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Rezensionen zu
Vernunft und Gefühl

Jane Austen

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Das Cover gefällt mir unheimlich gut! Das Buch ist meiner Meinung nach sowieso die schönste Ausgabe im deutschsprachigen Raum. Das Cover passt sehr gut zum Buch, da die Frau mit ihrem viktorianischen Kleidungstil genauso aussieht, wie ich mir eine Frau dieser Zeit vorstelle. Außerdem sieht es auch noch sehr elegant aus durch den Sepia Filter, was mir wirklich sehr zusagt. Was man leider auf dem Bild nicht sieht, ist, dass das Cover mit einem Perlglanzschimmer überzogen ist, sodass es immer aufleuchtet, sobald die Sonne darauf trifft, was wirklich bezaubernd aussieht. Das Buch hat wegen dieser tollen Gestaltung einen Ehrenplatz in meinem Regal bekommen! Zum Inhalt: Marianne und Elinor Dashwood könnten gegenteiliger nicht sein. Marianne ist leidenschaftlich und gibt sehr viel auf ihre Gefühle. Elinor dagegen ist eine beherrschte und ernste Person, die ihre Gefühle oft nicht nach außen hin zeigt. Doch eines haben sie gemeinsam: Sie verlieben sich beide jeweils in einen Mann, der ihnen viel Trauer und Enttäuschung bringt. Beide müssen nun lernen mit ihrem Liebeskummer umzugehen... Zum Einstieg: Ich war wirklich sehr gespannt auf das Buch, weil ich bis jetzt erst ein Buch der Autorin gelesen habe und das war "Stolz und Vorurteil", was mir unheimlich gut gefallen hat, weswegen ich schon recht hohe Erwartungen an das "Vernunft und Gefühl" hatte. Auf den ersten Seiten wird man erstmal in nüchterner Weise in die Geschehnisse und die Umstände eingeführt, sodass man einen groben Überblick über die Situation bekommt. Schnell lernt man dann auch schon die ersten Charaktere kennen. Mir ist der Einstieg wirklich leicht gefallen und ich wollte einfach nur wissen, wie es weitergehen würde! Die Charaktere sind meiner Meinung nach wirklich gut ausgearbeitet und man erfährt sehr viel über sie. Besonders die beiden Protagonistinnen haben viel Tiefe. Man lernt sie beide gut kenne und merkt schnell, dass die beiden echt unterschiedlich sind. Marianne ist sehr temperamentvoll und glaubt an die große Liebe. Als sie dann John Willoughby kennenlernt ist es für sie wie Liebe auf den ersten Blick. Manch einer würde auch sagen, dass sie manchmal ein wenig naiv ist. Elinor geht an alle Sachen ein bisschen nüchterner heran und zeigt nach außen hin nicht so offensichtlich, was sie fühlt, denn sie will in öffentlichen Kreisen schließlich Benehmen zeigen. Allerdings gehen auch ihre Gefühle tiefer, als sie zugibt, was sich besonders zeigt, wenn es um Edward geht. Beide Schwestern können viel voneinander lernen und haben doch auch viel gemeinsam, was sich besonders darin zeigt, wie sie mit ihrem Liebeskummer umgehen. Insgesamt mochte ich beide Charaktere sehr gerne und mir war es eine Freunde, die beiden durch ein Wechselbad der Gefühle zu begleiten. Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet, sodass man deren Beweggründe und Gefühle gut verstehen kann. Besonders gerne mochte ich von den Nebencharakteren Edward, obwohl er auf mich am Anfang etwas kalt gewirkt hat, mochte ich ihn durch das Buch hinweg dann immer lieber, weil er doch viel leidenschaftlicher ist, als ich zu Beginn vermutet hätte. Die Story hat mich wirklich sehr angesprochen, da ich ja gerne Liebesromane lese und historische Romane gefallen mir ja auch. Da ist das dann natürlich eine sehr gute Mischung. Das Buch ist auch wirklich sehr interessant und konnte mich die meiste Zeit über wirklich gut unterhalten. Besonders die Dialoge haben mir gut gefallen und ich mochte es, dass das Buch auch hin und wieder mal humorvoll ist. Es gibt auch mal die ein oder andere überraschende Wendung, die das Lesen umso interessanter machen. Am besten konnte man die Entwicklung der beiden Dashwood Schwestern über das Buch hinweg betrachten. Und diese Entwicklung war wirklich sehr glaubhaft geschildert. Allerdings hatte das Buch auch ein paar Längen, da an diesen Stellen einfach nicht besonders viel Interessantes passiert ist. Auch der Schreibstil konnte mich wie bei "Stolz und Vorurteil" wieder überzeugen. Jane Austen hat einfach einen ganz besonderen Schreibstil, der sich meiner Meinung nach wirklich gut lesen lässt! Auch wenn das Buch schon knapp 200 Jahre alt ist, kann man es noch wirklich gut auf heute übertragen. Denn die Gefühle bei Liebeskummer waren natürlich auch schon vor 200 Jahren die gleichen. Dadurch hat das Buch auch jetzt noch eine Aktualität und man kann die Gefühle der Protagonisten wirklich gut verstehen. Das Nachwort von Denis Scheck hat mir übrigens auch nochmal richtig gut gefallen, da man hier ein paar Hintergrundinformationen über Jane Austen bekommt und nochmal dazu angeregt wird, über das Gelesene nachzudenken. Fazit: Ein wirklich toller Klassiker, den ich gerne gelesen habe und der mich gut unterhalten konnte. Die beiden Protagonistinnen fand ich wirklich sehr sympathisch und es war mir eine Freude, ihre Entwicklung über das Buch hinweg mitzuverfolgen. Auch die Nebencharaktere sind wirklich gut ausgearbeitet. Die Story fand ich auch sehr interessant und das Buch hatte nur wenige Längen, an denen das Lesen dann doch mal etwas langweilig war. Man kann die Geschichte auch auf heute noch wirklich gut übertragen, auch wenn das Buch schon beinahe 200 Jahre alt ist. Auch der Schreibstil hat mir wieder wirklich gut gefallen. Jane Austen hat einfach eine ganz besondere Art zu schreiben. Insgesamt fand ich das Buch etwas schlechter als "Stolz und Vorurteil", weil mich die Geschichte dort noch etwas mehr fesseln konnte, aber das ändert nichts daran, dass mir dieses Buch trotzdem wirklich gut gefallen hat! Bewertung: 4 von 5 Sternen Vielen Dank an den Manesse Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplar!

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Cover Das Cover zu Vernunft und Gefühl ist schlicht und dennoch wunderschön. Es zeigt eine in rosa gekleidete Frau in einem viktorianischen Kleid, stilecht mit Handschuhen, die bis über die Ellenbogen reichen und einem Hut nimmt sie eine damenhafte Pose direkt vor dem Fenster ein. Was leider auf Bildern nicht einzufangen ist, ist der Perlmutt wirkende Schimmer, welcher den Einband nahezu erstrahlen lässt, wenn Licht auf ihn trifft. Meinung Es ist schon eine längere Zeit her, das ich Vernunft und Gefühl gelesen habe und ich fühlte mich auch dieses Mal wieder wie beim ersten Mal, als ich das Buch zur Hand nahm. Ein wenig Ehrfürchtig und voller Vorfreude auf die Geschichte von Marianne und Elinor Dashwood, zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch beide eine Zeit durchleben, in der ihnen das Herz gebrochen wird und sie ihren Platz in einer Welt finden müssen, die von Etikette, Erwartungshaltung und Konventionen geprägt ist. Marianne ist die impulsivere der Schwestern. Sie hört auf ihr Herz und ist eine Verfechterin davon, Emotionen zu zeigen und sie auszuleben. Das klingt aus heutiger Sicht nicht verwerflich, doch zu Zeiten Jane Austens ist Marianne wie ein Mädchen, das sich Hals über Kopf in eine Affäre mit einem fremden Biker stürzt. Nachvollziehbar also, das ihre ältere Schwester Elinor ihr ins Gewissen redet, denn sie ist in Liebesdingen der absolute Gegenpol zu Marianne. Sie ist besonnen, ehr zurückhaltend und vorsichtig, versucht mit Verstand und Anmut den Mann ihres Herzens für sich zu gewinnen. Auch die übrigen Charaktere aus Verstand und Gefühl sind mit viel Sorgfalt und Sinn für Authentizität beschrieben. Sie haben die unterschiedlichsten Züge an sich, die eine Vielzahl menschlicher Charakteristika abdecken: Egoismus und Hinterhalt finden ebenso ihren Platz in der Geschichte wie Fürsorge und Selbstlosigkeit. Leidenschaft und Ergeiz findet man direkt neben Trauer und Verzweiflung. Jane Austen zeigt auf, das ihre Zeit weder ruhig noch unterkühlt ist und das jeder mit seinen inneren Dämonen zurecht kommen muss. Den Schreibstil, den man in Austens Büchern findet ist großartig. Das sie so viel Witz und Ironie in ihre Romane bringt ist wunderbar und machen ihre Werke auch heute noch sehr gut lesbar. Vernunft und Gefühl war ihr erstes Werk und man merkt ihm zu keiner Zeit unausgereifte Dialoge oder Längen an. Ganz flüssig liest man sich durch die Seiten, hofft und bangt mit den Protagonisten und leidet, wenn ihnen das Herz bricht. Fazit Wer noch nie ein Buch von Jane Austen gelesen hat, der hat etwas verpasst. Habt keine Angst vor Klassikern sondern versucht es einfach. Verstand und Gefühl ist kein verstaubter Roman einer alten Frau. Die Autorin beschreibt zeitlose Probleme mit authentischen Charakteren. Liebe und Herzschmerz und damit verbundene Arten mit diesen Gefühlen umzugehen finden sich zu jeder Zeit. Witz und Charme machen die Thematik damit nicht prüde oder trocken sondern humorvoll und intelligent.

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ZUR AUTORIN Jane Austen (1775-1817) wurde in Steventon, Hampshire, geboren und wuchs im elterlichen Pfarrhaus auf. Nach Meinung ihres Bruders führte sie „ein ereignisloses Leben“. Sie heiratete nie. Ihre literarische Welt war die des englischen Landadels, deren wohl kaschierte Abgründe sie mit feiner Ironie und Satire entlarvte. Psychologisches Feingefühl und eine lebendige Sprache machen ihre scheinbar konventionellen Liebesgeschichten zu einer spannenden Lektüre. Vor einigen Jahren wurde Jane Austen auch vom Kino wiederentdeckt: Sinn und Sinnlichkeit mit Emma Thompson und Kate Winslet gewann 1996 den Golden Globe als bester Film des Jahres und den Oscar für das beste Drehbuch; Stolz und Vorurteil mit Keira Knightley war 2006 für vier Oscars nominiert. INHALT Die Liebe ist nicht immer einfach und doch ist sie das, wonach sich alle Menschen sehnen. Auch Marianne und Elinor Dashwood wünschen sich nichts sehnlicher als eine glückliche Partnerschaft. In ihrer Herangehensweise unterscheiden sich die beiden Schwestern jedoch beträchtlich. Während Marianne sich voll Temperament und Leidenschaft in die Festigung einer Beziehung stürzt, baut Elinor ganz auf ihren Verstand. Als sich schließlich beide Hals über Kopf verlieben, erleben sie eine böse Überraschung, aus der weder Herz und Verstand als Sieger hervorgehen. Gemeinsam müssen die Schwestern lernen mit ihrer Enttäuschung zu leben. MEINUNG Pünktlich zum 200. Todestag der Autorin, am 18. Juli 2017 hat der Manesse Verlag eine gelungene Neuübersetzung des Klassikers Vernunft & Gefühl (Sense & Sensibility) auf den Markt gebracht. In einer unfassbar schönen gebundenen Ausgabe wird das Werk der Autorin geehrt. Die Übersetzung liest sich besonders angenehm und ermöglicht es dem Leser sich in Jane Austens Gedankenwelt einzufühlen. Was in Austens Werk auffällt ist die offensichtliche Dominanz der Protagonisten, die im Kontrast zum eher defizitären politisch-historische Interesse der Autorin steht. Im Fokus des Geschehens von Vernunft & Gefühl stehen die Schwestern Marianne und Elinor. Dabei könnten sie unterschiedlicher nicht sein: Während Marianne die Stimme der Vernunft, durch emotionale Affekte geleitet, nur allzu gut zu ignorieren weiß, bildet Elinor den ruhigen und besonnen Gegenpol. Jane Austen zeigt, welche Variablen menschliches Denken und Handeln beeinflussen und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Ihre Protagonisten sind, wie gewöhnlich, bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Entsprechend ist auch die Brisanz der Geschehnisse hauptsächlich durch die Eigenheiten der Akteure bedingt. Wer schon einmal Liebeskummer hatte, der wird sich hier verstanden fühlen. Jane Austen zeichnet kein Bild der Zeit, sondern widmet sich zeitlosen Gegenständen. Dabei verfasste die Autorin Vernunft & Gefühl als sie noch keine 20 Jahre alt war. Trotzdem, so scheint es, war sie bereits reif und reflektiert genug, um einen Blick in die menschliche Seele zu werfen. Ein Nachwort von Denis Scheck verortet das Buch zeitlich und verweist auf relevante Textstellen. Besonders an der kritischen Betrachtung des Werkes habe ich Gefallen gefunden. Letzten Endes bleibt nur zu sagen, dass der Manesse Verlag eine gelungene Neuauflage geschaffen hat, die Jane Austen in allen Aspekten gerecht zu werden scheint.

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Aufgrund des 200. Todestages der Autorin Jane Austen am 18.07.2017 hat der Manesse Verlag ihr erstes Werk "Sense und Sensibility" von Andrea Ott neu übesetzen lassen. Ihr gelingt es mit ihrer Übersetzung, mich einerseits in das viktorianische Zeitalter versetzen zu lassen, anderseits aber auch, trotz der beibehalten geschliffenen, verschnörkelten Sprache und Sätze, mich darin wohlzufühlen, es mit Genuss lesen zu können, da es trotz aller Widesprüchlichkeit auch eine moderne Sprache ist, derer sie sich bedient. Diese Ausgabe von "Vernunft und Gefühl" erschien am 13.03.2017 mit einem hochwertigen, ansprechendem und hochglänzendem Schutzumschlag. Zum Inhalt: Temperamentvoll und leidenschaftlich, ist Marianne Dashwood das genaue Gegenteil ihrer älteren Schwester, der beherrschten und vernünftigen Elinor. Dass sich Marianne Hals über Kopf und natürlich unglücklich in den begehrten Frauenschwarm John Willoughby verliebt, erstaunt daher niemanden. Aber auch Elinor erlebt mit dem Mann ihres Herzens eine böse Überraschung, denn «ihr» Edward Ferrars hat einer anderen die Ehe versprochen. Gemeinsam lernen die ungleichen Schwestern mit ihrer Enttäuschung zu leben und nach einer dramatischen Zuspitzung der Ereignisse den Standpunkt der jeweils anderen besser zu verstehen. In der Neuübersetzung von Andrea Ott erstrahlen geschliffener Witz und lebendige Dialoge dieser beliebten Klassikerin in frischem Glanz. (Quelle; https://www.randomhouse.de/Verlag/Manesse/37000.rhd) Meinung: Ich habe mich lange an keinen Klassiker mehr herangetraut. Und habe damit eindeutig etwas verpasst. Schon gleich von Anfang an konnte mich das Buch fesseln. Es steckte nicht nur voller Liebe und Herzensleid, immer wieder gab es feinen Humor, ja, manchmal sogar satirische Dialoge, die mir ein unheimliches Lesevergnügen bereitet haben. Dazu wurde man in ein andere Zeit versetzt, in ein viktorianisches, steif anmutendes Jahrhundert, das so ganz anders ist als unser heutiges. In dem - in den höher gestellten Kreisen - steife und feste Konventionen galten. Dennoch waren auch damals die Menschen entweder temperamentvoll, leidenschaftlich, ernst, vernünftig, hinterhältig, egoistisch, selbstlos, traurig, kühl, besorgt, verliebt, schwatzhaft, geizig oder verschwenderisch. Und das sehe ich als große Kunst Jane Austens an, sie hat Protagonisten mit einer ganzen Breite an Gefühlen erschaffen, die so verschieden auch sein mögen, untereinander in dieser Geschichte zusammen gehören, zusammen agieren, so dass der Leser gefesselt wird. Es sind die widersprüchlichsten Charaktere, die hier die Essenz ausmachen, dennoch schafft die Autorin einem beim Lesen immer wieder zu überraschen, immer wieder gibt es neue Wendungen, neue Aktionen, in denen man als Leser regelrecht mitfiebert, bangt und hofft. Ich habe mich jedenfalls bestens unterhalten gefühlt, bin in diese Zeit eingetaucht, habe mit Elinor und Marianne gefühlt und gelitten, habe mich an den Dialogen erfreut und habe mich auch einige Male über die humorigen Spitzen in diesem Roman amüsiert. So habe ich das immerhin über 400 Seiten starke Werk innerhalb kürzester Zeit ausgelesen. Nicht umsonst ist das Buch, dass das erste Mal 1811 veröffentlicht worden ist, seit nunmehr 200 Jahren immer wieder neu aufgelegt worden. Mir hat auch das angehängte Nachwort von Denis Scheck gefallen der das Buch und die Autorin nicht nur zeitlich eingeordnet hat, die Autorin beleuchtet und manche kritischen Stimmen über das Werk (hier geht es um die fehlenden geschichtlichen bwz. politischen Bezüge in Austens Werken) mit eingeflochten hat, insbesondere aber seine sehr positven Ansichten über das vorliegende Werk. Fazit: Das Buch erlaubt beim Lesen ein eintauchen in eine andere Zeit. Es geht um Liebe und Leid, gespickt mit Humor und Satire. Vernunft contra Gefühl - genial formuliert, fesselnd geschrieben und zum 200. Todestag von Jane Austen vom Manesse Verlag neu übersetzt und aufgelegt.

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