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Rezensionen zu
Auf und davon

David Arnold

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Autor: David Arnold Titel: Auf und davon Originaltitel: Mosquitoland Genre: Jugendbuch Seitenanzahl: 384 Seiten Erscheinungsjahr: 2015 Verlag: heyne fliegt Preis: 14,99 € (HC), 11,99 € (Ebook) Inhalt: Manchmal liegt das Ziel woanders, als du denkst Wer würde nicht gerne einfach mal verschwinden? In den nächsten Bus springen und alles hinter sich lassen? Genau das macht die sechzehnjährige Mim Malone. Es reicht ihr, immer das zu tun, was ihr Vater und seine neue Frau für richtig halten. Sie will wissen, weshalb ihre Mom aus ihrem Leben verschwunden ist. Und ihre Gedanken sollen endlich aufhören, in ihrem Kopf Karussell zu fahren. Also steigt sie einfach in den Greyhound-Bus und haut ab, zu ihrer Mom. Während draußen die Landschaft vorbeifliegt, macht Mim einige unvergessliche Bekanntschaften – die wunderbare Arlene, den unheimlichen Ponchomann und den äußerst attraktiven Beck, an den sie ihr Herz zu verlieren droht ... Doch dann verändert ein tragischer Unfall von einem auf den anderen Augenblick alles. Und Mim muss sich den wirklich entscheidenden Fragen in ihrem Leben stellen. Meine Meinung: An sich mag ich Roadtrip-Romane und mir haben bis jetzt alle gefallen, die ich gelesen habe. Aber dieses Buch hat meinen Geschmack so gar nicht gefallen. Die Protagonistin hat mich nicht angesprochen. Ich fand sie einfach nur komisch und konnte mich einfach nicht mit ihr anfreunden. Sie war verrückt, aber auf eine komische Art. Der Schreibstil an sich war nicht schlecht, aber da zwischen drinnen immer Briefe von Mim waren, die genauso komisch geschrieben sind, wie der Charakter selbst ist. Die Geschichte hat mir, zumindest soweit wie ich sie gelesen habe, auch nicht gefallen. Die Idee an sich schon, aber dann mit denn Leuten im Bus und mit ihrem Lippenstift. Vielleicht wird die Geschichte doch noch gut, aber ich habe das Buch mehrmals abgebrochen und habe es so wieder probiert, aber jetzt habe ich es aufgegeben. Ich dachte, als ich das Buch als Rezensionsexemplar anforderte, dass ich einen schönen Roadrtriproman bekommen würde, aber leider war es gar nicht mein Fall. Fazit: Ein Buch, dass meinen Geschmack leider gar nicht getroffen hat.

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Mim ist mit ihrer aktuellen Situation einfach nicht zufrieden. Ihre Eltern sind noch gar nicht allzu lange geschieden, schon hat ihr Vater eine neue Frau, die Mim absolut nicht leiden kann. Dazu ist ihre Mutter vollkommen aus ihrem Leben verschwunden und Mim will wissen wieso. Um dem nervigen Alltag und allem, was dieser mit sich bringt, zu entkommen, steigt Mim einfach in den nächsten Bus und macht sich auf die Suche nach ihrer Mutter. Auf dem Weg dorthin macht sie die ein oder andere interessante Bekanntschaft und stößt auf wundersame Menschen, die ihr ans Herz wachsen oder sie verängstigt, wenn nicht sogar verstört. Und da ist dann noch Beck, an den Mim beinahe ihr Herz verliert. ...JA, das klingt doch eigentlich ganz gut oder? Auch das Cover und der Klappentext lassen auf einen schönen Roadtrip mit Lovestory schließen. Leider Fehlanzeige. Die Grundidee fand ich wirklich gut, nur leider nicht besonders gut umgesetzt. Mim ist für mich ein total irres Mädchen, ich konnte mich mit ihren Eigenschaften und ihrem Charakter nicht anfreunden. Sie hat mich leider sehr genervt, was vielleicht auch an dem total verwirrendem Schreibstil des Autors lag. Es hat echt sehr lange gedauert bis ich in die Geschichte gekommen bin. Der Schreibstil hat meinen Lesefluss ziemlich gehemmt, sodass ich ewig an dem Buch hing. Das Buch erzählt auf der einen Seite die Reise zu Mims Mutter und hin und wieder liest man Briefe, die Mim an eine gewisse "Isabel" schreibt. Was es mit ihr auf sich hat, erfährt man ziemlich am Ende und das war der einzige Punkt im Buch, der mich positiv überrascht hat. Auch wenn auf Mims Reise wahnsinnig viel passiert und sie immer wieder auf neue Leute stößt, kam keine Spannung auf. Mim trifft im Buch auf Walt, der für mich sehr interessant war und der mir im Buch am meisten ans Herz gewachsen ist. Leider weiß ich schon bei den meisten Dingen keine Details mehr und diese Geschichte wird nicht allzu lange in meinem Gedächtnis bleiben. Ich fand es sehr schade, dass erst auf den letzten 30 Seiten Spannung aufkam, als wir kurz vor Ende der Reise waren. Das Ende war enttäuschend. Mehr als enttäuschend. Ich möchte nicht spoilern, deshalb begründe ich meine Meinung dazu jetzt mal nicht. Aber jeder, der das Buch gelesen hat, versteht vielleicht, dass man nach so einer langen Reise auf ein Happy End wartet. Und wenn dieses dann nicht eintritt... Da war's wohl leider nichts :( Von mir erhält das Buch nur 1 von 5 Sternen.. so leid es mir tut.

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Autor: David Arnold Preis: 14.99€ Verlag: HEYNE> fliegt Inhalt: Wer würde nicht gerne einfach mal verschwinden? In den nächsten Bus springen und alles hinter sich lassen? Genau das macht die sechzehnjährige Mim Malone. Es reicht ihr, immer das zu tun, was ihr Vater und seine neue Frau für richtig halten. Sie will wissen, weshalb ihre Mom aus ihrem Leben verschwunden ist. Und ihre Gedanken sollen endlich aufhören, in ihrem Kopf Karussell zu fahren. Also steigt sie einfach in den Greyhound-Bus und haut ab, zu ihrer Mom. Während draußen die Landschaft vorbeifliegt, macht Mim einige unvergessliche Bekanntschaften – die wunderbare Arlene, den unheimlichen Ponchomann und den äußerst attraktiven Beck, an den sie ihr Herz zu verlieren droht … Doch dann verändert ein tragischer Unfall von einem auf den anderen Augenblick alles. Und Mim muss sich den wirklich entscheidenden Fragen in ihrem Leben stellen. Meinung: Das Cover stellt die Silhouette eines Mädchens im Sonnenuntergang dar. Wenn ich es mir anschaue, bekomme ich fast ein bisschen Sehnsucht. Es erinnert mich an einen Roadtrip in Australien oder anderen sonnigen, warmen Gebieten. Von außen hat das Buch mich zu 100% angesprochen – schlicht, einfach und man weiß sofort worum es in etwa gehen wird. Leider muss ich sagen, dass ich von der Geschichte selbst etwas enttäuscht war. Sie ist vom Ansatz her gut und hätte was Neues, Spannendes werden können. Aber der Schreibstil des Autors hat mich nicht begeistert. Er hat mich in einem Moment fasziniert und beeindruckt und eine Seite später habe ich mir nur noch den Kopf schütteln können. Alles wirkte oft flach, oberflächlich und hat mich bis zuletzt kaum erreicht. Die Tagebucheinträge, welche Mim zwischendurch schreibt haben kaum Sinn für mich ergeben. Ich wusste nicht, wem sie schreibt und mit welchem Grund. Alles war für mich zusammenhangslos. Auch die Charaktere waren, glaube ich nicht wirklich durchdacht. Während Mim noch ganz nett beschrieben ist, erwähnt der Autor die Eigenschaften anderer Charaktere maximal in einem Nebensatz. Das hat die Geschichte abgestumpft und wie bereits erwähnt oberflächlich wirken lassen. Über Mims seltsame Art werde ich an der Stelle nicht weiter eingehen. Aber es gab schon einige seltsame „Rituale“, die sie im Laufe des Buches gezeigt hat und die mich nicht gerade motiviert haben weiterzulesen. Ganz im Gegenteil. An diesem Buch habe ich geschlagene 4 Wochen gelesen. Bin immer wieder in kleinere Leseflauten gerutscht und ich war froh, als ich es beendet hatte. Dieses Buch hat es kaum geschafft mich zu überzeugen. Die Idee ist im Ansatz gut und der Autor lässt im Laufe der Geschichte an einigen Stellen rausblicken, dass da viel mehr Potenzial drinsteckt als gezeigt wird. Der Roman erhält in meiner Gesamtbewertung – so leid es mir tut nur 1/5 Sternen. Ich hatte wirklich was Besseres erhofft.

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Meine Meinung: Zuerst war ich mir nicht sicher, ob AUF UND DAVON wirklich meinen Vorstellungen entspricht. Das Buch hat sich mehr wie die Ansammlung der Gedanken eines jungen Mädchens gelesen, als eine echte Geschichte. Mim war zwar eine recht sympathische Figur, aber ich konnte sie nicht wirklich ins Herz schließen. Leider war das Buch recht träge und zäh erzählt, denn es passiert selten etwas. Mim hat auch einen großen Haufen an Problemen, darunter ihre psychische Krankheit, die hier wirklich armselig porträtiert wird. Mal abgesehen davon, dass Mim manchmal nicht weiß, was real ist und was nicht, erklärt der Autor nicht wirklich, wie das Krankheitsbild entsteht, etc.. Ich finde es in diesem Buch einfach nicht gut, wie man mit manchen Themen umgeht und was damit vermittelt wird, besonders die leichte Schreibweise, die das alles irgendwie herunterspielt, als wäre das überhaupt nichts. Ich konnte mit diesem Buch leider überhaupt nichts anfangen und musste es abbrechen..nur einen Stern von mir.

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Inhalt Wer würde nicht gerne einfach mal verschwinden? In den nächsten Bus springen und alles hinter sich lassen? Genau das macht die sechzehnjährige Mim Malone. Es reicht ihr, immer das zu tun, was ihr Vater und seine neue Frau für richtig halten. Sie will wissen, weshalb ihre Mom aus ihrem Leben verschwunden ist. Und ihre Gedanken sollen endlich aufhören, in ihrem Kopf Karussell zu fahren. Also steigt sie einfach in den Greyhound-Bus und haut ab, zu ihrer Mom. Während draußen die Landschaft vorbeifliegt, macht Mim einige unvergessliche Bekanntschaften – die wunderbare Arlene, den unheimlichen Ponchomann und den äußerst attraktiven Beck, an den sie ihr Herz zu verlieren droht … Doch dann verändert ein tragischer Unfall von einem auf den anderen Augenblick alles. Und Mim muss sich den wirklich entscheidenden Fragen in ihrem Leben stellen. (Quelle: Bloggerportal) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal (insbesondere Elvina Prähofer) für das Rezensionsexemplar bedanken :) Leider habe ich dieses Buch auf Seite 46 abgebrochen, da ich überhaupt nicht ins Buch rein gekommen bin und es auch nicht irgendwann weiterlesen möchte. Der Klappentext klang wirklich vielversprechend und ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und wurde bitter enttäuscht, für mich passt der Klappentext nicht zum Buch, zumindest trifft das für mich auf die ersten 46 Seiten zu. David Arnold hat einen trägen, zähen und einschläfernden Schreibstil und jeder einzelne Satz war ein Kampf für mich. Ich habe für 46 Seiten über zwei Stunden bebraucht (normal sind 200 Seiten in zwei Stunden). Mit Mim konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, da sie auf mich wie eine Ausgebrochene aus der Psychiatrie wirkt und ich ihren Gedanken überhaupt nicht folgen konnte. Alles in allem ein sehr komisches und gewöhnungsbedürftiges Buch, das mir überhaupt nicht zugesagt hat. Das einzig Positive, das wir aufgefallen ist, war das schöne Cover. Schönstes Zitat gab keins :( 🌟 Stern, weil die Inhaltsangabe interessant klingt.

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