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Rezensionen zu
Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.

Paula Hawkins

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Lesbar - Die Buchhandlung

Von: Susanne Barnsteiner aus Weilheim

03.08.2015

Super spannend - mit einer überraschenden Wendung!

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BiNo Bücher in Nieder-Olm

Von: aus Nieder-Olm

03.08.2015

Spannend! Echter Pageturner

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Buchhandlung Heinrich Schütte

Von: Martina Sommerfeld aus Soltau

29.07.2015

Spannung - von der ersten, bis zur letzten Seite!

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Buchhandlung Ida von Behr

Von: Angelika Schwabach aus Hamburg

29.07.2015

Spannung vom Feinsten!

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Girl on Train war für mich wahrscheinlich mein erster richtiger Thriller. Ich habe das Buch halb gelesen und halb als Hörbuch gehört. Das Buch handelt von Rachel, die jeden Tag mit dem Zug nach London fährt. Sie kennt die Strecke inn und auswendig und auch die Umgebung. Besonders ein Haus und deren Bewohner – dessen Haus sich neben den Gleißen befindet – haben es Rachel besonders angetan. Sie hat sich Namen und eine Lebensgeschichte für sie ausgedacht und ist stille Beobachterin aus ihrem Zugabteil. Eines Tages verschwindet die Frau und Rachel befindet sich auf einmal mitten in dem Fall der Polizei. Mehr möchte ich hier aber nicht verraten. Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Sichten erzählt. Zum einen aus der Sicht von Rachel, aus der Sicht von Anna – der neuen Frau von Rachel’s Exmann und dann noch aus der Sicht der verschwunden Frau. Das Buch ist ruhig und eher langatmig – was mir aber nichts ausgemacht hat – sondern mir im Gegensatz sehr gut gefallen hat. Trotz der Ruhe und der Länge war es so spannend, dass man nicht aufhören konnte weiterzulesen. Nicht einmal die Protagonisten fande ich sympathisch. Ich mochte keinen von ihnen besonders – aber das hat der Geschichte keinen Abbruch getan sondern zur tollen Stimmung des Buches beigetragen – so seltsam sich das auch anhört. Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen! Ich muss zugeben, dass ich das Hörbuch sogar an manchen Stellen besser fande als selbst zu lesen. Der Hype ist meiner Meinung nach gerechtfertigt, da die Autorin trotz der ruhigen und langatmigen Erzählweise es geschafft hat, dass ich nicht aufhören konnte weiterzulesen. Bis zum Schluss war ich auch auf dem Holzweg, was den Täter angeht. Das Ende konnte mich sehr überraschen und ich möchte auf jeden Fall mehr von Paula lesen. Absolute Leseempfehlung von mir – gerade auch für Fans des Thrillers Gone Girl.

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Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, sieht ihre Bewohner. Und eines Tages beobachtet sie etwas schockierendes... Der Wahnsinn! Durchhalten lohnt sich in diesem Fall defintiv! Anfangs war ich extrem verwirrt und kam teilweise nicht mit. Sehr viele Zeitsprünge und verschiedene Erzählperspektiven machen es nicht gerade einfach .... Spätestens ab Seite 150 konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.... Durchhalten ist die Devise. Wahnsinnig spannendes Buch. Hat mich ein wenig an Gone Girl erinnert. Mit dem für mich überraschenden Ende habe ich keinesfalls gerechnet!

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Irgendwie war das Buch dauernd präsent und je mehr ich darüber hörte, desto neugieriger wurde ich, weshalb ich es dann auch unbedingt lesen musste. Und meine recht hohen Erwartungen wurden übertroffen. Rachel fährt jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit. Jeden Tag hält er an einer ganz bestimmten Stelle und wartet auf Weiterfahrt. An genau dieser Stelle beobachtet sie ein Pärchen, das so glücklich scheint wie sie gerne wäre. Doch sind diese beiden Menschen wirklich so glücklich? Die Handlung wird uns aus der Ich- Perspektive näher gebracht, jedoch nehmen diese Erzählperspektive drei unterschiedliche Frauen ein. Den Großteil erleben wir gemeinsam mit Rachel, aber auch Megan und Anna kommen zu Wort. Das Besondere an dem Roman ist wohl, dass die ganze Zeit unterschwellig Spannung vorhanden ist, aber eben sehr gemächlich und im Hintergrund. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf Rachel, die ihr Leben leider so gar nicht mehr im Griff hat. Sie trinkt seit ihrer Scheidung und versucht ihre Probleme zu verstecken. Man bekommt durch sie ein genaues Bild von einem alkoholabhängigen Menschen, was ich als immens spannend empfand. Durch die gewählte Erzählperspektive erfahren wir sehr viel über die recht unterschiedlichen Frauen, die doch mehr gemeinsam haben als man auf den ersten Blick erkennt. Je mehr man als Leser dem Geheimnis näher kommt, desto süchtiger wird man nach der Schreibe der Autorin. Frau Hawkins hat einen sehr ernüchternden Erzählstil, aber gerade das lässt Rachel und Co so authentisch wirken. Das Ende hat mich so dermaßen überrumpelt, dass ich auf den letzten Seiten mehrfach schlucken musste und den Mund beim Lesen kaum noch zu bekam. Für mich zu Recht ein Buch, das in aller Munde ist. Wer es noch nicht gelesen hat, der sollte sich fix auf Reisen begeben mit Rachel und Co und lernen, dass nichts ist wie es auf den ersten Blick erscheint. Fazit: Überraschend spannend und absolut unvorhersehbar. Ich kann nur eine klare Leseempfehlung aussprechen.

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Selten lässt mich ein Buch fassungslos, zwiegespalten und dennoch absolut begeistert zurück. Stellt euch vor, ihr pendelt tagtäglich mit dem Zug zur Arbeit. Jeder kennt die Situation: man sitzt im Zug und sieht aus dem Fenster. Jetzt stellt euch mal vor, dass eben dieser Zug immer an der gleichen Stelle Halt macht. Und plötzlich entdeckt ihr etwas. Etwas so Auffälliges, dass euch schlagartig klar wird: da stimmt was nicht! Was, wenn ihr am nächsten Tag über ein Verbrechen in der Zeitung lest, das damit in Zusammenhang steht? Was würdet ihr tun? Rachel ist nicht zu beneiden. Jetzt zu erklären warum, würde zuviel vorweg nehmen. Nur soviel: ich habe sie anfangs gehasst. Die ist mir so dermaßen auf den Senkel gegangen mit ihrem ewigen hin und her. Aber dann ... Paula Hawkins ist es gelungen, eine Story zu stricken, bei der man nie genau weiß, woran man gerade ist. Gerade deshalb fällt es einem so schwer, den Schmöker aus der Hand zu legen. Es ist kein leichter Stoff. Ich denke, es ist einiges an Lebenserfahrung (30+) von Nöten, um bestimmte Handlungen und Situationen einschätzen zu können. Bis zum letzten Viertel bleibt der Ausgang relativ offen, gleich einem Krimi, bei dem man nach allen möglichen Verdächtigen (vor allem den üblichen!) sucht. Und stellenweise erinnert es an "Und täglich grüßt das Murmeltier" - was aber durchaus seine Berechtigung hat. Die Story wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt: aus Rachels, Jess' (die eigentlich Megan heißt) und Annas (die neue Frau von Rachels Ex-Mann). Diese drei Frauen geben Situationen, in die alle drei irgendwie involviert sind, aus ihrer eigenen Sicht wieder. Der größte Teil der Geschichte wird aus Rachels Sicht wiedergegeben. Aber auch die anderen beiden kommen nicht zu kurz. Jede der drei Frauen hat auf ihre Art mit ihren Dämonen zu kämpfen - seien es welche aus der Vergangenheit oder aktuelle. Auch wenn die Geschichte anfangs etwas lahm erscheint und langweilen mag, weil sie (im Gegensatz zum Zug!) nicht in Fahrt kommt - haltet durch! Es lohnt sich. Denn bei ca. 3/4 gibt's eine Wendung, die mich eiskalt erwischt hat. Aber sowas von! Und das kommt nicht oft vor. Volle 5 Sterne von mir für eine Geschichte, die man gelesen haben muss. Wie bereits eingangs erwähnt, ist das Buch nicht für jedermann gleichermaßen geeignet. Aber bildet euch selbst ein Urteil.

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