Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Shotgun Lovesongs

Nickolas Butler

(14)
(27)
(15)
(6)
(2)
€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Dieser Roman kommt leise daher. Ohne lautes Geschrei und weltenbewegende Szenarien zeichnet er dem Leser Stück für Stück das Bild einer Freundschaft zwischen fünf Personen. Dabei ist er so tiefgründig und ehrlich, schmutzig und wahrhaftig, wie nur langjährige Freundschaften es sein können. Nickolas Butler verleiht jeder Figur eine Stimme, lässt sie in diesem Roman zu Wort kommen, ihr Leben skizzieren und kommt so ohne eine dem Geschehen übergeordnete Erzählinstanz aus. Durch diese geballte Subjektivität, die dem Leser zu Beginn vielleicht befremdlich erscheinen mag, gelingt es dem Autor die verschiedenen Blickwinkel seiner Figuren zu einem großen Ganzen zusammenfügen und neben jener oben beschriebenen Freundschaft auch das Kleinstadtleben in Wisconsin so zu beschreiben, dass es im Leser ein Gefühl von Heim- und Fernweh zugleich auslöst. Heraus kommt eine Geschichte, in der Elegie und Idylle einander die Hand reichen und Little Wing zum locus amoenus avanciert, ohne die Idee eines Klischees im Leser zu wecken. Man hüte sich davor, diesen Roman zu unterschätzen! Butler erzählt eine Geschichte, die sowohl glücklich als auch wehmütig macht und an die Freunde denken lässt, die man vielleicht selbst auf seiner Reise verloren hat. Fazit: Im Hintergrund leise Cash hören, ein kühles Bier auf der Terrasse in der Abendsonne und losgelesen! Mein Sommertipp!

Lesen Sie weiter

Fünf alte Freunde, die ihren Weg durch das Leben finden müssen: Lee, der berühmte Musiker, Ronny, der ehemalige Rodeoreiter, Henry und Beth, das Farmerpaar und Kip, der Broker. Ihr Leben kreist um ihre Heimat, eine Kleinstadt im Norden der USA. Ihre Schicksale sind miteinander verknüpft, bis ihre Freundschaft auf eine Probe gestellt wird... Shotgun Lovesongs ist kein Buch zum Nebenbeilesen - für diesen Roman sollte man Zeit haben. Man muss sich auf die Ruhe, die Langsamkeit des Landes und die Bedächtigkeit der Einwohner einlassen können. Auf den ersten Blick passiert nicht viel auf diesen etwas mehr als 400 Seiten. Fünf Existenzen, durch ihre Freundschaft verbunden, mal mehr, mal weniger erfolgreich, mal scheitern, mal wachsen sie. Alle fünf ergreifen abwechselnd das Wort, wobei die sprachlichen Unterschiede zwischen den Charakteren eher fein sind. Dadurch, dass aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, kommt der Leser den Figuren sehr nahe. Selbst die Protagonisten, deren Verhalten man zu Beginn nicht nachvollziehen kann, werden einem wichtig und wirken sehr realistisch. Nickolas Butlers Liebe zu seiner Heimat ist deutlich spürbar. Er versteht es wie viele andere amerikanische Autoren, die Landschaft vor den Augen des Lesers entstehen zu lassen - staubige Straßen, weite Felder, die alte Mühle. Man bekommt fast Sehnsucht, diesen Ort zu besuchen, die Leute zu treffen, die einem im Laufe des Buchs alle ans Herz gewachsen sind. Shotgun Lovesongs ist ein Buch wie ein verwaschener Sonnenaufgang, ein sanfter Roman über Freundschaft und das Leben. Die Handlung ist gar nicht so wichtig, viel mehr geht es um das Gefühl, welches vermittelt wird. Manch einem mag das zu langweilig sein. Uns hat es gefallen, daher geben wir Shotgun Lovesongs 4 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Mein Eindruck: Prinzipiell gefallen mir Bücher, die aus verschiedenen Perspektiven erzählen. Bei fünf Perspektiven laufen die Autoren jedoch in meinen Augen Gefahr zu wenig Individualität in die einzelnen Erzählstränge zu legen. So nicht bei Nickolas Butler. Er hat authentische Protagonisten auf das Papier gezaubert. Fünf Figuren, die durch ihre Macken, ihren Erzählstil, ihre Liebenswürdigkeiten und ihre individuellen Lebensläufe wirklich aus dem Leben stammen könnten. Die Umschreibung des Lebens auf dem Land hat mir äußerst zugesagt, bin ich doch selbst ein Dorfkind. Natürlich werden dabei auch ein paar wenige Klischees bedient, sind aber jedes Mal sehr unaufdringlich und fallen mir als Leser nicht direkt ins Auge. Der Autor hat mich absolut in den Bann geschlagen, obwohl er einen eher ruhigen Ton anschlägt und sich die Ereignisse nicht gerade überschlagen. Die Figur der Beth war mir allerdings zu vorhersehbar - durch ihre Erzählpassagen habe ich mich manches Mal wirklich "quälen" müssen. Das hat mir viel Freude an diesem Buch genommen und ich habe ungewöhnlich lange gebraucht. Aber: es lohnt sich durch zu halten! Versprochen! Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Ich habe genau 2 Anläufe gebraucht, um dieses Buch wirklich bis zum Ende durch zu lesen. Das Problem war einfach, dass ich dachte, ich könnte es so lesen, wie andere Bücher auch, aber so hat das nicht funktioniert, ich konnte nicht einfach mal kurz in das Buch schauen und alles verstehen. Beim ersten versuch habe ich es nur 30 Seiten durchgehalten, weil es mir wirklich schwer fiel mich nur auf diese Geschichte zu konzentrieren. Dann habe ich mir einfach die Zeit genommen, ich wollte dieses Buch verstehen können, eine Rezension schreiben können und nicht nach ein paar Seiten wieder zurück ins Regal stellen. Anfang Januar habe ich mir dann einfach die Zeit genommen, die ich brauchte um diesem Buch die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient hat. Ich habe angefangen zu Lesen und von Seite zu Seite habe ich mehr der Geschichte in mich aufgenommen, ich habe versucht das zu Fühlen, was diese Menschen fühlen, ich habe versucht ihr denken zu verstehen und am Ende ist es mir gelungen. Ich habe verstanden, was diese Geschichte aussagen möchte, ich habe mich sozusagen in die Geschichte reinfallen lassen. Zum Ende hin, habe ich mich gefragt, wie man diese Welt am besten beschreiben könnte, klar es ist eine ganz normale Geschichte, diese Orte gibt es wirklich, aber ich habe bemerkt, dass diese Welt zerbrechlicher ist, als man sich vorstellen mag. Jeder Schritt, denn ich weiter in dieses Buch gemacht habe, hat mir gezeigt, wie wichtig Freundschaft und Familie ist, wie wichtig es ist, einem Ort den Respekt zu verleihen, den er verdient hat und vor allem was es bedeutet an etwas gebunden zu sein, Sehnsucht zu haben. Am Ende kann ich aber trotzdem guten Gewissens sagen, dass jeder, der einem Buch die Aufmerksamkeit gibt, die es braucht, dieses am Ende auch verstehen wird. Trotz der Anfänglichen Schwierigkeiten, möchte ich dem Buch 4 von 5 Sterne geben.

Lesen Sie weiter

netter Roman

Von: lifeoflena

30.12.2015

Das Buch Shotgun Lovesongs ist mir im Internet immer wieder aufgefallen. Mir gefällt das schlichte typografische Cover sehr gut, von dem Autor hatte ich bis dahin noch nichts gehört. Das erste Kapitel wird aus der ich- Perspektive erzählt, was anfangs etwas verwirrend ist, weil man gar nicht weiß, wer "ich" überhaupt ist. Doch mich persönlich hat das angesporen weiter zu lesen, um herauszufinden wer das ist. Im Laufe des Romans stellt man dann auch fest, dass jedes Kapitel aus der Sicht eines anderen geschrieben ist. Dies fand ich sehr auflockernd und abwechselnd für das Buch. Der Schreibstil ist schon etwas komplexer und nicht so flüssig wie in anderen Büchern. Aber das hat mich nicht gestört. Die Idee des Romans an sich finde ich sehr schön. Denn wer kennt es nicht, dass sich Freundschaften manchmal ausseinander leben aber man versucht daran festzuhalten. Gerade die wechselnden Perspektiven zeigen, wie die Freunde sich selber sehen, und wie sie gesehen werden. Trotzdem ist der Roman an vielen Stellen ziemlich langweilig und zieht sich. Wer sich nicht expliziet für so ein Genre interessiert legt das Buch warscheinlich schnell aus der Hand. Ich finde Shotgun Lovesongs regt sehr zum nachdenken an. Man lernt die Protagonisten sehr gut kennen, was mir gut gefallen hat denn so konnte man sich genau vorstellen wie sie sind. Der Sinn von Freundschaft wurde hier sehr gut beschrieben und man konnte es auch nachvollziehen. Denn trotz ihrer unterschiedlichen Lebensansichten- und Arten hielten sie an der Freundschaft fest. Ich fand es interessant, dass die einzelnen Personen sich so anders sahen, wie ihre Freunde sich sahen. So fand Henry zum Beispiel, dass er ein einfacher Farmer ist der es kaum zu etwas gebracht hat. Und seine Freunde haben ihn eigentlich beneidet, fanden er hat alles was man zum leben braucht. Dies verdeutlicht, dass man manchmal mit dem zufrieden sein sollte, mit dem was man hat. Des weiteren wurden teilweise Klischees aus dem Weg geräumt. Denn der berühmte Rockstar ist nicht so glücklich und erfüllt wie alle anderen denken. Oder die Modepuppe Felicia nicht so oberflächlich wie sie auf dem ersten Blick scheint. Es ist ein Buch für das Leben und es geht um ein Geschenk, was nicht jeder im Leben bekommt: nämlich die bedingungslose Freundschaft.

Lesen Sie weiter

Meinung Puh...also irgendwie hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Fünf Freunde, die sich schon aus Jugendtagen kennen, leben in einer kleinen Stadt in den USA. Das Bild ist geprägt von Farmen, die so weitläufig sind, dass der nächste Nachbar kilometerweit entfernt ist. Auch wenn sie das Leben etwas auseinandergezerrt hat, finden sie doch immer wieder zusammen. Die Geschichte wird immer wieder aus den verschiedenen Blickwinklen erzählt. Um den Überblick zu behalten, steht über jedem Kapitel der Anfangsbuchstabe der jeweiligen Person. Das ist absolut positiv um die Geschichte und Gefühlswelt aus der jeweiligen Sicht zu erleben, ist aber dann und wann etwas langweilig, weil man die Grundzüge schon kennt und quasi dasselbe nochmal vorgekaut bekommt. Und hier liegt auch einer der Knackpunkte. Insgesamt ist das Buch ziemlich langatmig und dadurch recht öde. Irgendwie passiert nicht wirklich viel und es plätschert so ziemlich alles einfach vor sich hin. Es ist schön zu lesen, wie heimatverbunden und freundschaftlich loyal diese Freunde sind, aber mir persönlich reicht das leider nicht aus um mich zu fesseln. Fazit Ein Buch, dass leider überhaupt nicht mein Geschmack war und mich nicht fesseln konnte. Allerdings kann man die Liebe des Autors zu diesem Roman wirklich rauslesen. Da wurde viel Zeit und Herzblut investiert. Vielen Menschen gefällt dieses Buch extrem gut - mir leider nicht.

Lesen Sie weiter

Autor/in: Nickolas Butler Verlag: Heyne Seitenzahl: 423 Seiten Genre: Roman Wenn ich nirgendwo sonst mehr hinkonnte, kam ich hierher zurück. Wenn ich nichts mehr hatte, kam ich hierher, nahm das Nichts und schuf irgendetwas daraus. Ich konnte hier leben, fast ohne etwas auszugeben. Es gab nichts, wofür man Geld benötig hätte, es gab niemanden, den man hätte beeindrucken müssen. Keiner hier schert sich um irgendetwas anderes als um deine Arbeitsmoral, darum, ob du auch freundlich bist, und um das, was du kannst. - Lee, S. 72 Inhalt in einem Satz: Fünf Freunde, die den Großteil ihres Lebens in einem Dorf in den USA verbracht haben, werden mit der Zeit vom Schicksal auseinandergetrieben, doch sehnen sich immer wieder nach ihrer Verbundenheit und ihrer Heimat. Dort oben auf der Spitze der alten Getreidesilos aus Holz und Zement suchten wir uns einen Fleck, wo wir uns auf den Rücken legen und in den Sternenhimmel starren konnten, wo wir Bier trinken, große Töne spucken oder einfach nur träumen konnten. Unten lag Little Wing, unsere Stadt. Ein Ort, in dem es nicht viel zu sehen gab und der immer weiter vor sich hin schrumpfte. - Kip, S. 78 Meine Meinung: “Shotgun Lovesongs” erhielt ich als Rezi-Exemplar, und zwar vor einer halben Ewigkeit. Normalerweise rezensiere ich schnell und zuverlässig, aber diesmal habe ich mehrere Anläufe gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Deshalb erstmal eine herzliche Entschuldigung an den Heyne-Verlag für die lange Wartezeit - es wird nicht wieder vorkommen. :) Der Grund, warum ich mir mit “Shotgun Lovesongs” anfangs schwer tat, war, dass ich mir unter Klappentext, Cover und Titel etwas völlig anderes vorgestellt hatte. Ich hatte mit einer Geschichte über Junge Erwachsene gerechnet, doch die Protagonisten sind in Wirklichkeit alle um die 30 - 40 und haben dementsprechend andere Sorgen und Gedanken als ich gerade mit 20, wodurch es mir schwer fiel, mich mit ihnen zu identifizieren. Trotzdem wollte ich das Buch auf keinen Fall abbrechen, sondern erfahren, was es mit deren Leben auf sich hat. Die 5 Freunde Henry, Beth, Lee, Ronny und Kip kennen sich seit ihrer Kindheit, haben eine Menge gemeinsam erlebt - wovon in den zahlreichen Rückblenden berichtet wird - und werden zusammengeschweißt durch die Liebe zu ihrem Heimatdorf und dem Landleben. Durch ein gemeinsames Erlebnis, das zwei der Freunde verbindet, und durch die verschiedenen Zukunftsvisionen der Einzelnen wird die Freundschaft des Grüppchens auf eine harte Probe gestellt. Jedoch gibt es keine richtige Haupthandlung, denn “Shotgun Lovesongs” ist ein sehr, sehr ruhiges Buch, das in Ausschnitten aus dem gewöhnlichen Alltagsleben, der Karriere und den Beziehungen der einzelnen Personen erzählt wird. Es passiert nicht viel, deshalb muss man für dieses Buch in der richtigen Stimmung sein. Wenn man sich darauf einlässt, lässt es sich jedoch angenehm lesen. Man darf aber keine Spannung und nicht viel Action erwarten. Häufig handelt ein Kapitel auch mal ausschließlich von inneren Monologen über die Liebe zur Natur, zu den Tieren auf dem Dorf und den Farmer-Tätigkeiten. Vier der fünf Freunde sind - wie schon erwähnt - Männer, sodass all diese Dinge auf eine sehr männliche Sicht beleuchtet werden. Die Charaktere waren mir alle sympathisch, machten unterschiedliche Entwicklungen durch und man erfuhr, dass auch die eher ruppigen unter ihnen (wie v.a. Kip) eigentlich gute Menschen sind, da man ihre jeweiligen Sichtweisen auf bestimmte Ereignisse gut kennenlernen konnte. Obwohl die vielen melancholischen Gedanken mich ab und zu nachdenklich machten, wie das deutlich spürbare Fernweh und die gleichzeitige Heimatverbundenheit, kam mir alles wahnsinnig langatmig vor. Beispielsweise wird einmal ein ganzes Kapitel lang ein Sonnenuntergang geschildert. Man muss also wirklich einen sehr entspannten Moment erwischen oder sich auf die Entspannung einlassen können, die diese Story verbreitet. Auch eine kleine Liebesgeschichte kommt vor, die jedoch ebenfalls nicht weiter in den Vordergrund tritt. Es war jedoch alles in allem eine interessante Erfahrung, dieses Buch zu lesen, und ich bin froh, es nicht abgebrochen zu haben, da es mir mit der Zeit immer besser gefiel. Wir glauben, die Welt sei ein fester, verlässlicher Ort; ein Ort, der unter unseren Füßen seine Bahnen durch das All zieht, Tag und Nacht, im Regen und Sonnenschein. Und dann, eines Tages, fällst du einfach von diesem Planeten herab und treibst davon, hinaus in den Weltraum, und alles, was du die ganze Zeit für wahr gehalten hast, all die Gesetze, die dein Leben bisher bestimmt haben, die Regeln und Normen, die dafür gesorgt haben, dass den Dingen ein fester Platz zugewiesen ist, die dafür gesorgt haben, dass du einen festen Platz hast – sie sind alle verschwunden. Und nichts ergibt mehr einen Sinn. Die Schwerkraft ist fort. Die Liebe ist fort. - Henry, S. 243 Fazit: Eine sehr melancholische und ruhige Geschichte, die so vor sich hin plätschert und kaum Handlung aufweist, aber dennoch nett zu lesen ist, wenn man in der richtigen Stimmung dafür ist. Als Zielgruppe richtet sich “Shotgun Lovesongs” vor allem an (männliche) Leser über 30, die vielleicht sogar einen Bezug zum Farmleben haben und sich somit besser mit den Hauptfiguren identifizieren können als ich. Bewertung: 📖 📖 📖 (3/5) Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag, die mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Lesen Sie weiter

In dem Buch geht es um fünf sehr unterschiedlich und dennoch sympathische Charaktere. Aber das Buch lebt vor allem von seinem schönen und teilweise sehr poetischen Schreibstil. Ich konnte mich sehr schön in die Kulisse und das ganze drum herum hinein denken und hatte erstmal auch nichts zu meckern. Stimmungsvoll ist das Buch auf jeden Fall, leider machen einem ab und an die Sichtwechsel etwas zu schaffen und in der Mitte wird es dann auch etwas langatmig. Ich muss gestehen obwohl ich das Buch recht schnell ausgelesen habe und teilweise auch wirklich ins träumen geriet bleibt der große Knall irgendwie aus. Es ist gut, wirklich. Aber nicht sehr gut, obwohl es das Potenzial dazu auf jeden Fall hat.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.