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Rezensionen zu
Mit starker Hand

Sandra Henke

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Henke immer ein Treffer

Von: Alexandra Gronow aus Minden

11.10.2018

Meine Meinung: Das Buch hält, was es verspricht. Am Anfang hat mich Lester in seinen Bann gezogen. Er verliert aber zunehmend an Symathie bei mir. Wohingegen Tate sich am Anfang als Ekelpaket, ich würde es als Macho bezeichnen, herausstellt. Jedoch macht er zunehmend das wieder gut. Alice und ihre Schwester Muriel hingegen kann man am Anfang schwer einordnen, da sie sehr zurückgezogen leben und auch stellenweise mysteriös wirken. Beide erleben eine Wandlung im Buch und ich finde nicht zum Nachteil. Das Ende ist erschreckend und doch so schön. Ich möchte jedoch nicht zu viel von dem Buch verraten, da es sich auf jeden Fall lohnt.

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Zusammenfassung: Alica und Muriel sind Schwestern, welche vom Schicksal geschlagen wurden. Sie halten sich gerade so über Wasser und leben zurückgezogen in dem baufälligen Holzhaus am Waldrand, welches Sie von Ihren Eltern übernommen haben. Alica ist mit ihren Rundungen eine schöne Frau, welche für die Welt offen ist und diese auch gerne kennenlernen will. Muriel dagegen ist so ziemlich das genaue Gegenteil. Sie ist knochig und dürr, sie verschließt sich vor der Welt und ist jedem – außer ihrer Schwester – mehr als skeptisch gegenüber. Eines Tages trifft Alica, während Sie sich am Weiher im Wald selbst Züchtigt, auf den dominanten Tate. Zwischen den beiden entsteht ein brennendes Verlangen nacheinander und nach ihrer gemeinsamen Leidenschaft nach Dominanz und Unterwerfung. Fast zur selben Zeit rettet der attraktive Lester Muriel vor einer Jugendbande. Danach treffen sich die Beiden fast täglich. Nach und nach kommt Lester Muriel immer näher. Muriel lässt es zu, dass er sie Berührt und verwöhnt. Sie lernt durch ihn sich immer mehr zu akzeptieren und als schöne Frau zu sehen. Aber meinen es beide Männer wirklich ehrlich mit den Schwestern? Meine Meinung: Das Cover ist, wie auch die anderen Cover zu Sandra Henkes Soft-SM Romanen sehr schön ästhetisch und erotisch. Aber es zeigt nie zu viel oder ist anrüchig. „Mit starker Hand“ ist in der ich-Perspektive geschrieben. Wir wechseln zwischen Alicia, Muriel und Tate. Es dauert teilweise ein paar Zeilen oder sogar mal eine Seite, bis man weiß in welchem Kopf man gerade steckt. Alle Romane, welche ich von Sandra Henke kenne, drehen sich um ein Paar. Hier geht es parallel um zwei Paare, Alica & Tate und Muriel & Lester. Ich fand besonders Alica und Tate von Anfang an sympathisch. Alica ist einfach eine lebensfrohe junge Frau, welche gerne etwas Neues ausprobieren will, aber sie ist in ihrer kleinen Welt gefangen. Tate versucht schon sein Leben lang, sich seinem Vater zu stellen und diesen Stolz zu machen. Dadurch nimmt er aber falsche Werte an, da sich sein Leben nur noch um Erfolg und Macht drehen. Durch Alica – die erste Person, die ihn so nimmt wie er ist und keine Erwartungen an ihn hat – lernt er, was wirklich wichtig ist. Sie hilft ihm, sich zu verändern. Aber wird er es auch schaffen Alica gegenüber ehrlich zu sein? Muriel ist auch ein toller und tiefgründiger Charakter. Sie ist sehr verletzlich und sensibel, aber nach außen hin gibt sie sich kalt und unnahbar. Lester fand ich im ersten Moment, mit seiner Hilfsbereitschaft Muriel gegenüber und seiner gespaltenen Zunge (und das als Bänker) sehr interessant. Leider hat sich nach und nach rausgestellt, dass Lester sehr oberflächlich ist. Ich habe mich immer gefreut, wenn ich Alica oder Tate begleiten durfte. Sobald es um Muriel und Lester geht schwand mein Interesse leider. Dadurch hat sich das Buch für mich auch leider etwas gezogen. Sobald man wieder voll in der Stimmungslage von Alica oder Tate war und mit den beiden mitgefiebert hat gab es einen break und es wird in die Sicht von Muriel gewechselt. Auch dadurch, dass es sich hierbei um zwei Paare dreht ist meiner Meinung nach nicht genug Platz für die Entwicklung der Paare. Man hat eigentlich für das jeweilige Paar nur die Hälfte der Seiten wie sonst üblich bei Sandra Henkes Soft-SM-Romanen. Mein Fazit: Ich muss leider sagen, dass „Mit starker Hand“ der für mich bis jetzt schwächste Roman von Sandra Henke war. Er konnte mich leider gar nicht fesseln. Hätte Sie sich nur auf das Alica und Tate konzentriert hätte es ein toller Roman werden können. Mir ist klar, dass die zweite Liebesgeschichte zur Story Line gehört, aber mich hat sie einfach gestört. Ich kann die anderen Soft-SM-Romane von ihr wirklich Empfehlen. Bei „Mit starker Hand“ hat mir einfach – durch den ständigen Charakterwechsel - das Kribbeln im Bauch und das pochende Herz gefehlt.

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Beschreibung: Zart oder Hart? Du hast die Wahl.... Die Schwestern Muriel und Alica verzehren sich nach Liebe und Leidenschaft. Während Muriel es zart mag, liebt die hübsche Alica es hart. Die Sehnsüchte der Jüngeren erfüllen sich, als sie den mysteriösen Tate trifft. Er ist charmant, ziemlich dreist und dominant veranlagt. Seine Absichten sind keineswegs ehrenhaft, und trotzdem unterwirft Alica sich ihm mit Haut und Haaren. Währenddessen verliert Muriel ihr Herz an den betörenden Lester, der sie nach allen Regeln der Kunst verführt. Aber auch er hütet ein Geheimnis. Rezension: Zunächst fand ich das Buch recht langweilig und es wurde erst zum Ende hin etwas spannender . Insgesamt fand ich es also nicht so gut, da es sich sehr in die Länge gezogen hat und ich ziemlich schnell das Interesse verloren habe. Vieles war vorausschaubar. Gut fand ich überwiegend den Schreibstil der Autorin, da sie einem einen guten Einblick hinter die Persönlichkeit der Personen gegeben hat. Man kann also sagen, dass bei diesem Buch wirklich jeder selbst entscheiden muss, ob es einem gefällt oder nicht. Ich denke da gehen die Meinungen auseinander. Insgesamt fand ich ganz in Ordnung und kann nur empfehlen selbst rein zu lesen und zu entscheiden.

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Die Schwestern Muriel und Alica leben sehr zurückgezogen, ohne Kontakt zu Nachbarn etc.. Vom Wesen her sind sie sehr unterschiedlich und verstecken ihre Gefühle und Sehnsüchte voreinander. Es ist faszinierend zu erleben, wie wenig man sich kennen und doch lieben und vertrauen kann. Während Muriel vom Auftreten eher herb und hart erscheint, macht Alica einen eher zarten und hübschen Eindruck.... zumindest wenn man den Betrachtungen der Außenstehenden glauben darf. Mir gefällt es sehr gut wie die Autorin es schafft mit ihrem flüssigen und tiefgreifenden Schreibstil den Blick unter die Oberfläche der Persönlichkeiten zu lenken. Sie versteht es gut die Persönlichkeiten von Muriel und Alica zu beschreiben und ihnen Leben einzuhauchen. Die Zwei haben mit einigen Sorgen undd Problemen zu kämpfen, lassen sich aber nicht unterkriegen. Unerwartete Begegnungen sorgen dafür, dass sie ihren Sehnsüchten nachgeben und ihre Gefühle ausleben. Der mysteriöse und charmante Tate versteht es Alica unter seiner starken Hand erbeben zu lassen. Die Chemie zwischen den Zweien wird sehr einfühlsam und interessant beschrieben. Währendessen betört Lester die herbe Muriel und lässt ihre unterdrückten Sehnsüchte hervorbrechen. Die erotischen Szenen werden sehr anregend und bildhaft beschrieben, die Handlung ist fesselnd und spannend. Alle hüten sie ein Geheimnis und unerwartete Wendungen sorgen dafür ..... Cover: Das Cover stellt in meinen Augen Alica und Tate dar. Er, der mit starker Hand und doch zärtlicher Geste, sie festhält. Man sieht ihr Gesicht nicht... es bleibt ein Geheimnis. Fazit: Die Geschichte hat mich überrascht und das in vielerlei Hinsicht. Es gab Wendungen die nicht vorhersehbar waren. Vor allem die Entwicklung von Muriel und Alica hat mir gut gefallen. Von mir eine Empfehlung für diesen erotischen Roman.

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Titel: Mit starker Hand Autor: Sandra Henke Verlag: Heyne Seitenanzahl: 288 Kaufpreis: 8,99€ Hier auf Amazon kaufen Hier beim Verlag kaufen Klappentext: Zart oder Hart? Du hast die Wahl... Die Schwestern Muriel und Alica verzehren sich nach Liebe und Leidenschaft. Während die herbe ältere Muriel es zart mag, liebt die hübsche Alica es hart. Die Sehnsüchte der jungen erfüllen sich, als sie den mysteriösen täte trifft. Er ist charmant, ziemlich dreist und dominant veranlagt. Seine Absichten sind keineswegs ehrenhaft, und trotzdem unterwirft Alica sich ihm mit Haut und Haaren. Währenddessen verliert Muriel ihr Herz an den betörenden Lester, der sie nach allen Regeln der Kunst verführt. Aber auch er hütet ein Geheimnis... Inhalt: Die beiden Honeycomb Töchter Muriel und Alica leben schon seit ihrer Geburt abseits der Menschen, sie vertrauen ihnen nicht. Doch das trifft mehr auf die ältere Muriel zu, als auf die hübsche Alica, die sich heimlich nach der Welt da draußen sehnt. Nachts im Wald wird sie plötzlich von Tate, einem gut aussehenden Fremden, bei sexueller Selbstbestrafung erwischt. Er verspricht ihr all ihre erotischen Fantasien zu verwirklichen, in dem er sie zu seiner Sklavin macht. Seiner Sexsklavin. Alica ist misstrauisch, nimmt das Angebot aber an und sie verbringen eine heiße Nacht miteinander - als Master und Sklavin. Muriel weiß nichts davon, und ist selbst viel zu abgelenkt, von dem unglaublich gut aussehenden Lester, der sie vor einer Bande wütender Teenager gerettet und ihr dann noch ein Geschenk gemacht hat. Sie ist wie verzaubert von ihm, und bemerkt nicht was für ein hinterlistiges Spiel er mit ihr spielt. Alica jedoch ertappt ihn, zusammen mit Tate, der ohne das Wissen der jungen Schwester ein ähnliches Geheimnis hat, und lässt ihn bei Muriel auffliegen. Doch auch Tates Geheimnis kommt ans Licht, viel früher als er es eigentlich geplant hatte. Charaktere: Alica Honeycomb Alica steht auf harten Sex, ist aber als Sklavin eher unerfahren, und weiß manchmal nicht, ob sie den Schmerz genießen oder verfluchen will. Sie hat schon lange davon geträumt, aber dass jemand das wirklich mit ihr machen würde war unklar, deshalb war sie auf das alles nicht vorbereitet und tritt den Bestrafungen oft mit Zweifel entgegen, aber wie widersetzt sich nicht - weil sie darauf steht. Sie ist Tates Sklavin, hat sich aber auch in ihn verliebt und würde sowieso alles für ihn machen. Außerdem vertraut sie ihm. Das ist bei BDSM sowieso wichtig. Muriel Honeycomb Muriel ist verklemmt. Sie fürchtet sich vor der Welt da draußen und versucht sie zu vermeiden, solange es ihr möglich nicht. Bisher dachte sie, dass jeder Mensch da draußen böse ist. Ihre Ängste haben viel mit ihrer Vergangenheit zu tun, die sie mit Alica teilt, doch anders als die Jüngere hat sie sie nicht so gut weggesteckt. Sie sehnt sich nach nichts mehr als wirkliche Liebe, deshalb ist sie blind für alles andere als sie Lester kennengelernt hat. Wenn sie sich verliebt hat, wirkt sie auf mich leicht naiv. Sie wurde Risikofreudiger, dank Lester. Und hat sich viel eingeredet und es dann geglaubt, nur damit sie nicht wieder verletzt wird. Das wäre schon wieder eine Angst. Insgesamt wirkt sie eine grobe verschlossene Person, aber eigentlich ist sie zerbrechlich. Tatum Baron "Tate" Tatum ist ein junger Geschäftsmann, der in der Firma seines Vaters gearbeitet hat, und wegen seinem Style Probleme mit seinem Vater hat. Denn dem kommt dieser "Piratenlook" unprofessionell und lächerlich vor, deshalb streiten die beiden oft. Außerdem hatte Tate kein Bock mehr darauf gehabt von ihm so unterdrückt zu werden und hat bei ihm gekündigt um seine eigene Firma aufzumachen. Die Sea Wolf Estate Agency lief gut, er brauchte nur noch einen Job, etwas wirklich großes, um sich einen richtigen Namen zu machen. Das Honeycomb-Grundstück sollte ihm gehören. Tate ist Alias Master, er liebt es Sklavinnen zu unterwerfen und vor allem sie zu bestrafen. Aber nur solange sie Amit einverstanden sind. Er will ihnen nur soweit wehtun, wie sie bereit sind es auszuhalten. BDSM halt. Er macht das schon eine Weile, und er steht auf ausgefallene Sachen, von denen ich in diesem Buch zum ersten Mal gehört habe. Aber ich will nicht zu viel sagen. Lester Square Lester ist komisch. Ich wusste anfangs nicht was ich von ihm halten soll, allerdings ist mir nichts böses oder so an ihm aufgefallen, deshalb hab ich ihn nicht gehasst. Jetzt im Nachhinein kann ich ihn überhaupt nicht leiden! Er redet immer in so einer Mischung aus förmlich und galant und das ging mir auf den Geist. Außerdem ist er überhaupt nicht zuvorkommend - eher das Gegenteil. Er ist manchmal ziemlich rücksichtslos und denkt nicht an mögliche Konsequenzen, selbst wenn er jemanden verletzen könnte. Im Großen und Ganzen ging er mir auf die Nerven. Ich hab viel lieber die "Dates" von Alica und Tate gelesen. Meine Meinung: Insgesamt fand ich das Buch gut, aber zwei Drittel der Story waren bis auf den Sex ziemlich uninteressant, fand ich. Erst gegen Schluss wurde es so richtig interessant, deshalb hatte ich anfangs Schwierigkeiten damit, das Buch zu lesen. Es hat eine Weile gedauert, aber dann hat es sich letztendlich doch gelohnt. Das Ende ist ziemlich überraschend, sowas ähnliches hatte ich zwar erwartet, aber auch erst auf den letzten Seiten. Dennoch war ich überrascht wie das dann wirklich ausgebaut ist. Meiner Meinung nach hat das Ende das Buch wieder weit aus besser gemacht, der Anfang dagegen war eher schwach. Bewertung: 3/5

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Hallo ihr lieben, heute folgt meine Rezension zu #mitstarkerhand von @sandra.henke.autorin Muriel und Alice leben einsam und verlassen in einem alten Haus. Die beiden Schwestern sind sehr unterschiedlich. Muriel sehr introvertiert und zurückgezogen und Alice lebensfroh, neugierig und offen. Männer spielen keine Rolle in ihrem Leben. Das ändert sich allerdings, als Alice Tate und Muriel Lester kennenlernt. Tate ist Immobilienmakler und hat es eigentlich auf das Grundstück der beiden Schwestern abgesehen. Nach einem mehr oder weniger zufälligen treffen mit Alice (im nächtlichen Wald), weiß Tate sofort wie er Alice näher kommen kann und was sie will. Alice kann dem dominanten Mann nicht wiederstehen und auch Tate hat Schwierigkeiten seine Gefühle zu kontrollieren. Der geheimnissvolle Lester rettet Muriel in der Not und hat damit schon fast bei ihr gewonnen. Mit seiner gespaltenen Zunge und seinem offensichtlichen Interesse an ihr, verdreht er Muriel den sonst so vernünftigen Kopf. Allerdings ist sie sich immer wieder unsicher, ob er es wirklich ernst mit ihr meint. Dazu kommt, dass die beiden Schwestern ein dunkles Geheimnis mit sich herum tragen. Weshalb sie ihr Haus unter keinen Umständen verkaufen können... Von mir 4 von 5 ☆❤ Ich fand die Story des Buches wirklich gut, hätte mir allerdings gewünscht das man nicht ganz so schnell drauf kommt, was hinter allem steckt. Trotzdem hat es mich schnell in seinen Bann gezogen und ich konnte es dann kaum noch aus der Hand legen. Für mich ein absolut Lesenswertes Buch, dass ich nur empfehlen kann!! 😉 Nochmal vielen Dank für das kostenlose Rezensionsexemplar 😚❤ #buchblog #leseblog #bücher #bücherblog #lesen #instabooks #bookstagram #books #leseratte #bookaholic #buchempfehlung #lesestoff #bücherliebe #Bücherwurm #gutesbuch #instabook #Buch #Rezension #randomhousebloggerportal @heyne.verlag

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Zum Inhalt: Seit ihrer Kindheit werden Muriel und Alicia für ihre Herkunft gehänselt. Mittlerweile sind die beiden Schwestern erwachsen und leben sehr zurückgezogen und einsam auf dem Grundstück ihrer Eltern. Die Mutter ist schon lange verstorben, der Vater seit Jahren verschwunden. Immobilienmakler Tatum ist scharf auf der Grundstück der beiden Schwestern. Doch die beiden Schwestern lassen ihn immer abblitzen. Als Tatum Alicia im Wald bei Unzüchtigkeiten erwischt und sie ihn nicht erkennt, wittert der dominante Tatum seine Chance. Und Alicia unterwirft sich ihm, mit Haut und Haaren….. Meine Meinung: Die beiden Schwestern könnten nicht unterschiedlicher sein: Muriel – eher sehr zurückhaltend, unglücklich mit schwachem Selbstbewusstsein - träumt von der großen romantischen und sanften Liebe und Alicia ist ein kleiner lebendiger Schmetterling, der es jedoch im Bett lieber etwas härter mag. Und in Tate dass passende Gegenstück findet. Alicia fand ich beim Lesen durchaus authentisch und sympathisch, im Gegensatz zu Muriel, mit der ich überhaupt nicht warm geworden bin. Tatum gefällt mir als Charakter ziemlich gut. Auch er wirkt authentisch. Das Cover finde ich sehr ansprechend und erotisch gestaltet, das schwarz-weiß-Foto finde ich gut gelungen und sehr hübsch. Der Schreibstil von Sandra Henke ist gut zu lesen und man kann der Geschichte auch gut folgen, wenngleich mir manches zu schnell ging und durchaus vielleicht für meinen Geschmack noch etwas langsamer, bzw. detaillierter hätte erzählt werden können. Die erotischen Szenen sind ansprechend beschrieben, ohne plump zu wirken. Ein unterhaltsamer Erotikroman für Zwischendurch.

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Mit starker Hand

Von: Nicca

12.08.2016

Das Cover gefällt mir sehr gut und ich finde auch, dass es wunderbar zum Titel des Buches dazupasst. Außerdem mag ich die Farbgestaltung - schwarz/weiß/rot passt perfekt zum Thema. Das Buch wirkt auf den ersten Blick relativ dünn, aber es ist schon sehr viel Lesestoff vorhanden, da die Schrift eher klein ist. Die Perspektiven in den einzelnen Kapiteln wechseln immer wieder, man verfolgt natürlich dieselben Personen, aber es sind mehrere zwischen denen immer wieder getauscht wird. So bleibt die Geschichte spannend. Der Schreibstil ist nicht sehr anspruchsvoll, deshalb eignet sich das Buch für zwischendurch zum Abschalten - wobei es natürlich auch Leser gibt, die nicht so gerne ein Buch mit dem Titel und Cover in öffentlichen Verkehrsmitteln oder allgemein in der Öffentlichkeit lesen, deshalb kann ich mir vorstellen, dass die meisten dieses Buch als Gute-Nacht-Lektüre vor dem Schlafengehen lesen. Der Titel weist zusammen mit dem Cover bereits darauf hin, dass es sich hierbei um ein versextes Buch handelt. Ich finde die Mischung aus Sex und der Story an sich gut gelungen, es wird nie zu langweilig. Außerdem gibt es den Kontrast zwischen zart & hart, der mit den unterschiedlichen Charakteren Alicia und Muriel gut dargestellt wird und den Roman lebendig sowie spannend wirken lässt. Fazit Insgesamt ist "Mit starker Hand" eine gute Abendlektüre.

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