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Rezensionen zu
Im Schatten von San Marco

Martin Cruz Smith

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Der Leser wird von Anfang an die spannende Handlung, die in den letzten Kriegstage in Norditalien spielt, hineingezogen. Die Erzählweise ist sehr bildhaft und man glaubt direkt beim Geschehen dabei zu sein. Es geht um Liebe, Verrat, Spionage, Mut , aber auch um die Grausamkeit des Krieges... Im Mittelpunkt stehen zwei unterschiedliche Brüder, der eine, verdient seinen Lebensunterhalt mit Fischen, der andere ist ein berühmter Schauspieler, hat Geld im Überfluss und liebt die Frauen, macht mit seinen Verführungskünsten auch nicht vor den Ehefrauen seiner Brüder halt... Als eines Tages Cenzo, beim Fischen das jüdische Mädchen Guilia halbtot im Wasser entdeckt und rettet, ahnt er noch nicht, wie turbulent sich ab jetzt sein Leben gestalten wird. Er, der sich aus allen durch den Krieg entstandenen Problemen raushalten wollte, sieht sich nun in der Verantwortung dieses junge Mädchen vor der SS und der italienischen Polizei zu schützen und bringt sich dadurch selbst in Lebensgefahr...Das Mädchen ist die einzige Überlebende von Juden, die sich zusammen in einer psychiatrischen Klinik versteckt gehalten haben und verraten wurden. Nur sie kennt den Verräter und kann ihn identifizieren. Deshalb wird sie von den Deutschen Besatzern gejagt...Was folgt ist eine spannungsgeladene Geschichte, in dem die beiden in eine Netz von Intrigen, Verrat und Spionage gelangen. Wird es ihnen gelingen, daraus wieder zu fliehen ? Welche Rolle spielt Cenzos Bruder - ist er Handlanger der Faschisten oder hilft er seinem Bruder bei der Rettung von Guilia ? Wird der Verräter enttarnt? Die Geschichte ist voller unerwarteter Wendungen und gibt dem Leser einen guten Einblick in die damaligen letzten Tage des 2. Weltkrieges in Italien. Man erfährt viel historisches über das Leben der italienischen Menschen, den Kampf der Partisanen, die Verflechtungen der deutschen und italienischen Faschisten. Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

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Kurz vor Ende des 2. Weltkriegs entdeckt der Fischer Cenzo Vianello im Meer vor Venedig den Körper einer jungen Frau. Zuerst glaubt er, dass sie tot im Wasser treibt, doch Guilia erweist sich als sehr zäh. Sie kann gut schwimmen und ist am Ende ihrer Kräfte. Er rettet sie aus den Fluten und versteckt sie, während sein Fischerboot von einem Patrouilleschiff durchsucht wird. Anschließend müssen sie sich verstecken und da begeht Cenzo einen folgenschweren Fehler. Guilia ist Jüdin. Gemeinsam mit ihren Eltern versteckte sie sich in einem Krankenhaus. Doch das Versteck wird verraten und alle außer Guilia werden deportiert. Cenzo macht sich natürlich Gedanken, wie es mit der jungen Frau weitergehen soll. Nachdem er sich entschlossen hat, ihr zur Flucht zu verhelfen, überschlagen sich die Ereignisse. Cenzo gerät zwischen die Fronten, von Deutschen, Schwarzhemden und Partisanen. Wie hat es mir gefallen? Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen und möchte mich herzlich dafür bedanken. Dieses Mal habe ich sehr lange gebraucht, um mich der Geschichte zu widmen. Zwei Mal habe ich abgebrochen, weil ich mich einfach nicht auf das Buch konzentrieren konnte. Nun endlich war die Zeit reif. In diesem Buch begeben wir uns auf eine Zeitreise nach Venedig und an den Gardasee kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Welt liegt in Trümmern. Die deutschen Besatzer ziehen sich überall langsam zurück und dennoch verbreiten sie immer noch Terror. Die italienischen Faschisten halten verzweifelt an ihrer Macht fest. Dieses Durcheinander und das Machtvakuum sind höchst explosiv. In dieser angespannten Situation findet Cenzo die junge Guilia. Eine Jüdin, die auf der Flucht ist. Die zwei könnten nicht unterschiedlicher sein. Cenzo ist Fischer aus vollstem Herzen. Er versteht sein Handwerk. Guilia dagegen ist akademisch hoch gebildet. Sie spricht drei Sprachen und zitiert Byron. Mit der Rettung verbinden sich ihre Schicksale. In den Wirren der letzten Kriegstage werden sie in ein Netz auch Spionage, Verrat und Täuschung verwickelt, das an Action und Spannung kaum zu überbieten ist. Es ist nicht möglich diesen Roman in die Schublade des Genres zu stecken. Neben den Spannungselementen, kommt auch die Romantik nicht zu kurz ohne jedoch ins Kitschige abzugleiten. Mir war der Autor bisher nur bekannt durch „Gorki Park“ und einige andere Krimis. Sein Ausflug ins historisch, spannende Genre ist ihm gelungen. www.mariessalondulivre.at

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Literaturwerkstatt- kreativ / Blog stellt vor: „ Im Schatten von San Marco“ von Martin Cruz Smith Venedig - Januar 1945 Der Krieg ist fast zu Ende, aber die Lagunenstadt Venedig ist immer noch von den Deutschen besetzt. Der Fischer Innocenzo Vianello, genannt Cenzo, ist wie immer Nachts zum Fischen unterwegs. Da sieht er eine junge Frau, die scheinbar leblos im Wasser treibt. Er zieht sie heraus und stellt fest, dass sie noch lebt. Es handelt sich um Giulia Silber, einer Jüdin auf der Flucht. Sie stammt aus einer sehr wohlhabenden Familie und Diese hat sich mit anderen Juden auf San Clemente – einer Insel in der Lagune von Venedig – versteckt. Sie wurden jedoch von einem Mann, namens Da Costa verraten. Dieser weiß, dass Giulia auf der Flucht ist und sucht nach ihr. Cenzo aber übergibt die junge Frau nicht den Nazis, sondern versucht ihr zu helfen. Ein langer gefährlicher Weg liegt nun vor ihnen. Fazit: Martin Cruz Smith wurde durch Gorki-Park (1981) weltweit bekannt und auch in seinem neuen Buch hat er einen logisch durchdachten Roman mit hervorragenden Krimi-Elementen kreiert. Schon der Auftakt des Buches zieht einen bereits auf den ersten Seiten in seinen Bann und macht absolut neugierig. „Doch Giulia Silber ist nicht tot, sie schwimmt um ihr Leben“ Die flüssige Erzählweise des Autors ist sehr bildhaft, frei von Längen und Weitschweifigkeit. Der Roman ist spannend geschrieben und Cruz schafft es mühelos den Spannungsbogen konstant bis zum Schuss aufrecht zu erhalten. Der Roman an sich ist relativ einfach konstruiert und die Handlungen gut nachvollziehbar. Der Autor hat genaue geschichtliche Recherche betrieben und seine Ausführungen über Italien - explizit über Benito Mussolini und seinem Verhältnis zum Deutschen Reich – wurden sehr informativ und interessant beschrieben. Auf jeden Fall ein sehr fesselnder geschichtlicher Rückblick. Die Protagonisten sind allesamt gelungen, haben ihre Ecken und Kanten, was mir persönlich immer besonders gut gefällt. Immens gefallen hat mir zudem, dass die Liebesgeschichte zwischen Cenzo und Giulia nicht zu trivial und kitschig ist - wie leider all zu oft. Ach ja - und ganz nebenbei lernt man auch noch eine ganze Menge übers Fischen. Sehr interessant und aufschlussreich. Ein interessanter Roman, gewürzt mit Krimi-Elementen und einem Hauch Romantik – sehr lesenswert !!! Besten Dank an den Bertelsmann Verlag für das Rezensionsexemplar

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Venedig in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs. Die Menschen gehen ihren alltäglichen Beschäftigungen nach, denn anders als zahlreiche italienische Städte bleibt die „Serenissima“ bisher von den Bombenangriffen der Alliierten verschont. Dennoch sind die Deutschen präsent, ganz besonders in der Nacht, in der der Fischer Innocenzo „Cenzo“ Vianello auf einen guten Fang hofft. Aber es ist kein großer Fisch, der ihm ins Netz geht, sondern eine junge Frau, die er aus dem Wasser der Lagune zieht. Giulia ist die einzige Überlebende einer Razzia auf San Clemente, bei der die SS alle Juden, die sich dort versteckt gehalten hatten, töteten. Jemand hatte sie verraten. Cenzo beschließt ihr zu helfen und schmuggelt sie gemeinsam mit einem ehemaligen Kriegskameraden an den Gardasee nach Salò. Dort verliert sich jede Spur von Giulia. Danach überschlagen sich die Ereignisse, was mit Sicherheit der Tatsache geschuldet ist, das plötzlich jede Menge Personen im Spiel sind, die man auf den ersten Blick nicht einordnen kann: der deutsche Oberst, der das Ende des Krieges herbeisehnt, die Gattin des argentinischen Konsuls, die ihre Möglichkeiten nutzt, um Nazis die Flucht zu ermöglichen, ein Partisanenführer, ein hochrangiger Faschist und ein undurchsichtiger Schweizer, der seine eigenen Pläne verfolgt. Und dann ist da ja auch noch der legendäre Schatz des Duce. Dreh- und Angelpunkt in diesem Spiel ist Giulia, denn sollte über die notwendigen Informationen verfügen, die Licht ins Dunkel bringen könnten. Martin Cruz Smith, Autor der Arkadi Renko-Reihe, hat mit „Im Schatten von San Marco“ vertrautes Terrain verlassen, wobei dies allerdings in erster Linie unter geographischem Aspekt zu sehen ist. Denn auch in seinem neuen Roman sind die Zutaten vorhanden, die seinen früheren Erfolge ausmachen: jede Menge Action, undurchsichtige Personen und Spionage im weitesten Sinne. Dazu kommt hier aber auch noch in Form der Lovestory zwischen Giulia und Cenzo eine Prise Romantik. Hervorzuheben ist der historische Hintergrund, den Cruz Smith stimmig und ohne das bei amerikanischen Autoren so beliebte Pathos und die vorbelegten Gut-oder-Böse Charakterisierungen kreiert. Er vermag seine Leser zum einen gut zu unterhalten, zum anderen aber auch zu überraschen. Und das betrifft nicht nur die Entwicklung der Story sondern auch die handelnden Personen. Gut gemacht!

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Klappentext: Venedig, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs: Eines Nachts entdeckt der junge Fischer Cenzo in der Lagune eine junge Frau, die scheinbar leblos im Wasser treibt. Doch Giulia Silber ist nicht tot, sie schwimmt um ihr Leben, denn das Versteck, in das sich ihre Familie mit anderen Juden geflüchtet hatte, wurde verraten, und sie hat als einzige überlebt. Cenzo entscheidet sich, Giulia zu helfen. Doch nachdem er versucht hat, sie in Sicherheit zu bringen, verliert sich von ihr jede Spur. Cenzo macht sich auf die Suche, es ist ein Rennen gegen die Zeit, denn nicht nur er will das schöne eigenwillige Mädchen finden... »Im Schatten von San Marco« ist ein spannender Liebesroman und eine mitreißende Schilderung der letzten Kriegstage in Norditalien. Meine Bewertung: Zum Cover: Das Cover gefällt mir besonders gut und es ist passend zur Handlung gestaltet worden! Zu sehen ist eine Frau, die dem Betrachter den Rücken zugedreht und geradeaus blickt. Im Hintergrund erkennt man die Lagune in Venedig, mit den typischen Gondeln, aber auch ein Kriegsschiff mit einer Flagge. Die Flagge ähnelt der vom nationalsozialistischen Deutschen Reich - während des Zweiten Weltkrieges befand sich die Italienische Sozialrepublik unter der militärischen Protektion des Deutschen Reiches. Zum Inhalt: Inhaltlich ist es ein Roman, der vieles enthält und eine Mischung aus allem ist: eine Liebesgeschichte, Romantik, Spannung, Spionage und Action. Zudem ist dies ein historischer Roman und ist in Vendig kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges anzusiedeln. In diesem Roman geht es darum, dass der Fischer Cenzo eines Nachts aus der Lagune Venedigs eine junge Frau fischte. Diese Frau wirkte leblos, schon scheinbar tot. Der Fischer nimmt sie auf und als die junge Frau merkt, dass sie nichts von Cenzo zu befürchten hat, erzählt sie ihm ihre Geschichte. Als Jüdin ist sie auf der Flucht. Auf der Flucht vor den Faschisten. Zum Schreibstil: Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig, klar, bildhaft, facettenreich, spannend und einfach mitreißend. Insgesamt hat dieser Roman 42 Kapitel. Martin Cruz Smith hält den Leser beim Lesen in Atem und lässt einen einfach durchweg mitfiebern. Die vorhandenen Absätze, die kurzen Sätze und auch die Dialoge ermöglichen einen guten Leseverlauf. Die Handlung war überaus fesselnd und der Spannungsbogen wurde stetig gesteigert, wodurch die Seiten nur davon flogen. Die Zeit kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist gut beschrieben worden, ob es um die Partisanen, Faschisten, Nazis oden den Duce Mussolini geht, alles wirkt lebendig und authentisch. Martin Cruz Smitz wandelt mit uns durch Venedig und nimmt uns außerdem mit seinen Protagonisten auf eine Reise nach Saló an den Gardasee mit. Der Autor lässt uns hinter die wahren Charaktere und Gesichter seiner einzelnen Protagonisten sowie deren Emotionen blicken. Mein Fazit: Martin Cruz Smith erzählt in diesem spannenden Roman eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Wirren am Ende des Zweiten Weltkrieges und vor allem eine Action- bzw. Spionagegeschichte. Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen! Dementsprechend gebe ich diesem Roman 5 von 5 Sterne und spreche eine klare Leseempfehlung aus!! Danke an das Bloggerportal und dem C. Bertelsmann - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!,Klappentext: Venedig, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs: Eines Nachts entdeckt der junge Fischer Cenzo in der Lagune eine junge Frau, die scheinbar leblos im Wasser treibt. Doch Giulia Silber ist nicht tot, sie schwimmt um ihr Leben, denn das Versteck, in das sich ihre Familie mit anderen Juden geflüchtet hatte, wurde verraten, und sie hat als einzige überlebt. Cenzo entscheidet sich, Giulia zu helfen. Doch nachdem er versucht hat, sie in Sicherheit zu bringen, verliert sich von ihr jede Spur. Cenzo macht sich auf die Suche, es ist ein Rennen gegen die Zeit, denn nicht nur er will das schöne eigenwillige Mädchen finden... »Im Schatten von San Marco« ist ein spannender Liebesroman und eine mitreißende Schilderung der letzten Kriegstage in Norditalien. Meine Bewertung: Zum Cover: Das Cover gefällt mir besonders gut und es ist passend zur Handlung gestaltet worden! Zu sehen ist eine Frau, die dem Betrachter den Rücken zugedreht und geradeaus blickt. Im Hintergrund erkennt man die Lagune in Venedig, mit den typischen Gondeln, aber auch ein Kriegsschiff mit einer Flagge. Die Flagge ähnelt der vom nationalsozialistischen Deutschen Reich - während des Zweiten Weltkrieges befand sich die Italienische Sozialrepublik unter der militärischen Protektion des Deutschen Reiches. Zum Inhalt: Inhaltlich ist es ein Roman, der vieles enthält und eine Mischung aus allem ist: eine Liebesgeschichte, Romantik, Spannung, Spionage und Action. Zudem ist dies ein historischer Roman und ist in Vendig kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges anzusiedeln. In diesem Roman geht es darum, dass der Fischer Cenzo eines Nachts aus der Lagune Venedigs eine junge Frau fischte. Diese Frau wirkte leblos, schon scheinbar tot. Der Fischer nimmt sie auf und als die junge Frau merkt, dass sie nichts von Cenzo zu befürchten hat, erzählt sie ihm ihre Geschichte. Als Jüdin ist sie auf der Flucht. Auf der Flucht vor den Faschisten. Zum Schreibstil: Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig, klar, bildhaft, facettenreich, spannend und einfach mitreißend. Insgesamt hat dieser Roman 42 Kapitel. Martin Cruz Smith hält den Leser beim Lesen in Atem und lässt einen einfach durchweg mitfiebern. Die vorhandenen Absätze, die kurzen Sätze und auch die Dialoge ermöglichen einen guten Leseverlauf. Die Handlung war überaus fesselnd und der Spannungsbogen wurde stetig gesteigert, wodurch die Seiten nur davon flogen. Die Zeit kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist gut beschrieben worden, ob es um die Partisanen, Faschisten, Nazis oden den Duce Mussolini geht, alles wirkt lebendig und authentisch. Martin Cruz Smitz wandelt mit uns durch Venedig und nimmt uns außerdem mit seinen Protagonisten auf eine Reise nach Saló an den Gardasee mit. Der Autor lässt uns hinter die wahren Charaktere und Gesichter seiner einzelnen Protagonisten sowie deren Emotionen blicken. Mein Fazit: Martin Cruz Smith erzählt in diesem spannenden Roman eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Wirren am Ende des Zweiten Weltkrieges und vor allem eine Action- bzw. Spionagegeschichte. Ich konnte dieses Buch kaum aus der Hand legen! Dementsprechend gebe ich diesem Roman 5 von 5 Sterne und spreche eine klare Leseempfehlung aus!! Danke an das Bloggerportal und dem C. Bertelsmann - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionexemplares!

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Meine Meinung zum Autor: Martin Cruz Smith, hat mit seinem Roman, „ Im Schatten von San Marco“, eine sehr Bildhafte, facettenreiche und spannende Liebes-und Spionagegeschichte geschrieben. Sein Schreibstil ist sehr flüssig, klar und mitreißend, aber auch voller Romantik und Action, er hält einem beim Lesen in Atem und lässt einem mitfiebern, was passiert, wird am Ende die Gerechtigkeit siegen. Die Zeit kurz vor dem Ende des zweiten Weltkriegs ist gut beschrieben, ob es um die Partisanen, Faschisten, Nazis oder den Duce Mussolini geht alles wirkt lebendig und Authentisch. Er wandelt mit uns durch Venedig, und nimmt uns mit seinen Protagonisten auf die Reise nach Saló an den Gardasee. Er spannt einem ganz schön auf die Folter, ob sich Giulia und Cenzo näher kommen, was für ein Spiel sein Bruder Giorgio wirklich spielt, auf was für einer Seite steht er wirklich. Er lässt uns hinter die wahren Charaktere und Gesichter seiner einzelnen Protagonisten blicken und deren Emotionen. Alle seinen Figuren hat er Leben eingehaucht und sie gut herausgearbeitet. Für mich als Venedig Leberhaberin war es ein Genuss und Leckerbissen diesen Roman zu lesen.... Zusammenfassung zum Inhalt: Ich fand es sehr spannend als der Fischer Cenzo des Nachts aus der Lagune , eine leblose wirkende Frau fischte. Wer war sie, mir schien Giulia verängstigt, aber auch widerspenstig und sehr willensstark. Als Giulia langsam merkt das sie nichts von Cenzo zu befürchten hat und vertrauen zu ihm fast, erzählt sie ihm das ganze Drama. Sie ist Jüdin und heißt Giulia Silber, sie wurde mit ihrer Familie und anderen Julia, die Schutz in einer Klinik gefunden hatte, dort von den Nazis bei einer Säuberungsaktion überrascht und abtransportiert, nur ihr gelang die Flucht, sie schwamm durch die Lagune. Sie hat aber den wahren Peiniger erkannt, einen gewissen Da Costa, der sie suchen wird, den ihr Name stand auf der Liste. Eine Aufregende Zeit beginnt, Cenzo versteckt sie in seiner alten Fischerhütte, aber es wird immer gefährlicher und riskanter, die Faschisten schnüffeln im Fischerdorf bei Venedig herum. Da, taucht auch noch sein Bruder Giorigo der Filmschauspieler ist auf, sie sind sich nicht grün. Hier kocht so manches hoch was zwischen den Brüdern lief, Cenzo traut ihm nicht. Er vertraut Giulia einem alten Bekannten an, der sie in Sicherheit bringen soll, aber dieser wird Tod aufgefunden und Giulia ist spurlos verschwunden. Es wird ab hier so richtig abenteuerlich und Aufregend, als Cenzo widerwillig seinen Bruder nach Saló an den Gardasee zu Filmaufnahmen begleitet, eigentlich nur in der Hoffnung Giulia wiederzufinden. Er lernt die Maria Paz, die Frau des Argentinischen Konsuls kennen, die ein undurchsichtiges Spiel zu spielen scheint, erst recht der Film Produzent Otto Klein ist auch nicht so richtig koscher. Wem kann er wirklich trauen. Auf was für einer Seite stehen sie, der Nazis die dort alles besetzt haben, oder auf der Seite des Duc. Es wird jedenfalls alles sehr spannend und mache so unvorhergesehene Wendung wird eintreten, und manches auf den Kopf stellen...... " Ein segr spannender, Facettenreicher und romantischer Roman, ein wahrer Lesegenuß"

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Meine Meinung zum Autor: Martin Cruz Smith, hat mit seinem Roman, „ Im Schatten von San Marco“, eine sehr Bildhafte, facettenreiche und spannende Liebes-und Spionagegeschichte geschrieben. Sein Schreibstil ist sehr flüssig, klar und mitreißend, aber auch voller Romantik und Action, er hält einem beim Lesen in Atem und lässt einem mitfiebern, was passiert, wird am Ende die Gerechtigkeit siegen. Die Zeit kurz vor dem Ende des zweiten Weltkriegs ist gut beschrieben, ob es um die Partisanen, Faschisten, Nazis oder den Duce Mussolini geht alles wirkt lebendig und Authentisch. Er wandelt mit uns durch Venedig, und nimmt uns mit seinen Protagonisten auf die Reise nach Saló an den Gardasee. Er spannt einem ganz schön auf die Folter, ob sich Giulia und Cenzo näher kommen, was für ein Spiel sein Bruder Giorgio wirklich spielt, auf was für einer Seite steht er wirklich. Er lässt uns hinter die wahren Charaktere und Gesichter seiner einzelnen Protagonisten blicken und deren Emotionen. Alle seinen Figuren hat er Leben eingehaucht und sie gut herausgearbeitet. Für mich als Venedig Leberhaberin war es ein Genuss und Leckerbissen diesen Roman zu lesen.... Zusammenfassung zum Inhalt: Ich fand es sehr spannend als der Fischer Cenzo des Nachts aus der Lagune , eine leblose wirkende Frau fischte. Wer war sie, mir schien Giulia verängstigt, aber auch widerspenstig und sehr willensstark. Als Giulia langsam merkt das sie nichts von Cenzo zu befürchten hat und vertrauen zu ihm fast, erzählt sie ihm das ganze Drama. Sie ist Jüdin und heißt Giulia Silber, sie wurde mit ihrer Familie und anderen Julia, die Schutz in einer Klinik gefunden hatte, dort von den Nazis bei einer Säuberungsaktion überrascht und abtransportiert, nur ihr gelang die Flucht, sie schwamm durch die Lagune. Sie hat aber den wahren Peiniger erkannt, einen gewissen Da Costa, der sie suchen wird, den ihr Name stand auf der Liste. Eine Aufregende Zeit beginnt, Cenzo versteckt sie in seiner alten Fischerhütte, aber es wird immer gefährlicher und riskanter, die Faschisten schnüffeln im Fischerdorf bei Venedig herum. Da, taucht auch noch sein Bruder Giorigo der Filmschauspieler ist auf, sie sind sich nicht grün. Hier kocht so manches hoch was zwischen den Brüdern lief, Cenzo traut ihm nicht. Er vertraut Giulia einem alten Bekannten an, der sie in Sicherheit bringen soll, aber dieser wird Tod aufgefunden und Giulia ist spurlos verschwunden. Es wird ab hier so richtig abenteuerlich und Aufregend, als Cenzo widerwillig seinen Bruder nach Saló an den Gardasee zu Filmaufnahmen begleitet, eigentlich nur in der Hoffnung Giulia wiederzufinden. Er lernt die Maria Paz, die Frau des Argentinischen Konsuls kennen, die ein undurchsichtiges Spiel zu spielen scheint, erst recht der Film Produzent Otto Klein ist auch nicht so richtig koscher. Wem kann er wirklich trauen. Auf was für einer Seite stehen sie, der Nazis die dort alles besetzt haben, oder auf der Seite des Duc. Es wird jedenfalls alles sehr spannend und mache so unvorhergesehene Wendung wird eintreten, und manches auf den Kopf stellen......

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