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Rezensionen zu
Moorfeuer

Nicole Neubauer

Kommissar Waechter (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Nahtlos an den ersten Band habe ich diesen hier gelesen und war hoch erfreut alle Protagonisten wieder zu treffen, diesmal jedoch in einer ausgeweiteten Sonderkomission mit der Abteilung in Erding, die einen weiteren unterhaltsamen Kommissar mit sich bringt: Lanz, der nicht unbedingt super auf die Anderen zu sprechen ist, aber ihre Hilfe eben benötigt. Der Fall ist von Anfang an spannend, es ist ein geheimnisvoller Mord, der einem die Nackenhaare aufstellt auch weil er anscheinend mit dem Spuk im Haus der Tochter des Opfers zusammenhängt. Die drei Kommissare Waechter, Brandl und Schuster ermitteln dieses Mal irgendwie ziemlich unabhängig voneinander, was mich total verwundert. Vor allem Hannes verrennt sich nicht nur in den Fall sondern auch in seinen privaten Problemen. Man weiß ja schon einiges über die Drei aus dem vorherigen Band, aber hier geht es noch ein bisschen tiefer, mehr Motive zu ihrem Handeln werden dargestellt und lassen uns die Protagonisten noch näher erscheinen, nur der Hüter des Schweigens bleibt wie immer schweigsam und dadurch weniger gut zu fassen. Die Recherchen von Waechter die auch in die Vergangenheit laufen und einen kurzen Einblick in das Leben von Bauern und der Bevölkerung im Nachkriegsdeutschland geben, sind super interessant und ich hätte hier gerne noch viel mehr erfahren. Seine Ermittlungen haben mich wirklich dazu gebracht hier und da den Kopf zu schütteln, manches was echt unfassbar aber dann doch wieder so erklärlich. Mir hat nur die Tochter des Opfers einen zu großen Rahmen eingenommen innerhalb der Ermittlung, ihr Privatleben wurde völlig durchleuchtet, blieb dennoch etwas oberflächlich und sie war ein bisschen anstrengend, muss ich sagen. Kam bei ihr nie richtig an und hätte eigentlich nochmal mehr über die Mutter erfahren wollen, die ja schließlich das Ziel des Feuers war. Da ich ja den dritten Band schon kenne, weiß ich dass einige offene Fragen zum Team durchaus geklärt werden und kann die Leser hier vertrösten :) Weiterlesen lohnt sich! Fazit: Auch dieser Band hat mich gefesselt mit dem lockeren Schreibstil der Autorin und den tiefgründigen Kommissaren, die einem alles andere als egal werden durch den Verlauf hinweg. Der Fall ist geheimnisvoll und erstaunlich, sodass ich das Buch wirklich gut fand!

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Endlich habe ich den zweiten Band von Kommissar Waechter gelesen. Das Buch stand schon eine Weile in meinem Bücherregal, aber ich habe es einfach nicht geschafft, ihn zu lesen, denn immer wieder hatte ich ein anderes Buch in der Hand. Wie es nun mal so ist: Da ein schönes Cover, dort eine tolle Geschichte oder eben beides und schon vergisst man, dass im Bücherregal ein toller Kriminalroman auf einen wartet. Das Buch von Nicole Neubauer habe ich relativ schnell gelesen, einfach, weil ich wissen wollte, ob es genauso spannend werden wird wie „Keller Kind.“ Zum Teil war es sehr spannend, aber es gab Stellen, die mir nicht ganz so gut gefallen haben. Ich fand einiges auch in die Irre führend. Besonders ganz am Anfang – den Mann der Tochter der Ermordeten. Was mir richtig gut gefallen hat, war ihre Schreibweise. Aber das hat mir auch schon beim ersten Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich manche Passagen – wie gesagt – nicht ganz so gut gelungen fand, ändert es nichts daran, dass ihre Schreibweise einen in den Bann zieht. Ich fand die Szene, ganz am Anfang wo das Bauernhaus beschrieben wird, ziemlich gruselig. Würdet ihr in ein altes Bauernhaus gehen, wo es knarrt, ächzt und seufzt? Also ich würde das Weite suchen. Aber ich bin eh so ein kleiner Schisser. Ich lasse sogar das Licht im Flur an, wenn mein Freund nicht zuhause ist. Und ich habe eine Katze, die mich vor bösen Geistern beschützt. *lach* Zum Abschluss: Wer einen düsteren Krimi mit übernatürlichen Phänomenen mag, für den ist Moorfeuer von Nicole Neubauer genau richtig.

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Bei einem abgelegenen Wiesenstück wird auf einer Art Scheiterhaufen eine Frauenleiche gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es eine ältere Frau ist, die sich ein paar Euro als Hellseherin verdient hat. Es wird das Team um den Hauptkommissar Michael Waechter auf den Plan gerufen. Sie sollen den Mord klären. Allerdings ist dies nicht so einfach. Denn zu den Nachforschungen der Todesursache gesellen sich auch noch Geister, die in dem Haus der toten Frau erscheinen sollen. Und soll die alte Frau wirklich eine Hexe gewesen sein? Die Ermittlungen laufen auch Hochtouren. „Moorfeuer“ hatte ich als Hörbuch gehört. Der Sprecher Richard Barenberg flößt dem Krimi richtig Leben ein. Er verleiht den einzelnen Personen jeweils eine eigene Stimme. So kann man gleich hören, wer da spricht und muss es nicht gesagt bekommen. Ich fand die Lesung sehr gelungen. Inhaltlich ist „Moorfeuer“ ein eher leichter Krimi. Wer hier viel Blut und Todschlag sucht, ist wohl falsch. Es geht in dem Roman auch viel um die Personen und die Hintergründe. Oftmals ist mir das zu viel, doch durch die Lesung empfand ich es als genau richtig. Kann sein, dass im Printbuch dies noch ausführlicher beschrieben ist, das kann ich aber nicht beurteilen. Das Hörbuch war für mich genau die richtige Mischung. Die Personen waren mir soweit sympathisch, wenn auch manchmal ein bisschen schwer von Begriff. Die Spannung selbst hatte keine glatte Steigung, eher ein auf und ab. Das machte mir aber nichts aus, da ich der Stimme des Sprechers gerne lauschte. Das Hörbuch kann ich für den geneigten Krimi Leser empfehlen, der auch gerne einem perfekten Sprecher lauscht und Dialekte mag.

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Aberglaube

Von: Diane Jordan

14.07.2016

Rezension von Diane Jordan Was wäre wenn? Manchmal bin ich mir nicht sicher und dann verfalle ich in alte Denkweisen und tappe in die Falle... Freitag, der dreizehnte, eine schwarze Katze, ein Hexenring aus Pilzen, nicht dass ich abergläubisch wäre. Ich doch nicht, aber man muss es auch nicht heraufbeschwören? Oder??? Also, wie gesagt, dieser Kriminalroman hat es in sich. Aberglaube, übernatürliche Kräfte, viele Geheimnisse und ein pfiffiges Ermittlerteam in der Einsamkeit eines alten Moores. Der Roman von Nicole Neubauer hat es in sich und daher lese ich ihn lieber im Hellen. Zum Inhalt: In der Einsamkeit eines alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen und müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: Eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war, und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten? Fazit: 4 Sterne**** Der Kriminalroman „Moorfeuer“ ist im blanvalet Verlag erschienen. Er hat 416 hat Seiten und kostet 9,99 Euro. Ich habe eifrig mit ermittelt und habe das spannende Buch im Rekordzeit gelesen. Nicole Neugebauer konnte mich auch schon mit ihrem Roman: „Kellerkind“ begeistern und auch dieses kann ich ruhigen Gewissens empfehlen. Ich habe das Buch kostenlos zur Rezension erhalten, dieses hat aber keinerlei Einfluss auf meine ehrliche und faire Bewertung.

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Durch Zufall entdeckt ein Spaziergänger in den frühen Morgenstunden im Freisinger Moor ein Feuer. Schnell stellt sich heraus, dass es sich nicht um ein normales Feuer handelte, sondern augenscheinlich um einen Scheiterhaufen, auf dem tatsächlich eine Frau verbrannt wurde. Der Zuständigkeitsbereich liegt bei der Kripo Erding, doch schnell steht fest - damit kommen die "Provinzpolizisten" nicht alleine klar, zumal es sich bei der Toten um eine Münchnerin handelte. Hauptkommissar Waechter, sowie Elli Schuster und Hannes Brandl übernehmen den Fall und beginnen mit ihren Ermittlungen. Fest steht - so wie es aussieht, hatte niemand einen Grund, das Opfer zu töten. Auch die Tochter des Opfers kann den Ermittlern keinen Hinweis geben, wer es auf ihre Mutter abgesehen haben könnte. So müssen sich die Ermittler fast blind auf die Jagd nach dem Hexenjäger machen. Doch auch außerhalb der Ermittlungen geht es turbulent in Kommissar Waechters Leben zu. Ausgerechnet die älteste Tochter von Hannes Brandl taucht immer wieder bei ihm auf, wenn sie nicht weiß wohin bzw. wenn sie Stress mit ihrem Vater hat und bringt so das bisher eher ruhige Leben des Kommissars mächtig durcheinander. Könnte dies vielleicht sogar die Chance sein, aus seiner einsamen Burg herauszutreten? Der 2. Band der Kommissar-Waechter-Reihe! Der Plot wurde detailliert und abwechslungsreich erarbeitet. Besonders faszinierend empfand ich die Tatsache, dass es augenscheinlich in der heutigen Zeit noch jemanden gibt, der sich für einen Hexenjäger hält und auf die "althergebrachte" Art und Weise sich diesen "Hexen" nähert und sie nach alter Manier dem Feuer übergibt. Die Figuren wurden authentisch erarbeitet, wobei ich sagen muss, dass mir Kommissar Waechter nicht unbedingt sympathisch ist. Irgendwie werde ich mit dieser Figur einfach nicht warm. Auch die Handlungen von Hannes Brandl konnte ich so nicht immer nachvollziehen. Ich glaube, wenn die Figuren im realen Leben mein Leben kreuzen würden, hätten wir keinerlei Grundlage für eine Interaktion. Den Schreibstil empfand ich angenehm zu lesen, jedoch konnte mich das Buch nicht restlos überzeugen.

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In der Einsamkeit eines alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen und müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: Eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war, und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten? Der Anfang dieses Krimis hat mir wirklich sehr gut gefallen, was vor allem an der Figurenkonstellation lag. Jeder mage jeden - NICHT! So kam es mir zumindest vor. Dies war mein erster Krimi der Autorin, sodass ich die Ermittler noch nicht kannte, dennoch habe ich mich schnell an sie gewöhnt und irgendwie wurden sie mir auch sympathisch, obwohl die meisten eigentlich das Gegenteil darstellen sollten ^^ dennoch wirkten sie einfach authentisch, was ein großes Plus in diesm Punkt darstellt. Auch die Story, die sich logischerweise bei einem Kriminalroman vor allem auf die Ermittlungen stützt, war nett und gut geschrieben und anfangs, ANFANGS auch wirklich angenehm, sogar spannend zu lesen. Doch irgendwann wurde mir die ganze Sache mit "Hexenverfolgung", Mythen hier und da, Geistern und seltsamen Zeichen zu viel. Die Idee, das einzubauen und dadurch Spannung zu erzeugen, fand ich von vorne herein eigentlich total interessant - doch mir persönlich wurde gerade das dann in der Gesamtlänge zu viel. Schade. Denn - wie gesagt - Charaktere, Grundidee und Schreibstil waren wirklich toll und konnten mich begeistern! Fazit: Eigentlich ein wirklich guter Krimi - mir persönlich wurde dann aber irgendwann der mytische Teil zu viel...

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Hexen

Von: leseratte1310 aus Mönchengladbach

27.03.2016

Im Moor an einer einsamen Stelle verbrennt eine Frau auf einem Scheiterhaufen. Der Münchener Hauptkommissar Waechter und sein Team werden von Lanz von der Erdinger Kripo zu dem Fall hinzugezogen. Die Hinweise zeigen, dass es Mord war. Die Tote ist Eva Nell. Ihr Elternhaus liegt ganz in der Nähe und wird von Evas Tochter Maret und ihrer Familie bewohnt. Das Amulett, das die Tote um den Hals trug, sowie die Umstände ihre Todes erinnern an Hexenverbrennungen. Dies ist nach „Kellerkind“ der zweite Krimi um das Team Waechter. Obwohl das Buch unabhängig davon gelesen werden kann, macht es Sinn sie in der Reihenfolge zu lesen, um die Entwicklung der Persönlichkeiten besser einordnen zu können. Die Charaktere dieses Buches sind alle sehr ungewöhnlich. Waechter ist ein guter Ermittler, aber privat hat er Probleme. Hannes Brandl trägt Altlasten mit sich herum und merkt nicht, dass er seine Probleme selber lösen muss. Er agiert impulsiv und auf eigene Faust. Nicht ungefährlich für ihn. Lange wusste ich nicht, ob der Hüter des Schweigens real ist oder nicht. Elli macht ihren Job ruhig und besonnen und erfährt dadurch nicht die nötige Anerkennung. Lanz hat das Team Waechter zwar geholt, hält aber nicht viel von deren Ermittlungsansätzen. Die Tote half mit esoterischen Ratschlägen und verdiente sich so etwas dazu. Ihr Ex hat ein Alkoholproblem, ihre Tochter Maret ist als Kräuterhexe verschrien und deren Mann Sebastian ist ein verschrobener Professor. Also ziemlich viele schräge Typen. Waechter sucht im Gegensatz zu Lanz auch nach Hinweisen in der Vergangenheit, was ihn viel Zeit kostet. Die Atmosphäre bedrückend. Die Gegend ist abweisend und sorgt dafür, dass Aberglauben gedeihen kann und Hexenbanner lange ihr Unwesen treiben können. Doch warum musste Eva sterben? Auch wenn gefühlsmäßig recht schnell ein Verdächtiger ausgemacht ist, bleibt die Frage nach dem Motiv. Und das zeigt sich erst zum Schluss. Ein interessanter Krimi mit außergewöhnlichen Charakteren, dem ein wenig die Spannung fehlt.

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€ 9,99 [D] € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empf. VK-Preis) Taschenbuch, KlappenbroschurISBN: 978-3-7341-0212-7 NEU Erschienen: 18.01.2016 Zum Inhalt: Wenn die Osterfeuer brennen, ist es zu spät … In der Einsamkeit eines alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen und müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: Eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war, und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten? Meine Meinung: Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber dieser Klappentext und das Cover hatte mich so angesprochen, dass es nun soweit war. Dieses ist der 2. Fall aus der Reihe um Kriminalkommissar Wächter und seine Crew. Ich fand die Charaktere sehr interessant, fand es toll, viel über sie zu erfahren. Der 1. Teil namens Kellerkind liegt leider noch ungelesen hier, aber nicht mehr lange. Es war meiner Meinung nach aber kein Problem, mit dem 2. Teil anzufangen. Zum Cover möchte ich sagen, dass es mir total gut gefällt, passt auch perfekt zur Geschichte. Bei den ersten Seiten fiel es mir noch schwer, in die Geschichte hineinzufinden, aber danach war es ein sehr flüssiges Lesen. Ich habe dieses Buch an einem Nachmittag verschlungen. Das Dorfleben fand ich sehr gekonnt beschrieben, es war mir präsent vor Augen. Vor allem die Passagen, die in den 50er Jahren gespielt haben, fand ich sehr interessant. Das Dorfleben früher war ja schon ganz anders als heute. Ich muss sagen, das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite spannend, ich wollte einfach immer nur weiter lesen. Die Geschichte war auch von einer leichten Mystik umgeben, das geheimnisvolle lag die ganze Zeit in der Luft. Alles in allem hat mir dieser Kriminalroman total gut gefallen. Ich kann eine klare Kauf- und Leseempfehlung geben für alle, die gerne Kriminalromane lesen und auch gerne mehr über die Ermittler erfahren wollen. Ich möchte dieses Buch mit 4,5 Sternen bewerten. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

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