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Rezensionen zu
Feuer & Flut

Victoria Scott

Die Feuer & Flut-Romane (1)

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Bereits durch das schlichte, aber doch sehr ansprechende Cover wurde ich auf das Buch aufmerksam. Als es vom Klappentext auch noch passte, stand für mich fest, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Vor dem Lesen erinnerte es mich doch sehr an die Tribute von Panem, da es sich auch um einen Wettbewerb handelt, bei dem es mörderisch zugeht. Jedoch merkte ich schnell, dass es doch sehr anders ist, aber auch durch seine eigene Art überzeugen kann. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen, so spannend war es. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive der weiblichen Protagonistin Tella erzählt. Tellas Gefühle konnte die Autorin mir als Leser sehr gut vermittelt, sodass ich von Beginn an mit ihr mitfieberte. Das Buch beginnt mit Tellas Entdeckung eines kleinen Päckchens auf ihrem Bett. Der Inhalt entpuppt sich als Kopfhörers, dessen Stimme sie zu dem Brimstone Bleed einlädt. Als Gewinn winkt ein Heilmittel für einen geliebten Menschen. Tellas Bruder Cody ist vor Monaten plötzlich unheilbar erkrankt und die Ärzte haben keine Lösung für die Krankheit. Für sie steht sofort fest, dass sie versuchen muss dieses Heilmittel zu gewinnen. Mit sehr wenigen Informationen macht sie sich auf den Weg um den Anweisungen des Kopfhörers zu folgen, der sie zu ihrem zukünftigen Begleiter, ihrem Pandora führt. Pandoras sollen den Kandidaten im Rennen beim Überleben helfen. Sehr toll fand ich von Tella, dass sie ihren Pandora als Freund sieht und nicht nur als Hilfsmittel, das ihr nur zum Sieg und Überleben verhilft. Unterwegs trifft sie auf den sehr unscheinbaren Guy, der etwas von einem Serienkiller hat. Im Laufe des Rennens lernt sie ihn näher kennen und fragt sich, ob eine Liebe bei diesem Rennen überhaupt sein darf. Die Autorin hat die Idee des Buches sehr gut umgesetzt, jedoch ist sie mit Informationen rund um den Brimstone Bleed sehr spärlich umgegangen. So musste man sich aus Krümeln alle nützlichen Informationen raussuchen. Gegen Ende des Buches wurde ich dann endlich erlöst und habe zusammen mit Tella mehr über das Rennen und seinen Hintergrund erfahren. Der Auftakt der Brimstone Bleed Dilogie hat mir gut gefallen, jedoch habe ich sehr lange auf Informationen rund um das Rennen warten müssen. Die weibliche Hauptcharakterin Tella weißt sehr viel Mitgefühl auf, was sie zu einer tollen Protagonisten machte, der ich sehr gerne durch dieses Rennen folgte. Der unnahbare Guy ist der perfekte Gegenpart zu Tella und hilft ihr nach einiger Zeit sehr gut durch den Wettbewerb. Alles in Allem ist es ein guter erster Band und ich bin schon auf den Abschlussband dieser Dilogie gespannt.

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Klappentext „Die 17-jährige Tella zögert keine Sekunde, als sie eine Einladung zum mysteriösen Brimstone Bleed erhält, einem tödlichen Wettrennen, das sie und andere Teilnehmer durch einen tückischen Dschungel und eine sengend heiße Wüste führt. Als Preis winkt das Heilmittel für ihren todkranken Bruder. Zur Seite steht ihr ein Pandora, ein genetisch verändertes Tier, das sie bei ihrer Aufgabe unterstützen soll. In ihrem Fall ist es ein Fuchs namens Madox, und gemeinsam kämpfen sie sich durch die erste Etappe des mörderischen Rennens. Doch es kann nur einen Sieger geben, und jeder Teilnehmer ist bereit, sein Leben für das eines geliebten Menschen aufs Spiel zu setzen. Tella muss mehr über das Brimstone Bleed erfahren, bevor ihre Zeit abläuft. Doch dann verliebt sie sich in den mysteriösen Guy – und alle freundschaftlichen Gefühle scheinen dahin, als es auf die Zielgerade zugeht …“ Gestaltung Das Cover ist sehr schlicht gehalten mit dem unifarbenen schwarzen Hintergrund, vor dem sich in knalligem Orange und Blau die Schrift des Titels tummelt. Sehr schön finde ich dabei, dass das Wort „Feuer“ nicht nur in der passenden Farbe, sondern auch als lodernde Flamme gestaltet wurde. Dasselbe trifft auch für das Wort „Flut“ zu, das aussieht wie Wasser. Dass dann der oben angeordnete Autorenname ebenfalls in orange und das Verlagslogo, das ich an der unteren Bildseite befindet, in blau gehalten sind, finde ich super. So gibt es eine klare Einteilung auf dem Cover. Meine Meinung Nachdem ich den Klappentext von „Feuer & Flut“ gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diese Geschichte. Es klang absolut nach einem Handlungsverlauf, der mir gefallen könnte. Vor allem hatte ich direkt Bilder von verwegenen Kampf- sowie Actionszenen im Kopf, die ich mit einer temporeichen Geschichte verbinde. Die Idee des Wettkampfes hat mich auch neugierig gemacht, ebenso wie die Drohung, dass nur einer überleben könnte. Dementsprechend hatte ich bestimmte Erwartungen als ich begann diesen Auftaktband zu lesen. Und rein von der Handlung her muss ich sagen, dass „Feuer & Flut“ sie auch wirklich getroffen hat. Ich wurde überrascht, ich hatte Herzrasen und ich habe teilweise vor Spannung den Atem angehalten, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Aber leider gab es einen Faktor, der mir ein Dorn im Auge war. Dieser Dorn war Protagonistin Tella. Zum einen fand ich ihren Namen äußerst sonderbar, aber das war noch das geringste Übel. Viel schlimmer war, dass ich ziemlich oft meine Augen über sie und ihr Verhalten verdreht habe. Tella ist ein junger Teenager. Daher kann man Teile ihres Verhaltens oder auch ihres Charakters vermutlich mit ihrem Alter und der damit verbundenen noch nicht gefestigten Identität erklären. Aber nichtsdestotrotz war sie einfach absolut oberflächlich, arrogant, anstrengend und nicht gerade die Hellste. Man könnte sogar sagen, dass Tella mehr Glück als Verstand gehabt hat und das den kompletten Roman durchgehend. Die Idee der Pandoras, also Tiere, die besondere Fähigkeiten haben, gefiel mir dafür sehr gut. Wer hätte nicht gerne eine Art Haustier mit X-Men Kräften? Auch, dass der Brimstone Bleed als Wettkampf deklariert ist und durch den es somit wirklich zu vielen rasanten Szenen kam, sagte mir sehr zu. Die genauen Motive und Hintergründe dieses Wettkampfes bleiben im Roman lange Zeit ein Rätsel, sodass ich als Leser natürlich umso mehr an den Seiten hing, als endlich ein paar Informationen gegeben wurden. Was mich allerdings überrascht hat, war, dass es sich bei „Feuer & Flut“ gar nicht um eine Dystopie handelt, wie von mir zunächst angenommen, sondern dass es in unserer Gegenwart spielt. Trotzdem konnte man, wenn man genau hinschaute, einige Parallelen zu den Büchern „Die Tribute von Panem“ finden. Also watet die Autorin Victoria Scott hier nicht gerade mit einem Aufgebot an Innovation auf. Allerdings hat das für mich der Spannung der Handlung keinen Abbruch getan. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt (abgesehen von oben erwähnter Tella, die mir den einen oder anderen Nerv gekostet hat). Fazit Ein neuer Reihenauftakt mit sehr spannender Handlung und rasanten Szenen! „Feuer & Flut“ watet zwar nicht mit absolut brandneuen Ideen auf, aber dennoch weiß es gut zu unterhalten und Momente des Luftanhaltens zu erzeugen. Einziges Manko für mich war die Protagonistin, die mit ihrer Oberflächlichkeit, Arroganz und nicht gerade herausragender Intelligenz, definitiv kein Sympathieträger war. 4 von 5 Sternen! Reihen-Infos 1. Feuer & Flut 2. Salt & Stone (engl.) 3. angeblich hat die Autorin einen dritten Band in Planung

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Worum geht es? Die 16. jährige Tella erreicht auf unerklärliche Weise eine Einladung zum Brimstone Breed. Dabei handelt es sich um ein todbringendes Wettrennen durch vier Ökosysteme, beginnend mit den exotischen Gefahren des Dschungels und der sengenden Hitze der Wüste. Am Ende wird es nur einen Sieger geben. Der Preis: ein Heilmittel gegen jede existierende Krankheit auf dieser Welt. Tella's Bruder leidet an einer dieser unheilbaren Krankheiten, weshalb sie nicht zögert und ihr Elternhaus in einer Nacht- und Nebelaktion verlässt, um sich dem Rennen anzuschließen. Doch sie muss sich nicht alleine gegen 120 Teilnehmern behaupten. Jeder Teilnehmer bekommt einen sogenannten Pandora zur Seite gestellt, ein genetisch verändertes Tier. In Tella's Fall ein kleiner Fuchs, mit der Kennung KD-8. Tella hingegen tauft ihn auf den Namen Madox. Nach und nach lernt Tella die Fähigkeiten ihres Pandora kennen und sie "freundet" sich mit Guy an, der mehr über Brimstone Breed zu wissen scheint, als er zugeben mag... Wie hat es mir gefallen? Neben Die rote Königin von Victoria Aveyard und Schnee wie Asche von Sarah Raasch, ist Feuer & Flut von Victoria Scott wohl derzeit ein ebenso gehyptes Buch. Mich hingegen hat die Beschreibung des Letzteren ja sehr angefixt. Ein Heilmittel gegen alle Krankheiten dieser Welt und alles, was du dafür tun musst, ist bei einem Spiel mitzumachen? Das stinkt doch zum Himmel! Ich musste es also unbedingt lesen, die zwiegespaltenen Rezensionen machten mich nur umso neugieriger. Denn von der Beschreibung her liest es sich tatsächlich so wie die Tribute von Panem, nur eben doch wieder anders. Die Geschichte wird aus der Perspektive der 16. jährigen Tella erzählt. Ein Teenager-Mädchen, dass vor allem viel mit sich selbst beschäftigt ist und ausgiebige Maniküren liebt, sowie die Farbe Lila. Das klingt zunächst erstmal recht oberflächlich, im weiteren Verlauf der Geschichte bekommt der Charakter der Tella aber weitaus mehr Tiefe. Die gegenwärtigen Charakterzüge sind erstmal ganz archetypisch und auch altersgerecht. Warum Tella so ist wie sie ist, klärt sich auch recht schnell auf, denn ihr älterer Bruder Cody fordert sämtliche Rücksichtnahme ein - er ist todkrank. Auch wenn sich das Geschwisterpaar mehr piesakt, als alles andere: als Tella die Einladung zum Brimstone Breed vorfindet, zögert sie keine Sekunde, und ist entschlossen alles erdenkliche für ihren Bruder zutun, um an das Heilmittel zu gelangen. Mehr Selbstlosigkeit geht bei einem 16. jährigen Mädchen gar nicht. Und ich finde, dass sie all dies auch wieder symapthisch macht und sich viele Leser wohl sehr gut mit ihr identifizieren können. Sie könnte auch das Mädchen von nebenan sein. Nicht zuletzt sollte auch erwähnt sein, dass es sich hierbei eben um ein Jugendbuch handelt, das ist einfach jugendlich(er). Die Welt, in der Tella aufwächst, unterscheidet sich zudem nicht immens von der unsrigen Welt, was ich auch nochmal hervorheben möchte. Dystopien verlaufen ja meist nach dem Schema, dass die Menschen die eigenen Gesellschaftssysteme zerstören, um dann ein neues System einzuführen. Dann kommt die Rebellion etc. pp. In Feuer & Flut hingegen gibt es so ein neues System, was vermeindlich hinkt, nicht. Stattdessen gab es ein Ereignis in der Vergangenheit, was die Brimstone Breed-Kämpfe veranlasst hat. Allerdings ist auch hier die Tragweite eine andere, denn zunächst betraf dieser Konflikt nur ein Sub-System des großen Ganzen. Sechzig Jahre später brodelt der Konflikt schon nahe an der Oberfläche. Aber ich will nicht zu viel verraten, sonst ärgert ihr euch nur, denn ihr müsst diese Geschichte unbedingt selbst lesen! Ich fand sie nicht nur ganz großartig, sondern auch erfrischend. Nicht nur die Idee des universellen Heilmittels war toll ausgewählt - generell ist das ja auch ein Thema, was uns alle irgendwie etwas angeht - sondern auch das Einflechten der sogenannten Pandoras empfand ich als total genial, auch wenn es mich zu Beginn tatsächlich (und auch auf den Hinweis einer Mitleserin!) an Pokémon erinnert hat. Aber auch da wurde nicht einfach nur abgekupfert, da steckt schon ein bisschen mehr in so einem Pandora, als ein Supertrank und ein Poké-Ball. Vor allem sieht Tella die Pandora's nicht nur als Nutztiere an. So setzt sie sich nicht nur für ihren Fuchs Madox in besonderer Weise ein, sondern auch für die Pandoras anderer Mitstreiter. Ich denke, dass das vor allem bei den weiblichen Lesern viele Sympathie-Punkte und "Aw!"-Momente einbringt. Bei mir hat es jedenfalls funktioniert! Was ich diesbezüglich auch loben möchte, ist der extreme Lesefluss, den dieses Buch inne hat. Es hat sich niemals so angefühlt, als hätte ich an einem Stück fünfzig Seiten gelesen. Die Geschichte um Feuer & Flut zielt nämlich vor allem auf Spannungsbögen ab. Ist der eine Spannungsbogen erstmal vorbei, kündigt sich auch schon wieder ein neuer an, sodass sich die Kapitel für mich wie im Flug weggelesen haben. Und selbst wenn ich noch nie in einem Dschungel oder in einer Wüste gewesen bin, konnte ich Tella in jedem Punkt und in jedem Angstzustand absolut nachempfinden. Viele andere Leser schrieben in ihren Rezensionen, dass sie die Geschichte von Tella an einem Tag verschlungen haben. Hätte ich so einen Tag in der letzten Woche gehabt, wäre das wohl ähnlich verlaufen. So musste ich gezwungenerweise immer pausieren, empfand dies nun aber nicht als schlimm, denn mir hat die Geschichte sehr viel Lesespaß bereitet. Der gute Lesefluss ist wohl auch dem tollen Schreibstil zuzuweisen, denn da holpert es in keinster Weise. Und das machte es eben so erfrischend. Feuer & Flut fühlte sich nämlich nicht so schwerwiegend an, wie die letzten Dystopien, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Dennoch habe ich der Geschichte statt supergigantischen fünf, lediglich vier Sterne gegeben, denn mir hat dann doch eine Sache nicht ganz so gut gefallen: Wieso muss denn in solche spannungsgeladenen Geschichten immer Liebe eingeflochten werden? Klar, Guy ist ein cooler, geheimnisvoller Typ, aber muss Tella gleich auf ihn abfahren? Das war mir dann doch zu teeniemäßig und hat mich stellenweise ein bisschen ... naja, nicht genervt, aber mir hat das eben nicht gefallen. Gute Freunde hätten es auch getan, zumal sie ja auch viele Gemeinsamkeiten haben. Aber vielleicht ist dies auch einfach meine persönliche Übersättigung ;-) Und dann hat mir persönlich auch nochmal dieser WOW-Moment gefehlt, der mich sprachlos und emotional wirklich fertig macht. Erst dann ist ein Buch für mich ein wirkliches 5 Sterne-Buch! Feuer & Flut ist der Auftakt einer Reihe, Salz & Stein wird nächstes Jahr im Frühjahr erscheinen. Im Buch Feuer & Flut selbst müssen wir aber nicht auf einige Auszüge aus dem zweiten Band verzichten, denn gut 15 Seiten sind als Leseprobe gestaltet. Das empfand ich auch als positiv, denn so konnte ich auch hier schon einmal schnuppern und weiß schon jetzt, dass ich diese Reihe in jedem Fall weiter verfolgen werde. Eine Lesempfehlung gibt es für Feuer & Flut von Victoria Scott in jedem Fall, vor allem wenn ihr auf Spannungsbögen und fantastische Tiere steht ;-)

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Cover Das Cover ist schlicht und stellt den Titel in den Vordergrund. Dabei werden Feuer und Flut passend in feuriger und wässriger Schrift dargestellt. Sozusagen auf den Punkt. Ich finde es gut, und es hebt sich auf jeden Fall von anderen Covern ab und sticht ins Auge. Über das Buch Tella bekommt eine merkwürdige Einladung zum Brimstone Bleed. Ohne eine Ahnung worum es sich handelt, einzig mit dem Wissen, dass sie dort die Chance erhält, ein Heilmittel für ihren todkranken Bruder zu gewinnen, macht sie sich auf den Weg. Die Teilnehmer dieses Rennens müssen sich durch den Dschungel, die Wüste, das Meer und das Gebirge kämpfen. Um diese Strapazen zu überstehen bekommt jeder von ihnen ein genetisch verändertes Tier an die Seite, ein sogenanntes Pandora, die ihren Kandidaten helfen sollen, das Rennen zu gewinnen. Die Geschichte wird aus der Ich-Persepektive von Tella erzählt, die mir gerade am Anfang nicht besonders sympathisch war. Obwohl ihre Liebe zu ihrem Bruder bewundernswert ist, ist sie ansonsten zunächst eher oberflächlich und total auf ihr Äußeres und das anderer Leute fixiert. Im Laufe der Geschichte ist sie mir dann aber doch noch ein wenig sympathischer geworden, auch wenn ich tatsächlich bis zum Ende überrascht war, wie sie mit ihrer etwas naiven Art überhaupt überleben konnte. Die Charaktere neben Tella waren unterschiedlich interessant. Richtig gut kennen gelernt hat man aber tatsächlich fast keinen von ihnen. Da waren zum einen der geheimnisvolle Guy, der mehr über das Rennen zu wissen scheint, als die anderen, und die gutaussehende Harper. Die Mütterliche Caroline, und der kleine Junge Dink. Und es gab auch noch so einige andere Charaktere. Schön fand ich, dass man im Verlaufe des Buches immer wieder neue Charaktere/Mitspieler kennen lernt, und es so spannend bleibt. Besonders gut gefallen hat mir die Idee der Pandoras. Ich musste dabei zwar zunächst an Pokemon denken, aber so eines wollte ich auch schon immer haben, und ein Pandora kommt jetzt gleich danach auf die Wunschliste. Von der Story hatte ich mir insgesamt noch etwas mehr gehofft, vor allem, da ich im Vorfeld schon so einiges darüber gehört hatte. Gerade der Anfang verlief eher schleppend, und ich konnte Tellas Handlungen zunächst überhaupt nicht nachvollziehen. Doch im Verlauf des Buches wurde es tatsächlich immer spannender, und die letzten 100 Seiten haben mir dann sogar richtig gut gefallen und es gab einiges an Action und sogar noch eine kleine Überraschung am Ende. Fazit “Feuer & Flut“ ist ein Auftakt zu einer Story mit einer spannenden Idee, bei der es noch ein bisschen an der Umsetzung mangelt. Die Charaktere blieben insgesamt etwas zu blass, und obwohl es am Ende richtig spannend wurde, konnte es den eher langsamen Einstieg nicht ganz ausgleichen. Dennoch bin ich schon gespannt auf den zweiten Band, vor allem, da das Ende mir besonders gefallen hat.

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Inhalt: Tella erhält eine mysteriöse Einladung zum Brimstone Bleed, alles was sie weiß ist, dass der Sieger am Ende ein Heilmittel für eine Person bekommt. Doch ihre Eltern versuchen zuerst sie davon abzuhalten an diesem Rennen teilzunehmen. Doch Tella will ihren kranken Bruder helfen und nimmt an dem Rennen teil, ohne zu wissen auf was sie sich einlässt. Sofort bei der ersten Etappe bildet sich um Tella eine Gruppe, die versucht den Gefahren des Rennens zusammen zu trotzen... doch wie lange hält die Zusammenarbeit der Gruppe an, denn am Ende kann nur einer das Heilmittel gewinnen. Schreibstil: Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, das Buch konnte ich ohne Probleme lesen. Geschrieben ist es aus Sicht von Tella. Meinung: Die Geschichte hat einen passablen Start, der nicht langweilig ist, er kämpft nur mit wenigen... nein, fast gar keinen Informationen zur Geschichte, dass hat es mir teilweise recht schwer gemacht. Ich hätte lieber mehr Informationen am Anfang gehabt, anstatt mich mit der unreifen Tella rumschlagen zu müssen, aber es wird besser - da war ein Licht am Ende des Tunnels. :) Ich war mir unsicher ob Tella es jemals schaffen wird einen Funken Sympathie in mir zu wecken. Sie erscheint eitel und ich-bezogen... verzogen. Sie tut so als würde sie unendlich leiden, nur weil sie das gesellschaftliche Leben nicht mehr in vollem Ausmaß genießen kann, wie sie es gewohnt ist und das auf eine recht unerträgliche Art und Weise. 'Huch jetzt ist meine Wimperntusche verlaufen'... na wenn du sonst keine Sorgen hast Mädchen. :D Aber bei ihr sehe ich eine gewaltige Entwicklung, denn dieses Tussi-Gehabe legt sie langsam ab und so schafft sie es, dass ich doch noch einen Funken Hoffnung für sie hege. Guy ist mir ein Rätsel, oder besser war es eine lange Zeit. Ich wusste eigentlich nie, was in seinem Kopf vorgeht und irgendwann hab ich auch aufgehört es zu versuchen und seine Art einfach hingenommen. Er ist der Fels in der Gruppe, ein jeder verlässt sich auf sein Urteil. Durch sein Wissen hat er für die Gruppe einen unschätzbaren Wert. Tellas Familie bleibt etwas blass, viel erfahren kann man über sie nicht, dazu lernen wir sie zu wenig kennen. Cody, Tellas Bruder, war mir recht sympatisch, besonders im Zusammenspiel mit Tella konnte ich anfangs gut lachen. Natürlich lernen wir auch ein paar Kandidaten kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auch hier gibt es Entwicklungen, mit denen ich nicht immer gerechnet habe. Über das ganze Buch hinweg bleibt ein gewisses Maß an Spannung, was es dem Leser nicht schwer macht am Ball zu bleiben. Die Ideen von Victoria Scott sind bei mir sehr gut angekommen und ich bin von dem Brimstone Bleed fasziniert. Auch scheint mir die Autorin in gewissen Situationen und Handlungen furchtlos und schreibt unverblümt. Bis zum Schluss bleibt mein größter Kritikpunkt - Informationen. Zu so vielem fehlt mir einfach ein Bezug... Ich kann mich hier nicht mit den paar Brotkrumen begnügen die dem Leser hingeworfen werden. Ich wünsche mir für den nächsten Teil einfach etwas mehr Aufklärung, die wir sicher auch bekommen werden, denn mit dem zweiten Band ist die Geschichte dann auch schon abgeschlossen. Ich freu mich auf den zweiten Band! :) Fazit: Spannend bis zur letzten Seite. Leider etwas zu sparsam mit den Hintergrundinformationen.

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Inhalt: Als Tella eines Morgens ein kleines Päckchen auf ihrem Bett vorfindet, ist sie begeistert. Technische Geräte sind in ihrem Elternhaus verboten und der Inhalt fällt ganz eindeutig in diese Kategorie. Tella steckt sich das Hörgerät ins Ohr und lauscht einer Botschaft, die sie auffordert an einem Rennen quer durch Wüste, Meer, Berge und Dschungel teilzunehmen. Einzige Voraussetzung ist, dass die Kandidaten innerhalb von achtundvierzig Stunden erscheinen müssen, um sich einen Pandora (einen tierischen Begleiter) auszusuchen. Die Belohnung ist ein Heilmittel, mit dem man Krankheiten jeder Art kurieren kann. Für Tella ist klar, dass sie keine Wahl hat. Ihr Bruder Cody leidet an einer unheilbaren Krankheit. Das Rennen bietet ihr nun die einmalige Chance, sein Leben zu retten. Schon bald stellt sich heraus, dass es nicht nur schwer ist, an einen der letzten Pandora heranzukommen, auch der Dschungel bietet unerwartete Gefahren und dann gibt es da noch den unnahbaren Guy und die anderen Kandidaten, die alle das gleiche Ziel haben wie sie. Charaktere: Tella ist mit sich selbst unzufrieden. Nicht nur ihr Haar, das sich nicht bändigen lässt, auch ihre Sommersprossen machen ihr schwer zu schaffen. Sie ist, wie ihr Bruder schon zu recht behauptet, etwas eitel. Gut auszusehen ist ihr sehr wichtig. Ungern lässt sich Tella etwas verbieten. Ihren Weg geht sie mit einer guten Prise Humor im Gepäck. Trübsinn ist nicht ihre Sache, aufkommende dunkle Wolken bekämpft sie mit Humor. Madox ist ein kleiner schwarzer Fuchs, ein Pandora. Da er viel zu spät aus seinem Ei geschlüpft ist und nicht wie die anderen gleich gewachsen ist, befürchtet Tella, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt. Cody ist Tellas Bruder. Er ist an einer, ihr nicht bekannten, unheilbaren Krankheit erkrankt. Die Geschwister begegnen der Situation mit einem derben Umgangston in gemeinsamen Gesprächen. Der Zuneigung des anderen sind sie sich stets sicher. Guy ist das Gegenstück zu Tella : Er lächelt selten, wirkt ernst und redet wenig. Gefahren geht er pragmatisch an. Geselligkeit geht er aus dem Weg. Schreibstil: An Victoria Scotts Schreibstil musste ich mich anfangs sehr gewöhnen. Zwar schreibt die Autorin leicht verständlich, in flüssig lesbaren Sätzen, doch die Gedanken der Protagonistin brachten mich oftmals leicht aus dem Lesefluss. Beispiel (Tella über ihre Sommersprossen) Buchzitat: Jetzt wirken sie wie Mini-Cheerleader, die sich Mikrofone schnappen und Aufmerksamkeit fordern. Oder als der Verkäufer Tella einen Fahrschein zuschiebt: Ich erwarte, dass er mit Säure getränkt ist, die mir die Haut verbrennt, aber als ich das Ticket entgegennehme, wird klar, dass meine Finger überleben werden. Langatmigkeit kennt dieser Roman nicht. Die Autorin führt ihre Geschichte zügig voran und spielt mit allerlei unerwarteten Wendungen. Bei einem Szenario, das ständig Spannung verspricht (gefährlicher Dschungel oder sengend heiße Wüste), hätte ein düsterer Schreibstil für mehr Authentizität gesorgt. Tellas Sorgen, nach Schweiß zu riechen oder Schminke und Frisur betreffend, hätten z. B. für mich mitten in der Wüste keinesfalls Vorrang vor dem Gedanken an eine Wasserversorgung. Es drängte sich mir manchmal die Frage auf, ob das Buch seine Zielgruppe bei jüngeren Lesern sucht. Dem widersprechen dann jedoch in Szenen wie diese: Ein Bär quält ein Kaninchen, dem die Eingeweide aus dem Bauch quirlen und dessen Schädel letztendlich platzt. Fazit: Trotz stellenweiser Schwierigkeiten mit den Gedanken der Hauptcharakterin, gefiel mir der rasante und leicht lesbare Schreibstil der Autorin. Unerwartete Wendungen in der Handlung sorgten dafür, dass ich unbedingt weiterlesen wollte. Mit Tella konnte ich mich zwar nicht identifizieren, durch ihre liebevolle und offene Art gewann sie dennoch meine Sympathien. Die Altersempfehlung des Verlages (ab 14 Jahre), empfinde ich als angemessen, da der Schreibstil zwar auf jüngere Leser abzielt, der Inhalt sich jedoch mit einigen, gewalttätigen Szenen hierzu in Widerspruch setzt.

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“Heute ist Sunday-Funday, den mein Dad erfunden hat und der darin besteht, dass wir in Codys Zimmer Spaghetti essen. Wir sitzen alle mit Papptellern um sein Bett und niemand darf etwas Negatives sagen. Tatsächlich bedeutet es, dass sich alle alles Schreckliche für Montag aufheben, was für einen echt positiven Start in die Woche sorgt.” (Seite 20) Die 17jährige Tella ist genervt. Seit sie mit ihren Eltern und ihrem kranken Bruder Cody mitten im Nirgendwo wohnt, ist sie quasi von der Welt abgeschnitten. Kein Handy, kein Internet. Als sie plötzlich eine Einladung zum Brimstone Bleed erhält ist sofort klar, dass sie daran teilnehmen wird. Denn als Hauptpreis winkt ein Heilmittel für ihren Bruder, der todkrank ist. Doch es ist kein gewöhnliches Rennen: es ist ein Kampf um Leben und Tod, der die Teilnehmer durch vier Ökosysteme führt. Als Begleiter wird ihr ein Pandora zur Seite gestellt, mit dem sie das Abenteuer überstehen soll… Und was passiert, wenn man sich in einen Mitstreiter verliebt? “Das Brimstone Bleed wird drei Monate dauern und in vier Ökosystemen stattfinden: Wüste, Meer, Berge, Dschungel. Der Gewinn wird das Mittel sein – ein Heilmittel für jede Krankheit für jeden Menschen.” (Seite 32) Die guten Bewertungen und die spannende Inhaltsbeschreibung auf der Verlagswebsite haben mir schnell klar gemacht, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Der Einstieg in das Buch gelingt leicht. Erzählt wird die Geschichte aus Tellas Ich-Perspektive. Als Leser ist man so ganz nah an allem Geschehen dran und kann sehr gut in Tellas Innerstes und ihre Gedanken schauen. Tella war mir von Beginn an sympathisch. Zu gut konnte ich ihre Trauer darüber verstehen, mitten in der Pampa zu wohnen; was nach ihrem Leben in Boston natürlich ein herber Rückschlag bedeutet. Mal ehrlich: könnten wir heute ohne Handy und Internet leben? Klar könnten wir, nur wie? Sie legt eine gewisse Selbstironie an den Tag, die mir gut gefallen hat. Sie hängt sehr an ihrem Bruder Cody und es tut ihr weh zu sehen, dass er so krank ist und leidet. Auch wenn sie dadurch zurückstecken muss. Die Einladung zum Brimstone Bleed kommt also genau richtig. Auch wenn ihr relativ schnell klar wird, dass das Rennen nicht ohne Gefahren ablaufen wird. Doch dass der Wettkampf SO ablaufen würde, hätte sie wohl nicht zu träumen gewagt. Guy nimmt ebenfalls am Brimstone Bleed teil. Er und Tella verstehen sich von Beginn an gut. Da ist sogar mehr. Doch das ist schlecht. Denn als das Rennen aufs Ende zugeht, muss sie Freunde vergessen und für ihr eigenes Überleben kämpfen. Sowieso ist auf dem Weg unklar, wer Freund und Feind ist. Dank des angenehmen Schreibstils fliegt man als Leser geradezu durch die Geschichte. Die Spannung ist das ganze Buch über wirklich hoch. Im Verlauf gibt es viele Cliffhanger, sodass ich immer weiterlesen musste. Viele Szenen haben überraschende Wendungen, die für mich nicht vorhersehbar waren. Die Idee mit den Pandoras finde ich total großartig. Ich musste sofort an Joshi aus Super Mario Bros denken. Hihi. Mit Madox hat Tella aber auch einen wirklich ungewöhnlichen Begleiter bekommen. Lediglich eine Szene (ich sage nur: Messer) empfand ich als unglaubwürdig und übertrieben. “Jeder Muskel in meinem Körper sehnt sich nach Zuhause. Da das Rennen noch nicht einmal begonnen hat, habe ich das Gefühl, dass das für meine Konkurrenzfähigkeit nichts Gutes bedeutete.” (Seite 74) Mit “Feuer & Flut” ist Victoria Scott ein richtig spannender Auftakt gelungen, der den Leser durch die rasante Geschichte rennen und dabei kaum zu Atem kommen lässt. Neben einer tollen Grundidee punktet die Story mit überraschenden Wendungen. Ein absoluter Lesespaß!

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Seit einer ganzen Weile wohnt Tella mit ihrer Familie nun mitten im Nirgendwo. Sie geht davon aus, dass ihre Eltern die gemeinsame Zeit mit ihrem totkranken Bruder Cody noch nutzen wollen, ohne großen Einfluss von außerhalb. Eines Tages bekommt Tella allerdings ein technisches Gerät mit einer mysteriösen Nachricht. Sie wurde eingeladen am Brimstone Bleed Lauf teilzunehmen, bei dem der Gewinner ein Allheilmittel für eine Person gewinnen kann. Das wäre die Rettung für ihren Bruder, allerdings ist dieses Rennen auch lebensgefährlich … Auf dieses Buch habe ich mich schon lange gefreut, denn es versprach viel Spannung und Abenteuer. Genau das habe ich mit diesem Buch auch bekommen. Der Einstieg in die Geschichte war schon klasse. Wir erleben die Story aus der Sicht unserer Protagonistin Tella, was ich klasse finde, denn so bekommen wir alles aus erster Hand geschildert, sowohl die Emotionen als auch die gesamten Eindrücke. Allerdings haben wir dadurch auch lediglich alle Informationen, die auch Tella hat. Und das sind nicht besonders viele. Im Gegensatz zu vielen anderen weiß sie nämlich nicht, was auf sie zukommen wird, als sie sich für die Teilnahme am Brimstone Bleed Rennen entscheidet. Sie vermutet zwar, dass ihre Eltern mehr wissen könnten, aber sicher ist sie nicht. Generell hat sie keine Ahnung was es mit diesem Lauf auf sich hat, aber das scheint tatsächlich niemand so wirklich zu wissen. Wir als Leser fragen uns natürlich schon was es damit auf sich haben könnte, aber da wir auch nicht mehr wissen als Tella müssen wir erwartungsvoll abwarten. Die Geschichte bringt also viel Spannung mit sich, aber auch viel Abenteuer. Der Lauf führt die Teilnehmer durch unterschiedliche Ökosysteme. In diesem ersten Band dieser Reihe begleiten wir Tella und ihre Verbündeten zunächst einmal durch den Regenwald. Dass hier Schwierigkeiten zu erwarten sind, das kann man sich wohl schon denken. Eine besonders schöne Idee fand ich auch die Einführung der kleinen Gefährten der Teilnehmer, die sogenannten Pandoras, die ihren Kandidaten auf ihrer Reise begleiten und versuchen ihn unbeschadet ans Ziel zu führen. Diese kleinen Helferchen haben bei allen Kandidaten ein anderes Aussehen und auch andere Fähigkeiten, was der Geschichte noch eine besondere Art von Spannung verleiht. Ich jedenfalls fand diese Idee total klasse und habe immer gespannt überlegt, was die Pandoras so alles können mögen. Auch die Suche nach Verbündeten und die Entwicklung der anderen Teilnehmer war interessant mitzuverfolgen. Jeder Teilnehmer hat schließlich seine eigene Geschichte und Motivation an diesem Lauf teilzunehmen. Dadurch verfolgen die meisten auch ihre eigenen Ziele, auch wenn diese nicht gleich von Beginn an offensichtlich sind. Auch hier gab es also viel Potential. Die Geschichte an sich fand ich gut erzählt und auch gut konstruiert. Lediglich manche von Tellas Gedankengängen, die wir mitgeteilt bekamen, fand ich nicht so ganz nachvollziehbar und hätte ich mir vielleicht sogar anders gewünscht. Insgesamt war ich aber doch sehr zufrieden mit diesem ersten Band und hatte vergnügliche Lesestunden. Der zweite Band wird übrigens Salz & Stein heißen und im Frühjahr 2016 erscheinen. In diesem Band finden sich noch die ersten drei Kapitel als Leseprobe und obwohl diese noch nicht viel über den weiteren Verlauf der Geschichte verraten, fügen sie sich nahtlos an Band 1 an und machen Lust auf mehr! Fazit Jede Menge Spannung und Abenteuer und nicht zuletzt auch noch eine kleine Romanze darf man von Feuer & Flut von Victoria Scott erwarten. Für einen ersten Teil sehr gelungen, macht diese Geschichte auf jeden Fall Lust auf mehr! Mehr Spannung, mehr Abenteuer und vielleicht sogar ein wenig mehr Rebellion? Nach den Enthüllungen zum Schluss bin ich gespannt was uns in Teil 2 erwartet!

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