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Rezensionen zu
Vernunft und Gefühl

Jane Austen

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Ein wunderschönes Buch, wie man es auch bei Jane Austen nicht anders erwarten würde. Es war so unfassbar toll, die Geschwister Marianna und Elinor zu begleiten, mitzuerleben wie sie gegensätzlicher nicht sein können. Ich habe mit beiden geweint, gelitten, gelacht und alle Gefühle erlebt. Es war so unbeschreiblich toll, diesen wunderschönen Roman zu lesen, was sage ich lesen, ich habe ihn gesuchtet. Aber wie soll es bei Jane Austen auch anders sein? Ich finde es so toll, die Entwicklung der beiden Schwestern mitzuerleben. Wie sie lernen, sich gegenseitig zu unterstützen, den Rücken zu stärken und füreinander einzustehen. Einzig und allein das Nachwort fand ich nicht toll. Für meinen Geschmack ist es zu provokant und fällt somit aus der Reihe. Der ganze Roman ist so schön und liebevoll geschrieben, da passt meiner Meinung nach das Nachwort überhaupt nicht rein. Aber ich bin mir auch sicher, dass das Nachwort anderen total gut gefallen wird, gerade weil es provokant ist und somit provozieren wird/ soll und muss. P.S. Da ich keinen Zugriff mehr auf meinen Blog habe, wurde die Rezension auf meinem Instagramaccount veröffentlicht.

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Das erste Mal als ich diesen Roman auf Englisch gelesen habe, war ich 17. Mit 17 erlebt man alles etwas intensiver und damals war ich auch noch etwas romantischer und habe die Romane von Jane Austen verschlungen und geliebt. Ich habe mit den Schwestern gelacht und geweint und richtig gelitten. Umso spannender war es für mich, es wieder zu lesen. Ich war überrascht, denn auch diesmal hat es mich vom Hocker gerissen und ich habe aufs Neue mit den Schwestern gelitten und mitgefühlt, bis zur letzten Seite. Diesmal habe ich vielleicht hier und da mit den Augen gerollt, doch auch diese Szenen geliebt. Die Dashwood Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein. Beide müssen Enttäuschung in der Liebe erfahren und müssen somit lernen sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu profitieren. Ich habe die Romane eigentlich immer auf Englisch gelesen. Dies ist mein erster Roman von Jane Austen auf Deutsch. Ich muss sagen, dass mir die Übersetzung von Andrea Ott äußerst gut gefällt. Es gehört Talent dazu Jane Austen’s besonderen Schreibstil so meisterhaft zu übersetzen. Davor habe ich meinen höchsten Respekt. Ein weiteres Highlight ist das Nachwort von Denis Scheck, kein anderer könnte Jane Austen und ihre Werke besser würdigen als er. Auch seine kritische Sicht finde ich interessant und erinnert mich ein wenig an Marcel Reich Ranicki. Nicht jedem wird dieses Nachwort gefallen, denn es ist provokant, doch vor allem deswegen gefällt es mir. Das heißt aber nicht, dass ich mit ihm einer Meinung bin.

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„Je mehr die Gefühle weggedrückt werden, desto intensiver glühen sie unter der Oberfläche. Je heftiger sie verleugnet werden, desto intensiver brechen sie sich auf irgendeine Weise Bahn.“ Klassiker und Blumen, beides zeitlos und schön, da passt diese tolle florale Ausgabe von „Vernunft und Gefühl“ ganz wunderbar. Als Taschenbuch angenehm zu lesen undgleichzeitig macht sie auch im Regal etwas her. Da ich pastellige Töne gerne mag, gefiel mir die Ausgabe natürlich sofort. Einzig mit dem Nachwort von Denis Scheck konnte ich mich nicht anfreunden (Wirft er Austen tatsächlich vor, sie hätte über Politik schreiben sollen, weil sie in einer Zeit großer politischer Umbrüche lebte? Dass seine Vermutung, dass sie nie Sex hatte, sich auf ihr Schreiben auswirkte – ernsthaft?! Oder dass die Inschrift, die ihr Bruder für ihren Grabstein wählte, zwar der Person gerecht werden mag, aber nicht der Schriftstellerin, wie wir sie im 21. Jhd. Kennen?) – ich glaube, da hätte sich leicht ein besserer Text finden können. „Vernunft und Gefühl“, „Verstand und Gefühl“, „Sinn und Sinnlichkeit“ – Jane Austens erster Roman „Sense and Sensibility“ aus dem Jahr 1811 hat verschiedene Titel im Deutschen. Welche Übersetzung passt am besten? Nach langem Überlegen tendiere ich zu „Vernunft und Gefühl“. Gefühle, starke Gefühle, über das Erwachsenwerden, die Liebe, das Leben haben beide Protagonistinnen. Während Elinor Meisterin im Unterdrücken ihrer Gefühle ist, bzw. eher im Unterdrücken des Auslebens ihrer Gefühle, und sowohl in gesellschaftlichen Situationen als auch im Privaten stets angepasst und vernünftig handelt, lässt Marianne ihren Gefühlen freien Lauf. Psychologisch betrachtet, auch aus heutiger Sicht, finde ich daher auch den Verlauf der Geschichte sehr interessant. Stetes Unterdrücken der Gefühle kann zu Depressionen, Angststörrungen usw. führen und viele Therapiesitzungen beschäftigen sich damit, Patient*innen wieder in Einklang mit ihren Gefühlen zu bringen. Bei Austen jedoch ist es Marianne, die krank wird; krank, weil ihre Gefühle sie sozusagen übermannen. Denn auch wenn Marianne zwar alles nach außen lebt, bleibt natürlich die Frage, ob sie selbst auch einen inneren Zugang dazu hat. Grundsätzlich ist es wahrscheinlich empfehlenswert, einen balancierten Umgang mit den eigenen Gefühlen zu haben – obwohl ich mich eindeutig in Elinor und ihrer Herangehensweise erkennen kann („I am calm. I am mistress of myself.“ – „Ich werde ganz ruhig bleiben, ich werde mich beherrschen.“) Vielen Dank @bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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JANE AUSTEN - VERNUNFT UND GEFÜHL Erscheinungsdatum: 09.September 2019 -Ich habe bereits Bücher von Jane Austen gelesen und habe mich sehr gefreut, auch dieses zu lesen. Wie ich es geahnt habe, hat mich die Geschichte, der Schreibstil, die geschaffene Welt und Erzählung total mitgerissen. Jane Austens Schreibstil, ihre geschaffenen Charaktere, der Bann, den sie erzeugt - ich liebe es einfach und kann es allen empfehlen , die sich auch gerne in eine andere Zeit teleportieren lassen ^^

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Erst einmal ein Dankeschön an den Penguin Verlag für dieses wunderbare Rezessionsexemplar Zuallererst muss einmal gesagt werden, dass dies das erste Mal ist, dass ich ein Klassiker gelesen habe. Vor ein paar Jahren, als ich ca. 14 oder 15 war, hab ich es bereits einmal mit Stolz und Vorurteil, der gleichnamigen Autorin versucht. Allerdings vermute ich jetzt, dass ich einfach noch nicht wirklich reif und bereit für einen Klassiker war. Mir fehlt die impulsive Spannung. Kurzerhand habe ich vor einer Woche entschieden. Jetzt ist es soweit. Ich bin bereit für einen Klassiker. Dann hab ich mich an Jane Austens Verstand und Gefühl gewagt. Ich kann euch sagen, dies war kein Fehler. Im Gegenteil! Ich bin sogar so begeistert, dass ich gleich wieder ein Klassiker zur Hand nehmen will. Ich kann gleich jeden sagen, man darf bei diesem Buch keine mega krasse Spannung erwartet. Das hat das Buch allerdings auch nicht nötig. Dessen Schlichtheit hat mich überzeugt. Das was die Geschichte ausmacht, sind die wunderbaren Charaktere Marianne und Elinor Dashwood und natürlich ihre Mutter, Colonel Brandon, Edward und vor allem Willoughby. Diese Personen sind einfach so vielschichtig und unterschiedlich. Einfach bezaubernd einzigartig. Im Vordergrund steht die Beziehung zwischen der impulsiven und auch sehr wankelmütigen Marianne, die sich von keinen Höflichkeiten aufhalten lässt und Willoughby, der wie für sie gemacht wirkt. Die Beiden verstehen sich so gut und wirken so glücklich, dass jeder einfach davon ausgeht, sie wären verlobt. Doch das sind sie nicht. Als Willoughby eines Tages total verstört zu den Dashwoods kommt und ihnen mitteilt er muss ihr kleines Örtchen verlassen, bricht für Marianne ihre heile Welt zusammen. Wie es mit den Beiden weitergeht, werde ich euch natürlich nicht verraten. Das müsst ihr schon selbst herausfinden :) Nun zu Elinor, die stets höflich ist und einige s zurücksteckt, um den Schein vor dem Dorf, aber auch vor ihrer Schwester und Mutter zu bewahren. Dann gibt es da noch Edward, der schüchterne. Er ist oft so schüchtern, dass man sich schon aufregt und sich wünscht, er solle jetzt endlich mal Tacheles sprechen.  Für Elinor ist Ed ward allerdings perfekt, wie Willoughby für Marianne gemacht ist, ist es auch bei den Beiden. So viel zu den Liebesgeschichten. Das Buch spielt teilweise in zwei kleinen Orten in Grossbritannien. Die Haupthandlung spielt in London. Der flair der großen Stadt, der im Gegensatz zu den süßen Orten stand, fand ich äußerst überzogen. Bei dem ganzen Gerede von Cottages habe ich fast ein bisschen Fernweh nach Großbritannien bekommen. Doch nicht nur das, auch Fernweh nach der Zeit im 19.Jahrhundert. Denn wer hat sich das nicht schon einmal vorgestellt in eine andere Zeit zu Hüpfen, wie Gwendolyn in Rubinrot. Wie nach dem ganzen Schwärmereien nicht anders zu erwarten gebe ich dem Buch ☆ ☆ ☆ ☆ ☆/ 5 Sterne Allerdings rate ich euch, sich bei diesem Buch echt Zeit zu nehmen, um es zu genießen und es ganz in Ruhe lesen zu können.

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Jane Austens Debütwerk ist ein intelligent konzipierter Gesellschaftsroman, in den die Liebesgeschichten zweier Schwestern verflochten sind. Vom Umfang her und aufgrund der zahlreichen Akteure mit ihren familiären Verstrickungen kann der Roman einen anfangs ziemlich einschüchtern. Mir persönlich ging es so. Ich habe ‚Verstand und Gefühl‘ erst im zweiten Anlauf geschafft. Mit Andrea Otts moderner und geschmeidiger Neuübersetzung gelingt der Einstieg in den Kreis der Dashwood-Schwestern von der ersten Seite an. Wie herrlich kann man das Gespräch zwischen John Dashwood und seiner Frau Fanny genießen, in dem gleich zu Beginn der Geschichte Johns großzügige Gabe von jeweils eintausend Pfund für jede Schwester binnen weniger Seiten auf nichts reduziert wird. Meisterhaft argumentiert von Fanny. Allein dieses Gespräch ist das beste Beispiel für Jane Austens scharfsinnigen Blick auf die Gesellschaft. Ihr gelingt es mit einem feinen ironischen Pinselstrich die gesellschaftlichen und menschlichen Eigenarten zu entlarven. Sie karikiert die Komik alltäglicher Begebenheiten mit einer sprachlichen Eleganz, wie sie meines Erachtens bei keinem anderen vorkommt. Wie in allen Austen Romanen stehen junge, ledige Frauen der höheren bürgerlichen Schicht im Mittelpunkt der Handlung. Den Dashwood-Frauen bleiben nach dem Tod des Vaters wenig Mittel, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Aufgrund der Erbfolge geht sämtlicher Besitz an den nächsten männlichen Erben und sie sind von dessen Wohlwollen abhängig. Dass John Dashwood seinen Halbschwestern nichts weiter angedeihen lässt, erfährt der Leser ja gleich zu Beginn. Und so ziehen die drei Schwestern mit ihrer Mutter aufs Land in ein bescheidenes Cottage. Sowohl Elinor als auch Marianne erleben ihre eigenen Liebesgeschichten, die voll Drama, Intrigen und Verwicklungen sind. Elinor ist die ältere, besonnene Schwester, die sich ihrer gesellschaftlichen Pflicht stets bewusst ist. Sie verkörpert die titelgebende Vernunft. Dagegen ist Marianne leidenschaftlich und impulsiv. Ihr ist das Gerede der Menschen gleichgültig, sie lebt ihre Gefühle offen aus. Beide Schwestern erfahren erst bittere Enttäuschung, ehe sie in der Liebe Glück finden. Am unterhaltsamsten sind jedoch die Nebenfiguren, die ein breitgefächertes Spektrum menschlicher Verhaltensweisen verkörpern. Auch in ihnen zeigt sich Jane Austens boshafter Blick. Ihre Figuren sind geizig, eifersüchtig, gierig, wohlwollend, naiv, vulgär und und und. In ‚Vernunft und Gefühl‘ wimmelt es vor lauter Archetypen, die von Austen meisterhaft karikiert werden. Aus diesem Grund sind alle Romane aus Jane Austens Feder so zeitlos. Wer ‚Vernunft und Gefühl‘ nicht liest, ist selber schuld!

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Hach ja, was soll ich dazu noch sagen. Ich liebe Jane Austen und ihre Romane einfach. Deswegen kann ich auch hier nur Gutes sagen. Die beiden Schwestern, Marianne und Elinor Dashwood, die in diesem Buch im Mittelpunkt stehen, sind mir echt ans Herz gewachsen. Ich habe mit ihnen gelacht, geweint und mit ihnen gehofft. Ich finde es immer wieder wunderbar, wie Jane Austen ihre Kritik an der Gesellschaft in ihre Romane mit einbindet. Die Entwicklung der Charaktere im Buch finde ich einfach wunderbar. So wird es für die sonst eher verschlossene Elinor irgendwann doch zu viel und sie zeigt endlich ihre wahren Gefühle. Marianne hingegen muss lernen, ihre Impulsiven Handlungen und Gefühle ein wenig unter Kontrolle zu bekommen (obwohl mir immer noch schleierhaft ist, was an Leidenschaft für bestimmte Dinge so schlimm sein soll). Es gibt einige Hindernisse für die beiden zu überwinden, doch zum Schluss wendet sich ja doch nochmal alles zum (einigermaßen) Guten. Jeder von ihnen findet jemanden für sich und lebt ein (hoffentlich) ruhiges und schönes Leben. Das einzige, was ich wirklich hoffe, ist, dass sich Marianne nicht komplett verstellen muss. Ich fände es schade, diese lebhafte Seele, die Bücher und Musik liebt, unterdrückt zu sehen (mir egal, ob das in der frühere Gesellschaft verpönt wurde). Ich glaube, ich muss gar nicht mehr so viel zu der Handlung sagen, da die meisten von uns das Buch bestimmt schon gelesen haben. Alles in allem kann ich das Buch wirklich jedem empfehlen. Die neue Ausgabe vom Penguin Verlag finde ich wunderschön und passt somit auch wunderbar zu der Ausgabe von Stolz und Vorurteil, die ich besitze.

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Jane Austen Fans aufgepasst. Dieses Buch lädt auf ein wundervolles Abenteuer mit viel Stil und natürlich Charme ein. Das Ganze spielt in der Zeit von "Stolz und Vorurteil" und ähnelt auch anhand der Charaktere sehr stark dem Bestseller von der Autorin. Das Cover gefällt mir sehr gut, und passt auch farblich zu seinem Vorgänger "Stolz und Vorurteil". Ich kann euch versprechen, ihr kommt in einen Lesefluss, aus dem ihr nicht so schnell wieder rauskommt. Man ist wie gefesselt an die Geschichte und möchte nicht aus der Welt entfliehen. Ich muss mich an der Stelle gleich mal als "Elinor" und "Willoughby" Fan outen. Beide Charaktere waren super komplex und interessant beschrieben. Auch sehr wechselhaft und wandelbar. In dem Buch kommen natürlich allerhand Charaktere vor. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten durch die ganzen Familienverhältnisse durchzusehen, aber im Laufe des Buch wird es besser und man weiß auch, wer zu wem gehört. Die Story an sich fand ich super interessant. Die zwei Schwestern erleben ein Auf und Ab der Gefühle und es zeigt, wie schwer es für Frauen in der damaligen Zeit war. Besonders gefallen haben mir die Landschaftsbeschreibungen, die sehr echt rüberkamen, sodass man als Leser dachte man steht selbst in England. Als Leser erlebt man dieses Szenario hautnah mit und das ist etwas ganz Besonderes. Insgesamt die Romane von Jane Austen sind sehr gut recherchiert und natürlich romantisch. Wie schon Mr Darcy in "Stolz und Vorurteil" lässt hier Mr Edward Ferras die Herzen der Ladys höher schlagen. So entstehen natürlich aus Intrigen mit denen die zwei Schwestern umgehen müssen. Der Schreibstil war sehr gut. Ich sag mal so, man muss es mögen. Die Sprache ist natürlich wie vor ca. 200 Jahren und demnach auch sehr gewählt und höflich. Alle siezen sich und muss manchmal auch eine falsche Freundlichkeit vorspielen. Das war schon eine Gesellschaft damals, die ich sehr interessant finde. Das Buch möchte ich euch dennoch sehr sehr gern ans Herz legen. Es ist eine Geschichte, die romantischer nicht sein könnte. Aber der Weg zu einer perfekten Ehe ist natürlich nicht immer leicht. Mich hat es schon bewegt, wie teilweise damals mit Frauen umgegangen wurde und das diese so gut wie keine Rechte hatten. Abschließend kann ich wirklich nur eine große Leseempfehlung aussprechen! Ein tolles Buch mit einer sehr komplexen Geschichte, die Frauenherzen höher schlagen lässt. (Aber auch einen Puls von 180 bringen kann).

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