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Rezensionen zu
Fahr zur Hölle, Schatz!

Brigitte Kanitz

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Gleich zu Beginn des Buches lernen wir die Protagonistin Svea kennen, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Sie ist sehr direkt, tough und frisch getrennt, aber mir leider gar nicht sympathisch. Ihre Art, wie sie auf andere Menschen, insbesondere auf ihren Nachbarn, umgeht, hat mir leider gar nicht gefallen. Sie wirkte hier teilweise zu überheblich. Auch die anderen Personen in dem Buch konnten mich nicht wirklich überzeugen. Auch wenn es witzig sein soll, fand ich das Verhalten der Familienmitglieder übertrieben und unrealistisch. Dass Svea noch die ruhigste von allen sein wollte, konnte ich kaum glauben... Die Idee mit den Wünschen, die tatsächlich in Erfüllung gehen, hat mir gut gefallen, und damit ist Svea meiner Meinung nach auch sehr gut umgegangen. Bis auf die Ausrutscher, die meinen Humor leider nicht getroffen haben. Hier habe ich eher die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man kann der Geschichte leicht folgen. Dazu trägt auch die chronologische Erzählweise bei. Allerdings ist die Story auch sehr vorhersehbar und ich wurde kaum überrascht. Hier hätte ruhig noch ein Twist eingebaut werden können. Das Ende ist klassisch, aber sehr passend. Insgesamt hat das Buch leider gar nicht meinen Geschmack getroffen, da es einfach nicht mein Humor war und ich mich mit der Protagonistin nicht anfreunden konnte. Deswegen kann ich der Geschichte nur 2 Sterne geben.

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Geh zum Teufel, denkt sich Svea, als ihr schusseliger Nachbar ihre Wohnung überflutet und sie gezwungen ist, wieder bei ihren Eltern einzuziehen. Zu allem Überfluss wird Svea auch noch von ihrem Freund verlassen – weil sie ihm zu langweilig ist. Hätte der mal geahnt, was für aufregende Zeiten Svea bevorstehen! Denn zu Hause erwarten sie Papa Klaas, der eine Geliebte hat, Mama Rieke mit reichlich Prosecco und Oma Lina auf Männerfang. Als Svea über ein altes Buch stolpert, naht Rettung. Denn plötzlich wird alles wahr, was sie sich wünscht – und das Chaos nimmt seinen Lauf ... Als ich mich für dieses Buch entschied, hatte ich im Sinn, dass es sich hier um eine schöne, leicht zu lesende Geschichte mit viel Fantasie handelt. Soweit wurde ich auch nicht enttäuscht. Das Buch liest sich leicht, Personen und Charaktere sind leicht zu verstehen. Doch etwas störte mich ! Nämlich, dass sich Svea gewisse Dinge einfach wünschen konnte, nachdem sie in einem alten Buch gelesen hatte. Die Wünsche gingen sofort in Erfüllung, so dass ihr Vater auf einmal da war, wo der Pfeffer wächst, sie selbst eine größere Oberweite hatte usw. Na ja, das war mir zu viel des Guten, bei aller Liebe zur Fantasie. Ich lese gerne Geschichten, die im Leben passieren könnten und habe auch kein Problem mit fantastischen Geschehnissen oder Abenteuern, aber Wünsche, die in Erfüllung gehen ? Nö, das geht nicht ! Natürlich habe ich das Buch zu Ende gelesen und es gab auch ein Happy End, was ja für mich beim Lesen sehr wichtig ist, doch irgendwie konnte ich mich nicht so ganz freuen, weil mir die Geschichte doch zu fantastisch war. Schade ! Meine Bewertung : 4 von 5 möglichen Punkten, denn schöne Geschichte, aber zu fantasievoll für mich ! An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Verlag bedanken, der mir dieses Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Jedoch möchte ich ebenso betonen, dass es sich bei meiner Rezension um meine eigene Meinung handelt.

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Meine Meinung Die Geschichte Der Klappentext konnte mich aufgrund des Übernatürlichen mit dem Buch und dem Wünschen sofort neugierig machen. Ich meine, wer träumt schon nicht davon, dass einem seine Wünsche plötzlich alle in Erfüllung gehen? Ich hätte mich ausgetobt und die Situation definitiv ausgenutzt. Etwas schade, dass Svea diesbezüglich so skeptisch und vorsichtig war. Kann natürlich auch daran liegen, dass sie sehr verunsichert war, dadurch dass einige ihrer Wünsche nach hinten losgegangen sind. Der Einstieg in die Geschichte ist sehr locker, witzig und unterhaltsam. Die Familie von Svea wird einem charmant nähergebracht, ohne dass es dabei langweilig wird. Auch das ewige hin und her mit Sveas Exfreund lässt einem bis zum Schluss nicht erahnen, wie es mit den beiden enden wird. Aber nicht nur Svea, sondern auch ihr Vater Klaas und ihre Grossmutter Lina scheinen da was am laufen zu haben. Chaos ist definitiv vorprogrammiert! Die Charaktere Svea war für mich eine super sympathische und aufgestellte Protagonistin. Auch wenn ich oft anders als sie gehandelt hätte, konnte ich mich dennoch mit ihr anfreunden. Besonders aufregend fand ich es Sveas Familie kennen zu lernen. Obwohl sie alle zusammen gehören, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Alexander, Sveas Nachbar, war für mich eine sehr verwirrende Figur. Die anfängliche Beschreibung von Svea hat irgendwie überhaupt nicht gepasst, da diese sehr abstossend wirkte und ich mir diese Person dann auch äusserlich so vorstellte. Der Schreibstil Die Geschichte wird in der Ich-Form aus Sveas Perspektive erzählt und lässt sich sehr leicht und schnell lesen. Der witzige und humorvolle Schreibstil macht die Geschichte sehr lebhaft und kurzweilig. Besonders gut gefallen haben mir vor allem die Gedanken, die man von Svea immer mitlesen konnte. Auch dass sie mit ihren bereits verstorbenen Verwandten hie und da in Gedanken kommunizierte fand ich sehr originell. Der Titel Der Titel lässt sich nach der Lektüre natürlich voll und ganz nachvollziehen. Zu viel möchte ich aber nicht verraten. Lest es am besten selbst! :D Das Cover Ich bin ja ein totaler Fan von diesen Comic Figuren, die ich bereits von anderen Büchern sehr gut kenne. Was es mit diesem abgebildeten Mann jedoch genau auf sich hat, weiss ich auch jetzt nicht so recht. Vielleicht irgendein Verehrer von Oma Lina? :'D Fazit Fahr zur Hölle, Schatz! ist ein sehr witziger und unterhaltsamer Roman, bei dem das Übernatürliche nicht zu kurz kommt. Unbedingt lesen! :-)

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Meine Meinung: Oh, oh! Was lehrt uns das Buch? Überlege Dir Deine Wünsche sehr genau, bevor Du sie aussprichst. Svea hat gerade keinen guten Lauf, ihre Wohnung wird unter Wasser gesetzt und sie muss wieder bei ihren Eltern einziehen. Das fällt ihr nicht leicht, denn dort geht es auch sehr turbulent zu. Einiges hat sie allerdings verschuldet. Denn ihr fällt ein besonderes Buch in die Hände, es ist nicht sehr dick, aber der Zauberspruch, der dort steht, hat es in sich. Svea kann sich Wünsche erfüllen. Dumm ist dabei nur, dass sie manchmal abgelenkt ist oder sie etwas falsches wünscht. Mehr will ich darüber nicht verraten. Nur soviel, es hat mir Spaß gemacht, Svea dabei zu beobachten. Nun ja, vielleicht hätte ich manchmal etwas anders gemacht, aber das hätte sicher nicht so viel Lesevergnügen bereitet. Die Autorin hat es bestens verstanden, mit viel Humor die Geschichte einer Familie zu erzählen. Diese Familie hatte es aber auch in sich. Ich meine, schon der Name Svea Amore macht einen doch neugierig. Svea und alle Beteiligten wurden sehr interessante Charaktere zugeordnet. Oma Lina hat mir dabei sehr gut gefallen. Svea, die ja so völlig unvorbereitet dieses Buch gelesen hat, hat meist sehr spontan gehandelt. Ich als Leserin hatte da ja die Möglichkeit mir Gedanken zu machen. Sicher haben noch mehr Leser überlegt, was sie sich gewünscht hätten, wenn..... Diese Gedanken darf man haben und Brigitte Kanitz hat trotz der humorvollen Beschreibung auch zum Nachdenken angeregt. Denn es war schon sehr interessant, wie die Personen reagieren, wenn sie auf einmal wissen, dass jemand "zaubern" kann. Nun ist es aber gut. ich will jetzt nichts mehr über den Inhalt des Buches verraten. So sehr ich die Buchcover dieser humorvollen Bücher ja mag, finde ich es diesmal überhaupt nicht zum Inhalt passend. Ich hatte zunächst vermutet, dass es sich um ein älteres Ehepaar handelt, die sich das Leben nicht gerade leicht machen. Aber wie auch aus der Kurzbeschreibung zu lesen ist, ist die Protagonistin eine junge Frau. Trotzdem finde ich das Cover schon witzig gestaltet. Fazit: Ein schönes und humorvolles Buch, bestens als Sommerlektüre geeignet.

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Svea ist geschockt! Hat sie nicht schon genug mit Liebeskummer zu tun? Nun hat ihr tüddeliger und auch unheimlicher Nachbar doch glatt auch noch ihre Wohnung geflutet! Svea bleibt nix anderes übrig, als wieder zu Hause bei der lieben Familie einzuziehen. Aber was sie da so vorfindet, ist auch nicht von schlechten Eltern. Ihr sonst so spießiger Vater hat eine Geliebte, die Oma One-Night-Stands mit deutlich jüngeren Männern, die Brüder gebärden sich wie Derwische und Mama trinkt Prosecco? Und dann fällt Svea auch noch ein Buch in die Hände mit dessen Hilfe sie sich alles wünschen kann, was sie will...! Da ist Chaos vorprogrammiert.... Was habe ich gelacht! Diese Familie kann man sich so bildlich vorstellen. Mittendrin Svea, die ihrem Ex noch hinterher trauert. Der hatte sie verlassen, weil sie ihm zu langweilig war. Tja, das ändert sich schlagartig :-) Was Svea zu Hause vorfindet ist nämlich nicht wirklich langweilig... Und dann gibt es ja auch noch das Buch der Wünsche! DAS bringt so richtiges Chaos in die Bude, denn Wünschen will gelernt sein! Spontane Wünsche sind bekanntlich nicht immer die durchdachtesten *grins* Aber was hat es eigentlich mit dem fast schon durchscheinenden Nachbarn Alexander auf sich? Lalala ich verrat nix! Brigitte Kanitz hat es mal wieder geschafft, einen luftig-lockeren Roman zu schreiben, der aber trotzdem fesselnd geschrieben ist. Dieses Buch kann ich voll empfehlen! 5 von 5 Sterne

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Sveas Freund Martin verlässt sie, denn sie ist ihm zu langweilig. Doch ein Unglück kommt meistens nicht allein, ihr schusseliger Nachbar Alexander sorgt für einen Wasserschaden, der ihre eigene Wohnung unbewohnbar macht. Nun kann sie mit ihren 30 Jahren wieder bei ihren Eltern einziehen und muss sich von ihren nervigen pubertären Brüdern ärgern lassen. Es kommt noch schlimmer, ihr Vater hat eine junge Geliebte, ihre Mutter schluckt ihren Frust mit reichlich Prosecco herunter und ihre Oma Lina ist auf Männerfang aus. Es ist schrecklich. Bis Svea schliesslich ein altes Buch findet, welches ihr hilft Wünsche zu erfüllen. Aber auch das gestaltet sich ziemlich chaotisch. Wie kann man diese Wünscherei denn nur sinnvoll nutzen? Brigitte Kanitz hat mit Svea eine erfrischend humorvolle Figur geschaffen und zeigt in locker flottem Erzählstil eine Art modernes Märchen. Hingerissen und gut unterhalten bin ich diesem Buch gefolgt und habe die Geschichte echt verschlungen. Sicher war einiges im Buch sehr überzogen, aber das hat den Spaß beim Lesen nicht gemindert. Ich habe mich köstlich amüsiert, fühlte mich sorgenlos und liess den Alltag hinter mir. Svea und ihre Wünscherei, ihre Suche nach ihrer großen Liebe und ihre Missgeschicke sind wie ein laufender Kinofilm geschrieben. Man hat sie direkt vor Augen und auch ihre Brüder und ihre Oma Lina sind witzige und außergewöhnliche Figuren mit Charisma und Unterhaltungseffekt, die mir gut gefallen. Sveas führt heimlich gedanklich Zwiesprache mit ihren bereits verstorbenen Urgroßeltern und das alte Buch sorgt für unrealistische aber komische Wunsch-Magie, die der Geschichte einen verspielten, fast märchenhaften Anstrich gibt. Es ist ein Gute-Laune-Buch für den Urlaub oder einfach nur zum Entspannen. Nichts Tiefschürfendes, dafür aber über die Suche nach der Liebe, nach Familenidylle und Zufriedenheit. Ein bißchen Magie und Sveas Reaktionen und direkte Wortwahl machen die Geschichte lesenswert.

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Ein Unglück kommt bekanntlich selten allein, diese bittere Erfahrung muss die Ich-Erzählerin Svea machen. Ihr Freund hat sie gerade erst wegen einer anderen Frau verlassen, und nun gab es auch noch eine Überschwemmung in ihrer Wohnung, verschuldet von ihrem zerstreuten Nachbarn. Es bleibt ihr keine andere Wahl, sie muss wieder in den Schoß ihrer liebenswert-chaotischen Familie zurückkehren, denn ihre eigenen vier Wände sind bis auf weiteres unbewohnbar. Auch zuhause, bei ihren Eltern, geht es ziemlich turbulent zu, denn ihr Vater scheint eine geheime Geliebte zu haben, was ihre Mutter dazu verleitet, reichlich dem Prosecco zuzusprechen. Währenddessen geht Oma Lina eigene Wege. Sie legt die Küchenschürze ab, steigt in ihre High Heels und präsentiert der Familie einen Verehrer nach dem anderen. Die Zwillinge, Sveas jüngere Brüder, sind in ihrem Element und schmieden berufliche Zukunftspläne. Sie beschließen, Paparazzi zu werden. Für Svea ist das alles reichlich aufregend, denn sie beschreibt sich selbst als sehr normal und vernünftig; ihr Ex-Freund hielt sie gar für langweilig. Das ändert sich alles, als Svea ein altes Buch in die Hände fällt. Darin findet sie eine Anleitung, wie sie Wünsche erfüllen kann. Aber das ist eine heikle Sache, denn auch das Wünschen will gelernt sein, und Svea bringt sich und ihre Mitmenschen zum Teil in verzwickte Situationen. Mit ganz viel Humor und einer guten Portion Charme erzählt Brigitte Kanitz hier ihre neueste heitere Familiengeschichte. Auch ein wenig südländisches Flair darf nicht fehlen, denn Svea hat nicht nur nordisch-kühle, sondern auch temperamentvolle italienische Vorfahren, die immer noch ein Wörtchen mitreden wollen, wenn es um Belange der Familie geht. Sveas heimliche Zwiesprache mit ihren bereits verstorbenen Urgroßeltern ist immer wieder erfrischend, und wenn es um das alte Buch geht, das Svea findet, ist immer auch ein wenig Magie im Spiel. Von wegen langweilig! Svea zeigt nun ganz andere Seiten, so dass nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre beste Freundin, ihr Ex und ihr Nachbar sichtlich überrascht sind. Wie gewohnt präsentiert die Autorin auch diesmal wieder eine Geschichte, die einen immer wieder zum Lachen bringt. Vieles muss man mit einem Augenzwinkern sehen, denn normalerweise werden einem im wahren Leben ja nicht unentwegt Wünsche erfüllt. So hat die Handlung manchmal etwas Skurriles, fast Märchenhaftes. Es sind wieder amüsante und interessante Charaktere mit von der Partie, die zum Teil absichtlich recht überspitzt dargestellt wurden, sich aber ganz hervorragend in die witzige Handlung einfügen. Manche haben etwas Liebenswert-Schrulliges an sich. Lediglich bei der beschriebenen Wandlung von Sveas Nachbarn Alexander hat mein Kopfkino kläglich versagt. So sehr ich mich bemüht habe, konnte ich mir seine Veränderung beim besten Willen nicht vorstellen. Auf jeden Fall habe ich mich wieder glänzend unterhalten gefühlt und beim Lesen immer wieder herzlich lachen müssen. Und der Titel ist so passend, wenn auch ganz anders als vermutet. Also hat auch dieser Roman seine Aufgabe wieder glänzend erfüllt.

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Fahr zur Hölle Schatz

Von: Anne H.

11.06.2015

Ein weiters Buch das ich Euch empfehlen kann Fahr zur Hölle Schatz (schon alleine der Titel hat mir gut gefallen :) Inhalt: Schlimmer hätte es wohl alles nicht kommen können. Svea hat gerade ihre Altbauwohnung hergerichtet und renoviert, als ihr ach so toller Nachbar nichts besseres zu tun hat und diese flutet. Somit macht das zum wohnen keinen Sinn und Svea muß das Feld räumen und kurzfristig wieder bei ihren Eltern einziehen. Da ist dann auch noch die Trennung von Ihrem Ex Verlobten Martin über die sie noch nicht so richtig hinweg ist. So geht es auf ins Chaos - ins Elternhaus wo auch einige Turbolenzen auf sie warten. Oma Lina z.b. hat ständig einen neuen Lover, die Zwillinge Sönke und Nils sorgen für Trouble , Papa Klaas scheint fremd zu gehen und Mama Rieke ertränkt ihren Kummer in reichlich Prosecco. Beim Stöbern im Antiquariat ihres Nachbarn entdeckt Svea ein Buch, mit dessen Hilfe sich Wünsche erfüllen lassen. Doch die vermeintliche Rettung für alle Probleme endet im Chaos.Soll man so zu sich finden und mal Ruhe genießen. Was hat es mit dem Buch auf sich das Wünsche erfüllt???.... Sie wünscht ihren Vater Klaas dahin wo der Pfeffer wächst. Komisch nur das dieser in Indien wächst und urplötzlich der Vater nicht mehr zu erreichen ist. - Dieser Wunsch ging wohl schon mal tierisch daneben... Es wird aber noch einige geben die das Leben auf Turbolente Weise ins Chaos rutschen lassen. .... Fazit: Wenn Wünsche in Erfüllung gehen … unterhaltsamer, humorvoller Roman, der sehr toll erzählt wird. So manches mal erkenne auch ich mich wieder denn auch ich lande des öfteren mal ungewollt im Chaos. Nur so ein Buch das Wünsche erfüllt , das fehlt mir noch .....

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