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Rezensionen zu
Der Hutz

Walko

Die Hutz-Reihe (1)

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Mit dem Kinderbuch "Der Hutz" eröffnet Walko seine Reihe um ein zotteliges Naturwesen, das als Hund getarnt lebt. Hauptfigur ist Elvis, ein zwölfjähriger Junge, der leidenschaftlich gerne seine Zeit mit Handy, Konsole und Computer verbringt. Aus seiiner Perspektive wird die Geschichte in Ich-Form erzählt. Da ist es kein Wunder, daß er sein Zeugnis verhaut. Damit er die Nachprüfung schafft, schicken ihn seine Eltern zur Oma nach Maienfeld. Kein Handy, keine Konsole, kein Computer darf der Gamer mitnehmen. Was für eine Strafe! Doch dann kommt es anders, als Elvis es sich vorgestellt hat. Bei Oma lernt er den komischen Hund Hutz kennen, der als Hund getarnt in einem Baum in Omas Garten wohnt. Ihm ist ein übereifriger Zeitungsreporter hinterher, der Hutz' Geheimnis enthüllen will. Da hat Elvis eine Mission! "Der Hutz" ist einfach Lesevergnügen pur! Hier stimmt alles: die Figuren, ihr Agieren, die Bösewichte, die Helden, der ganze Plot. Walko erzählt lebendig und spannungsreich die originelle Geschichte. Langeweile kommt beim Lesen nicht auf. Klassisch ist der Spannungsaufbau, die Figurenrollen und -entwicklung. Der Hutz als zotteliges Naturwesen, das Bäume beschützt und als Hund getarnt unter den Menschen lebt, ist eine sympathische Figur für die Leser. Am Puls seiner Leserschaft bleibt Walko, wenn er Elemente wie die Bedeutung der sozialen Netzwerke zur Rettung des Hutz' einbaut. Auch die Verschachtelung des Kinderbuches im Kinderbuch ist fantastreich. Peppig sind Walkos eigene Illustrationen zum Buch. Hier erkennt man, daß Walko früher als Trickfilmzeichner gearbeitet hat. Die Bleistiftzeichnungen ähneln diesem Stil und lockern wunderbar den Text auf. Originell, witzig, fantasie- und spannungsreich ist der Abenteuerroman "Der Hutz" von Walko, den man einfach gerne von Herzen empfiehlt. Er wird sowohl Jungs als auch Mädchen begeistern.

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Elvis hatte viel zu viel Zeit in seine Spielkonsole investiert und so traut er sich nun kaum nach Hause, um seinen Eltern das miserable Zeugnis zu präsentieren. Für ihn heisst es jetzt nämlich, entweder zur Nachprüfung anzutreten oder die Klasse zu wiederholen. Und so kommt es, dass Elvis zu seiner Grossmutter ins Exil geschickt wird - so kommt es ihm zumindest vor, denn Computer und Handy konnte er vergessen, er musste nämlich für die Nachrpüfung büffeln. Und dann war da auch noch dieser komische Hund Hutz, der früher seinem Grossvater gehört hatte .... Als Elvis hinter das Geheimnis von Hutz kommt, schaut er das Kinderbuch, das sein Grossvater geschrieben hatte, ganz ander an. Konnte es wirklich sein, dass es diese zottelige Wesen, die als Hunde getarnt bei den Menschen lebten, gar nicht von ihm erfunden worden waren, sondern wirklich existieren? Schnell rückt das Lernen wieder in den Hintergrund, denn Hutz braucht unbedingt seine Hilfe. Die Geschichte wird aus der ich-Perspektive des 6. Klässlers erzählt, was den Leser sehr nahe an die Geschichte bringt. Elvis ist einem sofort sympathisch, denn er kommt sehr authentisch rüber. Obwohl er manchmal die Prioritäten falsch setzt und das eine oder ander Vorurteil hat, sitzt sein Herz am richtigen Fleck und er ist sofort dabei, dem Hutz aus der Patsche zu helfen. Die Idee von Hutz finde ich richtig klasse. Dieser komische Hund, der sich so merkwürdig verhält, wird die Kinder begeistern. Und so ist "Der Hutz" eine erfrischende und witzige Abenteuergeschichte mit ganz viel Fantasie. Das Buch ist spannend und unterhaltsam, so dass ich es an einem Stück verschlungen habe. Zudem eignet es sich sehr gut als Vorlesebuch, denn mit Elvis und Hutz wird die ganze Familie grossen Spass haben. Walko hat das Buch auch gleich selber illustriert und so ist die Geschichte gespickt mit witzigen schwarz-weiss-Illustrationen. Wenn man das Buch aufklappt findet man gleich ein gezeichnetes Personennverzeichnis, so dass man von Anfang an weiss, mit wem man es zu tun bekommt. Fazit: "Der Hutz" ist eine erstklassige Abenteuergeschichte mit einem kräftgen Schuss Fantasie. Unbedingt (vor-)lesen, denn der Spass ist vorprogrammiert .... und nach der Lektüre werden Hunde mit ganz anderen Augen betrachtet ....

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Cbt Verlag 10,99€ 206Seiten Elvis Miller soll eine Nachprüfung machen ansonsten muss er die Klasse wiederholen.Natürlich wollen seine Eltern das er die Nachprüfung macht.Und somit soll er die Sommerferien damit verbringen zu lernen. Und da er sich zu Hause nicht so konzentrieren kann denken sich die Eltern er solle zu seiner Oma auf dem Land fahren.Dort verbringt er die Ferien und so lernt er auch Omas Hund den HUTZ kennen. Was es mit dem Hutz auf sich hat und warum er von einem Reporter verfolgt wird,der eigentlich Omas Nachbar ist müsst ihr selbst lesen. Das Cover ist echt schon super gestaltet und auch das Buch ist super geschrieben.Es gibt im Buch selbst viele Bilder,und somit kann man sich alles auch noch besser vorstellen. Ein Klasse Auftakt einer Reihe die auch Erwachsene anspricht,da es sehr lustig geschrieben ist. Deswegen gebe ich dem Buch 4-5Sterne

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Was wäre, wenn die Lieblingsfigur aus deinem Kinderbuch mal lebendig werden würde? Die Geschichte wird aus Sicht des Jungen Elvis erzählt. Er geht in die 6. Klasse, seine Noten sind mehr als schlecht, da er zu sehr auf seine Computerspiele fixiert ist, als auf das Lernen. Wenn er nach den Ferien nicht sitzen bleiben will, muss er in den Ferien lernen und die Prüfung zu schaffen. Seine Eltern schicken ihn zu seiner Oma aufs Land. Ohne Internetverbindung oder Spielekonsolen. Er wohnt in dem Zimmer seines Opas, eines Kinderbuchautor und Illustrators. Mit im Haus lebt auch der kleine Hund, der „Hutz“ genannt wird. Dieser ist schon etwas merkwürdig, er klettert am liebsten auf Bäume und verhält sich auch ansonsten manchmal nicht wie ein Hund… Ein spannender Sommer mit vielen fantastischen Abenteuern beginnt für „Hutz“ und Elvis. Schon das Aufschlagen des Buches fand ich ein kleines Highlight. Innen sind lauter Zeichnungen rund um die Figuren der Geschichte zu finden. Mit kurzen Erklärungen zeigen diese eine andere Art des Personenverzeichnisses. Was mir hier gut gefiel, war der hohe Anteil an Fantasie, der in dieses wunderschöne Kinderbuch eingeflossen ist. Ich finde Kinderbücher, die auch mich als erwachsenen Leser wirklich zu fesseln vermögen und mich das Buch am Stück lesen lassen, weil es so eine schöne und fantasievolle Geschichte ist, die sind wirklich Kinderbuchschätze. Das Buch lässt sich auch sehr gut vorlesen. Die Schrift ist recht groß. So für Leser ab ca. 9 Jahren finde ich das Buch auch zum Selbstlesen sehr gut geeignet. Im Buch verteilt sind immer wieder Zeichnungen, schwarz / weiß gehalten. Die Idee, von der Figur „ Hutz“, diesem Hund, der sich so merkwürdig verhält aus Sicht des Jungen Elvis, das hat mir richtig gut gefallen. Auch das „ Hutz“ Elvis Opa als Vorlage für den „Hutz“ der Figur aus seinen Kinderbüchern diente, fand ich toll. Denn genau das finden Kinder (aber auch erwachsene Leser) faszinierend, was wäre, wenn die Figuren aus meinem Kinderbuch mal lebendig werden würden? Spannendes Kinderbuch mit vielen tollen Zeichnungen und einer fantasievollen und wirklich schönen Kinderbuchgeschichte, die auch erwachsene Leser begeistert. Ein echter Kinderbuchschatz.

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