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Rezensionen zu
Girl on the Train - Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich.

Paula Hawkins

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Meine Meinung: „Fesselnd, fragil und hochspannend gelesen von Britta Steffenhagen mit Rike Schmid und Christiane Marx.“ – Random House Audio Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich Hörbuch und das eBook gelesen habe und ich aufgrund der zahlreichen Rezensionen und des positiven Feedbacks große Erwartungen an dieses Buch hatte. Die wurden nicht erfüllt. Nun zuerst etwas zum Cover des Hörbuches. Es ist schwarz und in der Mitte kommt so der Titel sehr gut zur Geltung – auch weil der Titel aussieht, als würde er „mit einem Zug mitgerissen werden“, wisst ihr was ich meine😀 Finde ich sehr gelungen! Ich mag persönlich lieber feste CD-Hüllen als diese aus Pappe aber das ist ja jetzt hier nicht der springende Punkt. Wie das Zitat oben sagt, soll das Hörbuch hochspannend erzählt sein. Spannend wird es mit der Zeit schon aber für einen Thriller finde ich, war die Erzählweise nicht sooo mega spannend. Die Stimmen waren angenehm anzuhören jedoch fand ich den Wechsel zwischen den Erzählperspektiven erst ziemlich verwirrend, da sie sich ähnlich anhören. Erst als die Personen dann etwas erzählt haben konnte ich zuordnen um wen es sich jetzt handelt. Die abwechselnden Zeitpunkte fand ich widerum ganz gut, so hat sich, zusammen mit den wechselnden Erzählperspektive etwas Spannung aufgebaut. Nun zum Inhalt. Im Hörbuch fehlen ein paar Textpassagen, da es sich ja um eine gekürzte Lesung handelt.Dadurch werden die Gefühle und Gedanken der erzählenden Person nicht so gut dargestellt wie im Buch selbst. Dadurch würden die anderen Personen z.B. Scott oder Tom noch lebendiger erscheinen. Bei einigen Stellen hatte ich nämlich etwas aus dem Buch vermisst. Manche Gesprächsinhalte und Gedankengänge aus dem Buch, die fehlen, wären möglicherweise wichtig gewesen um sich in den Charakter reinfühlen zu können bzw. deren Gedankenwelt zu verstehen. Ich hoffe ihr wisst was ich meine manchmal kann ich nicht so gut ausdrücken was ich meine😀 Achtung es folgen kleine Spoiler! Wegen des Klappentextes hätte ich irgendwie erwartet das da jetzt was anderes kommt, was genau weiß ich jetzt auch nicht so genau. Es wird schnell klar worum es geht. Rachel hat ein Alkoholproblem, was ihr auch nicht gerade hilft. Sie pendelt jeden Tag mit dem Zug zu ihrer Arbeit, weil sie nach der Trennung von ihrem Mann bei einer Freundin wohnt. Jeden Tag beobachtet sie bei der Zugfahrt die Menschen, insbesondere Jess und Jason – fiktive Namen die sich ausgedacht hat. Plötzlich wird Megan, die fiktive Jess, vermisst und die Suche nach ihr bringt viele Geheimnisse ans Licht. Rachel, wird mit dem Verschwinden in Verbindung gebracht, Tom, Rachels Ex-Mann und Anna, Tom’s neue Freundin, kannten Megan auch und nun stellt sich die Frage: was ist mit Megan passiert. Ich hatte erst eine ganz andere Idee wer hinter Megan’s Verschwinden steckt aber als dann ein paar weitere Dinge ans Licht kamen, konnte ich mir schon denken wer es war. Das Ende hat mich jetzt nicht so umgehauen. Fazit: Ich glaube dieses Hörbuch war einfach nichts für mich. Ich brauche ein bisschen mehr Spannung glaube ich. Trotzdem fand ich den Thriller ganz okay, man hat viel über die verschiedenen Personen gelernt und bei der ein oder anderen war ich echt überrascht, da ich diese so nicht eingeschätzt hätte. Am besten haben mir übrigens Anna und Megan gefallen. ⭐️⭐️ Vielen Dank an das Bloggerportal, welches mir dieses Hörbuch freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat!

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n diesem Juli stand bei mir der Roman The Girl on the Train von Paula Hawkins in der Originalfassung auf der Liste. Der Roman handelt hauptsächlich von Rachel Watson, eine Alkoholikerin welche jeden Morgen und jeden Abend mit dem Zug zwischen London und Ashtonbury hin- und herfährt. Jeden Morgen hält der Zug an der selben Stelle an und Rachel kann die Häuser, die in der Nähe des Zuggleises stehen betrachten. Dadurch kennt Rachel jedes Haus schon ziemlich gut - aber nicht nur die Häuser. In einem Haus beobachtet sie jeden Morgen ein Pärchen, sie nennt die beiden Jason und Jess, die auf sie wirken, als würden sie ein perfektes Leben führen, das perfekte Leben, nachdem Sie selbst sich so sehr sehnt. Eines Tages beobachtet Rachel, wie Jess einen anderen Mann küsst - wenige Tage darauf wird die Frau vermisst. Rachel beginnt nachzuforschen, was mit ihr passiert ist und begibt sich so in große Gefahr... Ich fand die Handlung des Romans sehr gut, auch, da die Kapitel unter zwei Protagonisten aufgeteilt sind: Rachel Watson und Megan Hipwell (Jess). Hierbei werden die Kapitel immer mit Daten angefangen. Man sieht, dass die Handlung Rachel Watsons ein gutes Jahr später anfängt, als die, von Megan Hipwell. Außerdem gibt es bei letzterer größere Zeitsprünge in der Erzählung: von einer Woche bis zu einem Monat.Viele Szenen sind sehr spannend gemacht, leider muss ich sagen, dass mich die Stellen im Buch, bei denen nur die Protagonistin beschrieben wird, wie sie Alkohol einkauft und sich betrinkt, sehr ermüdend fand. Sie haben das Buch an mehreren Stellen sehr zäh und langweilig gemacht, besonders für den Mittelteil des Buches ist Durchhaltevermögen gefragt! Ansonsten war das Buch super geschrieben, auch die Lösung des Verschwindens ist sehr gut ausgedacht, ich konnte überhaupt nicht erahnen was passiert war. Zum Buchcover. Ich denke das Cover ist sehr gut gemacht: Der Titel und das Bild dahinter wirken wie ein Zug der schnell vorbeizieht. Es vermittelt also, dass ein Zug eine wichtige Rolle im Buch spielt und das stimmt ja auch. Auf dem Cover steht außerdem noch ein Spruch: "You don't know her but she knows you" Ich denke, dass dieser nicht besonders gut gewählt ist, da er sich nicht mit dem Thema identifizieren kann. Wenn mit she Rachel Watson gemeint ist, dann ist das in einem gewissen Sinn unlogisch. Immerhin kennt Rachel Watson die Personen nicht wirklich, sie weiß was sie manchmal in ihrem Garten getan haben und, dass Megan eine Affäre hatte, aber ich finde, dass dieser Spruch in die Irre leitet. Als ich ihn gelesen habe, habe ich eher an eine Story wie im Film "Die Hand an der Wiege" gedacht. Mein Fazit: mittel - gut zu lesen langweilige Stellen sind inbegriffen gute Geschichte hinter dem Verschwinden von Jess verschiedene Sichtweisen mittel - gutes Cover ⇓ Gut aber kein Muss

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Inhalt Rachel übersteht ihren Alltag oft nur mit der Hilfe von Alkohol. Ihr Exmann hat sie vor zwei Jahren wegen einer anderen verlassen. Jeden Tag pendelt Rachel in die Stadt und jeden Tag erhascht sie einen Blick auf das Leben, das ihres sein könnte: Ihr Exmann in ihrem alten Haus mit seiner neuen Familie. Außerdem kann Rachel jeden Tag ein junges Paar beobachten, dessen Leben scheinbar perfekt ist. „Jason und Jess“, wie Rachel die beiden nennt. Rachel hat spinnt sich eine Geschichte über das glückliche Paar zusammen, bis sie eines Tages etwas schockierendes beobachtet. Als sie kurz darauf in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau liest und daneben das Foto von „Jess“ sieht, meldet sie ihre Beobachtung der Polizei. Damit verstrickt sich Rachel aber immer mehr in Widersprüchen, den sie war am Tag des Verschwindens dort und kann sich an nichts erinnern… Fazit „Girl on the Train“ von Paula Hawkins wurde gehypt und verfilmt – zurecht, wie ich sagen muss. Die Erwartungen, die ich an den Roman von Paula Hawkins hatte, wurde erfüllt. Der ungewöhnliche, schonungslos ehrliche aber auch sehr interessante Erzählstil der Autorin hat ungemein zum raschen Spannungsaufbau der Geschichte beitragen. Ebenso wie der Wechsel der Erzähl- und Zeitperspektive. Der Leser entdeckt „Girl on the Train“ auch den Perspektiven von Rachel, „Jess“ (die eigentlich Megan heißt) und der neuen Frau von Rachels Exmann, Anna. Für mich ist keine der Charaktere trotz ihrer Authenzität und ihrer durchdachten Konzeption, ein Sympathiträger. Dennoch, das zeigt wie stark hier die Autorin ist, hat mich das Buch gefesselt. Ein Pünktchenabzug gibt für den radikalen Anfang, der mich erstmal orientierungslos zurück gelassen hat. Ein leichterer Einstieg hätte hier weder mir noch der Autorin weh getan. Dennoch ist „Girl on the Train – Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich“ von Paula Hawkins eine klare Leseempfehlung für Fans fesselnder (psycho-)thriller, die Spannung mögen und Charaktere mit ihren (unsympathischen) Eigenheiten akzeptieren. Seit ich „Girl on the Train“ gelesen habe, frage ich mich -als Vielfahrerin in öffentlichen Verkehrsmitteln- ao manches mal, was die anderen wohl so denken und ob es irgendjemanden so geht wie Rachel.

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Inhalt Im Buch “Girl on the train” begegnen wir Rachel, die ziemliche Probleme in ihrem Leben hat. Jeden Tag fährt sie mit dem Zug die gleiche Strecke ab, immer zur gleichen Zeit. Dabei sieht sie auch immer wieder dieselben Menschen. Ein Paar hat es ihr dabei besonders angetan. Sie kann vom Zug aus auf ihr Haus und in ihren Garten sehen. Jess und Jason nennt sie die beiden und malt sich eine Bilderbuchgeschichte zu ihnen aus. Umso schockierender ist es für Rachel, als sie aus der Zeitung erfährt, dass ihre Jess verschwunden ist. Sie versucht nun zu helfen, aber die Polizei nimmt sie nicht ernst und sie verstrickt sich immer mehr in ein Netz aus Lügen… Meinung Man kann die Geschichte wirklich gut mit einem Zug vergleichen. Einer sehr, sehr alten Lok zum Beispiel. ;) Denn sie nimmt nur sehr langsam Fahrt auf, wird dann aber immer schneller bis wir schließlich das Finale, den Hauptbahnhof oder das Stellwerk, erreichen. Die ersten ca. 100 Seiten verlaufen wirklich etwas schleppend und zäh. Wir lernen Rachel kennen, die zunächst keinen besonders sympathischen Eindruck macht. Auch lernen wir ihre Jess kennen, die natürlich nicht Jess heißt. Abwechselnde Erzählperspektiven sollen für gewöhnlich eine Geschichte auflockern. Anfangs verwirren sie aber ein wenig. Ich hatte ein paar Probleme die verschiedenen Handlungsstränge auseinander zu halten, zumal sie auch noch zu unterschiedlichen Zeiten geschehen. Nach und nach kommen wir aber hinter die Geschehnisse, hinter die Geheimnisse, die jeder zu verbergen versucht. Der Zug hat nun ordentlich Fahrt aufgenommen und die Haltewunschtaste funktioniert nicht. Aussteigen unmöglich. Das Buch wird immer spannender und ich konnte es wirklich nicht mehr zur Seite legen, wollte immer weiterlesen und herausfinden, warum “Jess” verschwunden ist, wer dafür verantwortlich ist usw. “Girl on the train” ist ein Bestseller in den USA und in England und hier könnte das auch passieren. Zwar wird es immer als Thriller bezeichnet, auf dem Cover steht allerdings “Roman” und meiner Meinung nach haben nur die letzten 100 Seiten an einen Thriller erinnert. Ich würde das Buch als gute Mischung zwischen Krimi und Drama bezeichnen. Wir wollen natürlich das Verschwinden einer Frau aufklären, müssen uns aber auch mit Rachels Sorgen und Ängsten auseinander setzen. Wer einen auf Schocker ausgelegten Thriller erwartet, wird enttäuscht sein. Wer jedoch gern dramatische Romane über die menschlichen Abgründe liest, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Fazit Mir hat das Buch wirklich gut gefallen! Einen Stern Abzug gibt es nur, weil ich es am Anfang tatsächlich zu eintönig fand. Zum Glück wurde ich noch eines Besseren belehrt.

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Man hört immer wieder, dass Paula Hawkins mit Gillian Flynn verglichen wird, und "The girl on the train" mit deren Bestseller "Gone Girl". Da Gillian Flynn zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört, konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen, selber zu vergleichen! Und? Ist da was dran? Meiner Meinung nach ja... Und nein. Ja, denn auch Paula Hawkins bedient sich eines ganz bestimmten Stilmittels sehr gekonnt, das Gillian Flynn bis zur Perfektion beherrscht: das des unzuverlässigen Erzählers. Die Geschichte wird aus Sicht dreier ganz unterschiedlicher Frauen erzählt, aber man kann sich als Leser niemals blind auf das verlassen, was sie sagen. Sie belügen sich selbst oder werden von anderen belogen, sie vertrauen auf eine Wahrheit, die so gar nicht existiert, oder erschaffen sich selber eine kleine heile Traumwelt... Das ist unglaublich clever geschrieben - und spannend, denn man will unbedingt herausfinden, was wirklich hinter all dem Lug und Trug steckt! Ja, denn auch Paula Hawkins ist eine Meisterin darin, über egoistische, zutiefst gestörte Frauen zu schreiben, mit denen man aber dennoch irgendwie mitfühlen kann - und sogar muss... Ich habe unzählige Male laut aufgestöhnt, wenn Rachel die falsche Entscheidung traf, denn entgegen jeder Vernunft wollte ich so sehr, dass sie ihr Leben in den Griff bekommt und es für sie ein Happy End gibt! "Nein, nein, nein, bitte tu das nicht..." war ein immer wieder kehrendes Mantra. Ich fand die Protagonisten und Protagonistinnen großartig, mit all ihren charakterlichen Schwächen, emotionalen Wunden und moralischen Fragwürdigkeiten. Ja, es gibt in dieser Geschichte einen Kriminalfall, aber das Buch ist dennoch kein typischer Krimi oder Thriller! Die Seiten habe ich nicht wirklich deswegen umgeblättert, um das Verbrechen aufgeklärt zu sehen, sondern weil ich so viele Emotionen in die Charaktere investiert hatte und sehen wollte, wohin die Reise sie führt. Krimi, Thriller, Drama...? Ich weiß es nicht so genau, aber was immer es ist, es ist in meinen Augen fantastisch. Ja, denn auch die Atmosphäre unterschwelligen Unheils, die Paula Hawkins mit eindringlichen Bildern und einem packenden Schreibstil heraufbeschwört, ist Lesern von Gillian Flynn vertraut. Warum also das nein? Nein, "The girl on the train" ist nicht "Gone Girl 2.0", denn obwohl die Atmosphäre ähnlich ist und die Autorinnen sich auch ähnlicher Stilmittel bedienen, haben die Handlungen beider Romane nur auf den ersten Blick oberflächliche Gemeinsamkeiten. Meiner Meinung nach handelt es sich hier um zwei ganz unterschiedliche Bücher, die beide auf ihre eigene Art und Weise außergewöhnlich und mehr als lohnend sind! Ich würde es so ausdrücken: zwei Maler können die gleichen Pinsel, die gleichen Farben und sogar die gleichen Maltechniken verwenden und doch gänzlich andere Bilder malen. Die Geschichte von "The girl on the train" ist originell und spielt augenzwinkernd mit den Erwartungen erfahrener Thriller-Leser. Die Handlung erstreckt sich über mehrere Zeitebenen, und so bekommt man als Leser immer neue Bruchstücke aus Vergangenheit und Gegenwart zu sehen, kann dabei aber nie mit Sicherheit sagen, was jetzt Ursache ist und was Wirkung... Ich habe immer wieder neue Theorien aufgestellt, was wirklich geschehen sein könnte und warum, wer hier die Guten sind und wer die Bösen - und im Endeffekt war dann doch alles ganz anders. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Besonders gelungen fand ich, wie sie den drei Erzählerinnen ihre ganz eigenen, unverwechselbaren "Stimmen" gibt. Fazit: "Traue niemandem, nicht einmal dir selbst", das könnte das Motto dieses Buches sein. Drei Frauen, die alle nicht das sind, was sie zu sein scheinen, und deren Schicksale durch Liebe und Verrat miteinander verknüpft sind, erzählen eine Geschichte, die irgendwo zwischen Thriller und Drama ihren dunklen Sog entfaltet. Die Autorin wird oft mit der Bestsellerautorin Gillian Flynn verglichen - und muss den Vergleich nicht scheuen, denn sie hat in meinen Augen ein ganz außergewöhnliches Buch geschrieben.

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Rezension

Von: ella_reads

06.03.2016

Girl on the Train hat mir sehr gut gefallen, das Buch war sehr spannend, weswegen ich es sehr gerne gelesen habe. Ich lese nicht oft Krimis/Thriller und war eigentlich nie besonders angetan davon, doch als dieses Buch so viele in meinem Umkreis gelesen und gemocht haben, wollte ich mir ein eigenes Bild davon machen (umso glücklicher bin ich ein Reziexemplar bekommen zu haben) ich wurde nicht enttäuscht sondern eher überrascht. Ich empfehle dieses Buch jedem weiter! :)

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Naja...

Von: Fräulein Eule

24.02.2016

Ich bin ehrlich gesagt überhaupt kein Thriller Fan und Leser. Aber dieses Buch ist mir auch vielen Bücherblogs begegnet und hat mich total neugierig gemacht. Manchmal muss man auch mal ein anderes Genre lesen! Inhalt: Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen – wie es scheint – ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht. Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau – daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in die folgenden Ereignisse ... Meine Meinung: Für mich war es am Anfang etwas schwer in das Buch hineinzukommen. Ungewohntes Genre und Rachel mit all ihren Problemen. Die meiste Zeit geht es in diesem Buch um Rachel, ihre gescheiterte Ehe, ihren Schmerz den sie in Alkohol ertränkt. Es scheint so als hätte Rachel nur ihre täglich Zugfahrt, bei der sie in die gärten und Häuser der Umgebung gucken kann. Und ein Haus hat es ihr besonders angetan. In diesem Haus wohnt das perfekte Paar, allerdings verschwindet sie Frau aus mysteriöse Weise....Aber Rachel meint Informationen über die Frau zu haben, die für Ehemann und Polizei von Bedeutung sein können... Ich finde den Schreibstil der Autorin nicht schlecht und das Buch ist auch an manchen Stellen spannend und ich habe es zu Ende gelesen. Allerdings ging mir Rachel manchmal ziemlich auf die Nerven ...ich finde sie nämlich ziemlich frustrierend. Leider bin ich von diesem Buch nicht so begeistert!

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Was für eine Enttäuschung

Von: Ute Dingelmaier aus Biburg

20.02.2016

Eine in keiner Weise spannende Handlung zieht sich durch das ganze Buch. Ständige Wiederholungen in der Befindlichkeit einer Alkoholikerin - in nichts zu vergleichen mit "Gone Girl". Man ist froh wenn sich das Ganze zum Ende neigt!

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