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Rezensionen zu
Moorfeuer

Nicole Neubauer

Kommissar Waechter (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Osterfeuer im Freisinger Moos

Von: Claudia Stückner (claudi-1963) aus Schwaben

15.04.2016

Im Freisinger Moos wird die verkohlte Leiche auf einem für das Osterfeuer angerichteten Holzstapel gefunden. Wie die Münchner Polizei später heraus findet ist die Tote Eva Nell eine Frau die ihr Geld mit esoterischen, spirituellen Praktiken verdiente. Ihre Tochter Maret mit Familie lebt nicht weit von der Brandstelle entfernt im alten heruntergekommenen Haus der Eltern. In diesem Haus soll es spuken, Sophie die kleine Tochter hört Kinderstimmen und Geräusche. Durch weitere Ermittlungen stößt Hauptkommissar Waechter und sein Team auf eine damalige Familiengeschichte von 1957, die mit dem Hexenbanner und dem Tod Hilde, der Schwester des Opfers zu tun hat. Was war damals geschehen und warum musste Hilde Kreithmayr damals so jung sterben? Und hat das ganze was mit dem Mord an Eva Nell zu tun? Meine Meinung: Nach ihrem ersten Krimi "Kellerkind" ist nun "Moorfeuer" der zweite Fall des Ermittlerteams, ebenfalls bei Blanvalet erschienen. Nach der Kurzinfo hatte ich so Lust dieses Buch zu lesen und wurde während des Lesens total enttäuscht. Viel zu flach ist die ganze Story die sich über das gesamte Buch zieht. Weniger die Handlung selbst ist es sondern die überdimensionale Länge die leider dem ganzen Roman geschadet hat. Ich fand es dann teilweise so was von zäh und langweilig, so das ich das Buch manchesmal weg legen wollte. Nur meinem eisernen Willen und dem das ich wissen wollte wer der Täter war hat es die Autorin zu verdanken das ich dran blieb. Ich war dann auch froh das auf den letzten ca. 80 Seiten dann doch noch etwas Spannung auf kam. Das Cover ich sehr warm gehaltenen Brauntönen, die die Landschaft es Freisinger Moos zeigt gefällt mir gut. Mir waren die Ermittlungsarbeiten und auch das Privatleben der Ermittler einfach viel zu viel, zu ausschweifend und teilweise hatte ich eher das Gefühl einen Roman statt eines Krimis zu lesen. Schade aus dieser Handlung hätte man sicher mehr machen können. Mich jedenfalls hat das Buch eher enttäuscht als begeistert und von daher von mir nur 2 von 5 Sternen.

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Hexen

Von: leseratte1310 aus Mönchengladbach

27.03.2016

Im Moor an einer einsamen Stelle verbrennt eine Frau auf einem Scheiterhaufen. Der Münchener Hauptkommissar Waechter und sein Team werden von Lanz von der Erdinger Kripo zu dem Fall hinzugezogen. Die Hinweise zeigen, dass es Mord war. Die Tote ist Eva Nell. Ihr Elternhaus liegt ganz in der Nähe und wird von Evas Tochter Maret und ihrer Familie bewohnt. Das Amulett, das die Tote um den Hals trug, sowie die Umstände ihre Todes erinnern an Hexenverbrennungen. Dies ist nach „Kellerkind“ der zweite Krimi um das Team Waechter. Obwohl das Buch unabhängig davon gelesen werden kann, macht es Sinn sie in der Reihenfolge zu lesen, um die Entwicklung der Persönlichkeiten besser einordnen zu können. Die Charaktere dieses Buches sind alle sehr ungewöhnlich. Waechter ist ein guter Ermittler, aber privat hat er Probleme. Hannes Brandl trägt Altlasten mit sich herum und merkt nicht, dass er seine Probleme selber lösen muss. Er agiert impulsiv und auf eigene Faust. Nicht ungefährlich für ihn. Lange wusste ich nicht, ob der Hüter des Schweigens real ist oder nicht. Elli macht ihren Job ruhig und besonnen und erfährt dadurch nicht die nötige Anerkennung. Lanz hat das Team Waechter zwar geholt, hält aber nicht viel von deren Ermittlungsansätzen. Die Tote half mit esoterischen Ratschlägen und verdiente sich so etwas dazu. Ihr Ex hat ein Alkoholproblem, ihre Tochter Maret ist als Kräuterhexe verschrien und deren Mann Sebastian ist ein verschrobener Professor. Also ziemlich viele schräge Typen. Waechter sucht im Gegensatz zu Lanz auch nach Hinweisen in der Vergangenheit, was ihn viel Zeit kostet. Die Atmosphäre bedrückend. Die Gegend ist abweisend und sorgt dafür, dass Aberglauben gedeihen kann und Hexenbanner lange ihr Unwesen treiben können. Doch warum musste Eva sterben? Auch wenn gefühlsmäßig recht schnell ein Verdächtiger ausgemacht ist, bleibt die Frage nach dem Motiv. Und das zeigt sich erst zum Schluss. Ein interessanter Krimi mit außergewöhnlichen Charakteren, dem ein wenig die Spannung fehlt.

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€ 9,99 [D] € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empf. VK-Preis) Taschenbuch, KlappenbroschurISBN: 978-3-7341-0212-7 NEU Erschienen: 18.01.2016 Zum Inhalt: Wenn die Osterfeuer brennen, ist es zu spät … In der Einsamkeit eines alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen und müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: Eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war, und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten? Meine Meinung: Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber dieser Klappentext und das Cover hatte mich so angesprochen, dass es nun soweit war. Dieses ist der 2. Fall aus der Reihe um Kriminalkommissar Wächter und seine Crew. Ich fand die Charaktere sehr interessant, fand es toll, viel über sie zu erfahren. Der 1. Teil namens Kellerkind liegt leider noch ungelesen hier, aber nicht mehr lange. Es war meiner Meinung nach aber kein Problem, mit dem 2. Teil anzufangen. Zum Cover möchte ich sagen, dass es mir total gut gefällt, passt auch perfekt zur Geschichte. Bei den ersten Seiten fiel es mir noch schwer, in die Geschichte hineinzufinden, aber danach war es ein sehr flüssiges Lesen. Ich habe dieses Buch an einem Nachmittag verschlungen. Das Dorfleben fand ich sehr gekonnt beschrieben, es war mir präsent vor Augen. Vor allem die Passagen, die in den 50er Jahren gespielt haben, fand ich sehr interessant. Das Dorfleben früher war ja schon ganz anders als heute. Ich muss sagen, das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite spannend, ich wollte einfach immer nur weiter lesen. Die Geschichte war auch von einer leichten Mystik umgeben, das geheimnisvolle lag die ganze Zeit in der Luft. Alles in allem hat mir dieser Kriminalroman total gut gefallen. Ich kann eine klare Kauf- und Leseempfehlung geben für alle, die gerne Kriminalromane lesen und auch gerne mehr über die Ermittler erfahren wollen. Ich möchte dieses Buch mit 4,5 Sternen bewerten. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

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Moorfeuer

Von: Manuela Hahn

09.03.2016

Nach Kellerkind ist Moorfeuer der zweite Krimi Nicole Neubauers und was im ersten Band noch sinnvoll erschien, die ausführliche Auseinandersetzung mit dem Ermittlerteam um Hauptkommissar Waechter, war mir dieses Mal etwas zu viel des Guten. Nichtsdestotrotz, das Ausgangsszenario ist spannend, welches Geheimnis verbirgt das alte Bauernhaus, sind es wirklich die Geister der Vergangenheit die auf Rache aus sind oder liegt die Antwort doch rein in der Gegenwart? Lange stochern die Ermittler und mit ihnen der Leser im Dunkeln, denn die Spuren sind mehr als dürftig und erst ganz zum Schluss lässt sich ein Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart erahnen. Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut, sie schreibt flüssig und hat eine ausnehmend gute und interessante Wortwahl, es macht Spaß ihren Worten zu folgen. Leider legte sie meiner Meinung nach zu viel Gewicht auf die Ermittler so das die anderen Protagonisten etwas in den Hintergrund rückten und ich mich nicht wirklich in sie hinein versetzen konnte und somit auch keinerlei eigene Vermutungen anstellen konnte, wer das grausige Verbrechen begangen haben könnte. Eine absolute Leseempfehlung für die, die gern alles über die Ermittler wissen wollen, eine eingeschränkte Leseempfehlung für die Leser denen es wichtiger ist, den Opfern oder auch Tätern zu folgen.

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Moorfeuer

Von: Manuela Hahn aus Haigerloch

09.03.2016

Nach Kellerkind ist Moorfeuer der zweite Krimi Nicole Neubauers und was im ersten Band noch sinnvoll erschien, die ausführliche Auseinandersetzung mit dem Ermittlerteam um Hauptkommissar Waechter, war mir dieses Mal etwas zu viel des Guten. Nichtsdestotrotz, das Ausgangsszenario ist spannend, welches Geheimnis verbirgt das alte Bauernhaus, sind es wirklich die Geister der Vergangenheit die auf Rache aus sind oder liegt die Antwort doch rein in der Gegenwart? Lange stochern die Ermittler und mit ihnen der Leser im Dunkeln, denn die Spuren sind mehr als dürftig und erst ganz zum Schluss lässt sich ein Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart erahnen. Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut, sie schreibt flüssig und hat eine ausnehmend gute und interessante Wortwahl, es macht Spaß ihren Worten zu folgen. Leider legte sie meiner Meinung nach zu viel Gewicht auf die Ermittler so das die anderen Protagonisten etwas in den Hintergrund rückten und ich mich nicht wirklich in sie hinein versetzen konnte und somit auch keinerlei eigene Vermutungen anstellen konnte, wer das grausige Verbrechen begangen haben könnte. Eine absolute Leseempfehlung für die, die gern alles über die Ermittler wissen wollen, eine eingeschränkte Leseempfehlung für die Leser denen es wichtiger ist, den Opfern oder auch Tätern zu folgen.

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Moorfeuer

Von: Iris Gasper

03.03.2016

Nach „Kellerkind“ entführt die Autorin Nicole Neubauer in ihrem Buch „ Moorfeuer“ die Leser nun ins Freisinger Moor. Dort wird die verkohlte Leiche einer Frau gefunden. Wie sich herausstellt handelt es sich um Eva Nell, der ein altes Bauernhaus ganz in der Nähe des Moors gehört. Dort lebt deren Tochter Maret mit ihrem Mann Sebastian und der kleinen Tochter. Außerdem gibt es noch einen Untermieter, Dennis, der sehr religiös zu sein scheint. Evas Leben und auch die Vorkommnisse im Haus von Marets Familie sind nicht wirklich normal. Über allem schwebt ein Hauch von Okkultismus und Hexenwahn, zumindest aber von Aberglaube. Nicole Neubauer schafft hier mit einfachen Mitteln eine ganz schön unheimliche Atmosphäre. Die eigentlich zuständigen Ermittler fordern Unterstützung von der Münchener Kripo an und so kommt das Team rund um Hauptkommissar Waechter ins Spiel. Hier aber kämpfen gerade viele der Teammitglieder mit ihren ganz eigenen Dämonen. So hat Ermittler Hannes Brandl derzeit erhebliche Beziehungsprobleme, hadert mit seiner Vergangenheit und fühlt sich darüber hinaus auch noch irgendwie zu der Tochter der Toten hingezogen. Hierdurch geht er Risiken ein, die er besser vermeiden würde. Waechter selbst scheint mit seinem Privatleben derzeit völlig überfordert. Man gewinnt als Leser den Eindruck, dass er einfach gar nichts mehr auf die Reihe bekommt. So ist „Moorfeuer“ wie auch schon der Vorgänger „Kellerkind“ eine Geschichte mit Ermittlern, die man wohl eher als untypisch bezeichnen darf und die auch nicht gerade die Sympathien der Leser auf sich ziehen. Aber gerade das schafft natürlich eine besondere Atmosphäre, die die dunkle Grundstimmung nach dem „Scheiterhaufenmord“ im Freisinger Moor nur noch untermauert. Die Erdinger und Münchener Ermittler schaffen es natürlich nicht an einem Strang zu ziehen, aber ohnehin liegt der Großteil der Ermittlungen auf der Seite der Münchener. Einen denkbaren Mörder wird der Leser hier sicherlich schnell ins Auge fassen, aber die Motive hinter der Tat sind nicht so leicht zu erfassen. Hierhin ist es ein weiter Weg, dem es nicht an Spannung mangelt. Lesenswert für jeden, dem auch Antitypen als Ermittler gefallen. Copyright © 2016 by Iris Gasper

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Begeistert ist das Team der Münchner Mordkommission nicht, dass die örtliche Kripo sie zur Klärung eines Todesfalls im Moor hinzuzieht. Schon bei der Tatortbesichtigung, an der die verbrannte Frauenleiche gefunden wurde, kommt es zu Spannungen zwischen den Ermittlern. Die wenig mitteilsame Tochter der Toten und das Schweigen über die Vergangenheit der Familie, lassen sie schnell verdächtig erscheinen. Doch noch fehlt das Motiv, warum Eva Nell sterben musste. Nicole Neubauer hat einen flüssigen, bildhaften Schreibstil. Da ich den ersten Band "Kellerkind" rund um Hauptkommissar Waechter nicht kannte, hatte ich anfänglich Probleme mit den schnell aufeinander erscheinenden Figuren und deren Zuständigkeiten. Besonders der "Hüter des Schweigens" gab mir einige Rätsel auf, die sich glücklicherweise im laufe der Handlung lösten. Die Schilderung der düsteren Landschaft des Moores und die verschlossene, misstrauische Landbevölkerung haben mir besonders gefallen. Gleich zu Beginn der Handlung merkt man, dass es sich hier um keinen leichten Fall handelt. Besonders mystisch wird das scheinbar lebendige Bauernhaus beschrieben, in der die Tote sich zuletzt aufgehalten hat. Es seufzt, knarrt und selbst ein Geist eines Mädchens soll durch das Haus wandern. Die besonderen Charaktere dieser Geschichte treten sehr in den Vordergrund. Einzelkämpfer Waechter lebt privat am Rande der Verwahrlosung und hofft, dass er seine Fassade gegenüber den Kollegen weiter aufrechterhalten kann. Hannes verschließt vor seinen privaten Problemen die Augen und reagiert teilweise übersinnlich auf Dinge. Und auch Maret, die Tochter der Toten agiert übertrieben empfindlich und dann wieder abweisend, man bekommt sie einfach nicht zu fassen. Verbotener Weise durchforstet Waechter per "U-Boot-Taktik" weiter die Vergangenheit der Bauernhausfamilie. Besonders diese Verknüpfung der historischen Fakten aus der Nachkriegszeit, dem damaligen Aberglauben der Bevölkerung und der heutigen Sichtweise darauf ergeben eine spannende Mischung. Auch wenn es keinen durchgehenden Spannungsbogen gibt, wird man am Ende durch ein dramatisch unvorhersehbares Finale entschädigt. Mir hat dieser gekonnt inszenierte Krimi mit schwierigen Charakteren, bedrückender Landschaft und mystischer Vergangenheit gefallen.

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Meine Meinung: Für mich war es das erst Buch von Nicole Neubauer, obwohl schon ein Vorgänger-Krimi erschienen ist. Die Aussage war, dass dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Hmm... So ganz kann ich es nicht bestätigen. Ja, man kann es ohne Vorkenntnisse lesen, aber es wäre um einiges leichter, wenn man die Personen schon vorher kennen würde. Nicht nur die Personen an sich, sondern natürlich auch die Eigenheiten eben dieser. Dazu kommt noch, dass allgemein ziemlich viele Personen verwendet wurden. Als Person, die sich keine Namen merken kann, komme ich damit natürlich nicht ganz so gut zurecht. Denke das ist verständlich. Nun aber weg davon und zur Handlung. Diese gefiel mir nämlich ziemlich gut. Ich bin mit der ganzen Situation gut klar gekommen, es war mir nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Der Schreibstil ist angenehm, man kann über die Seiten fliegen und fühlt sich wohl. So, wie es ja auch sein muss. Die Personen, mal von der Anzahl abgesehen, sind alles super sympathisch und haben alle ihre Eigenheiten. Somit aber alle einzigartig und eben auf ihre Art toll. Wenn man sich sicher sein könnte, dass bei der Polizei, bzw. Kripo lauter solche Leute arbeiten würden, könnte man sich direkt sicher fühlen :) Ne... Ist natürlich nur ein Scherz, soll aber zeigen, wie gut es mir beim Lesen ging. Ich freue mich schon jetzt auf ein neues Buch und ich muss sagen, dass ich mir sogar überlege, den Vorgänger zu besorgen. Er wäre es sicher wert. Fazit: Definitiv zu empfehlen.

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