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Rezensionen zu
Totenfrau

Bernhard Aichner

Die Totenfrau-Trilogie (1)

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Vorab muss man leider sagen, dass rein vom Schreibstil der Thriller ehr beängstigend ist. Wenn das literarisch Hochwertig ist, muss ich mich leider sehr wundern. Die Idee/der Plot ist toll, aber die Art und Weise wie es geschrieben ist, ist ehr grausig. Schade eigentlich! Ich musste mich streckenweise leider etwas durchquälen, aber es war trotzdem gut. Ich bin da etwas zwiegespalten... Brünhilde Blum, hasste ihren Namen schon in Kindheitstagen und hat sich daher immer als Blum vorgestellt. Sie ist Bestatterin und hat seit dem sie ein Kind war, ihrem Vater helfen müssen, Leichen zu waschen und zu präparieren. Mittlerweile ist sie mit einem Polizisten verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Und natürlich arbeitet sie noch immer in der Firma ihres Vaters, die sie aber mittlerweile übernommen hat. Ihr Leben scheint also in Ordnung zu sein. Bis das Schicksal am helllichten Tage zuschlägt und ihr Mann auf offener Straße überfahren wird. Der Täter begeht Fahrerflucht. Schnell vermutet sie, dass es mit seinen aktuellen Fällen zu tun haben muss und stellt selber Nachforschungen an. Sie will Rache für den Tod ihres Mannes und gerät dabei selbst mit dem Gesetz in Konflikt...

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Nicht meins

Von: Devona

03.09.2015

Verleitet von der gnadenlos positiven Presse, dem ständigen Betonen, dass mit „Totenfrau“ ein „völlig anderer Thriller“ am Start wäre, habe ich mich enthusiastisch dazu hinreißen lassen, sowohl „Totenfrau“ als auch den eben erschienenen Nachfolger „Totenhaus“ unbedingt hören/lesen zu wollen. „Totenfrau“ bekommt mit wahnsinnig viel goodwill und nur Dank der akkustischen Interpretation des Buches durch Christian Berkel 3 Sterne. Ich bin mir sicher, dass ich die Druckversion Buch nicht zu Ende gelesen hätte. Christian Berkel holt wirklich das Maximum dessen heraus, was möglich ist. Da ich ein großer Fan von ihm als Hörbuch-Interpret bin und seine ruhige Stimme sehr mag, war es mir möglich, „Totenfrau“ bis zum Ende anzuhören. Achtung, ab jetzt sind Spoiler im Text. Da „Totenfrau“ nicht wirklich eine ausgefeilte Handlung hat, ist ein Verstecken nicht nötig und auch schlecht möglich. „Totenfrau“ beschreibt mal mehr und mal weniger blutig den Rachefeldzug einer Frau, welcher in einem kriminellen Akt (Fahrerflucht) der Mann genommen wird. That`s it. Ja, der Thriller ist anders und nein, das macht es nicht besser. Der eigenartige und gewöhnungsbedürftige, abgehackte Stil ist zu Anfang noch leidlich interessant, weil neu – später einfach nur noch nervend, denn auch Christian Berkel kann aus den ständig sich wiederholenden „Namenssätzen“, die regulären (aber ebenfalls zumeist abgehackten) Sätzen vor- oder nachgestellt werden, nicht mehr machen, als da steht: „Blum und Mark.“ „Mark und Blum. “ „Blum.“ „Reza.“ „Blum und Reza.“ Man meint, der Autor habe für das Verwenden dieses ausgefallenen Kreativpotentials eine extra Prämie erhalten, so oft tauchen diese Sätze auf. Sicher ist das auch Geschmackssache. Die Einen finden das einen „tollen Stil“, für Andere sind es hohle Füllwörter. Muss Jeder für sich selber rausfinden. Ich finde dieses Stakkato im Twitter-Stil furchtbar. Der Anfang des Buchers ist spannend und fesselt, man hätte aus diesem Anfang wahnsinnig viel machen können. Auch die Idee, eine Bestatterin als Protagonisten zu besetzen, fand ich gut: wirklich mal was Anderes. Leider ist die Spannung nach diesem ersten Kapitel, in dem Blum bereits zur Mörderin wird und anschließend ihren Mann kennen lernt, komplett raus aus dem Buch. Es folgen ein paar Seiten heile Familien-Welt und Erinnerungen an das Liebesgeflüster der wenigen Ehejahre von Blum und Mark, bevor Mark auch schon getötet wird. Das, was dann folgt, ist dermaßen realitätsfern und an den Haaren herbei gezogen, daß man es gar nicht glauben will. Blum zieht los, um das Grüppchen Mark-Mörder zu töten, wobei sie nichts ermitteln muss. Ein anfänglicher Hinweis reicht, um ihre Rache-Maschinerie in Gang zu setzen. Sie funktioniert terminatormäßig und komplett gefühlsbefreit. Beim jeweiligen Opfer findet sie einen Hinweis auf den nächsten Bösewicht, den es zu töten gilt, den sie nicht prüfen muss, sondern ihrem „Bauchgefühl“ folgend für bare Münze nimmt. Rauf aufs Motorrad und schwupps: weg ist auch der Nächste. Und so weiter… Zwischen den Morden ist sie die liebevolle Supermami und herzschmerzgebeutelte Trostbedürftige, die trotz des gefühlszerreißenden Leidens unter ihrer jäh zerstörten einzigartigen, ewig währenden und besonderen Liebe zu Mark ganzkörperlichen Trost bei verschiedenen Männern sucht. Es werden haufenweise Klischees bemüht, da braucht man schon Durchhaltevermögen beim Hören. Niemand kommt ihr auf die Spur und wenn doch (es gibt zur Spannungssteigerung wenigstens einen kleinen Erpresser, der sie beobachtet hat ) dann wird er mit den Worten „Wenn Du jetzt nicht verschwindest, töte ich dich!“ in die Flucht geschlagen. Der flüchtet doch tatsächlich, kommt auch trotz vorhandener Fotobeweise nicht wieder und geht auch nicht zur Polizei. Diese Stelle fand ich widerum extrem erheiternd… Das Buch wird a la „10 kleine Negerlein“ gradlinig zu Ende gebracht, die am Ende eingebaute Überraschung ist auch keine, weil jeder halbwegs erfahrene Thriller-Leser spätestens nach der Hälfte des Buches weiß, wer denn nun Nummer 5 auf Blums Schlacht-Plan ist. Über die gesamte Dauer des Buches sucht der Leser krampfhaft etwas, woran er sich festhalten kann, den Punkt, an dem er mit Blum zumindest einen kleinen gemeinsamen Nenner finden kann. Für mich war da nichts außer der Botschaft „Selbstjustiz ist geil“. Die finde ich persönlich zwar vorstellbar, aber dermaßen unreflektiert vermittelt extrem fragwürdig. Auch das irrationale Handeln anderer Figuren hat mich eher abgestoßen, Reza ist hier ein gutes Beispiel. Geht Loyalität gegenüber Freunden wirklich so weit, dass man munter mitmordet? Da wird nicht mal hinterfragt, warum, wieso, weshalb. Messer in die Hand und mitsäbeln. Normalerweise gebe ich bei 3 Sternen noch eine Hör- oder Leseempfehlung. Hier weiß ich nicht so wirklich, ob ich das soll. Wer Christian Berkel mag, könnte sich an „Totenfrau“ versuchen. Ich denke, bei diesem Werk -egal ob gehört oder gelesen- wird es entweder Begeisterung oder Ablehnung geben und nicht viel dazwischen. Deswegen möchte ich auch Keinem explizit abraten. [Ich habe den starken Verdacht, dass die nun weiter führende Blum-Reihe -man munkelt schon irgendwas von Verfilmung- irgendwie arg „Dexter“-inpiriert ist. ;-)]

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Mich hatte bei diesem Hörbuch die Geschichte interessiert. Eine Frau, die ihren ermordeten Mann rächt. Bei den bisherigen Krimis/Thriller waren es doch eher die Männer, die sich rächten. Die neue Konstellation fand ich spannend. Auch kannte ich den Sprecher Christian Berkel aus verschiedenen Filmen und Serien. Von Bernhard Aichner selbst hatte ich noch nichts gelesen oder gehört. Die bisherigen Rezensionen der vielen anderen Leser ließen mich jedoch auf ihn aufmerksam werden. Die Geschichte startete überraschend und spannend zugleich und machte mich neugierig auf den Rest. Die Spannung wurde jedoch je länger die Geschichte lief immer weniger. Die Wiederholungen fand ich anstrengend und wenig interessant. Für mich verlor sich Blum zu sehr in ihren Gedanken, die sich dann in den Taten wiederholten, so dass man das Gefühl hatte alles doppelt zu hören. Auch die Stimme von Christian Berkel war mir zu monoton und wenig ansprechend, was mich selbst auch überraschte. Vielleicht war es so gewollt, um eine andere Form der Spannung zu erzielen, was mich jedoch leider nicht erreicht hat. Die Figuren waren jedoch gut beschrieben und auch interessant, da sie viele Geheimnisse in sich bargen und so manche Wende in dieser Geschichte schaffte es, mich dann doch noch für den Thriller bis zum Ende zu interessieren. Das Ende wiederum war auch etwas anders als erwartet, aber leider reichte es trotzdem nicht, mich so richtig für dieses Hörbuch zu begeistern.

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Revenge

Von: wal.li

12.04.2015

Diese Eltern, wie können sie ihre Adoptivtochter nur Brünhilde nennen, sie müssten doch wissen, dass sie ihr ganzes Leben mit diesem Namen herum laufen muss. Doch Vater Hagen ist unerbittlich. Das ist er auch, wenn es um die Ausbildung der Tochter geht. Blum Bestattungen das ist das Unternehmen der Eltern und schon als Kind muss Brünhilde das Geschäft erlernen. Dabei ist sie doch ein Kind. Und jedes Jahr der Urlaub auf dem Boot und eines Jahres kommt der letzte Urlaub. Leider vergessen die Eltern, die Leiter zum Boot herabzulassen, leider schläft Brünhilde ein und hört die Schreie nicht. Das behauptet sie zumindest der Polizei gegenüber und auch Mark gegenüber, der zufällig in der Nähe ist, der zufällig Polizist ist. Mit Mark kommt das Glück in Brünhildes Leben, Brünhilde ist nun nur noch Blum und sie übernimmt die Firma. Doch dann wird Mark vor ihren Augen überfahren. Und Blum tut alles, um die Rätsel, die seinen Tod umgeben, zu lösen. Ein wenig fühlt man sich an die Serie Revenge erinnert, wo ebenfalls eine junge Frau, der übel mitgespielt wurde einen Rachefeldzug startet. Doch während Emily Thorne sehr subtil und planvoll vorgeht, handelt Blum sehr direkt und schnell. Ihr Verhalten weckt schon Verständnis. Die Grausamkeiten, die ihr die Adoptiveltern antaten, bereiteten das Feld für ihre Handlungsweise. Die Zerstörung ihrer heilen Welt zerstört auch sie. Am liebsten wäre sie tot, doch für ihre Kinder und den nach einer Krankheit Betreuung benötigenden Schwiegervater muss sie weitermachen. Wie gelähmt in ihrer Trauer entdeckt sie auf dem Handy ihres Mannes Hinweise auf ein grausames Verbrechen, ein Fall, in dem er nicht offiziell ermitteln durfte, da die Hauptzeugin nicht glaubwürdig erschien, der ihn aber nicht losließ. Blum will es wissen und Blum will Rache. Etwas hin und her gerissen von dem Thema fällt es schwer, wirklich ein Fazit zu ziehen. Nachvollziehbar schon, dass der Tod des geliebten Menschen Blum dazu bringt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, gegen alle Konventionen und Gesetze. Doch damit so eine Geschichte funktionieren kann, muss der Täter sympathisch werden. Doch so wie die extreme Reaktion ist auch das extreme Glück nicht dazu angetan, diesen Effekt hervor zu rufen. Da kommen Emily oder Dexter besser rüber. Die Totenfrau als Tötungsfrau wäre möglicherweise auch ein Ansatz zur Verwendung ganz schwarzen Humors gewesen. Doch leider vermisst man aberwitziges Grabgeflüster, bei dem ein wiedersinniges Ereignis das nächste nach sich zieht. Als ernst gemeinter Thriller, so gestehe ich ehrlich, war es einfach nicht mein Ding.

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Langsamer Start und teilweise wenig spannend

Von: Sebastian Völker

11.05.2014

Das Buch "Die Totenfrau" ist ein scheinbar spannendes Buch. Leider konnte ich während der ersten 100 Seiten keinen Spannungaufbau erleben. Es werden einerseits teils scheinbar unwichtige Sachverhalte detailliert geschrieben. Andere spannende Sachverhalten werden hingegen mit wenigen Sätzen abgetan.

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Gemischte Gefühle

Von: Birgit Schmitt

24.04.2014

Der Roman von Bernhard Aichner scheint mittendrin zu beginnen und doch erfährt man, hat Blum, die Hauptperson in dem Buch, schon eine Menge erlebt und erleidet, um an genau diesen Punkt zu gelangen. Aichner verwendet eine eigentümliche Sprache. Worte wie Gedanken kurz, prägnant, in seinem Hirn erdacht. Man muß ihm folgen, seinen Gefühlen und Gedanken manchmal hinterher hechten, um am Ball zu bleiben. Die größte Liebe in all seinen Facetten, der Schock und der Abgrund der Seele im direkten Vergleich in Zwietracht mit einer eigentümlich starken Brutalität. Aichner läßt den Leser teilhaben an der gemischten Gefühlswelt von Blum. Die Sprache ist ungewöhnlich und gestaltet das Tempo des Buches. Entweder man gewöhnt sich innerhalb des Buches daran oder eben nicht. Entweder man kann sich an den Stil gewöhnen und an die außergewöhnliche Brutalität der Morde oder nicht. Das Thema ist interessant, Blum ist eine aussergewöhnliche Figur. Die Neugier auf die nächsten Ereignisse halten die Spannung. Diese scheint sich mehr und mehr abzunutzen. Zu konstruiert wirken die Verknüpfungen, zu wenig erfährt man über die anderen Figuren, zu vorhersehbar sind die nächsten Schritte. Punkt für Punkt werden die Gegner ohne jegliche Mühe aus dem Leben verbannt. Schwierigkeiten gibt es kaum. Wo bleibt das wahre Leben, welches so manche Fußfessel bietet? Wie ein Messer durch weiche Butter mordet sich Blum durch das Buch. Idealerweise ist sie Inhaberin eines Bestattungsinstitus - am Rande des Leuchtturms ist es immer am dunkelsten. Dieser Punkt hat mich fasziniert, ein kluger Schachzug, die Protagonistin genau hier wirken und arbeiten zu lassen. Schade nur, dass die anderen Figuren so blass und ereignislos bleiben. So eigentümlich geradlinig und einfach der Plot daherkommt, so gespannt ist man doch auf die scheinbar demnächst zwangsläufig auftretende Komplikation, auf die man ständig wartet. Und so liest man bis zum Schluss und wird doch noch einmal überrascht.

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Nichts für schwache Nerven

Von: Melanie Breuer aus Duisburg

23.04.2014

Der Österreicher Bernhard Aichner hat mit „Totenfrau“ einen gut recherchierten, aber blutrünstigen Thriller von einer liebevollen Frau, über ihre Mutterliebe, ihre große Liebe Mark und mit einem für eine Frau eher ungewöhnlichen Beruf einer Bestatterin erschaffen. Der Roman beginnt mit einer Begebenheit in der späten Jugend der immer noch jungen Protagonistin, die einem dem Charakter der „Blum“ sehr nahe bringt. Die eigentliche Handlung spielt in der Gegenwart. Blum erbt den elterlichen Betrieb, ein Bestattungsunternehmen. Ihr Freund Mark, den sie vor 8 Jahren kennengelernt hat, zieht zu ihr und unterstützt sie bei der Renovierung des Unternehmens und vielem mehr. Die beiden haben in sich die große Liebe gefunden und genießen sie in vollen Zügen. Sie heiraten und gründen eine Familie – die Kinder sind das Wichtigste in Blums Leben, ob nach oder neben ihrem Mann, kann man nicht genau sagen. Als sie ihren Mann verliert, sind die Kinder ihr einziger Halt im Leben. Trotzdem begibt sie sich immer wieder in Gefahr, und das nicht zu knapp, denn sie hat etwas herausgefunden und möchte nun auf Marks Wegen weiterwandeln und begibt sich auf die Suche nach seinen Mördern. Dabei erfährt sie Hilfe auf unerwartetem Weg, wird außerdem berechnend und skrupellos. Der Wechsel zur Gegenwart ist sehr krass, da sich dort zwei völlig verschiedene Charaktere in einer Person vereinen und die eigentlich sehr sympathische Blum einen harten Zug verliehen bekommt. Blum nötigt einem großen Respekt ab, da man sie aufgrund ihrer Kindheit und der jüngsten Vorfälle durchaus gut versteht, wieso sie so ist, wie sie ist und wie sie handelt. Leider lässt die Geschichte in meinen Augen im Verlauf des Buchs stark nach. Am Anfang konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, am Schluss fand ich es leider zu durchsichtig, zu vorhersehbar, zu einfach. Die erwartete Wendung in der Geschichte, auftauchende Probleme und die gefühlvolle Blum habe ich am Schluss leider völlig vermisst. Es ging alles so glatt, so einfach... Das kann nicht alles gewesen sein, schreit alles in mir. ****Vorsicht, Spoiler!**** Ein Privatdektiv, der sich von einer einfachen Morddrohung einer Frau abschrecken lässt? Auch das erscheint mir zu simpel, zu konstruiert. Ein Politiker, der alles einfach auf sich beruhen lässt, seiner Karriere willen? Wo sind die Hindernisse, Zuschauer, Verwandte, Nachbarn? Genial ist das Traumkapitel, auf das man einfach reinfallen muss! **Spoiler Ende** Nichtsdestrotrotz hat das Buch mit Blum einen wahnsinnig interessanten Charakter und selber auch jede Menge Charme. Das Lesen fällt nicht schwer und der Schreibstil ist erfrischend anders. Der Einblick in ein Bestattungsunternehmen ist sehr interessant und insgesamt bin ich trotzdem nicht unzufrieden, das Buch zu Ende gelesen zu haben.

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