Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Als wir Schwestern waren

Marie Jansen

(17)
(16)
(2)
(0)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Anlass: Das Cover hat mich fasziniert, das musste gelesen werden. Inhalt: Zwei sehr verschiedene Schwestern wachsen im Hamburg des Jahres 1916 auf: Vivi, die 16jährige, ist die Schönheit des Hauses, die möglichst gewinnbringend verheiratet werden soll, um das väterliche Handelshaus zu erweitern. Elisabeth, die Ältere, war als Kind schwer krank und hat einige Narben zurück behalten - ihre Mutter hält sie deshalb auf dem Heiratsmarkt für schwer vermittelbar. Doch Vivis Herz will etwas anderes- sie verliebt sich in einen Kunstreiter und verlässt ihr Elternhaus des nachts. Die Schwestern sehen sich nie wieder dank der Kriegswirren, doch ihre Kinder werden ihre Geschichte weiterschreiben. Meinung: Wirklich spannende Familiengeschichte mit einem tollen Aufhänger- es beginnt mit einer Auktion und die Auktionsagentin erliegt der Faszination der ersteigerten Stücke, könnte mir auch passieren! Für wen: Fans von Rückblenden in Historienromanen mit Drama und Liebe als Garnierung.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Wohlbehütet wachsen Elisabeth und Vivianne in einer großbürgerlichen und angesehenen Familie auf. Vivanne ist der Lebegeist und die quirlige Schwestern. Sie liebt ihre Freiräume und schleicht oft auf dem Nachbargestüt heimlich umher. Dort trifft sie auf den französischen Kunstreiter Philippe, der zurzeit mit seinem Zirkus in Hamburg zu Gast ist und fühlt sofort wie magisch von ihm angezogen. Sein Leben fasziniert sie, die schillernde Welt hat einen magischen Effekt auf sie und so flieht sie kurzerhand mit Philippe. Jahre später bekommt Simone den Zuschlag auf einer Auktion und macht in den alten Habseligkeiten eine große Entdeckung, die ihre Neugier schürt und begibt sich auf Recherchearbeit. Eine wunderbare und traurige Reise in die Vergangenheit nimmt ihren Lauf… Meine Meinung: Bei Romanen ist es immer so eine Sache, denn eine 0815- Handlung bringt schnell den Effekt mit sich, dass mein Interesse verloren geht. Ganz anders ist es hier. Der Aufbau, die Gestaltung und die Protagonisten haben mich auf eine atemberaubende Reise eingeladen, deren Ziel lange Zeit nicht erkennbar war und so immer mehr mich in die Handlung fesselte. Die Neugier war enorm und brach bis zum Ende hin nicht ab. Das Buch spielte sich wie die traurig schönen Filme von Nicholas Sparks vor meinen Augen ab. Der Schreibstil von Marie Jansen steigerte diesen Effekt umso mehr. Die Emotionen, aber auch gewünschte Spannung lässt sie mit einer Leichtigkeit aufkochen und begeistert total. Durch dieses außergewöhnlichen Schreibstil fesselt sie den Leser und lässt ihn zu einem Teil der Handlung werden. Mir gefiel es richtig gut wie sie die Vergangenheit und die Gegenwart ineinander vermischt und die beiden Zeitepochen zu einer verschmelzen lässt. Das Cover hat durch seinen etwas altbackenen Touch etwas an sich, dass mich an meine Kindheit erinnerte als ich mit meiner Familie Jahrmärkte besuchte und auf Karussellen die Welt um mich herum vergaß. Fazit: Eine wundervollen Handlung, die zum Träumen, Dahinschmelzen und die Zeit um sich herum vergessen einlädt. Eine ganz klare Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Inhalt: Berlin 2013, Simone Berger arbeitet als Auktionshändlerin und ersteigert für ihre Kunden die verschiedensten Dinge. Ihr neuster Auftrag führt sie zu einer alten Villa nach Hamburg. Dort soll sie zwei alte Schrankkoffer und einen alten Sattel ersteigern. Als sich aber nach einer erfolgreichen Ersteigerung die Auftraggeberin nicht meldet, wird Simones Neugier immer größer was sich in den Koffern verbirgt. Sie findet alte Briefe und Tagebücher die sie um viele Jahre zurückversetzen. Hamburg im Jahr 1916. Die beiden Schwester Elisabeth und Vivianne stammen aus gutem Hause. Elisabeth ist nach einer Erkrankung im Gesicht für die Mutter so entstellt das sie die junge Frau nicht in die Gesellschaft einführen will. Die ganze Hoffnung liegt nun bei Vivianne. Doch diese möchte sich den festen Strukturen ihrer Mutter nicht beugen. Sie verliebt sich in den Kunstreiter Philippe und verlässt mit ihm Hamburg. Als dann der 1. Weltkrieg ausbricht, trennt er die beiden Schwestern komplett, denn Frankreich ist nun ein Feind und so kämpfen Vivianne und Phillipe um ihr Leben. Meine Meinung: Ich lese sehr gerne Bücher die auf zwei Zeitebenen spielen. Meistens gefallen mir die Handlungen der vergangenen Zeit besser. Das war auch hier der Fall. Simone ist mir nicht immer sympathisch. Sie steckt in einem Loch, sowohl beruflich als auch privat. Das kennt sicherlich jeder. Allerdings kann ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen. Gerade was ihren Freund angeht, den sie so oft in dem Buch ignoriert. Die Handlung zur Zeit des 1. Weltkrieges hat mir sehr gut gefallen. Ich finde es immer wieder erstaunlich was die damalige Lebensweise für traurige Schicksale hervorgebracht hat. Auch wenn diese Handlung natürlich nur ausgedacht ist, gibt es genug Schicksale die wirklich passiert sind. Ich kann Viviannes Freiheitsdrang der gut nachvollziehen. So leben zu wollen wie man selber es will. Die Charaktere beider Schwestern sind wirklich gut beschrieben. Auch die Verwandlung von Elisabeth, die erst die fügsame, liebe Schwester ist und dann von ihrer geliebten Schwester verlassen wird und im Laufe der Jahre immer berechnender wird. Auch die Sprache ist flüssig zu lesen. Ich hatte das Buch in zwei Tagen durch weil es wirklich spannend war und man wissen wollte wie es weitergeht. Natürlich sind diese Art von Büchern immer etwas ähnlich. Aber als leichte Lektüre finde ich es toll.

Lesen Sie weiter

5 Simone ersteigert für Kunden, die nicht bekannt werden möchten, auf Auktionen Gegenstände in deren Auftrag und lebt von der Provision die sie dafür erhält. Sie lebt mit Jens zusammen und sie ist sich nicht sicher wie es mit ihrer Partnerschaft weitergehen soll. Da bekommt sie den Auftrag zwei Schrankkoffer und einen Sattel aus der Auflösung eines Privtahaushalts zu ersteigern. Sie bekommt den Zuschlag und die Gegenstände werden erst einmal in ihre Wohnung geliefert weil sie keine weiteren Angaben zu dem Auftraggeber hat. Neugierig geworden entdeckt sie ein Geheimfach mit Briefen und Tagebüchern aus dem Jahr 1916. Sie beginnt zu lesen und wird schnell in die Lebensgeschichte von Viviane und Elisabeth hineingezogen, die beide gut begütert aufgewachsen sind. Viviane lehnt sich gegen Heiratspläne ihrer Eltern auf und brennt mit ihrer großen Liebe durch. Die Kriegsjahre nagen schwer an den weiteren Plänen der Familie und alles kommt anders als geplant. Simone fängt an zu recherchieren wer hinter dem Auftrag steckt und reist nach Frankreich, was ihr gerade recht kommt um Abstand zu Jens zu bekommen und ihre Beziehung zu überdenken. Sie ist tiefer in die Geschichte verstrickt als sie auch nur ahnen könnte. Marie Jansen, die unter Pseudonym eine spannende Geschichte um ein Familiengeheimnis geschrieben hat, hat mich mit ihrer Erzählung in den Bann gezogen. Liebe ich Storys die auf zwei Zeitebenen spielen kam mir dieses Buch gerade recht und die Autorin hätte die Geschichte nicht besser umsetzen können. Gerade der Teil aus der Vergangenheit hat mich fasziniert weil mir die Protagonisten überaus sympathisch waren und ich es interessant fand wie es in den schlimmen Kriegsjahren möglich war zu überleben. Gut gefallen hat mir aber auch der Teil aus der Gegenwart, auch wenn man schon schnell wusste worauf das Ganze hinausläuft und was Simone mit den Personen aus den Tagebüchern verbindet. Die Beschreibungen waren so detailliert das alles wie ein Film vor meinen Augen abgelaufen ist und ich förmlich mit den beiden Hauptakteurinnen gelebt habe, aber nie ausschweifend. Am Ende kam es wie gedacht, jedoch so warmherzig geschrieben dass ich mit der alten Dame mitgelitten habe. Eine klare Leseempfehlung denn besser kann man eine Geschichte nicht erzählen ich habe das Buch an zwei Abenden verschlungen.

Lesen Sie weiter

Worum geht’s? Dieses Buch hat zwei große Handlungsstränge: Einmal begleiten wir Simone Berger, eine Auktionsagentin in der Gegenwart, die den Auftrag bekommt, zwei Koffer und einen Sattel zu ersteigern. In einem der Koffer findet sie Tagebücher einer gewissen Elisabeth und Briefe von deren Schwester, die sie – aus reiner Neugier – beginnt zu lesen. Doch sie ahnt nicht, dass der Inhalt auch auf ihr Leben Auswirkungen haben wird…Die andere Geschichte spielt vom ersten bis zum zweiten Weltkrieg und handelt hauptsächlich von zwei Schwestern, Elisabeth und Viviane, die sich in den Kriegswirren verlieren und deren Geschichte nun langsam von Simone aufgedeckt wird. Meine Meinung: So weit zum Inhalt. Ich finde den Inhalt von historische Familiengeschichten immer schwierig zu erzählen. Aber gut, daran soll’s hier nicht scheitern! Ich liebe dieses Cover! Leider ist bei meiner Ausgabe (Leseexemplar) das Ganze etwas verändert, aber das ist ja nicht schlimm. Was allerdings das Cover mit der Geschichte zu tun hat, erschließt sich mir gar nicht…Der Inhalt hat mich anfangs ziemlich an Bücher von Lucinda Riley erinnert. Man könnte meinen, diese Geschichte wäre nichts besonderes, ein historischer Roman halt. Aber es ist ganz anders. Die Idee des Motivs “Schwestern” fand ich richtig gut. Dieses Motiv spielt eine große Rolle in der Geschichte, die die das Buch bereits gelesen haben, werden wissen, was ich meine. Das Buch zu lesen ist einerseits unglaublich erfrischend und zugleich aber auch sehr berührend. Auch wenn ich lange für dieses Buch gebraucht habe, muss ich sagen, dass es auf keinen Fall langweilig wurde. Die Autorin schafft es wirklich gut – auch mithilfe ihrer gelungenen Kapiteleinteilung – die Spannung aufrecht zu erhalten. Die letzten 100 Seiten sind wirklich gut gelungen, die Auflösung der Geschichte blieb – trotz einiger “Zufälle” – glaubhaft. Einzig den Schluss hätte man noch etwas ausschmücken können und nicht so abrupt enden lassen sollen. Das Ende ist ziemlich offen, was ich jetzt nicht so super finde. Deshalb bei der Handlung auch einen Punkt Abzug. Auch die Charaktere in diesem Buch sind wirklich gut gelungen. Jede Person hat eigene Charakterzüge und auch nachvollziehbare Motive für ihre Handlungen. Der Schreibstil von Frau Jansen hat mitunter dazu beigetragen, dass die Geschichte so fesselnd und zum Schluss auch berührend war. Natürlich – aufgrund der unkorrigierten Version des Buches, die ich hatte – waren noch ein paar kleine Tippfehlerchen zu finden, was mich aber höchstens zu Beginn etwas gestört hat, dann aber nicht mehr. Zudem war das Buch leicht verständlich (trotz historischem Roman…) und wirklich gut recherchiert. Unglaublich anschaulich zeigt uns Marie Jansen hier das Leben in Hamburg während zweier großen Kriege. Fazit: – Cover: 5/5 – Inhalt: 4/5 – Handlung: 4/5 – Schreibstil: 5/5 – Charaktere: 5/5 Gesamt: 4,6 / 5 Für Fans von Lucinda Riley und Liebhaber von historischen Familiengeschichten ist dieses Buch definitiv eine Empfehlung! Als wir Schwestern waren ist kein aufwendiger, dicker Familienepos, sondern eine berührende Geschichte, die man leicht lesen kann. Ich danke dem Bloggerportal, sowie dem Blanvalet Verlag bzw. der Verlagsgruppe Random House für dieses Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

Was erwartet euch? Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten … Über den Autor Marie Jansen ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die zuvor erfolgreich exotische Sagas veröffentlicht hat. Mit Als wir Schwestern waren erfüllt sie sich den Wunsch, eine große Familiengeschichte zu erzählen. Die Autorin lebt mit ihrer Familie und ihren Pferden in Norddeutschland. Meine Meinung Ich lese ja ganz gerne mal zwischendurch historische Romane und muss sagen, dass ich von diesem Buch sehr begeistert bin. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Das Buch ist in zwei Handlungsstränge unterteilt, einmal das Leben der beiden Schwestern Viviannee und Elisabeth im Jahr 1916 und einmal Simone Berger im Jahr 2013. Beide Handlungsstränge konnten mich faszinieren und unterhalten. Zu Beginn war ich eher Elisabeth zugetan. Ich fand es toll, wie sie ihr Leben in Hamburg trotz der beiden Kriege gestaltet hat. Ich bin mit ihr durch die Gassen von Blankenese gelaufen. Ich liebe dieses Viertel direkt am Elbufer. Im Sommer liege ich selber gerne an den Elbstränden. Doch als Viviannes erste Tochter zu Elisabeth kommt, verändert sich Elisabeth doch sehr und ich muss sagen sie wird mir immer unsympathischer. Viviannes Geschichte hat mich auch sehr fasziniert, denn in einem Zirkus während der Kriegstage zu leben, war äußerst interesssant und faszinierend dargestellt. Auch wie das Leben sich für Vivianne ändert und das ihre Liebe zu Phillipe doch so tief und glücklich ist, hab ich am Anfang gar nicht so gedacht. Auch der Handlungsstrang um Simone Berger hat mich total fasziniert. Mit Simone entdeckt man die Geschichte um die beiden Schwestern und geht mit ihr in Frankreich auf Ahnenforschung. Auch Simones Privatleben ist nicht so einfach, denn sie weiß nicht, ob sie noch glücklich mit ihrem Freund ist. So haben wir in dem Buch Liebe, Spannung und auch Familie durch die Jahre hinweg. Das Buch konnte mich von vorne bis hinten fesseln. Durch das Buch hab ich gleich Lust bekommen durch Blankenese zu schlendern und mir die tollen alten Villen anzusehen und mich eine Runde an den Strand zu setzten. Fazit Ich kann euch das Buch nur empfehlen, wer gerne historische Romane liest, ist hier genau an der richtigen Stelle.

Lesen Sie weiter

Was erwartet euch? Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten … Über den Autor Marie Jansen ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die zuvor erfolgreich exotische Sagas veröffentlicht hat. Mit Als wir Schwestern waren erfüllt sie sich den Wunsch, eine große Familiengeschichte zu erzählen. Die Autorin lebt mit ihrer Familie und ihren Pferden in Norddeutschland. Meine Meinung Ich lese ja ganz gerne mal zwischendurch historische Romane und muss sagen, dass ich von diesem Buch sehr begeistert bin. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Das Buch ist in zwei Handlungsstränge unterteilt, einmal das Leben der beiden Schwestern Viviannee und Elisabeth im Jahr 1916 und einmal Simone Berger im Jahr 2013. Beide Handlungsstränge konnten mich faszinieren und unterhalten. Zu Beginn war ich eher Elisabeth zugetan. Ich fand es toll, wie sie ihr Leben in Hamburg trotz der beiden Kriege gestaltet hat. Ich bin mit ihr durch die Gassen von Blankenese gelaufen. Ich liebe dieses Viertel direkt am Elbufer. Im Sommer liege ich selber gerne an den Elbstränden. Doch als Viviannes erste Tochter zu Elisabeth kommt, verändert sich Elisabeth doch sehr und ich muss sagen sie wird mir immer unsympathischer. Viviannes Geschichte hat mich auch sehr fasziniert, denn in einem Zirkus während der Kriegstage zu leben, war äußerst interesssant und faszinierend dargestellt. Auch wie das Leben sich für Vivianne ändert und das ihre Liebe zu Phillipe doch so tief und glücklich ist, hab ich am Anfang gar nicht so gedacht. Auch der Handlungsstrang um Simone Berger hat mich total fasziniert. Mit Simone entdeckt man die Geschichte um die beiden Schwestern und geht mit ihr in Frankreich auf Ahnenforschung. Auch Simones Privatleben ist nicht so einfach, denn sie weiß nicht, ob sie noch glücklich mit ihrem Freund ist. So haben wir in dem Buch Liebe, Spannung und auch Familie durch die Jahre hinweg. Das Buch konnte mich von vorne bis hinten fesseln. Durch das Buch hab ich gleich Lust bekommen durch Blankenese zu schlendern und mir die tollen alten Villen anzusehen und mich eine Runde an den Strand zu setzten. Fazit Ich kann euch das Buch nur empfehlen, wer gerne historische Romane liest, ist hier genau an der richtigen Stelle.

Lesen Sie weiter

ZUM INHALT: Die Liebe zweier Schwestern. Ein Krieg, der sie trennt. Ein Kind, für das sie alles tun würden. Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten … MEINE MEINUNG: Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, nicht nur weil dieses Cover der absolute Hammer ist, sondern bei diesem Buch habe ich sofort gewusst, dass ist absolut ein Buch für mich, weil es einfach alles vereint, was ich in Büchern mag. Und oh mein Gott, was für eine tolle Geschichte ich hier vorgefunden habe, diese hat mich umgehauen und gefesselt, in seinen Bann gezogen und mich atemlos zurückgelassen. Ich habe seit langen kein so gutes Buch mehr gelesen, wo ich um mich herum alles vergesse und jedes Wort aufsaugen möchte - ich bin abgetaucht für eine ganze Zeit, wollte immer weiterlesen, schneller und dennoch nicht schnell, weil es dann vorbei gewesen wäre und es gibt nicht viele Bücher wo ich mir wünsche, es würde endlos weitergehen oder das Buch muss noch viele Seiten mehr haben. Obwohl die Seitenanzahl ausreichte um die Geschichten zu erzählen, aber ich hätte halt noch mehr gelesen. Es ist ein tolles Setting und die Grundstimmung fand ich so gelungen. Wir lesen wieder auf zwei Zeitebenen und hier muss ich sagen, gerade die Vergangenheit hat mich mehr interessiert, weil es mich einfach mitgerissen und fasziniert hat, aber auch die Gegenwart hat mir dennoch gut gefallen und ich wollte wissen, wie beide Zeitebenen zusammenhängen. Ich kann jedem dieses Buch ans Herz legen, der Bücher wie von Lucinda Riley mag, denn dieser Roman muss sich echt nicht verstecken. 5/5 Sterne,ZUM INHALT: Die Liebe zweier Schwestern. Ein Krieg, der sie trennt. Ein Kind, für das sie alles tun würden. Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten … MEINE MEINUNG: Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, nicht nur weil dieses Cover der absolute Hammer ist, sondern bei diesem Buch habe ich sofort gewusst, dass ist absolut ein Buch für mich, weil es einfach alles vereint, was ich in Büchern mag. Und oh mein Gott, was für eine tolle Geschichte ich hier vorgefunden habe, diese hat mich umgehauen und gefesselt, in seinen Bann gezogen und mich atemlos zurückgelassen. Ich habe seit langen kein so gutes Buch mehr gelesen, wo ich um mich herum alles vergesse und jedes Wort aufsaugen möchte - ich bin abgetaucht für eine ganze Zeit, wollte immer weiterlesen, schneller und dennoch nicht schnell, weil es dann vorbei gewesen wäre und es gibt nicht viele Bücher wo ich mir wünsche, es würde endlos weitergehen oder das Buch muss noch viele Seiten mehr haben. Obwohl die Seitenanzahl ausreichte um die Geschichten zu erzählen, aber ich hätte halt noch mehr gelesen. Es ist ein tolles Setting und die Grundstimmung fand ich so gelungen. Wir lesen wieder auf zwei Zeitebenen und hier muss ich sagen, gerade die Vergangenheit hat mich mehr interessiert, weil es mich einfach mitgerissen und fasziniert hat, aber auch die Gegenwart hat mir dennoch gut gefallen und ich wollte wissen, wie beide Zeitebenen zusammenhängen. Ich kann jedem dieses Buch ans Herz legen, der Bücher wie von Lucinda Riley mag, denn dieser Roman muss sich echt nicht verstecken. 5/5 Sterne

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.