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Rezensionen zu
Auf und davon

David Arnold

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Auf und davon

Von: Anna

07.04.2016

Cover: Ich finde das Cover passt sehr gut zum Buch ist schön gestaltet. Der Bus sollte den Greyhound-Bus darstellen und der Hintergrund, die weite Fahrt. (nehme ich an) Im großen und ganzen passt es gut. Meinung: Man merkt sehr, dass dieses Buch der Debütroman des Autors ist, denn am Anfang war das Buch sehr schlecht, wie ich finde. Es wurde aber von Seite zu Seite besser. Das heißt, wenn ihr euch am Anfang durchquälen müsst, wie ich, dann macht es, denn es lohnt sich. Es muss natürlich nicht sein, dass es bei euch so ist, wie bei mir, aber ja. Die Geschichte hat mir beim Durchlesen des Klappentexts von Anfang an gefallen, auch wenn sie nicht so umgesetzt wurde, wie ich mir vorgestellt hatte. Die Idee, dass eine 16-jährige 1500 Kilometer fährt und dass ohne es richtig zu planen. Auch wenn es nicht unter den besten Umständen geschieht, hat mich das von Anfang an interessiert und auch gefesselt. Kann auch sein, weil ich gerne reise, aber vielleicht auch nicht und es ist bei euch genauso. Ich konnte mich so halbwegs in Mim hineinversetzen, weil ich sie ein wenig verwirrend war und ich mich anfangs einfach nicht auskannte. Zu Ende hin wurde es immer besser, aber trotzdem schaffte ich es nie ganz. Alle Charaktere in diesem Buch waren ein wenig eigenartig. Es waren viele Winks eingebaut, wo dann kam,dass der andere das schon versteht, aber ich konnte es leider nicht verstehen. Das war leider nicht so toll. Fazit: Das Buch bekommt von mir 3,5/5 Sterne.

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Meine Meinung: Das Cover ist toll. Man merkt gleich, dass das Buch ein Road-Trip wird. Die Schattenfigur eines Mädchens, das auf einem Bus sitzt. Richtig schön. Das macht gleich Lust einfach ins Auto zu springen und loszufahren. Mim möchte zu ihrer Mutter reisen, da sie der Meinung ist, dass ihre Mutter sie unbedingt bräuchte. Also macht sie sich auf, mit dem Bus die vielen Kilometer zurückzulegen. Und bei ihrer Reise begegnen ihr allerhand interessanter Personen. Wen sie kennenlernt und welche Ziele sie stellvertretend für die ein oder andere Person erfüllt ist schön zu lesen. Natürlich spielen auch die Zufälle dabei eine kleine Rolle ;-) Was mich allerdings beim lesen sehr gestört hat waren die Notizen. Zwar hat der Leser so die Möglichkeit vieles aus Mims Vergangenheit zu erfahren, aber dass diese Gedanken immer in Briefform an eine unbekannte Person gehen, und ich auch bis zum Ende nicht wirklich dahinter gestiegen bin, wer das ist (oder habe ich das überlesen?), fand ich ziemlich irritierend. Auch wie ich mit der immer wiederkehrenden „Kriegsbemalung“ und Mims Magenreflex umgehen soll, wusste ich bis zum Schluss leider nicht. Es war schön zu lesen, wie Mim Freundschaften schließt und wie lange diese neuen Personen Mim auf der Reise begleiten und was sie zusammen erleben oder auch wie sie vor nicht so netten Menschen fliehen. Bis mich das Buch wirklich gefesselt hatte, hat es meiner Meinung nach sehr lange 200 Seiten gebraucht. Danach ging das Buch recht flott zu lesen. Sprachlich konnte mich der Stil nicht wirklich überzeugen. Die Story ist dagegen super, aber leider in meinen Augen nicht optimal umgesetzt. Fazit: Ein Buch mit Höhen und Tiefen. Aber ein schöner Road-Trip mit einigen Überraschungen und Ereignissen.

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Live your Life

Von: wal.li

13.11.2015

Mary Iris Malone genannt Mim haut ab. Sie möchte ihr altes Leben zurück. Hätte ihr Vater nach der Scheidung unbedingt so schnell wieder heiraten müssen? Und wieso musste sie mit nach Mississippi? Die 16jährige will zu ihrer Mutter nach Cleveland, zu ihrer Mutter, die sich schon seit Wochen nicht gemeldet hat. Ihre Mutter braucht sie, sie muss sich einfach auf dem Weg machen. Mit dem Geld, das sie ihrer Stiefmutter geklaut hat, macht sie sich auf den Weg mit dem Greyhound nach Cleveland. Schon während der ersten Etappe lernt Mim die nette alte Arlene kennen, die so hübsch nach Keksen duftet. Es ist auch eine Reise zu sich selbst, die Mim unternimmt. Eine Reise, die sie erzählt und auch in Briefen niederschreibt. Nicht nur schöne Begegnungen stehen ihr bevor, auch weniger gute Erfahrungen muss sie erdulden. Doch noch nie hat sie in so kurzer Zeit so gute Freunde gefunden. Auch wenn mal ein kleiner Umweg von Nöten ist, ihr Ziel verliert sie nicht aus den Augen. Bei aller inneren Zerrissenheit versucht sie eine gewisse Geradlinigkeit zu finden. Etliche Bücher für jugendliche Leser können auch Erwachsenen viel Freude bereiten. Ob dies bei dem vorliegenden Roman so uneingeschränkt der Fall ist, kann nicht so genau gesagt werden. Man fragt sich bei der Lektüre, ob es in Amerika überhaupt Jugendliche gibt, die keine psychischen Probleme haben. Aus der gefestigten Sicht eines älteren Menschen sind die manchmal etwas konfusen Äußerungen und Gefühle Mims nicht immer ganz nachvollziehbar. Da mag sich ein jugendlicher Leser möglicherweise besser einfühlen können. Dennoch lässt einem Mims Geschichte nicht kalt. Man begibt sich mit ihr auf die Reise und hofft, dass sie ihr Ziel erreicht und dass sich ihre Hoffnungen und Wünsche erfüllen. Meist wollen viele nur das Beste, doch die Schwierigkeit besteht eher darin, sich in dem Wunsch verständlich zu machen. So lets talk about it.

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Klappentext: Manchmal liegt das Ziel woanders, als du denkst Wer würde nicht gerne einfach mal verschwinden? In den nächsten Bus springen und alles hinter sich lassen? Genau das macht die sechzehnjährige Mim Malone. Es reicht ihr, immer das zu tun, was ihr Vater und seine neue Frau für richtig halten. Sie will wissen, weshalb ihre Mom aus ihrem Leben verschwunden ist. Und ihre Gedanken sollen endlich aufhören, in ihrem Kopf Karussell zu fahren. Also steigt sie einfach in den Greyhound-Bus und haut ab, zu ihrer Mom. Während draußen die Landschaft vorbeifliegt, macht Mim einige unvergessliche Bekanntschaften – die wunderbare Arlene, den unheimlichen Ponchomann und den äußerst attraktiven Beck, an den sie ihr Herz zu verlieren droht ... Doch dann verändert ein tragischer Unfall von einem auf den anderen Augenblick alles. Und Mim muss sich den wirklich entscheidenden Fragen in ihrem Leben stellen. Meine Meinung: Erstaunt stellte ich fest, dass das Buch einfach mal völlig anders war, als ich erwartet hatte. Ein Road-Trip ganz anderer Art! Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Mary Iris Malone bzw. Mim Malone erzählt. Dabei wechselt das Buch zwischen Tagebucheinträgen/Briefen und ihrer "jetzigen" Sicht. Mim Malone ist schon eine sehr außergewöhnliche und besondere Person. Solch eine Protagonistin habe ich bis jetzt noch nicht gekannt. Anfangs wirkte sie unsympathisch und schwierig. Ihre Handlungen waren meist nicht schlüssig und nachvollziehbar. Des Weiteren fand ich ihr Verhalten für eine 16-Jährigen nicht so üblich. Natürlich muss sie nicht der typischen Jugendlichen entsprechen, wie bereits erwähnt ist sie eine sehr außergewöhnliche Protagonistin. Ich bin da einfach etwas zwiegespalten... Nachdem sie aber auf Walt und auf Beck trifft verändert sie sich nach und nach. Sie hat sich in Verlauf der Geschichte positiv entwickelt, ist offener und wuchs mir langsam ans Herz. Deren einzigartige Freundschaft hat mich besonders fasziniert Wie eine echte und ehrliche Freundschaft zwischen völlig Fremden entstand, die sich gerade erst einpaar Tage oder Stunden kennen, war für mich das Zuckerstück des Ganzen. Die Handlung war recht interessant und ich las das Buch auch schnell durch, aber manche Dinge wurden mir zu schnell abgehandelt. Mims Roadtrip hatte schöne Momente, aber auch sehr ernste und traurige, die zu schnell abgehakt wurden. Ich wollte mehr Detail und Tiefgang. Leider wurden besonders ernste Themen wie psychische Krankheiten, Behinderungen oder Vergewaltigung erwähnt aber nie ernsthaft behandelt. Das leichte Ankratzen solcher Themen fand ich sehr unbefriedigend und enttäuschend. Es war zu oberflächlich und ließ uns Lesern nur mit Fragen zurück. Mit dem Schreibstil konnte ich mich nicht ganz anfreunden. Er war umgangssprachlich, das war nicht das Problem, aber manchmal war mir das Umgangssprachliche zu viel, sodass es schon plump und übertrieben aufgesetzt wirkte. Dieser Jugendroman war anders als erwartet, konnte mich aber leider nicht groß überzeugen. Besonders das Ende lässt mich unbefriedigt zurück. 2,5 von 5 Sternen

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Meine Meinung: Ich habe mich schon vor dem Erscheinungstermin sehr auf Auf und davon gefreut, ich liebe Roadtrips in Büchern und die Kurzbeschreibung klang doch sehr vielversprechend. Ausserdem ist da noch das Cover, welches förmlich nach einem tollen Roadtrip schreit. Doch schnell musste ich feststellen, dass das Buch nicht ganz so war, wie ich es erwartet hätte. Als erstes wäre da Mim, die nicht unbedingt eine typische Protagonistin ist. Sie ist sehr eigenwillig und ich hatte anfangs ziemliche Probleme mich mit zurecht zu finden, da sie teilweise doch sehr starke Meinungen hat. Damit wirkt sie teilweise leider ziemlich überheblich, besonders da sie die unangenehme Eigenschaft hat Leute aufgrund nur eines oberflächlichen Merkmales (wie beispielsweise ein Name) abzustempeln. Sie ist selbst eher ungewöhnlich und verurteilt "normale" Leute gerne einmal als langweilig und engstirnig. Dennoch ist mir Mim mit der Zeit ans Herz gewachsen, sie hat definitiv ihre Fehler und ich konnte ihrem Verhalten nicht immer zustimmen, aber man merkt doch, dass sie sich im Verlauf der Geschichte entwickelt und sich anderen Leuten auch mehr zu öffnen beginnt. Besonders die Freundschaften, die sie im Verlauf der Geschichte schliesst, haben auch zu ein paar echt schönen Momenten geführt. Besonders wie sie sich um Walt, einen behinderten Jungen, der ganz auf sich allein gestellt ist, kümmert und wie wichtig er und Beck ihr werden hat mir gut gefallen. Was ich allerdings schade fand war, wie wenig Themen wie Behinderung oder auch psychische Krankheiten in der Geschichte wirklich ernsthaft behandelt werden, obschon sie mehrmals angesprochen werden. Man erfährt zwar, dass Walt geistig behindert ist, dadurch dass die Geschichte ganz aus Mims Sicht geschrieben ist, erfährt man jedoch kaum was die Auswirkungen für ihn sind und wie er damit zurecht kommt. Zudem mochte ich zwar, wie viel er Mim bedeutet, doch ich fand es ein bisschen fragwürdig, dass sie ihn einmal als ihr "Haustier" bezeichnet. Das Thema psychische Krankheit wird im Buch zwar öfters angesprochen und man merkt auch wie Mim durch die ständige Sorge ihres Vaters beeinflusst wird, doch über die Folgen ihrer Krankheit (oder woran sie überhaupt wirklich leidet) erfährt man so gut wie nichts. Wie schon erwähnt ist die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Mim erzählt. Dazwischen bekommen wir auch immer wieder Briefe die Mim an eine gewisse Isabel schreibt, lange weiss man nicht wirklich um wen es sich dabei handelt und die Auflösung hat mir wirklich richtig gut gefallen. Der Schreibstil war sehr umgangssprachlich, was mir eigentlich nicht schlecht gefallen hat, nur in den Briefen war es teilweise etwas zu viel des Guten. Mims Gedanken waren aber durchaus interessant, besonders wenn sie gegen Ende des Buches teilweise Dinge die sie in früheren Briefen geschrieben hat in Frage stellt, woran man schön sehen kann wie sie sich entwickelt hat. Die Handlung war eigentlich durchgehend interessant, wobei mir aber gewisse Dinge einfach ein bisschen zu schnell abgehandelt wurden. Es gibt ein paar doch sehr erschreckende Ereignisse, deren Auswirkungen auf Mim für meinen Geschmack viel zu wenig betrachtet wurden. Ich hätte es besser gefunden wenn diese Themen wie Tod und Vergewaltigung nicht so schnell abgehandelt worden wären. Insgesamt sind viele Dinge die Mim auf ihrem Road Trip erlebt, obschon es auch schöne Momente gab, nicht gerade toll. Fazit: Auf und davon war ziemlich anders als ich es erwartet hätte, besonders da der Road Trip auf den sich Mim begibt nicht ganz das ist, was man sich unter einem schönen Road Trip vorstellt. Auch wenn Mims ungewöhnlicher Road Trip durchaus interessant war und mir ihre Entwicklung gut gefallen hat, hatte ich auch einige Probleme mit der Geschichte, beispielsweise das viele ernste Themen zwar angedeutet, aber nie richtig behandelt wurden.

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Kurzbeschreibung: Manchmal liegt das Ziel woanders, als du denkst Wer würde nicht gerne einfach mal verschwinden? In den nächsten Bus springen und alles hinter sich lassen? Genau das macht die sechzehnjährige Mim Malone. Es reicht ihr, immer das zu tun, was ihr Vater und seine neue Frau für richtig halten. Sie will wissen, weshalb ihre Mom aus ihrem Leben verschwunden ist. Und ihre Gedanken sollen endlich aufhören, in ihrem Kopf Karussell zu fahren. Also steigt sie einfach in den Greyhound-Bus und haut ab, zu ihrer Mom. Während draußen die Landschaft vorbeifliegt, macht Mim einige unvergessliche Bekanntschaften – die wunderbare Arlene, den unheimlichen Ponchomann und den äußerst attraktiven Beck, an den sie ihr Herz zu verlieren droht ... Doch dann verändert ein tragischer Unfall von einem auf den anderen Augenblick alles. Und Mim muss sich den wirklich entscheidenden Fragen in ihrem Leben stellen. Meinung: Puh, also das Buch ist wirklich keine leichte Kost und auch gar nicht leicht zu bewerten. Aber ich will versuchen diesen Umstand der Reihe nach etwas zu verdeutlichen. Mim ist ein sechzehnjähriges Mädchen und sie selbst und ihr Umfeld gehen davon aus, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Psychische Erkrankungen scheinen in der Familie zu liegen und etwas speziell ist Mim in ihren teilweise wirren Gedanken und manchmal merkwürdigen Handlungen auf jeden Fall. Sie ist stark, hat viele Ecken und Kanten, aber gleichzeitig fühlt sie eine starke innere Zerrissen- und Unsicherheit. Sich mit ihr zu identifizieren ist mir nicht immer ganz einfach gefallen, denn dafür war sie mir manchmal doch ein bisschen zu anstrengend, aber berührt hat sie mich mit ihrer Geschichte trotzdem. Auf ihrer Reise wird sie mit vielen ernsten und schwierigen Themen konfrontiert, weshalb die Grundstimmung zumeist doch eher etwas düster ist. Dabei werden die verschiedenen Problematiken zwar alle nur kurz und oberflächlich behandelt, aber hier fand ich das recht ausreichend und zur Geschichte passend. Das Gute daran ist, dass sich zwischen diese eher gedämpfte Grundstimmung aber auch immer lichte, lustige und berührende Momente schieben. Ob nun in Form einiger ganz eigentümlicher Nebencharaktere oder Mims Erfahrungen und Entwicklungen, die sie auf der Reise durchmacht. Auch die Nebencharaktere sind teilweise echt speziell und manchmal etwas schwer greifbar. Aber die wichtigen Vertreter wachsen Mim und dem Leser mit ihren liebevollen Eigenarten ans Herz und die Freundschaften, die sich da entwickeln sind einfach zauberhaft, ehrlich und rein. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Mim, wobei auch von ihr verfasste Briefe eine wichtige Rolle spielen, welche aber erst mit der Zeit wirklich einen Sinn ergeben. Da Mim so hervorstechend ist, ist auch der Schreibstil ziemlich ausgefallen. Es gibt einige wirre Passagen und Gedankengänge, es wird oft lange drum rum geschrieben, ohne wirklich auf den Punkt zu kommen, vieles liest sich holprig und etwas sperrig. Richtig handfeste Spannung kommt trotz manch unerwarteter Wendungen auch nicht wirklich oft auf, dafür wird zu viel Zeit in diese verqueren Gedanken und Handlungen investiert. Aber trotz alledem, schafft es der Autor gar nicht so selten, auch die richtigen Töne zu treffen und den Leser tief, ehrlich und nachhaltig zu berühren. Fazit: Ein Roman, der ganz bestimmt nicht zum Einheitsbrei gezählt werden kann und speziell ist. Einerseits hat er mich oft berührt, nachdenklich gestimmt und überrascht, aber andererseits gab es auch einige langatmige Stellen, viele wirre Momente und schwer nachvollziehbare Handlungen. Am Ende überwiegt durchaus das positive Gefühl, weshalb ich gute 3,5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die gerne etwas Außergewöhnliches lesen, vergebe.

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Zur Video Rezi: https://youtu.be/Lm3hBjmSmsM

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Dieses Buch war das komplette Gegenteil von dem, was ich mir davon erhofft und erwartet habe, trotzdem wars kein Flop! Ich habe etwas gebraucht um mich daran zu gewöhnen, wie die Geschichte erzählt wird, habe mich dann aber ganz wohl darin gefühlt. Einen erwartet ein sehr verrückter Roadtrip durch die USA, aber das Buch beschäftigt sich ebenfalls mit einer sehr ernsthaften Thematik. Diese Mischung fand ich gut und man bekommt während des Lesens das Gefühl ebenfalls auf Achse zu sein.

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