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Rezensionen zu
Land ohne Lilien - Gefangen

Lauren DeStefano

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Inhalt Rhine versteckt sich mit Linden und Cecily bei Vaughns Bruder Reed. Nach einer Vorbereitungsphase begeben sie sich auf die Suche nach Rhines Bruder und versuchen gleichzeitig, nicht in Vaughns Fänge zu geraten, doch das ist leichter gesagt, als getan. Eigene Meinung Leider hat mir der letzte Band der Reihe am wenigsten gefallen. Hofft man anfangs noch auf eine ereignisreiche Suche nach Rowan und einen anschließenden großen Showdown, wird man schnell eines Besseren belehrt. Erst etwa auf der Hälfte machen sie sich wirklich auf die Suche nach ihm, vorher kämpft man sich durch eeeeendlose Seiten in denen Rhine nachdenkt, wie sie die Suche am besten anstellt. Ansonsten passiert leider nichts wirklich Nennenswertes. Das ist wohl auch der Grund, warum ich einfach ewig gebraucht habe, um es endlich durchzulesen. Die Charaktere haben mir bis auf zwei auch nicht gefallen. Sie bleiben blass, charakterlos und insbesondere Rowan hat mich sehr enttäuscht. Er ist nicht der starke Bruder, sondern fristet sein Leben als scheinbar willenlose Marionette, die nicht selber denken kann… oh man. Rhine kam mir vor wie im Halbschlaf, läuft sinnlos durch die Gegend und erreicht nicht viel. Cecily war Gott sei Dank nicht ganz so nervig, wie in den Bänden davor. Sie ist wirklich erwachsener geworden und scheint sich endlich von Vaughn befreit zu haben. Reed wiederrum hat mir am besten gefallen. Er ist warmherzig und hilfsbereit, man muss ihn einfach mögen. Eigentlich dachte ich, es geht darum, dass Rhine ihren Bruder UND ihre große Liebe Gabriel finden will. Doch von Gabriel ist bis auf die letzten Seiten am Ende keine Spur. Rhine scheint auch keinen Gedanken an ihn zu verschwenden. Ich finde es schade, dass die so stark gestartete Liebesgeschichte nun so fallengelassen wurde. Das Ende ist echt ein Witz, fast könnte man meinen, Gabriel wäre ein Niemand und nicht Rhines große Liebe, wofür sie das doch alles erst auf sich genommen hat. Fazit Der Schluss war dann, wie nicht anders zu erwarten, langweilig und enttäuschend. Man hat beim Lesen der Reihe immer auf ein Wunder gehofft, dass sie am Ende das Heilmittelfinden und, und, und. Doch der von Lauren DeStefano gewählte Schluss, konnte mich nicht wirklich befriedigen. Er war so nichtssagend und nebenbei. Es gab keine Überraschungen, oder unerwartete Wendungen. Mich hat der letzte Band ziemlich enttäuscht. Man hätte so viel mehr aus der Reihe rausholen können, doch anscheinend hat die Fantasie nicht für drei Bände in Folge gereicht.

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