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Rezensionen zu
Als Schisser um die Welt

Jan Kowalsky

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witzig und macht suchtig

Von: Miriam aus Ruswil schweiz

26.08.2016

Ich habe das buch noch nicht zu ende gelesen aber möchte jetzt schon loss werde das es herlich lest und schwierig ist wegzulegen. Es ist witzig geschrieben. Ich sehe es vor meine augen abspielen und es bewirtkt lautes lachen oder smunzeln. Ein unkompliziertes buch für zwischen durch mit ideeen für nächste ferien oder einfach geniessen.

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Meine Meinung: Wenn ich ganz ehrlich bin, dann wurde ich als erstes durch den Titel auf das Buch aufmerksam, danach fiel mir das witzige Cover auf. Die Kurzbeschreibung versprach mir eine interessante Lektüre und ich wollte das Buch gerne lesen. Nun habe ich es gelesen und bin ich wirklich hin und her gerissen und überlege, was ich zu dem Buch schreiben soll. Zunächst betrachte ich das alles mal ganz nüchtern: Ich kann Jan verstehen, seine Frau will Reisen machen, die für mich nicht unter Urlaub und Erholung fallen. Allerdings finde ich auch, dass Jan es manchmal übertreibt mit seinen Ängsten. Ich kann nachvollziehen, dass er manchmal Schiss bekommt, aber er macht sich schon im Vorfeld selber verrückt. Ich kann Sarah ebenfalls verstehen. An ihrer Stelle hätte ich auch keine Lust jedes Jahr nach Dänemark zu fahren, was Jan mit seinen Eltern über 15 Jahre gemacht hat. Ein bisschen Abwechslung sollte doch schon sein. Aber Sarah übertreibt es in meinen Augen wirklich mit ihren Reisewünschen. Dass die beiden irgendwann große Probleme bekommen, ist vorhersehbar. Wie sie damit umgehen, ist interessant zu lesen. Dann sehe ich mir alles mal von der humorvollen Seite an: Es ist ja wohl klar, dass sich das Schicksal im Urlaub immer den Schisser aussucht, wenn es zuschlagen will. Was schief gehen kann, geht schief, aber wirklich nur bei ihm. Humorvoll werden die Schilderungen mit seinen eigenen Zeichnungen aufgelockert. Überhaupt hat der Autor alles bestens beschrieben, ich hatte alles wunderbar vor Augen. Sehr gut gefallen hat mir der Doppelname-Doktor, seine Ratschläge und Äußerungen fand ich klasse. Wenn ich es recht überlege, hat es mir Spaß bereitet, Jan zu begleiten, wohlgemerkt, in Sicherheit und vom Sofa aus. Denn so ganz nebenbei habe ich wieder einiges über andere Länder und Städte erfahren, in die ich mit Sicherheit nicht reisen werde. Fazit: Jan Kowalsky ist der Autor und gleichzeitig auch der Schisser, er schildert seine Gedanken und Erlebnisse sehr gut. Manches wiederholt sich zwar, aber als Leser kann man auch die Entwicklung beobachten, die er durchmacht. Jan wurde vom Schisser zu einem Reiseexperten, der irgendwann gerne selber plante und immer öfter über seinen Schatten sprang. Er entwickelte sich von einem, der mitmusste zu einem, der einem, der sich darauf freute.

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Nachdem ich mich beim Journeyman das erste Mal mit Reiseberichten auseinandergesetzt hatte, war ich angefixt. Kaum erwähnte ich dies bei meinem Buchhändler des Vertrauens wedelte er auch schon mit einem Büchlein der besonderen Reiseberichts-Art vor meiner Nase herum. Der Klappentext war humorvoll und ich lechzte förmlich danach dieses Buch zu verschlingen. Warum? Weil ich genau so ein Reise-Schisser bin wie der Berichtende. Jan ist nicht nur Autor und Hauptcharakter dieses humoristischen Kleinods, nein, er ist auch ein ausgesprochener Angsthase. Der Hobby-Hypochonder und Couch-Liebhaber ist kein Freund des Unvorhersehbaren. Wunderbar wird diese Einstellung in seinem Gedicht an sein liebstes Mobiliar deutllich. Ode an die Couch Oh Couch, du süßer Schatz, du bist und bleibst mein liebster Platz. Ist die Ferne noch so weit, hier lieg ich in Sicherheit. Und keiner kriegt mich hinfort, an einen fremden dunklen Ort. Denn glücklich bin ich doch nur hier, liebe Couch, ganz nah bei dir. Jan Kowalsky, Als Schisser um die Welt, S. 17 Alles könnte so schön sein — wenn da nicht seine abenteuerlustige Frau Sarah wäre. Diese schleift ihn auf berittene Safari-Touren durch Afrika, lässt ihn in Hütten ohne Strom und Wasser in Laos nächtigen, reist mit ihm einfach nach Bali, wo menschenfressende Komodowarane ihm schlaflose Nächte bescheren — und mit ihnen reist stetig die Angst. Wovor? Vor allem... Egal, ob es Malaria-Mücken, die Grenz-Mafia, giftige Schlangen, Fußpilz oder die japanische Enzephalitis ist. Er ist sich sicher, etwas davon wird er schon abbekommen. Der Illustrator Jan Kowalsky versteht es mit viel Eigenironie über seine Macken zu reden. Aber nicht nur er, einfach jeder Charakter wird wunderbar unterhaltsam mit seinen ganzen Schrullen überspitzt und karikiert. Perfekt untermalt wird dieser Humor mit seinen Zeichnungen. Es gibt wenig Bücher, die mich derart oft und lauthals zum Lachen gebracht haben wie Als Schisser um die Welt. Ich litt mit, ich fühlte mich in meiner eigenen Hypochondrie verstanden und bestätigt. Kurzum ich hatte ein paar wundervolle Stunden mit Jan, seinem Logbuch des Todes und diesem daraus entstandenen hochwertig aufgemachten Reisebericht. Prädikat: Absolut lesenswert! Karoline, www.inkunabel.wordpress.com

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Das Leben könnte so schön sein. Jan könnte gemeinsam mit seiner Frau seine wohlverdienten Urlaube in Dänemark verbringen, wie er es schon 15 Jahre lang mit seinen Eltern gehandhabt hatte. Da gibt es nichts, was einen überraschen würde, keine fremden oder wilden Tiere und es wäre auch nicht allzu weit weg von zu Hause. Keine todbringenden Krankheiten, die irgendwo lauern würden, nichts, was gefährlich wäre. Das alles könnte Jan machen, wenn er nicht mit Sarah verheiratet wäre. Sarah hat von Urlaub jedoch völlig andere Vorstellungen als Jan und damit fängt dessen Dilemma an, denn Urlaub ohne Sarah ist keine Option für ihn. Sarah zieht es in exotische Länder, weit weg von zu Hause und Jan, der seine Frau liebt, muss mit. Jan ist ein Schisser, wie er im Buche steht. Es gibt nichts, wovor er nicht Angst hat. Sein Kopfkino geht schon los, bevor sie überhaupt losgeflogen sind. Die Gedanken, was alles passieren kann, in welche Gefahren sie sich bringen, lassen ihn nicht los, auch wenn er das gerne möchte. Seine Gedanken drehen sich um Krankheiten und Unglücksfälle, die sich ereignen können, so dass es ihm oftmals nicht gelingt, sich im Urlaub zu erholen oder ihn gar zu genießen. Als Leser darf man sich gemeinsam mit ihm und Sarah auf die Reise machen nach Bali, China, Japan, New York, Laos, Sri Lanka und Australien. Alles gut ausgesuchte Ziele, die ihm vor der Reise bereits den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Aber einmal auch entführen sie uns nach Europa, zu einem Aktivurlaub in Slowenien, den sich Jan auch völlig anders vorgestellt hatte. Diesen treten sie im "Knacki" an, einem alten VW-Bus von Sarahs Vater. Sie lassen nichts aus, wagen vieles, sehen unglaublich viel und machen Lust, das alles auch einmal zu sehen, was die beiden erlebt haben. Sie nächtigen in einsamen Hütten, reiten auf Elefanten, besteigen Berge, machen Safari-Touren oder auch Wildwasserrafting. Auf ihren Reisen machen sie Bekanntschaft mit den eigentümlichsten kulinarischen Gerichten und Geflogenheiten der Einheimischen, die mehr als gewöhnungsdürftig sind. Nicht alles stecken sie locker weg. Jan hat Angst, sich die Malaria zu holen, vor Spinnen, vor Quallen, vor Höhe und wer weiß was nicht alles. Er weiß, dass er ein Schisser ist und versucht, es zu bekämpfen, aber er kann nicht aus seiner Haut. Sarah kann das nicht wirklich nachvollziehen und so kommt es irgenwann auch einmal zu einem wirklich großen Krach. Jan zeigt uns, dass man alles erreichen kann, selbst seine eigene Angst überwinden oder einfach nur nach dem Motto handeln, Augen zu und durch. Er stellt sich seiner Angst, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Über viele seiner Angstneurosen kann man als Leser nur schmunzeln, ist ja auch einfach, denn sie betreffen einen ja nicht. Einige konnte ich gut nachvollziehen und ich weiß nicht, wie ich in einigen Situationen gehandelt hätte. Mit Sicherheit hätte auch mir die Angst im Nacken gesessen. Das Buch ist unterhaltsam und führt den Leser an fantastische Orte, die traumhaft schön sein müssen. Jan Kowalsky ist nicht nur der Autor des Buches, er hat auch die witzigen Karikaturen im Buch selbst gezeichnet. Wahrscheinlich sind das Abbildungen aus seinem Urlaubstagebuch, dem "Logbuch des Todes", wie er es nannte. Die Ziele der beiden machen neugierig auf die Länder, die sie bereist haben, so dass man sie selbst bereisen möchte. Es ist fast wie ein Reiseführer mit Dingen, die man unbedingt machen sollte. Das Buch ist eine herrliche Urlaubslektüre, die man aber auch während der restlichen Zeit im Jahr lesen kann.

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Um mit Jan Kowalsky um die Welt zu reisen, braucht man jede Menge Humor, gute Nerven und ein kleines Mantra, welches man leise murmeln kann. Er hat es nicht leicht. Wirklich nicht. Er reist halt nicht gern. Viel lieber schlummert er auf der Couch und entspannt sich. Doch er hat eine Frau, die er liebt und diese ist reiselustig. Je wilder, je weiter und je exotischer, desto besser. Nun könnte man meinen, dass sie sich einigen. Sie reist, er schlummert und alles ist gut. Aber nein, er muss mit. Und so begibt sich der Leser mit dem Schisser auf eine teilweise humorvolle, teilweise nervige Reise um die Welt. So manche Bedenken lassen sich gut nachvollziehen und auch so manche Unternehmung kritisch hinterfragen und in genau solchen Fällen steht man hinter dem Schisser. Es gibt auch viele witzige Situationen (vorallem mit dem heißgeliebten hessischen Schwiegervater "Wolf") über die man lachen kann. Entweder, weil man sie selbst schon einmal erlebt hat oder weil sie einfach zu skurril sind. Aber bereits nach der vierten gemeinsamen Reise werden die Klagen und die ganzen Bedenken etwas nervig. Irgendwie dreht sich der Schisser im Kreis (er lernt nichts dazu). Man emfindet schon Anteilnahme für seinen Hausarzt und kann auch dessen Reaktionen sehr gut nachvollziehen. Auch vor seiner Frau habe ich immer den Hut gezogen. Ich wäre kein zweites Mal mit ihm verreist. Vielleicht wurden die Panikattaken, die übertriebenen Reaktionen auf Tiere, Essen und Umwelt von Jan Kowalsky extra überspitzt dargestellt, ich empfand es jedoch nach einer Weile als anstrengend. Witzig dagegen fand ich die Zeichnungen zwischen den Texten. Sie unterstreichen noch einmal die enormen Gefahren, denen er ausgesetzt war. Ich bin bis zum Ende seiner Reisen an seiner Seite geblieben und habe ihm beim Lesen die Hand gehalten. Er reist doch so ungern...obwohl nach den vielen "überlebten" Reisen könnte man fast meinen, dass er es doch gern tut. Ein Buch über weite Reisen, wilde Tiere, gefährliche Pflanzen und einem Schisser mittendrin.

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Auf nach Bali, China, New York oder auch Australien- einmal kreuz und quer rund um die Welt mit einem Mann, der eigentlich das Reisen nicht liebt- humorvoll, schräg und vor allem lustig- eine tolle neue Idee mal die Welt zu entdecken- nicht nur für Reiseliebhaber. Angst- vor dem Fliegen, der fremden Land, den Krankheiten, exotischem Essen, einfach vor dem Reisen. Ich fand es war ein wunderbarer unterhaltsamer Bericht, den ich hier lesen durfte. Ich liebe Reiseberichte, wobei die eigentlich immer so sind, dass Menschen hier gern ein Abenteuer erleben, fremde Welten entdecken und voller Freude auf die Reise gehen. Hier war es ein wenig anders. Der Autor liebt seine Frau und diese liebt das Reisen. Das liebt er aber nicht, aber er liebt sie und so muss er halt mit immer wieder rund um die Welt. Sehr gelungen fand ich zu Beginn des Buches das Inhaltsverzeichnis. Ich finde es lädt ein, auch spezielle Reiseziele gezielt nach zu lesen. Aufgelockert wird das Buch durch die fast comicartigen Zeichnungen des Autors, die fand ich richtig gelungen. Aber auch den Stil des Buches, dieses humorvolle und ein wenig skurril anmutende Verhalten, das war sehr gelungen und ließ das Buch für mich zu einem wahren Lesevergnügen werden. Achtung, nicht unbedingt im öffentlichen Nahverkehr lesen, man erntet einige schräge Blicke, weil ich als Leser immer wieder laut lachen musste, bei den Gedanken, die der Autor hier im Hinblick auf seine Reisen beschrieben hat. Unheimlich lustig und ein wenig skurril- lässt einen Leser teilhaben an diversen Reisen rund um unsere Welt. Es war lustig zu lesen, mit den skurrilen Einfällen des Autors um möglichen Gefahren des Reisens aus dem Weg zu gehen und es bietet dem Leser eine ganz neue Reiseberichtserfahrung, voller Humor und witziger Ideen- vollste Reiseleseempfehlung.

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as Buch ist lesenswert, nicht nur weil die Erlebnisse des Ehepaars Kowalsky zum Schreien komisch sind, auch nicht weil die Illustrationen wirklich sehenswert sind. Nein, es ist lesenswert, weil es für Menschen mit Panikattacken, Ängsten und Zweifeln zeigt, dass genau diese Dinge bewältigt werden können. Auch für Partner von Menschen mit Neigung zur Panik ist es empfehlenswert, weil wohl nur selten das Gefühlsleben und das Gedankenkarussell so offen beschrieben werden. Und der große Bonus obendrauf: Die Reiseerlebnisse bieten auch Anhaltspunkte zu Orten und Sehenswürdigkeiten die bei einem eigenen Besuch nicht ausgelassen werden sollten. Es sei denn, ihr könnt die Chinesische Mauer ohne pinkeln zu müssen ablaufen.

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Wehleidig um die Welt

Von: Gackelchen

03.08.2015

Worum es geht: Der Schisser liebt seine Couch und seine Frau. Seine Frau liebt Abenteuerurlaub und so verlässt der Schisser seine geliebte Couch um seiner noch mehr geliebten Frau ins Abenteuer zu Folgen. Dies sind die Erzählungen von einem der mitmusste. Meine Meinung: Na, mitmusste suggestiert ja, dass er keine Wahl gehabt hätte, dem ist aber nicht so. Hätte ja gut zuhause bleiben können. Für den Leser wirken seine Erfahrungen natürlich lustig, seine Überlegungen und Aktionen haarsträubend und bringen den Leser zum laut auflachen. Armer Tropf, was "muss" er alles über sich ergehen lassen. Ich, als Vielreisender, habe mich eher mit der Frau identifiziert, fand einige Trips so gar nicht exotisch (New York & Kanada?!) und hab mich mehr mit der Frage beschäftigt: "Wie bleibt sie so chill?" Mit einem Schisser an meiner Seite wäre ich bereits nach der 2. Reise ausgerastet. Jemand der dir alles madig macht bevor du dein Zuhause verlassen hast. Ein Pessimist wie er im Buche steht, denn DU , ja DU kriegst Malaria in Bali. Ich hätte ihn nirgends mehr mitgenommen. Ich musste mir beim lesen mehrmals sagen "Der fährt nicht mit dir weg, Sarah muss mit ihm klarkommen" und dann konnte ich auch gut über ihn lachen. Vor allem das China Kapitel hat mir dank Wolf sehr gut gefallen. Was hab ich gelacht, Wolfgang ist für mich ein Traumbegleiter für eine Reise. "Kee Bleedzin mei, ok?!" Ja Wolf, sags ihm! Die Frage die sich mir gestellt hat: Ist das Buch auch lustig wenn man selbst noch nicht am Peking Airport steckenblieb, noch nicht in Japans Nattogenuss kam?! Ist es! Ich hab zwar mehr Spass mit den Szenen gehabt, die ich auch erlebt hatte, das heisst aber nicht, dass ich nicht auch die Situationskomik der für mich unbekannten Reisen nachvollziehen kann. Arbeitskollegen die noch nicht in Japan oder Afrika waren, haben auch bei diesen Geschichten gelacht, wenn es denn lustig war. Das Buch hat leider auch seine unlustigen Momente und gegen Ende hin wurde mir der Schisser äusserst unsympathisch. Aber finde mal Eines das von vorne bis hinten zum ablachen ist! Laut aufgelachen gibt es bei mir selten, aber alleine Wolfs Auftritte haben das öfters geschafft als alle meine 2015 gelesenen Bücher zusammen. Ich bin mich mal eben gegen Malaria impfen. Negativ: - Der Schisser bekommt von seinem besten Kumpel ein Familienerbstück mit auf den Weg. Er kommt damit allerdings nicht klar ( Physisch nicht psyschich ) und knallt's Abends in den Müll. Diese Handlung hat den Schisser für mich ruiniert. Auch wenn er nicht mit dem Kleidungsstück klarkommt, es ist ein Familienerbstück das man ihm Zeremional überreicht hat und schon Generationen überstanden hat. Und mit so einer Respektlosigkeit wird es gedankt. Wie kommt man auf die Idee eine Leihgabe in den Müll zu pfeffern, nur weil man sich dran Wund gescheuert hat? Der Wutausbruch des Freundes später im Kapitel wird abgetan mit "Er wird mir schon wieder verzeihen". Von dem Moment an, war jede Sympathie meinerseits, für den Schisser verflogen. Frage: Wie kann man jemanden Heiraten und nicht schon vorher wissen dass die Frau gerne Abenteuerurlaub macht? Waren die nie vorher in Urlaub? Und wenn man es wusste warum wird dann so ein Trara draus gemacht, dass die Frau gerne "exotisch" verreist?

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