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Rezensionen zu
Marias letzter Tag

Alexandra Kui

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Das Buch behandelt verschiedene Thematiken und wurden von Alexandra Kui gut zusammengeführt und mit Lou in der Hauptrolle auch gut besetzt. Der Charme und der Humor und auch der neu gefundene Mut, motiviert und regt zum Nachdenken an. Die Nebencharaktere kommen leider eine Ecke zu kurz und auch das Ende schien zu schnell geschrieben und eher in die Sparte „Friede, Freude, Eierkuchen“ zu gehen, was mich ein wenig unschlüssig zurück ließ. Die Beziehung zwischen Maria und Lou wird abgeharkt, Lous Entwicklung scheint nicht unbedingt mehr als „nett“ zu sein und auch scheint sie keine weiteren Konsequenzen tragen zu müssen. Ein paar Jahre jünger und ich hätte sicherlich ein paar meiner Kritikpunkte nicht erwähnt, weil mir DAS Gefallen hätte. Gut, und ein Pluspunkt, bekommt Frau Kui auf jeden Fall dafür, das sie die Geschichte nicht überstrapaziert und unnötig dramatisiert. Von mir bekommt "Marias letzter Tag" von Alexandra Kui 3,7/5 Sternen!

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Nicht überragend!

Von: Lole

05.08.2015

Grundidee Social Medias und ihre Auswirkungen. Im Buch wird die Macht Sozialer Netzwerke gut dargestellt auch wenn man meiner Meinung nach diesen Aspekt noch ein wenig weiter ausbauen hätte können. Schnell wird deutlich, dass Lou durch ihre Videos viele viele Menschen erreicht und auch (unbewusst) animiert ebenfalls solch waghalsige Aktionen zu unternehmen. Um dies jedoch noch deutlicher zu machen, hätte man noch weiter auf die Nachahmer und die Konsequenzen eingehen können. Für mich hat die Welle die sie verursacht zu wenig Beachtung erhalten. Kommunikation Was für mich sehr gut rüber gekommen ist, ist die fehlende Kommunikation zwischen Menschen. Selbst beste Freunde untereinander können nicht offen und ehrlich über ihre Probleme miteinander reden. Eltern sind nicht ehrlich zu ihren Kindern um sie zu beschützen. Fehlinterpretationen ohne Ende. Das Buch zeigt sehr deutlich wie wichtig eine offene Kommunikation ist. Das es nicht schlimm ist, über seine Ängste zu reden- denn jeder hat vor irgendetwas angst. Das es nicht immer gut ist, jemanden etwas zu verheimlichen, nur weil man vielleicht angst hat, der andere kommt damit nicht klar oder würde es nicht verstehen. Lou Die Protagonistin Lou war eine interessante Persönlichkeit. Eine Jugendliche die mit den Unsicherheiten des Erwachsenwerdens konfrontiert wird und versucht auf ihre eigene Weiße damit klar zu kommen. Überfordert mit der Situation findet sie in den Social Medias einen Weg damit umzugehen - und muss schnell erkennen welche Macht dahinter steckt und wie schnell wie jemanden über den Kopf wachsen kann. Schreibstil & Gestaltung Der Schreibstil und generell die Gestaltung des Buches war für mich eher suboptimal. Bilder, Hashtags und Einschübe - natürlich wirkt es dadurch sehr frisch und jugendlich, aber für den Lesefluss war es für mich eher hinderlich. Auch wenn ich Alexandra Kuis Wortwahl und den Satzbau als angenehm empfunden habe.

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Cbt Verlag 14,99€ 284 Seiten Lou hat eine beste Freundin namens Maria Maria wird eines Tages vom Zug erfasst und liegt nun im Koma. Lou versucht es zu verarbeiten in dem sie sich ihrer eigenen Angst stellt und filmt das ganze,und stellt es bei Youtube rein. Dieser Kanal gerät irgendwann außer Kontrolle und die Leute eifern ihr nach und machen auch irgendwelche Mutproben. Insgesamt war das Buch etwas komisch zu lesen,weil es irgendwie keinen richtigen Schreibfluß gab. Leider konnte ich dem ganzen auch nur 2 einhalb Sterne geben.

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Der Sommer ohne Angst Jeder hat Angst: vor der Euro-Krise, dem steigenden Flusspegel, dem Notendurchschnitt. Lous beste Freundin Maria hat Angst, wie ihre Mutter an Krebs zu erkranken. Als sie von einem Zug erfasst wird und nur knapp überlebt, sprechen alle von versuchtem Selbstmord. Daraufhin ruft Lou den Sommer ohne Angst aus. Ihr Plan: zu leben, als sei es ihr letzter Tag. Tun, wovor sie sich immer gefürchtet hat. Sich fühlen, wie Maria sich gefühlt hat. Ihre selbstgedrehten Videos postet Lou auf ihrem YouTube-Channel, dem sie den Titel »Marias letzter Tag« gibt. Rasant steigt die Zahl der Klicks, es entsteht eine Bewegung der Angstverweigerer. Die Mitschüler, Freunde und Fans übertrumpfen sich mit immer gefährlicheren Aktionen. Und irgendwann verliert Lou die Kontrolle ... Ein spannender Prolog und sonst nicht viel mehr. Das war "Marias letzter Tag" von Alexandra Kui für mich. Leider, denn der Klappentext klang wirklich ansprechend. Die Hauptfigur, Lou, hat mich, vor allem mit ihrer Ängstlichkeit, von Anfang an genervt, es gab nur wenige Stellen an denen ich sie nicht am liebsten einmal fest geschüttelt hätte Viele Metaphern enthielt das Buch, die bestimmt am meisten genutzte: Das Haus als Titanic. Gemeint ist das Leben der Familie, dunkel und trostlos, jeder geht seinen eigenen Todesängsten nach. Und davon strotzt das Buch nur so, bis Lou auf die Idee kommt, Viedos zu drehen um den Leuten die Ängste zu nehmen und anfänglich läuft auch alles gut, bis die Sache irgendwann aus dem Ruder zu laufen beginnt. Viele Übertreibungen vor allem bei der Schilderung der Entwicklung von Lou und Maria, die sich angeblich umbringen wollte. Denn Letztere will, als sie von den Videos und dem YouTube-Kanal der nach ihr benannt ist erfährt, nichts mehr mit ihrer besten Freundin zu tun haben. Einerseits verständlich, andererseits, ein bisschen weit hergeholt? Zumindest ist das meine Meinung. Insgesamt habe ich fast einen ganzen Monat an dem Buch gelesen, woran es letztendlich lag weiß ich aber nicht, die Geschehnisse im Buch haben aber nicht wirklich zu einem sauberen Lesefluss beigetragen. Leider. Fazit: Handlung: 1 Charaktere: 0 Cover: 2 Schreibstil: 1 Suchtfaktor: 1 Das macht 5/10 Erdbeeren!

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„Marias letzter Tag“ hat sich für mich nach eine, wirklich guten Buch angehört. Ein youtube channel, Ängeste besiegen, etwas mit dem jeder etwas anfangen kann. Wer hat noch nie ein Video auf Youtube geschaut, oder sich seiner Angst stellen müssen? Das Buch war auch gut, aber nicht wirklich spannend. Ich hatte zwar Spaß am Lesen und wollte wissen wie es weiter geht, hatte aber auch so meine Probleme mit dem Schreibstil. IN dem Buch geht es um ein Thema mit dem jeder Mensch zu kämpfen hat. Angst ist etwas was jeden von uns begleitet, einer hat mehr Angst als der andere. Der andere hat Angst vor Spinnen, der andere nicht. Der eine hat Angst vor Menschen oder engen Räumen, es gibt so viele Ängste und doch müssen wir gegen sie Kämpfen um nicht an ihnen Kaputt zu gehen. Hauptsächlich geht es in dem Buch um Lou und ihre Ängste, aber auch die Freundschaft zwischen ihr und Maria ist ein großes Thema. Ich für meinen Teil konnte mich gut in Lou hineinversetzten und habe die Botschaft, die sich aussenden wollte verstanden. Allerdings finde ich das Lou es manchmal mit ihren Aktionen etwas übertrieben hat. Fazit: Das Buch war gut, aber kein Überflieger. Es war anders, als ich erwartet habe und oft schwer zu Lesen. Lou war mir von Anfang an Sympathisch und das YouTube Thema ist wirklich Klasse. Das Ende hat mir allerdings überhaupt nicht gefallen!

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Ängste

Von: Christiane

10.05.2015

Lou und Maria sind schon lange beste Freundinnen. Doch plötzlich ändert ein tragisches Unglück alles. Schon lange wird Lou von dem Gedanken beherrscht einen eigenen YouTube-Kanal ins Leben zu rufen und nun ist sie endlich bereit dazu. Das Thema: Angst. Doch schnell muss Lou lernen, dass ihre Botschaft nicht richtig bei den Followern ankommt und sich scheinbar alles verselbstständigt. Ist es noch möglich die Bewegung aufzuhalten, und wenn ja, wird alles anders sein als bisher? Für jeden bedeutet Angst und sie zu haben etwas anderes. Manches mag einem Außenstehenden banal erscheinen, wieder anderes findet viel mehr Anhänger, pauschalisieren lässt sich wahrlich nichts. Das Thema Angst wird in Lous Familie ziemlich groß geschrieben, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass dies der Aufhänger für ihren YouTube-Kanal wird. Für den Leser wird jedoch, schneller als für Lou, klar, dass sie vermutlich eine Bewegung anstößt, die sie so nicht in Planung hatte. Bereits ihre Gedanken vor Erstellung des Kanals zeigen, dass sie etwas anderes im Sinn hat als das was ihre nachfolgende Anhängerschaft daraus macht. Man muss ganz deutlich sagen, dass der hier gewählte Schreibstil nicht unbedingt jedermanns Sache sein wird. Lou erzählt aus ihrer Sicht und erinnert sich, wie es einem selbst auch häufig geschieht, nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge. Außerdem gibt es manches Mal Sprünge von A nach B, die man erst einmal realisieren muss, um zu verstehen was gerade geschieht. Abgegrenzt werden die verschiedenen Ebenen, also ob Lou gerade nur reflektiert oder beispielsweise eine Video anschaut und das dort gesehene erläutert wird, indem sich hier jeweils das Schriftbild unterscheidet. So kommt es nicht nur zum inhaltlichen Bruch, dieser spiegelt sich gleichzeitig auch im Äußeren wider. Absolut passend zum Gesamtkonzept und gut gemacht. Sicherlich benötigt man den ein oder anderen Moment, um vollends in das Geschehen einzutauchen, doch lässt man sich auf das Experiment ein wird man es nicht bereuen. Als Leser wird man nicht jegliches Ereignis für gut befinden und auch das ein oder andere vorhersehen können, doch hält dies nicht davon ab sich weiterhin mit dem Geschehen auseinander zu setzen. „Marias letzter Tag“ ist durchaus ungewöhnlich, zugleich aber auch unbedingt empfehlenswert.

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Lebe… Als wäre heute dein letzter Tag… und überwinde deine Angst! Angst gehört zum Leben. Besonders bei der beliebten, stets gut gelaunten Maria und der in sich versunkenen, ruhigen Lou. Die Beiden sind beste Freundinnen und ergänzen sich in allem. Als Maria eines Tages ganz still und versunken in der Schule ist, nimmt Lou das nicht ernst, sie konzentriert sich lieber auf den neuen Jungen, ihren Schwarm. Als Lou am nächsten Morgen von ihrer Mutter geweckt wird, erfährt sie, dass Maria von einem Zug erfasst nun im Koma liegt. Ein Selbsmordversuch? Lou beschließt, diesen Sommer alles anders zu machen. Einmal ohne Angst zu leben. Zu tun, als sei heute ihr letzter Tag. Um diese Idee zu unterstützen, gründet sie einen YouTube-Channel: “Marias letzter Tag”. Und sie trifft damit auf viele Begeisterte Kinder, Freunde, “Fans”, die alle keine Angst mehr haben wollen und immer gefährlichere Dinge machen. Bis die Sache aus dem Ruder läuft und nicht mehr kontrollierbar ist. Wer hoch fliegt kann tief fallen! Marias letzter Tag ist ein Buch voller Poesie, voller Angst, voller Entdeckungen und mit vielen Botschaften. Ich muss zugeben, dass mir der Anfang nicht leicht gefallen ist. Lou sagt schon im Prolog, dass sie selbst ihre Geschichte erzählen will. Und das macht sie ohne große Einführung, manchmal chaotisch, manchmal vorgespult, manchmal noch einmal zurückgedacht. An einigen Stellen werden auch ihre Youtube-Videos eingeblendet, das Skript davon ist aufgedruckt. Manchmal unterstützten sogar abgedruckte Bilder im Buch die eigene Gedankenwelt. Richtig toll fand ich, dass auch YouTube beschrieben & gezeigt wurde, wie gefährlich das Internet ist. Diesmal wird aber nicht, wie so oft in Büchern, der Aspekt “was ist privat, was darf ich teilen” bearbeitet, sondern es wird gezeigt, was passiert, wenn ein falsches Wort veröffentlicht wird, eine Sache falsch verstanden wird. Es wird gezeigt, wohin so etwas ausarten kann, denn plötzlich hat keiner mehr die Kontrolle über die ganzen Fans, die eifrig ihrem Held nachahmen, und die dann während einem Blinzelschlag nun zu den “Hatern” gewandert sind und den nächsten Shitstorm planen. So schnell kann es mit der Karriere vorbei sein, wie auch Lou erfahren muss. Lou selbst hat mir immer besser gefallen. Sie ist das Gegenteil der typischen Heldin. Schüchtern, in Gedanken versunken und nachdenklich begegnet sie dem Leser. Mit der Zeit wird sie aber offener und selbstbewusster, trotzdem verliert sie ihre ungewöhnlichen Gedankengänge, die sie besonders machen, nicht und deshalb hat sie mir gut gefallen. Während der ganzen Geschichte hatte ich das Gefühl, dass sie den angstfreien Sommer einerseits zwar toll findet, aber andererseits weiß sie nicht, wie sie sich als Youtube-Star verhalten soll und tief in ihrem Inneren ist sie nicht wirklich glücklich. Auch wenn sie das irgendwo weiß, gaukelt sie sich immer die Fröhlichkeit vor. Wirklich besonders war aber der Schreibstil. Poetisch und ganz anders hat dieser für eine ganz außergewöhnliche Atmosphäre gesorgt. Es ist schwer zu beschreiben, oft fühlte ich mich wie mitten in einem Poetry-Slam. An jeder Ecke fand ich Zitate, ich konnte wunderbar zwischen den Zeilen lesen und jedes einzelne Wort war wichtig für die Geschichte. “Marias letzter Tag” ist definitiv kein Buch zum Überfliegen. Man muss Zeit haben, sich darauf einlassen und am Ball bleiben, auch wenn der Schreibstil den Lesefluss besonders anfangs nicht direkt unterstützt. Wer das beachtet und damit keine Probleme hat, kann sich auf ein ganz besonderes, außergewöhnliches Werk freuen! Note: 2 ( gut)

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In diesem Jugendbuch erzählt Lou von ihrem Leben, ihren Gefühlen und vor allem von ihren Ängsten. Denn jeder hat Angst. Auch Lous beste Freundin Maria. Sie hat die Angst auch an Brustkrebs zu erkranken, wie ihre Mutter. Dann wird Maria beim Joggen von einem Zug erfasst und überlebt diesen Unfall schwer verletzt. Alle sprechen von einem Selbstmordversuch und Lou versucht in diesem Sommer in dem Maria in Koma liegt sich ihren eigenen Ängsten zu stellen. Aus diesem Grund eröffnet sie einen You-Tube-Channel, den Sie "Marias letzten Tag" nennt. Hier veröffentlicht sie selbstgedrehte Video zum Thema Angst und versucht jeden Tag so zu leben als wäre es ihr letzter Tag auf Erden. Der Channel erfreut sich rasant immer mehr Beliebtheit und erhält immer mehr Likes. Aber mit jedem neuen Video scheint sich der Channel zu verselbstständigen und die Follower versuchen sich mit immer riskanteren Aktionen zu übertrumpfen. Und irgendwann verliert Lou den Überblick, die Kontrolle über die einst gut gemeinte Idee... Dieser Jugendroman von Alexandra Kui beschäftigt sich mit dem Thema Angst und wie die heutige Jugend mit diesem Thema umgeht, sich diesem Problem stellt bzw. diese Thematik in dem Medien kommuniziert. Auf extrem interessante und bildliche, aber zugleich schockierende Weise führt die Autorin dem Leser vor Augen, wie eine gut gemeinte Idee ungeahnte und auch gefährliche Ausmasse annehmen kann. Denn leider sind die hier aufgeführten Aktionen nicht nur die Gedanken, Fantasien und Ideen, die Alexandra Kuis Gehirn entsprungen sind. Vielmehr kann man in den sozialen Medien bzw. Netzwerken diesen teils negativen Trend beobachten, wie bspw. riskante und lebensgefährliche Aktionen in Videos festgehalten werden. Auch immer wieder entbrannte Shitstorms sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Die Autorin führt uns eindrücklich in diesem Buch vor Augen wie schwierig der Umgang mit sozialen Netzwerken und Channels sein bzw. werden kann. Mich hat dieses Buch ein Stück weit aufgerüttelt, etwas nachdenklicher auf die diversen Möglichkeiten des Netzes gemacht und auch etwas beunruhigt bzw. besorgt zurückgelassen. Hoffentlich können wir Menschen/User unserer Verantwortung in sozialen Netzwerken gerecht werden und lernen aus bisher gemachten Fehlern. Schlußendlich stellt sich doch aber für jeden von uns auch die ein oder andere Frage dieses Buches: "Wie weit würdest du gehen, um deine eigene Angst zu besiegen bzw. zu bezwingen? und Wovor hast du am meisten Angst?" Ein interessantes Buch, das nach dem Lesen gedanklich noch etwas nachhallt. Von mir bekommt "Marias letzter Tag" 8 von 10 Punkte und eine klare Leseempfehlung. © claude

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