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Rezensionen zu
Das Lied der Elfen

Aileen P. Roberts

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Den letzten Band der Weltenmagie-Trilogie habe ich verschlungen. Endlich klären sich die Rätsel um die Intrigen und Machtkämpfe in der Welt Albany auf und es findet sich eine Lösung gegen die magieverschlingenden Mysharen. Aileen P. Roberts schließt die Saga würdig ab. Nur zum Schluss wurde es mir ein wenig hektisch. Drachenmagie, Weltenportale, aufbrausende Zwerge und um den Erhalt ihres Volkes ringende Elfen. Das sind eindeutig gute Zutaten für eine solide High Fantasy Saga. Die Geschichte um die Nebelhexe Léana, den Zauberer Kayne, dem Drachenmenschen Rob und dem Königssohn Toran ist sehr actionreich und wird mit erhöhtem Tempo vorangetrieben. Ganz anders als die ersten beiden Teile der Trilogie, in der die Entwicklung der Charaktere und die Erläuterung der Problematik im Vordergrund steht. Durch das actionreiche Tempo in diesem Band geht leider einiges an Tiefe verloren, was ich sehr schade finde. Dennoch fesselt mich die Handlung, denn die Geschichte bleibt spannend. Die vier Held*innen kämpfen an allen Fronten und mit allen Mitteln, um ihre Welt zu retten. Bis zum Schluss ist unklar, wer hinter den Intrigen in Albany steckt und woher dieser tiefe Hass auf die Mischwesen stammt. Wer ist der „Bärtige“? Sein kalter Sadismus und seine hohe Intelligenz machen ihn zum Hannibal Lecter der High Fantasy und zu einer der interessantesten Figuren der Geschichte. Auch die Mysharen, die von der Magie anderer Völker leben und deshalb brandgefährlich sind, finde ich sehr interessant gezeichnet. Der Abschluss der Trilogie lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Überwiegend fand ich ihn sehr spannend und voller action, andererseits charakterlich ein bisschen zu oberflächlich. Dennoch ist die Trilogie als Ganzes für Fans der High Fantasy als kurzweilige Lektüre zu empfehlen. Schon allein wegen der interessanten Figuren und Völker.

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Liebe, Verrat und eine Welt im Untergang Kayne, Léana und Robaryon drachen mit einigen Gefährten auf, um nach der Heimat der Elfen zu suchten. Dich hinter dem Portal erwartete sie lediglich eine öde Welt, die sich schon bald als tödliche Falle entpuppte. Mysharen, ein Volk von Windgeistern, entzieht der Welt Sharevyon all ihre Magie und opfert sie dem Grauen Portal, dem Ursprung ihrer Macht. Ihre Magie scheint allmächtig zu sein, Léana befindet sich bereits in ihrer Gewalt und einige ihrer Gefährten sind längst tot. Doch Kayne und Robaryon sind frei, und lassen nichts unversucht, um Léana zu retten. Wie schon in den letzten beiden Teilen der Trilogie, verfolgen wir die Geschehnisse aus unterschiedlichen Perspektiven. In Sharevyon stehen Léana, Rob und Kayne im Mittelpunkt, während in Albany hauptsächlich die Perspektiven von Toran, sowie Lady Selfra und dem bärtigen die Geschehnisse verfolgen. Der ominöse Bärtige mit seinen perfiden Plänen und seinem gestörten Verhalten schafft es dabei weiterhin unglaublich lange, unerkannt zu bleiben und gibt sowohl den Charakteren wie auch den Lesern weiterhin Rätsel auf. Während ich Prinz Toran vor allem im ersten Band aufgrund seiner unbesonnenen Art nicht ganz so mochte, reift er seit dem zweiten Band immer weiter zu einem würdigen Erben von Northcliff heran. Er handelt zunehmend verantwortungsvoll, denkt mehr nach und macht sich auch über Konsequenzen Gedanken. Seine Entwicklung war sehr gut nachzuvollziehen und ist ein sehr großer Pluspunkt des Buchs. Meine heimliche Heldin ist weiterhin die Dunkelelfe Jel’Akir. Ich mochte sie sehr, sie ist stark und beständig und dabei dennoch sensibler als man auf den ersten Blick vermuten würde. Sie steht Toran bei und ist einfach toll. In Sharevyon in Léana leider einige Sympathie-Punkte bei mir eingebüßt. Die aufkeimende Dreiecksbeziehung zwischen ihr, Kayne und Rob war an sich gar nicht weiter schlimm. Aber es schien Léana regelrecht zu lähmen und die sonst so selbstbewusste junge Nebelhexe war plötzlich unsicher uns passiv. Da hätte ich mir einfach noch ein bisschen mehr gewünscht. Positiv überrascht haben mich dafür Kayne und Rob. Vor allem Kayne macht, ebenso wie Toran, eine tolle Entwicklung durch. . Ebenso wie die ersten beiden Bände bleibt die Handlung weiterhin spannend, während sich die Situation sowohl in Albany wie auch in Sharevyon weiterhin zuspitzt. Die Ereignisse überschlagen sich regelrecht und das Ende fand ich sehr gelungen. Natürlich war auch einiges traurig, aber ich fand es gut, dass hier nicht auf Opfer verzichtet wird, denn das wäre zu unrealistisch gewesen. . Fazit „Das Lied der Elfen“ ist ein gelungener und runder Abschluss der „Weltenmagie“-Trilogie und konnte mich sehr gut in seinen Bann ziehen. Ich habe mitgefiebert, mitgelitten und mitgerätselt. Perfekt für Fantasy-Fans.

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Sehr spannend!

Von: Britt

21.11.2015

In Das Lied der Elfen als Band 3 der Weltenmagie Reihe verlangt Aileen P. Roberts ihren Lesern einiges ab. Sofort war ich wieder mitten im Geschehen und den Abenteuern von Leana, Rob und Kayne in der sterbenden Welt Sharevyon. Sie warten fast verzweifelt auf die Rückkehr von Nordhalan. In Albany kämpfen Freunde um Familie darum, die drei Freunde zurückholen zu dürfen. Man will das Portal nicht mehr öffnen aus Angst, die Mysharen könnten nach Albany kommen. Diese Angst ist nicht unberechtigt, denn genau dies scheint der Plan zu sein. Ein weiteres Problem ist der Bärtige. Nach wie vor macht er Jagd auf Nebelhexen. Es ist schwer, hier nicht zu spoilern. Wie schon in Der letzte Drache und Das vergessene Reich ist auch dieser Band der Weltenmagie Reihe spannend und mit vielen unerwarteten Wendungen. Ich mag die Autorin wirklich gern. Wirklich. Aber an einigen Stellen des Buches gab es diesen Moment, in dem man den Autor mitten in der Nacht anrufen möchte und WARUM ins Telefon brüllen möchte. Ein toller Abschluss einer wunderbaren Fantasyreihe! Anmerkung: Ich mag die Autorin immer noch 😀 Erschienen bei Goldmann.

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Der 3. Band der Weltenmagie-Trilogie "Das Lied der Elfen", schließt nahtlos an den 2. Band an. Die Handlung ist für den Leser jedoch nur dann verständlich, wenn er die Bände 1 + 2 gelesen hat. Leana, Rob und Kayne sind noch immer in der sterbenden Elfenwelt Sharevyon gefangen. Sie warten voller Hoffnung auf die Rückkehr von Nordhalan, der mit Hilfe aus Albany zurückkehren wollte. Immer wieder geraten die 3 in große Gefahr und auch in die Fänge der Mysharen. Den Wesen, die der Elfenwelt Sharevyon das Leben aussaugen und sie nach und nach zugrunde richten. Es kristallisiert sich heraus, dass es nur eine Lösung für Sharevyon gibt. Die überlebenden Elfen setzen alle ihre Hoffnungen in Leana, Rob und Kayne. Werden sie diese Hoffnungen erfüllen können? In Albany wird weiter gegen Königin Kaya intrigiert und nach wie vor werden Nebelhexen geschändet und ermordet, was zu der Erkenntnis führt, dass "der Bärtige" noch immer sein Unwesen treibt und Toran für den Mord an Siah einen falschen "Bärtigen" zur Rechenschaft gezogen hatte. Die Zwerge bereiten einen Krieg vor und auch sonst ist in Albany mächtig was los. Auch wenn es knapp 5 Monate her ist, seit ich den 2. Teil "Das vergessene Reich" gelesen habe, konnte ich mich nach einigen wenigen Seiten sofort wieder in die Handlung einfinden. Die Autorin streut am Anfang einige kleine Rückblicke auf den 2. Band ein, die es dem Leser vereinfachen, wieder Anschluss an die Geschichte zu finden. Der 3. Band ist für mich das beste Buch aus dieser Reihe, denn hier passiert jede Menge, hier ist richtig Action und die Autorin schont weder ihre Protagonisten noch ihre Leser. An der einen oder anderen Stelle hält man schon mal den Atem an und fragt sich, wie viele Sympathiepunkte man Aileen P. Roberts hier und jetzt abziehen möchte, aber an anderer Stelle reißt sie das Ruder wieder herum und versöhnt den Leser mehr als ausreichend. Wer so gefährliche Abenteuer bestehen muss, der wächst an seinen Aufgaben. Deswegen ist die Entwicklung aller Protagonisten für mich realistisch und glaubhaft. Die Spannung ist dem Geschehen angemessen. Es gibt super spannende Stellen, die einen das Buch nicht mehr aus den Händen legen lassen und es gibt gemäßigte Stellen, an denen man Luft holen kann für das, was dann wieder folgt. Für mich ist - neben der wirklich hervorragend inszenierten Geschichte um eine sterbende Elfenwelt - das Thema Freundschaft das herausragende Thema im letzten Buch der Reihe. Das Ende des Buches hat mich dann auch ein wenig nachdenklich zurückgelassen. Vielleicht sollte man seine wirklichen Freunde öfter mal wertschätzen - gute Freunde sind selten und schwer zu finden. Im Rahmen unserer Blog-Tour zu "Das Lied der Elfen" habe ich zum Thema Freundschaft einen Beitrag verfasst. https://buechersindfliegendeteppiche.wordpress.com/2015/11/07/blog-tour-das-lied-der-elfen-aileen-p-roberts/ Für die komplette Weltenmagie-Trilogie gibt es von mir eine Buchempfehlung - das ist Fantasy auf hohem Niveau.

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Es ist nun ziemlich genau ein halbes Jahr her, dass ich Band zwei der Weltenmagie-Trilogie beendet habe. Bevor ich "Das Lied der Elfen" zur Hand nahm, hatte ich die Befürchtung, dass ich mich an manche Handlungsstränge und Charaktere nicht mehr erinnern kann. Ich hoffte einfach, dass dem nicht so ist, da ich mich schon lange auf diesen Abschlussband freute. Zum Glück gelang es Aileen P. Roberts mich sofort wieder nach Albany und Sharevyon zurück holen. Und dies ohne langwierige Wiederholungen! Gekonnt spann sie einige Hinweise ein, sodass die Geschichte zwar direkt weiter ging, mich aber nicht überforderte. So konnte mich das Buch wieder von der ersten Seite an fesseln und begeistern. Der Schreibstil von Aileen P. Roberts ist wie gewohnt, sehr angenehm und einfach zu lesen. Die Gefühle der Protagonisten werden perfekt wieder gegeben, sodass man ihr Handeln meist nachvollziehen kann. Auch der Humor, den ich schon an den Vorgängern sehr schätzte, kommt in dem Abschlussband nicht zu kurz. Es wurden alle Handlungsstränge weitergeführt, was für eine gewisse Abwechslung sorgte. Allerdings kristallisierte sich bei mir schnell ein Lieblingshandlungsstrang heraus, ebenso wie ein Handlungsstrang, der mich weniger interessierte. Doch auch dieser bekam im Fortlauf des Buches eine immer wichtigere Bedeutung, sodass ich wusste, weshalb dieser so viel Platz einnahm. Zum Ende hin, wurde das Buch unfassbar spannend. Die Autorin erwischte mich mehrfach eiskalt, sodass mir an einigen Stellen die Kinnlade hinunter klappte. Die Plottwists hatten es wirklich in sich und kamen für mich völlig unerwartet. Das Ende war für mich ein kleines bisschen zu viel des Guten. Allerdings wurden alle Fragen beantwortet, was bei einer komplexeren Handlung nicht immer selbstverständlich ist. Fazit: Das Lied der Elfen ist ein Muss für jeden Fan der Autorin und ein sehr gelungener Abschluss einer tollen Reihe.

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Inhalt: Enthält Spoiler zu den ersten beiden Teilen der Weltenmagie-Reihe. Leána ist gefangen im Palast der Winde und macht sich Sorgen um ihre Freunde. Da wird Kayne ebenfalls gefangen genommen und Leána wird unter Druck gesetzt. Sie soll den Mysharen verraten wie sie das Portal öffnen, damit sie in die neue Welt reisen können. Doch Leána ist zwar eine Portalfinderin, hat aber nicht die Macht das Portal zu öffnen. Die Mysharen glauben ihr nicht und ermorden vor ihren Augen Kayne. Für Leána bricht eine Welt zusammen. Robaryon ist sauer und verzweifelt. Kayne hat ihn K.O. geschlagen und ist zu den Mysharen gegangen. Er will Leána aus ihren Fängen retten, doch Rob hat so seine Zweifel, dass er das schaffen wird. Zudem ist er nun ganz alleine unterwegs und zerbricht sich den Kopf darüber, wie er die beiden befreien kann. Bei einem nächtlichen Flug über die karge Landschaft vernimmt er eine zarte Melodie. Kaum einen Augenblick später stürzt er ab. In Albany steht die Entscheidung über eine Rettung von Leána, Kayne und Rob bevor. Northalan hat von der Gefahr der Mysharen zu den Drachen gesprochen und die Zeit zieht sich elendig lang. Doch als die Drachen ihren Entschluss verlauten lassen sind Toran und die anderen zu tiefst bestürzt. Es wird keine Rettungsaktion geben und das Portal nach Sharevyon soll versiegelt werden. Das wäre der Tod für die drei Freunde. Toran kann das nicht zulassen und auch der Rest versucht die Drachen umzustimmen. Schlussendlich geben sie den Zurückgebliebenen eine Chance. Sie haben Zeit bis zum ersten Herbstmond, aber es ist keinem gestattet ihnen in die Welt zu folgen. So verharren Darian, Aramia und eine Gefolgschaft ausgewählter Gefährten vor dem Portal. Zum einen um Leána, Kayne und Rob in Empfang zu nehmen und zum anderen um Wesen aus der Welt zu bekämpfen. Die Zeit verrinnt ihnen zwischen den Fingern während das Portal schweigt. Der Bärtige treibt ungezügelt sein Unwesen in Albany und scharrt immer mehr Anhänger um sich. Immer mehr Nebelhexen werden tot aufgefunden und Kaya muss sich dringend etwas einfallen lassen. Vor allem Toran setzten die Morde zu, hatte er doch geglaubt den Mörder Siahs gestellt zu haben. Viele sind Verdächtig und Toran fragt sich unweigerlich, wem er noch trauen kann? Einzig Jel, die Dunkelelfenkriegerin, steht in jeder Situation an seiner Seite. Doch das Volk beginnt sich zu regen. Und unter ihnen zieht der Bärtige an seinen Fäden. Meinung: Der letzte Teil der 'Weltenmagie'-Trilogie zieht an allen Enden die Fäden zusammen um die Geschichte zu einem Abschluss zu bringen. Einige Charaktere - darunter auch Toran - verändern sich stark im Laufe der Geschichte. Sie entwickeln sich weiter und bringen die Geschichte somit gut voran. Es gibt aber auch Charaktere die einem das Lesen wirklich erschweren. Hierbei denke ich an Leána. In diesem Buch hat sie sich in meinen Augen sämtliche Sympathien verspielt in ihrer Art mit ihren zwei Begleitern um zu gehen. Sie erinnert in kaum einem Wesenszug noch an die rebellische und mutige Kämpferin. Im Gegenteil. In diesem Band ängstigt sie sich vor beinahe allem und ist kaum eine Hilfe für andere. Das fand ich sehr schade. Zwar ging es mir im zweiten Band mit ihrem Charakter bereits ähnlich, aber ich hatte gehofft, dass sie in diesem Band wieder stärker werden würde. Die Schreibweise von Aileen P. Roberts ist nach wie vor gut und ich werde sicherlich auch weitere Bücher von ihr lesen. Leider haben sich in den Druck einige Fehler eingeschlichen die noch beseitigt werden sollten. Die Jagd nach dem Bärtigen bringt den Leser in Abgründe die nicht jeder betreten möchte. Und doch ist es faszinierend wie er es immer wieder schafft unentdeckt zu bleiben. Man grübelt über jeden kleinen Hinweis nach und hofft einfach, dass er endlich einen Fehler macht. In Das Lied der Elfen hat unser aller Lieblingszwerg 'Horac' wieder einen Auftritt und ich musste sehr schmunzeln - aber ich weiß gar nicht, ob er seine Aufgabe am Ende geschafft hat. Auch andere Charaktere kommen noch einmal vor, manche davon geliebt und vermisst. Im Großen und Ganzen war das Buch gut. Es bringt Klarheit in viele Dinge und schließt die Geschichte ab. Der Leser geht durch eine kleine Achterbahn der Gefühle die am Ende in zweierlei Richtungen ausschlagen kann. Nur so viel zum Ende - mir hat es nicht gefallen. Es spaltet wohl die Leserschaft, da war sich die Autorin vorher bereits klar drüber ^^ Frau kann es nicht jedem Recht machen. Ich habe den Ausflug nach Albany und Sharevyon genossen, auch wenn mir einige Dinge nicht gefallen haben.

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Kurzbeschreibung Leána und ihre Freunde sind noch immer in der Welt Sharevyons und erfahren nicht nur immer mehr Geheinisse die für die Bewohner dieser Welt zum Alptraum wurden. Denn die Mysharen erkunden vor ihrem Eintreffen die Welt aus bevor sie sie besetzten und aussaugen und so auch hier geschehen durch die Buggane. Kayne der versuchen wollte Leána zu retten sitzt nun selbst im Palast fest und nun müssen sie sich beide ihrem Schicksal zuerst fügen, aber die Zeit wird kommen, denn Rob schmiedet schon einen Plan seine Freunde zu befreien. Cover Das Cover ist sehr schön gelungen mit der jungen Frau vorne drauf, die für mich Leána darstellt mit ihrem Bogen und ihrem aufmerksamen Blick in die Ferne. Tolles Farbzusammenspiel mit den Farben des Himmels die das Ganze in einen sanften Ton schimmern lassen. Schreibstil Die Autorin Aileen P. Roberts hat einen fantastischen und vor allem mitreißenden Schreibstil, der mich begeistert. Schon von der ersten Seite an wieder fesselte mich die Story und nahm mich tief in die Welt der Freunde und ihrer Gefahren mit und ich kann nur sagen man durchläuft hier eine Geschichte aus Hoffen und Bangen und aus Freude und Erleichterung und aus Angst und überwältigter Gefühle und ich liebe es, da sie mich mitnimmt und zwar bildhaft. Einfach toll und ich will mehr lesen, denn mir sind sie alle ans Herz gewachsen mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten! Meinung Wenn Du bereit bist zu kämpfen.... Dann sind wir bei Leána angekommen, die ja im Palast der Winde festsitzt und mehr erfährt über die grausamen Mysharen, die Sharevyon zu Grunde richten. Und Leána versucht täglich den Kampf ums überleben zu gewinnen. Was die Sache nicht besser macht, ist das Kayne sie retten will und genau in die Falle der Mysharen läuft. Denn die lieben es einen zu erpressen indem sie jemanden der dir nahe steht foltern. Währenddessen schmiedet Rob einen Plan und sie bekommen ungeahnte Hilfe, denn in Sharevyn gibt es mehr als sie geahnt hätten. Aber auch die Erkenntnisse, die die Freunde in Sharevyon lernen finde ich sehr gut erläutert und auch der Zusammenhalt und die tiefe Freundschaft die sich hier entwickelt. Aber die Mysharen haben ihre Klänge die sie mit voller Kraft einsetzten und dagegen anzukämpfen ist schwer. In der Zwischenzeit geht es auch in Albany hoch her und Kaya hat alle Hände voll zu tun. Denn der Bärtige hinterlässt immer mehr Gräueltaten und keiner weiß wer hinter ihm steckt und der Krieg scheint ohne Kompromisse auf das Land zuzukommen. Toran geht zwar jeder Spur nach, mit dem Ergebnis immer auf der falschen Fährte zu sein und dann kommt ihnen ein Plan, wie man die Intrigen und diese gewaltsamen Übergriffe stoppen kann. Für mich einfach spannend von der ersten bis zur letzten Seite, denn man weiß nie was als nächstes kommt und sitzt die ganze Zeit gespannt da und wartet was passiert und die Autorin versteht es den Leser gefangen zu halten. Die Gefühle der Charaktere nehmen einen mit und mittlerweile ist es, als wenn ich über gute Freunde eine Geschichte lesen würde, so sind mir die Charaktere ans Herz gewachsen obwohl ich manches Mal den ein oder anderen schütteln könnte. :) Einfach toll und ich möchte bitte mehr lesen.... Fazit Absolut Hammer geschrieben und für mich einfach toll, emotional und spannungsgeladen!!!! Ich bin absolut begeistert von dieser Reihe!!! Die Reihe besteht aus: Der letzte Drache: Weltenmagie 1 Das vergessene Reich: Weltenmagie 2 Das Lied der Elfen: Weltenmagie 3 5 von 5 Sternen

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Inhalt: Leána, Kayne, Rob und einige Begleiter aus Albany hängen im alten Elfenreich Sharevyon fest. Leána ist eine Gefangene der Mysharen und Kayne fest entschlossen, sie zu befreien. Doch selbst wenn das gelingen sollte, müssen die Gefährten noch das Weltenportal passieren. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das Portal soll zerstört werden, um den Übergriff der Mysharen auf Albany zu verhindern. Unterdessen treibt in Albany der Bärtige weiter sein Unwesen und verfolgt seinen Plan, den Königsthron zu erobern. Ein Krieg der Zwerge scheint bevorzustehen. Meine Meinung: Dies ist der 3. Teil einer Trilogie. Man sollte die ersten beiden unbedingt vorher gelesen haben, sonst wird einem der Einstieg sehr schwer fallen. Es ist zum Glück noch nicht allzu lange her, dass der 2. Band erschienen ist und ich ihn gelesen habe. So hatte ich die Handlung noch grob im Kopf und fand hier im 3. Teil schnell wieder hinein. Die ein oder andere Person musste ich im Namensverzeichnis hinten im Buch nachschlagen. Auch die Landkarten von Sharevyon und Albany auf den ersten Buchseiten leisteten mir gute Dienste, um mich wieder in der Geschichte zu orientieren. Nachdem es im 2. Weltenmagie-Band etwas ruhiger zuging, ist der 3. nun wieder voller Action, was mir persönlich mehr zusagt. Hier jagt eine Gefahr die andere. Ständig muss man um die Protagonisten oder andere lieb gewonnene Figuren bangen, zumal man mittlerweile als Leser ja weiß, dass Aileen P. Roberts nicht davor zurückschreckt, wichtige Charaktere ins Jenseits zu befördern. Dank dem fesselnden und mitreißenden Schreibstil fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen, zumal auch viele Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger enden und ich einfach wissen wollte, wie es den Protagonisten weiter ergeht. Wie schon gewohnt, wechselt die Erzählung zwischen Albany und Sharevyon hin und her. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, welchen Handlungsstrang ich lieber verfolgen wollte. Sie sind beide ungeheuer spannend. Und natürlich wollte ich vor allem endlich die Identität des Bärtigen lüften. Allerdings musste ich mich hierfür fast bis zum Schluss gedulden. Leána mochte ich schon immer sehr gerne, so auch hier. Sie ist einfach eine wunderbar starke Figur. Besonders gut gefallen hat mir, wie sich Kayne und Toran entwickelt haben. Sie sind beide wesentlich selbstbewusster und erwachsener geworden. Beeindruckend ist die große Loyalität der Freunde, ohne die alle Pläne von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen wären. Neben Kämpfen und Intrigen spielt auch die Liebe wieder eine große Rolle. Es gibt verschiedene mögliche Paarungen, die sich aber erst im Lauf der Zeit herauskristallisieren. Hier gibt es ein paar wunderschöne romantische Szenen zu lesen. Fazit: „Das Lied der Elfen“ ist ein toller Abschluss dieser Fantasy-Trilogie. Alle Handlungsfäden werden zusammengeführt und alle offenen Fragen werden beantwortet. Obwohl die Handlung abgeschlossen ist, könnte ich mir durchaus vorstellen, in der Zukunft weitere Episoden aus Albany zu lesen. Stoff dafür gibt es bestimmt noch reichlich. Die Weltenmagie-Trilogie: 1. Der letzte Drache 2. Das vergessene Reich 3. Das Lied der Elfen

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