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Rezensionen zu
Die Katze, die kam, um zu bleiben

Nils Uddenberg

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Katzenfans

Von: Uwe Leverenz aus Schwerin

12.05.2019

Wir besitzen auch einen zugelaufenen Kater. Die Verhaltensmerkmale im Buch decken sich mit dem Verhalten unserer Katze! Ein sehr lehrreiches Buch für Katzenhalter! Pflichtliteratur! Alle Katzen zeigen die gleichen Verhaltensmuster. Wir lieben unser Haustier und möchten sie nicht missen!

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Zauberhaft

Von: Rabiata

22.01.2019

Was für ein zauberhaftes Buch! Ich bin froh, dass ich es gekauft habe, als es mir beim Stöbern in einer Buchhandlung in die Hände fiel. Der Autor erzählt in kurzen Episoden, wie er zum Katzenbesitzer wurde und was er in den ersten zwei Jahren alles mit dem süßen neuen Mitbewohner erlebte. Als absoluter Katzenmensch konnte ich viele Beschreibungen sehr gut nachvollziehen und fand viele Parallelen zu meiner Zeit als Katzenmama. Der Autor verwendet manchmal eine etwas altmodische Sprache, die aber sehr gut zur Geschichte passt. In jedem Satz spürt man die Liebe zur Katze, die das Herz ihrer Dosenöffner auf subtile und unauffällige Weise erobert hat. Darüber wundert sich der Autor einige Male, da er doch keineswegs vor hatte, jemals wieder ein Haustier anzuschaffen. Er zieht einige humorvolle Vergleiche, die die Geschichte etwas auflockern und nebenbei noch etwas Wissen vermitteln. Es ist eine wundervolle Geschichte für „Zwischendurch“, die man in kürzester Zeit gelesen hat. Sie ist aber auch geeignet, das Buch hin und wieder zur Hand zu nehmen und darin zu blättern, ein paar Sätze zu lesen und die wunderschönen Illustrationen anzuschauen, die zwischen den Texten eingefügt sind. Für alle Tierfreunde eine amüsante und berührende Lektüre.

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Lesegrund Als ich dieses Buch sah, musste ich gar nicht lange überlegen. Ich bin ein absolutes Katzenmädchen und in die Geschichte hatte ich mich schon im Klappentext verliebt. Also Buch geschnappt und losgelesen! Meine Meinung Herrje, ein putziges Buch war das! Ich habe mich wirklich auf dieses Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Man begegnet in diesem Buch keineswegs großer Spannung, aber das ist auch vollkommen in Ordnung so! Ein alter Mann schildert, wie er ungewollt zu einem kleinen Kätzchen kam und wie sich die Liebe zu diesen Fellbündel immer weiter entwickelte. Und man muss ehrlich sagen, dass ist nun wirklich furchtbar goldig. Es kam mir vor, als würde mir ein herzlicher Großvater im Schaukelstuhl die Geschichte erzählen. Ohne besonders ausgeschmückte Sprache, aber dafür umso ehrlicher in jedem Wort. Dazu kamen diverse Katzenzeichnungen, die die angenehm kurzen Kapitel passend einrahmen. Fazit Das Buch erfüllte voll und ganz meine Erwartungen. Ich hoffte auf eine süße entspannte Geschichte, die sich locker zwischendurch lesen lässt und genau das bekam ich. Empfehlen kann ich es selbstverständlich jedem Katzenliebhaber aber sicher wäre es auch ein schönes Geschenk für Omas und Opas.

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"Die Katze, die kam um zu bleiben" ist der Überraschungsbestseller aus Schweden. Der Autorin Nils Uddenberg ist Psychiater und emeritierter Professor an der Universität der schwedischen Kleinstadt Lund. Er erzählt uns in diesem unterhaltsamen Buch seine Geschichte, in der ihn eine Katze als Personal auserkoren hat. Denn es stimmt ja wirklich Katzen haben Personal und Hunde Herrchen. Eigentlich wollte Nils Uddenberg kein Haustier, da er und seine Ehefrau gerne auf Reisen gingen. Doch eines Tages hat sich in seinem Schuppen eine Katze eingenistet. Anfang meinte er, es wäre nur für den Übergang. Doch Mieze (wie sie dann genannt wurde) schien es bei den Uddenbergs zu gefallen. Und mit der Zeit hat sich auch das Ehepaar an seinen neuen Mitbewohner gewöhnt. Und es ist herrlich mit anzusehen, wie sich Mieze immer mehr in ihre Herzen geschlichen hat. Und als sie mal ein paar Tage verschwunden ist, war das Ehepaar wirklich traurig. Beim Lesen mußte ich ab und an mal kräftig schmunzeln. Man stelle sich mitten in der Nacht vor, Dunkelheit rings um her und mittendrin ein Ehepaar und eine Katze auf Mäusejagd. Wer wird da wohl der Gewinner sein? Ein total unterhaltsame Geschichte, bei der ich viele Paralellen zu meinem Kater Charly sah. Man kann mit den Tieren so viel erleben und man bekommt auch so viel zurück. Mit unserem Kater kann man sich ja sogar richtig unterhalten. Das Cover finde ich total klasse. Und lobenswert sind auch all die wunderbaren Illustrationen im Buch. Wirklich sehr gelungen und immer passend. Gerne vergebe ich für diese perfekte Lektüre für Katzenliebhaber 5 Sterne.

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Das Cover ist einfach etwas für Katzenfreunde, die Katze, die sich vermutlich an Nils Uddenberg anschmiedet, ist einfach nur süss und verleite wirklich, das Buch einfach mal in die Hand zu nehmen. Man verliebt sich etwas in das Cover, wenn ich das mal so offen sagen darf. Nils Uddenberg ist mit 70 Jahre auf die Katze gekommen. Der ältere Herr, der mit seiner Frau in Lund (einer kleinen schwedischen Stadt) lebt, erzählt einfach, wie er auf die Katze kam. Ein Buch, was mal völlig ohne Spannungsbogen auskommt, aber gerade das macht das Buch besonders, weil trotzdem liest man es. Für Katzenliebhaber und Katzenbesitzer ist es wirklich ein kleiner Schatz, für andere könnte sich die Entwicklung etwas zu langsam voran ziehen, aber das ist nicht schlimm, weil Bücher auch manchmal einfach durch ihre Ruhe Charme ausstrahlen. Neben dem Text durchziehen auch kleine Zeichnungen das Buch, welche immer wieder in schwaz-weiss gehalten sind und immer wieder die Katze der Uddenbergs zum Thema haben. Die Veränderungen, die durch die Katze ins Leben Einzug halten, sind wirklich schleichend, aber das liest sich wirklich schön, einfach weil man das so beobachtet. Das Buch ist kein klassischer Paigeturner, es ist mehr ein Buch, was man immer mal wieder zum Entspannen lesen kann, was man auch nicht immer gleich wieder weiterlesen muss, weil man findet sich immer und immer wieder in die Handlung hinein. Fazit: Nils Uddenberg schafft mit seinem kleinen Buch einen Roman, der etwas sehr gemütliches hat, ein Buch, was einfach zum Entspannen und Verweilen einlädt, völlig ohne Spannungsbogen auskommt, aber trotzdem lesenswert ist. Lasst euch von Nils Uddenberg mal in seine Welt entführen, sie ist wirklich ein schöner Platz mit einer wirklich schönen kleinen Welt, die eine Katze verändert.

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Ein sehr seichtes Buch, das man schnell durchhat. Aber solche Bücher müssen als Vielleserin hin- und wieder auch mal sein, damit sich der Kopf während des Lesens ein wenig ausruhen kann ... In dem Buch fand ich viele Parallelen zu meinen eigenen beiden Katzen. Eine sehr schöne Erfahrung, die der Autor beschreibt, dass er die Katze, eine ganz gewöhnliche Europäische Kurzhaarkatze, die zu ihm kam, um zu bleiben, als ein Geschenk betrachtet hat, während andere KatzenbesitzerInnen eine Menge Geld bei einem Züchter ausgeben, um eine bestimmte Rassenkatze zu erwerben. Ich selbst finde es viel schöner, wenn eine Katze auf natürlichem Wege ihr neues Zuhause und ihren Menschen findet, mit dem sie ihr Leben teilt, ohne dass sie erst gezüchtet werden muss. Einen Gedanken kann ich mit dem Professor allerdings nicht teilen. Katzen als böse zu betrachten, nur, weil sie neben den Mäusen auch Vögel jagen, kann ich nicht teilen. Was sind denn Menschen, die auch alles Mögliche an Tierischem zu sich nehmen? Was sind denn Menschen, wenn sie Tiere im Schlachthaus quälen, bevor sie abgeschlachtet werden? Was sind denn Menschen, die die Tiere in Mastanlagen halten und Jungtiere totschlagen? Oder Elefanten abschlachten wegen des Elfenbeins. Die Liste könnte ich noch unendlich weiter fortsetzen, ich belasse es aber dabei. Wenn die Katze nur deshalb böse ist, weil sie Vögel jagt, dann hat der Mensch den Stempel mit *Böse* um das Vielfache verdient. Viele vergessen, dass Vögel fliegen können, und Katzen nicht. Katzen können nur die Vögel erwischen, die gesundheitlich beeinträchtigt sind. Was ist denn mit den vielen Vögeln, die alt sind, oder die verletzt sind? … Ich habe noch nie einen Vogel vom Himmel fallen gesehen, es sei denn, sie werden totgeschossen. Ansonsten reinigt sich die Natur von selbst … Dem Autor ist es, wie ich schon in der Buchvorstellung geschrieben habe, weiterhin sehr gut gelungen, die Authentizität sowohl was das Katzenleben als auch das Leben als Katzenfreund betrifft, zu wahren. Ich mag keine Katzenbücher, in denen die Katzen vermenschlicht werden. Zum Glück ist das hier anders. Auch die Liebe zu der Katze kommt sehr gut rüber, wie der Menschenfreund sich deren Bedürfnisse anzupassen weiß. Oder die Sorge, wenn die Katze mal nicht gleich nach Hause kommt, konnte ich sehr gut teilen … Man spürte deutlich die Liebe, die der Professor seiner Katze gegenüber empfunden hat. Das fand ich sehr schön zu lesen und er hat es zusammen mit seiner Frau sehr gut gemeistert, die Bedürfnisse der Katze zu befriedigen. Mein Fazit? Man merkt dem Autor an, dass er mit Katzen nicht besonders erfahren ist. Katzen können sehr wohl höherwertige Gefühle empfinden. Sie können zwar nicht denken, wie Menschen das tun, aber sie besitzen eine außerordentliche emotionale Intelligenz, die mit einer gewissen Spiritualität gleichzusetzen ist. Ich würde Tiere, auch Hunde … niemals als dumm bezeichnen. Es gibt mittlerweile sehr viele Forschungen darüber, dass man sehr wohl mit Tieren kommunizieren kann. Anders als mit Menschen, aber es geht … Ich selbst habe einige Methoden an meinen Katzen ausprobiert, und habe noch zusätzlich andere wunderbare Erfahrungen gemacht. Möchte mich jetzt aber hier nicht weiter dazu äußern, da es den Rahmen sprengen würde. Ansonsten zählt dieses Buch zu den besten Katzenbüchern, die ich bisher gelesen habe. Verschiedene Meinungen dürfen und sollen auch sein.

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Die Katze, die kam, um zu bleiben wurde in Schweden ein Überraschungsbestseller. Nils Uddenberg, Jahrgang 1938, ist von Beruf Professor für Psychiatrie und Schriftsteller. Seine bisherigen Werke zielten auch in diese Richtung, bis ihm eines Tages eine Katze zulief. Und das kam so: Das Ehepaar Uddenberg lebt in Lund in einem kleinen Haus mit Garten und ging gerne auf Reisen. Von einer Reise nach Namibia kehrte es Ende Oktober zurück. Und plötzlich, eines Morgens, saß eine Katze auf dem Tor, das immer verschlossen ist. Ein paar Tage später bemerken sie, dass sich die Katze wohl in ihrem Geräteschuppen häuslich niedergelassen hat. Als die beiden für zwei Wochen in ihre Stockholmer Wohnung fuhren, hoffte der Professor, dass die Katze bei ihrer Rückkehr verschwunden wäre. Doch weit gefehlt. Dabei ist das Ehepaar fest davon überzeugt, dass es sich nicht als Kaatzenhalter eignet. Dafür sind sie zu viel unterwegs, gehen zu gerne auf Reisen. Doch die kleine Mieze schleicht sich langsam, aber sicher in ihr Herz. Und so langsam und leise, wie sie es tut, erzählt uns der Professor diese Geschichte. Mit einem wundervollen Humor, sodass ich so oft schmunzeln musste und mich als Katzenhalterin hundertprozentig wiederfand. Dabei versucht er, einige Fragen über die Natur der Katze zu beantworten, doch nicht mit erhobenem Zeigefinger. Und es macht ihn mir äußerst sympathisch, dass er zugibt, dass man Mieze nicht hunderprozentig verstehen kann. Wer kleine leise Geschichten liebt, dem empfehle ich dieses Büchlein. Für Katzenliebhaber ist sie auf jeden Fall eine wunderschöne Lektüre.

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Für Katzenfreunde und -versteher

Von: Ute Zenkner

25.06.2015

Oh Mensch erkenne dich selbst! so wahr und niedlich

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