal geben. Auch gab es dann die Zuchini-Fritten und die Zitronen-Karotten, beides sehr lecker und wird es sicherlich noch öfter geben. Auch als Beilage zu den "Burgern" passend :) Natürlich gab es auch etwas Süßes ;) Bei uns kam dabei aber kein "Kuchen" raus, sondern eher ein Crumble. (Im Buch war es zwar kuchenartig abgebildet, aber ich frage mich immer noch, wie es bei den Zutaten funktionieren soll?) Ich werde die Rezepte in Zukunft als Inspiration sehen, wenn man mal wieder nicht weiß was man kochen soll, aber mich nicht hundert Prozent an die Angaben halten, da es stellenweise auch sehr fleischlastig ist. Aber generell sind viele schnelle tolle Rezepte dabei.

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In insgesamt 8 Kapiteln wird dem Leser das Thema Paleo erklärt und nähergebracht. Über die Anzeichen einer Fehlernährung, wissenswertes über eine sinnvolle Ernährung, bis hin zur Einkaufsliste und was alles darauf gehört wird angesprochen, genau wie die Themen Getreide & Co, Schokolade und Alkohol. Milchprodukte sind - bei verträglich - ebenfalls 'erlaubt', d.h. nach Möglichkeit vollfette Erzeugnisse aus Biohaltung und/oder fermentierte Produkte - so z.B. Ziegengouda oder Schafskäse (Paleo primal). Beim anschließenden Rezeptteil sollte - bei über 100 Rezepten für jeden etwas dabei sein. Ob Burger, Fischstäbchen, Muscheln, Thai-Chicken, Kinofutter oder Kastanienkekse... das ein oder andere Foto lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen und die Dinge, die ich bisher probiert habe, waren echt lecker! Fazit (Vorab: für mich ist Paleo eine gesunde bzw. schadstoffarme Ernährungsform, keine Diät, obwohl ich mittlerweile schon über 20kg weniger wiege.) Hier hält man ein peppigeres Paleo-Buch in den Händen - also von der Aufmachung her wird es wohl besonders jüngere Leute ansprechen. Verschiedenen Schriftarten, kleine Comiczeichnungen - z.B. die Speckwampe oder der, durch blähendes Obst- und Gemüse hervorgerufene Pups unter der Bettdecke. Unter den Rezepten findet man einige Burger, Ketchup und Majo, Pommes, schnell gemachte Gerichte, aber auch so etwas wie Shepherd´s Pie oder Moussaka für echte Kerle, die z.B. etwas zeitaufwendiger sind. Ein gutes Einsteigerbuch, dass Lust macht auf Paleo! Viele Grüße von der Numi

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http://sweetpie.de/2015/05/rote-bete-avocado-salat-buchvorstellung-paleo-die-steinzeitdiaet/

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Zum Sonntag habe ich für euch mal wieder ein Buch gelesen, das ich euch durchaus ans Herz legen möchte, obwohl es nicht in allen Punkten dem entspricht, was Simone und ich derzeit in unserer Ernährung umsetzen. Die Paleo-Ernährung ist derzeit der angesagteste Trend neben der vegetarischen und veganen Bewegung. Die im Buch vorgestellte Ernährungsform ist an das Essverhalten von Steinzeitmenschen angelehnt und enthält daher auch tierische Produkte wie Fisch, Fleisch, Eier und Milcherzeugnisse. Man nimmt an, dass unsere Vorfahren im Grunde alles aßen, was sie finden und fangen konnten. Reine Vegetarier hätten es gerade in den kalten Zeiten schwer gehabt, zu überleben, weshalb sich Menschen als Allesfresser über die Zeitalter erhalten konnten. Die Analogie zu den Steinzeitmenschen geht aber weiter: Sie hatten keine Nahrungsmittelindustrie, die ihnen Fertigprodukte zur Verfügung stellte. Und darin liegt für mich der besonders interessante Gedanke dieses Buches bzw. der ganzen Paleo-Bewegung. Es wird empfohlen, sich so natürlich wie möglich zu ernähren und auf industriell verarbeitete Nahrungsmittelprodukte zu verzichten. Darüber geht es auf den ersten ungefähr 100 Seiten mit vielen interessanten Hintergrundinfos, Studien und Tipps für den Alltag. Die beiden Autoren sind Ernährungsberater und Fitnesstrainer in London und kennen daher die Probleme zivilisationsgestresster Menschen. Sie haben daher auch Anregungen dafür, wie man mit Heißhungerattacken und Lust auf Süßigkeiten umgehen kann, worauf man in der Mittagspause achten sollte und was man beim Wocheneinkauf in den Einkaufswagen tut. Im zweiten Teil des Buches folgen dann diverse Rezepte, die einfach zuzubereiten sind und dem Paleo-Ansatz von ausgewogener Ernährung entsprechen. Es sind Rezepte für jeden Tag und nicht auf eine bestimmte Dauer einer Diät begrenzt. Das Wort Diät meint hier die Ernährungsweise und das Buch zielt darauf ab, die Nahrung dauerhaft umzustellen, weg von industrieller Nahrung hin zu frischer, naturnaher Ernährung. Fazit Für mich käme die Ernährung aufgrund des hohen Fleischanteils nicht mehr in Frage. Ich habe das Buch aber einigen viel Fleisch essenden Freunden gezeigt, die davon direkt begeistert waren. Wichtig ist, dass man sich auf den Weg zu einer gesünderen Ernährung macht, wenn man bisher einfach das gegessen hat, was einem hierzulande in den Kantinen und Mensen so aufgetischt wird. Das Buch hielt ansonsten auch für mich noch einige Überraschungen bereit. Ich bin froh, dass ich darüber gestolpert bin. Nebenbei ist es schön gestaltet und fasst sich dank des festen Papiers auch gut an. Es ist also ein Buch, dass man gerne auch wirklich in die Hand nimmt (ein sog. “Buchbuch” :-) ). Der genaue Titel ist: “Paleo – die Steinzeitdiät: Gesund abnehmen und natürlich leben – Über 100 leckere und schnelle Rezepte” von Keris Marsden und Matt Whitmore

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Paleo- Die Steinzeitdiät Grundsätzlich bin ich kulinarisch gesehen für alles offen, was maximal vier Beine hatte ;-). Daher freut es mich besonders, dass ich euch dieses tolle Buch von Keris Marsden und Matt Whitmore heute einmal vorstellen darf. Dieses Buch ist weitaus mehr, als "nur" ein Kochbuch mit Rezepten, denn auf den ersten 93(!) Seiten gibt es zunächst viele viele wertvolle Tipps und Tricks rund um die Ernährung. Alle erdenklichen Themen werden angesprochen und es war für mich sehr viel Neues dabei. Schauen wir uns die Kapitel mal der Reihe nach an: Kapitel 1 : Was heißt eigentlich Paleo? Räumt mit Vorurteilen auf und zeigt gute Gründe für die Paleo- Ernährung. Kapitel 2: Anzeichen einer Fehlernährung Wer denkt, dass nur fülligere Menschen sich fehlernähren, der irrt gewaltig. Kapitel 3: Umdenken und gesünder leben Blickt 7 Tatsachen ins Auge, z.B. Paleo geht immer und überall Kapitel 4: Ernährung- Wissen ist Macht Hier erfahrt ihr alles Wichtige über Nährstoffe, Makronährstoffe, Hormone, moderne Dickmacher,... Kapitel 5: Schluss mit Zucker, Getreide und Co. Das wohl schlimmste aller Kapitel ;-). Kapitel 6: Koffein, Schokolade und Alkohol Tipps, um nicht ganz darauf verzichten zu müssen. Kapitel 7: Bevor es losgeht Umgang mit Entzugssymptomen und Heißhunger. Und was ist eigentlich die richtige Portionsgröße? Kapitel 8: Das gehört auf den Einkaufszettel Und das ist mehr, als ihr vielleicht im Augenblick denkt. Danach geht´s ab in die Küche. In 10 verschiedenen Kapiteln, wie "Unsere Lieblingsburger", "Paleo für Leib und Seele" oder "Süße Sünden" zeigen euch die Autoren, wie leicht es ist, die Paleo- Ernährung in euren Alltag einzubauen. Denn auch in dieser Ernährungsform gibt es Rezepte, wie "Blitzkebab", "Knusprige Hähnchenschenkel" oder "Portugiesischer Mandelkuchen". Ich habe mir ein einfaches und schnelles Rezept für´s Frühstück herausgesucht. Rührei mit Schnittlauch und Bacon Alles, was ihr dafür braucht ist: - 1 EL Kokosöl - 4 Scheiben ungeräucherter Frühstücksspeck - 6 Eier - 2 Handvoll frischer, gehackter Schnittlauch - 4 gehackte Frühlingszwiebeln - Salz und Pfeffer zum Abschmecken Zuerst das Kokosöl auf niedriger Flamme zergehen lassen und den Bacon hinzugeben. Eier in einer Schüssel verquirlen und mit Schnittlauch mit Frühlingszwiebeln mischen. Den kross gebratenen Speck aus der Pfanne nehmen und die Eiermischung in die Pfanne gießen. Unter ständigem Rühren zu Rührei verarbeiten. Zum Schluss salzen, pfeffern und zusammen mit dem Speck anrichten. Fertig ist euer schnelles und leckeres Paleo- Frühstück. Kaufen könnt ihr das Buch, erschienen im Goldmann Verlag, mit der ISBN 978-3-442-17507-9 für 12,99€ unter anderem auf der Verlagswebsite.

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Das ist mal ein Trend, der das Label “retro” wirklich verdient hat: Die Paleo-Diät orientiert sich daran, wie sich unsere Vorfahren vor 40.000 Jahren ernährten. Man verzichtet bei dieser Diät im wesentlichen auf alles, was die Ötzis und Lucys auch nicht hatten: Also auf alles industriell Hergestellte, auf Fertiggerichte, auf Zucker sowieso. Aber auch Getreide (also auch Brot) und Milchprodukte kommen nicht auf den Tisch. Denn die Steinzeitmenschen hatten schließlich keinen Ackerbau und betrieben keine Landwirtschaft. Stattdessen waren sie Jäger und Sammler. Also gibt es Gemüse, Fleisch, Fisch, Nüsse, Pilze. Paleo ist einer der großen Ernährungstrends dieser Zeit – obgleich die Diät auf viel Fleisch setzt und damit dem anderen aktuell sehr angesagten Vegan-Trend entgegensteht. Egal, welche Zeitschrift man dieser Tage aufschlägt, die Paleo-Diät ist schon drin. In Berlin gibt es bereits ein Paleo-Restaurant, das Sauvage. Und es gibt stapelweise Bücher zu dem Thema. Eines von diesen darf ich mein eigen nennen: Paleo – Die Steinzeitdiät. Geschrieben haben es Keris Marsden, eine Ernährungswissenschaftlerin und Matt Whitmore, ein Koch. Das Buch ist angenehm undogmatisch – man wird nicht gleich genötigt, sein ganzes Leben umzustellen. Und es werden auch keine Heilsversprechen gemacht, man nimmt also keine 10 Pfund in 2 Wochen ab. Ich werde mich sicher nicht daran gewöhnen, kein Brot zu essen und bin daher kein ausgesprochener Paleo-Kandidat. Man muss aber auch überhaupt nicht komplett auf Paleo umstellen um Spaß an dem Buch zu haben. Es lohnt sich auch so gelegentlich einige der sehr einfach zuzubereitenden Rezepte ausprobieren. Ich habe bislang fünf davon getestet. Am besten – weil so easy – fand ich den gebratenen Blumenkohl: Blumenkohl dafür einfach klein raspeln. In Butter braten. Schnittlauch und Sahne dazu. Ist nach fünf Minuten fertig und schmeckt mit Salz und Pfeffer.

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Nachdem ich von dem Paleo-Kochbuch von Nico Richter sehr enttäuscht war, weil die Rezepte für mich einfach zu "seltsam" sind, finde ich dieses Paleo-Buch von Keris Marden und Matt Whitmore sehr gelungen. Auch hier gibt es eine ausführliche Einführung in die Paleo-Ernährung und dann viele Rezepte. Am besten gefällt mir die Rubrik "Beilagen" sowie die Dips und Saucen, denn da fehlen mir oft die Ideen. Optisch ist das Buch etwas gewöhnungsbedüftig mit den vielen unterschiedlichen Schriftarten und Kritzeleien.

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