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Rezensionen zu
Narbenkind

Erik Axl Sund

Die Victoria-Bergman-Trilogie (2)

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Der 2. Teil einer Trilogie hat es ja bekanntlich am schwersten, da er den Anfang und das Ende verbinden muss, ohne langweilig daherzukommen, ohne zu viel zu wiederholen und ohne zu viel vorwegzunehmen. Bei "Narbenkind" hatte ich da so meine (kleinen) Probleme: Anfangs war ich Feuer und Flamme, weil mich der erste Teil total fasziniert hat, aber ziemlich schnell merkte ich, dass ich nicht so konzentriert bei der Sache war wie bei "Krähenmädchen". Auch hatte ich das Gefühl, dass doch einiges wiederholt wurde, was meiner Meinung nach nicht nötig gewesen wäre. (auch, wer die Bücher bei Erscheinen gelesen hatte, wird keine Probleme beim Erinnern gehabt haben, schließlich sind sie immer innerhalb von 2 Monaten erschienen, was kein großer Zeitraum ist) Trotzdem hat mich dieser Teil auf seine Art und Weise auch wieder mit- bzw gefangengenommen - genau wie sein Vorgänger. Man muss aber immer an der Geschichte dran bleiben, denn hier tauchen sooo viele Namen und Menschen auf, dass es definitiv keine Geschichte für Zwischendurch ist. Durch die kurzen Kapitel lässt sich das aber super bewerkstelligen, da man immer denkt "eins kannst du noch".. Die nüchterne Erzählweise gefällt mir ebenso hier ganz gut. Auch die Hinweise, die man immer wieder bekommt, regen zum Nachdenken an, auch wenn ich weiß / vermute, dass sich meine Gedanken garantiert am Ende als falsch herausstellen werden. (zumal bereits hier schon was gesagt wurde, was ich so absolut nicht vermutet hätte) Ich bin absolut gespannt auf den dritten Teil und vor allem auf die Auflösung, denn ich denke, Erik Axl Sund wird es mir nicht so leicht machen, wie ich gerne glauben würde..

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Nachdem ich nach CD 1 wusste, dass das nichts für schwache Nerven sein wird, war ich wirklich schon sehr gespannt. Schliesslich können oft mehrbändige Sachen Bücher/Hörbucher auch einfach nicht so gut sein. ABER wem Band 1 gefallen hat, wird vom Band 2 dieser ungewöhnlichen Trilogie nicht enttäuscht sein und sehnsüchtig auf die Auflösung in Band 3 warten. :-) Das Ermittler-Duo Kihberg und Hurtig sind frustriert. Ihre Ermittlungen in der Mordserie um die illegal in Stockolm eingereisten Jungen ist aus Kostengründen und wegen des mangelnden Erfolges eingestellt worden. Trotz wird weiter gemordet. Diesmal wird ein bekannter Geschäftsmann auf grausame Art und Weise getötet und alles weist auf einen Racheakt hin. Die toten Jungen lassen den Ermittlern trotzdem keine Ruhe und sie ermitteln heimlich weiter. Die Psychologie Sofia Zetterlund muss ein Profil des Mörders erstellen. In der Zwischenzeit geschehen weitere Morde, die in das gleich Schema des ermordeten Geschäftsmannes passen. Während der Ermittlungen stoßen Kihberg und Hurtig immer wieder auf Hinweise die sie zu Victoria Bergmann führt. Doch diese scheint wie vom Erdboden verschluckt...

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Darum geht’s: Die Morde an den illegalen Kindern sind noch nicht aufgeklärt, als das Ermittlerteam Kihlberg und Hurtig mit neuen Morden konfrontiert wird. Es sieht ganz so aus, als würde jemand ganz zielstrebig einen Rachefeldzug durchführen. Mit der kleinen Gemeinde Sigtuna scheint alles zusammenzuhängen, denn alle Opfer stammen von dort. Die Psychologin Sofia Zetterlund soll helfen, doch sie kämpft mit Gedächtnislücken und schweren Stimmungsschwankungen. So fand ich’s: Dieses (Hör)Buch steht auf keinen Fall für sich allein. Es handelt sich hier um den Mittelteil einer großen, über drei Bücher verteilten Gesamterzählung und es geht nahtlos im Anschluss an die Handlung von “Krähenmädchen” weiter. Deshalb ist es auch schwer, etwas zum Inhalt zu sagen, ohne zu viel aus Teil 1 oder über die großen Zusammenhänge zu verraten. Das, was mir bei “Krähenmädchen” noch als zusammenhanglose Rückblenden oder Abschweifungen erschien, steht nach und nach alles in einem Zusammenhang miteinander. Das eine oder andere konnte man sich denken. Manches wusst man als Leser schon und nur die Polizisten Kihlberg und Hurtig finden es jetzt erst heraus. Es geschehen weitere Morde und die Verbrechen an den illegalen Kindern, die Kihlberg und Hurtig heimlich weiter verfolgten, rücken ein bisschen in den Hintergrund. Viktoria Bergmans Vergangenheit wird ausführlich beleuchtet und diesmal ist sie nun tatsächlich die Hauptperson der Erzählung. Für die Polizei ist sie aber trotz intensiver Bemühungen noch immer unauffindbar. Auch das Privatleben von Ermittlerin Jeannette Kihlberg spielt keine ganz so große Rolle mehr, obwohl der nunmehr Ex-Mann und die Probleme mit Sohn Johann immer wieder erwähnt werden. Vor allem aber ist die Liebesbeziehung zur komplizierten Sofia Zetterlund wichtig, die Jeanette mit Gelassenheit und der rosaroten Brille immer weiter zu vertiefen sucht. Vieles überraschte mich und erwischte mich quasi kalt. Denn in sehr ruhigem und gelassenem, fast schon entschleunigtem Ton werden einem die furchtbarsten Tatsachen serviert. Man taucht ein in die morbide Faszination am Grauen, das sich hinter einer bürgerlichen Fassade versteckt und erlebt die Auswirkungen auf die Leben der Opfer. Ein Netz von Kinderschändern und ein ausgereifter Racheplan, der nach und nach in die Tat umgesetzt wird, bestimmt die Handlung. Aus dem Sumpf der Verflechtungen konnte ich mich nicht immer befreien und verlor gelegentlich den Faden. Das mag aber auch daran gelegen haben, dass ich zwischendurch längere Hör-Pausen machen musste und die komplexe Handlung nicht mehr so ganz im Detail präsent war. Am Schluss war nach wie vor gar nichts gelöst und aufgeklärt, aber das dachte ich mir nach der Struktur dieser zwei Bände der Trilogie schon. Diese Erzählung endet erst mit dem Abschluss des dritten Teiles. Und weil ich die Täter und die Opfer, Sofia Zetterlund, Jeanette Kihlberg und natürlich allen voran Viktoria Bergmann nun schon so lange begleite, bin ich natürlich brennend interessiert, wie die ganze Sache endet. Also: weiter geht’s mit dem dritten und letzten Teil “Schattenschrei”.

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Die Mordserie an kleinen Jungen ist noch nicht aufgeklärt, als Jeanette Kiehlberg mit den Ermittlungen in einem weiteren Fall betraut wird. Für den brutalen Mord an einem erfolgreichen Geschäftsmann holt sich die erfahrene Polizistin wieder Psychologin Sofia Zetterlund an Bord, die ein Täterprofil erstellen soll. Wieder scheint Victoria Bergmann der Schlüssel zur Lösung des Falles zu sein... „Krähenmädchen“ hat bei mir eher gemischte Gefühle hinterlassen, dennoch wollte ich mir die Lektüre von „Narbenkind“ nicht entgehen lassen – was sich sehr gelohnt hat. Die meisten Kritikpunkte aus Band eins der düsteren Thriller-Trilogie von Erik Axl Sund wurden hier nicht wiederholt, sodass ein sehr atmosphärisches und packendes Buch entstanden ist. Wieder wird aus ganz unterschiedlichen Perspektiven erzählt, wieder liegt das Hauptaugenmerk jedoch auf Jeanette und Sofia. Der Ausgangspunkt ist ähnlich brutal, fast schon blutrünstig, was sich im Laufe der Handlung immer wieder zeigt und intensiviert. Das geht schon teilweise an die Grenzen des guten Geschmacks, ist aber auch für die Dramatik sehr zuträglich. Zudem schafft es das Autorenduo, mit zahlreichen Winkelzügen und überraschenden Wendungen eine sehr packende Geschichte zu erzählen, die mit immer neuen Erkenntnissen die Spannnung sehr hoch hält. Zwar hätte das Tempo an einigen Stellen noch gesteigert werden können, durch die dynamischen Perspektivwechsel fällt dies aber nur wenig ins Gewicht. Mir gefällt, wie sich die einzelnen Erzählstränge langsam zu einem kompletten Bild verweben, wie scheinbare Details in den Mittelpunkt gerückt werden, wie immer wieder mal ein anderes Licht auf die Handlung geworfen wird. Dabei sind natürlich Kenntnisse aus Krähenmädchen zwingend notwendig, um alle Facetten und Entwicklungen erfassen zu können, die Trilogie hat hier aber noch einmal eine Steigerung erfahren. Die beiden Hauptcharaktere sind hier wieder sehr gelungen in Szene gesetzt worden und können ihre ganz speziellen Eigenschaften wieder gekonnt ausspielen. Besonders Sofia kann hier überzeugen, die Profilerin hat hier immer wieder kleine Bewusstseinsaussetzer, die wichtig für den Fall zu sein scheinen und eine neue Komponente mit einbringen. Leider wirken einige Nebenrollen eher etwas blass und können sich nicht allzu sehr einprägen. Dafür ist die Verwendung der Sprache wieder sehr gelungen, was mit präzisen Beschreibungen und einem flüssigen Schreibstil sehr zum Gelungen beiträgt. An dieser Stelle sei auch die Übersetzung von Wibke Kuhn gelobt, die viele sprachliche Feinheiten einbauen kann. „Narbenkind“ überzeugt mit der von Anfang an vorhandenen düsteren Stimmung und einem spannenden Verlauf, der nur manchmal in die Länge gezogen scheint. Die geheimnisvolle Figur der Victoria Bergmann lässt die Handlung ebenso gut wirken wie die zahlreichen überraschenden Wendungen. Mir gefällt, wie die Geschichte immer weiter vorangetrieben wird und sich so langsam ein beeindruckendes Gesamtbild ergibt.

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Zum Inhalt: Der Erste Band endete mit einem Cliffhänger und an diesem wird im zweiten Band angeschlossen. Hier geht es zwar auch um die misshandelten Jungen und die Suche nach dem Täter, doch mehr geht es darum herauszufinden wer und wo Viktoria Bergmann ist. Jeanette Kihlberg verfolgt hier eine heiße Spur und findet heraus, das Viktoria vor vielen Jahren eine geheime Identität angenommen hat. Jeanette schafft es Kontakt zu Viktorias damaliger Psychologin aufzunehmen und erfährt bei dieser neue Informationen auch über den Vater von Viktoria. Bengt Bergmann spielt in diesem Band nämlich eine große Rolle. Auch die ehemaligen Klassenkameraden, der Anwalt Dürren und die Tochter Madeleine hängen in all dem drine. Nach und nach fügen sich die Puzzleteile. Auch die Bezihung zwischen Janette und Sofia Zetterlund vertieft sich immer mehr und das erschwert es Sofia ihr endlich die Warheit zu erzählen. Meine Meinung: Im zweiten Band der Viktoria Bergmann Trilogie sollte man nicht zuviel Aktion erwarten. Ich war von Krähenmädchen absolut begeistert und hatte mich schon sehr darauf gefreut Narbenkind zu lesen. Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Die beiden Autoren haben es zwar geschafft die Geschichte wieder interessant zu gestallten, jedoch hat mir hier die Aktion, das Brutale und Extreme aus dem ersten Band gefehlt. Hier geht es mehr darum, dass beschrieben wird warum Viktoria so ist wie sie ist. Wir tauchen im Buch sehr oft in ihre Vergangenheit ein und erfahren so nach und nach alles wissenswerte über die Geschehnisse von Viktoria. Wie sie zu ihrer zweiten Persönlichkeit gekommen ist und welche Personen zu ihren psychischen Störungen beigetragen haben. Mein Fazit: Für meinen Geschmack zu wenig Aktion im Vergleich zum ersten Band. Dennoch sehr lesenswert.

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Inhalt: Jeanette Kihlberg und Jens Hurtig schieben Frust. Ihre Ermittlungen im Fall der bestialisch ermordeten Jungen, die niemand vermisst, werden jäh unterbunden, ohne dass ein entsprechender Erfolg zu verbuchen wäre. Das allein hinterlässt bei den beiden Ermittlern einen sehr bitteren Beigeschmack und lässt sie nicht ruhen, weiter nach einem Lösungsstrang zu suchen. Auch wenn dies strikt untersagt wird. Doch werden die beiden abgelenkt durch nicht minder bestialische Morde an Erwachsenen. Alles mutet wie ein Rachefeldzug an. Doch wer nimmt da aus welchem Grund Rache. Und wo sind die Verbindungen zwischen den Opfern. Es führen einige Spuren nach Dänemark, mit starken Verbindungen zu Menschen, die offenbar in Missbrauchsvorfälle verstrickt waren. Und immer wieder taucht der Name Victoria Bergman auf. Jeanette ist auch im privaten Bereich arg gebeutelt, ihr Sohn entgleitet ihr, war zeitweilig verschwunden und nun lässt er sie nicht mehr an sich heran. Ihr Noch-Ehemann kümmert sich nicht. Und ihre Gefühle für die Psychologin Zofia Zettlerund sind mehr als verstörend, aber eben auch verstörend schön und tief, aber sie verwirren sie. Erst recht, da Zofia sich manchmal doch sehr merkwürdig verhält. Und auch so ihre Geheimnisse hat, die sie bisher Jeanette nicht anvertraut hat. Es scheint eine klare Richtung zu geben. Doch ist diese Richtung eine von vielen Sackgassen? Werden alle von einem überragenden Gegner virtuos manipuliert? Meine Meinung: Narben oder doch Spuren Mit viel Spannung erwartet stürzte ich mich in „Narbenkind“, nachdem sein Vorgänger, das „Krähenmädchen“ für mich eins DER Bücher des Jahres war. Mit Sicherheit waren nicht nur meine Erwartungen immens hoch und gleichzeitig auch die Angst, dass diese nicht erfüllt werden könnten. Vielleicht ist es doch nicht so gut, wenn Teile einer Reihe so flott hintereinander erscheinen, wie ich dachte. Ich hatte im ersten Drittel der Story ein echtes Problem. Wo noch im 1. Band einem die furchtbarsten Dinge nur so um die Ohren flogen, waren es hier wohl dosierte Spannungsspitzen. Es gab aber dazwischen erst einmal etwas ruhigere Passagen. Die mich etwas nervten, das muss ich eingestehen. Und hinzu kam noch etwas, was mich teilweise nervte: Straßennamen! Damit wurde man in diesem Buch nahezu bombardiert! Zunächst dachte ich, hey, vielleicht hat die Erwähnung der ganzen Orte was zu bedeuten. Doch ich glaube dies nun irgendwie nicht mehr. Oder ich habs einfach nicht verstanden, das kann ja auch sein. Jedenfalls störte es mich, das in manchen Sätzen bis zu 4 Straßennamen auftauchten, schwedische wohlgemerkt. Also auch nicht unbedingt Worte, die uns sehr geläufig sind. Im 2. Drittel war ich denn wieder mehr mit den Gedanken und dem Grauen dabei, es entwickelte sich wieder etwas und dies blieb bis zum Schluss, der mich sehr sehr angespannt zurückließ. Ja, es gab auch beim Narbenkind wieder furchtbare Details, aber ich finde, dosierter, als im ersten Teil. Es wurde mehr Wert auf die Spurensuche gelegt, auf wichtige Indizien, in welche Richtung das Ganze sich bewegen KÖNNTE (ich habe gelünkert, was andere, die jetzt „Schattenschrei“ schon verschlungen haben, geschrieben haben, zumindest mal überflogen…) und im Nachhinein würde ich sagen, dass es im Narbenkind zwar einige hochbrisante Spitzen gibt, aber insgesamt der Spannungsbogen sich kontinuierlich bis zum Schluss aufbaut. Man wird schockiert, belehrt, informiert und zum Voyeur bei Szenen gemacht, die man eigentlich nicht sehen will, aber eben auch unglaublich elektrisiert, sodass man gar nicht mit dem Lesen aufhören KANN! Und genauso wenig könnte ich jetzt den letzten Teil nicht lesen. Unvorstellbar! Es ist jetzt schon irgendwie eine Qual, weil der Schattenschrei noch nicht in meiner Buchhülle liegt. Aber andererseits sind da wieder die Ängste, wie ich sie zu Beginn benannt habe…Ob das wirklich immer so gut wäre, so schnell hintereinander…. Fakt ist: Auch der 2. Teil ist mitreißend, wenn auch so ganz anders, wie der Paukenschlag von einem ersten Teil! Fazit: Ein fesselnder 2. Teil, der sich im Gegensatz zum 1. Teil erst entwickeln muss, aber zum Ende hin Herzklopfen verursacht und einen zwingt, den finalen Band lesen zu müssen! Dringend empfohlen ist es aber, alle 3 Teile in Reihenfolge zu lesen, da sonst die Zusammenhänge sich noch weniger bis gar nicht erschließen dürften! Auf jeden Fall ein besonderes Stück Thriller, im Kontext mit den beiden anderen Teilen gesehen und für Leute, die mitdenken, um die Ecke denken, sich vor blutigen, bösartigsten, fiesesten Details nicht scheuen und das ständige Wiederaufkommen des Themas Kindesmissbrauch gut ertragen können. Ansonsten: FINGER WEG! Bewertung: 4 von 5 Nilpferden Danke an den Verlag Goldmann für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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