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Rezensionen zu
Zusammen küsst man weniger allein

Janet Evanovich

Ein Stephanie-Plum-Roman (21)

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Immernoch top

Von: U. Pflanz

18.09.2018

Trotz dass es mittlerweile der 21. Band der Stephanie Plum Reihe ist, bin ich nach wie vor begeistert. Es ist wirklich schon wie nach Hause nach Trenton zur Familie Plum kommen. Man kennt die Charaktere einfach schon mit ihren Eigenarten und es wird trotzdem nicht langweilig. Und ich bin mal gespannt ob sich Stephanie Plum sich jemals für einen der Männer entscheiden kann. Auch in diesem Band geht es wieder spannend und turbulent zu. Der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz. Was will man mehr sagen. Ein gelungener 21. Band. Man muss Rangers „Babe“ einfach lieben. Ganz klare Leseempfehlung und auf jeden Fall 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Stephanie Plum hat es gerade nicht leicht: sie muss Jimmy Poletti jagen, doch der ist wie vom Erdboden verschluckt. Der beliebte Gebrauchtwagenhändler handelt nähmlich nicht nur mit Autos, sondern auch mit jungen Mädchen. Keiner weiß wo er sich befindet und kaum glaubt Stephanie eine Spur zu haben, befindet sich oft die nächste Leiche an ihrem Ende. Da ist es gerade nicht hilfreich, dass selbst der Polizist Joe Morelli keine Ahnung über Polettis Verbleib hat, auf sexy Ranger ein Mordanschlag verübt wird und Luna hunger hat. Als Sahnehäubchen will sich Polettis Buchhalter bei Stephanie verstecken, der eine Vorliebe für Bisse in Kniekehlen besitzt. Denn sein ehemaliger Chef will ihn tod sehen und schreckt davor auch nicht zurück eine Bombe in Stephanies Wohnung zu werfen - alles in allem ein ganz normaler Tag in Burg. Seit Jahren bin ich ein großer Fan der Stephanie Plum-Serie und freue mich über jede Fortsetzung. Mittlerweile gibt es über 20 Bücher und wer glaubt, dass bei der Anzahl irgendwann Mal di. Intensität schwächelt, der kennt Janet Evanovich nicht :) Ihr Stil und Witz schließt sich jedem Teil nahtlos an und bei Zusammen küsst man weniger alleine ist mir dieses Mal bewusst geworden, dass die Autorin sich im Biss und Humor sogar gesteigert hat! Alleine bei der Szene, wo sich Polettis Buchhalter sprichwörtlich mit dem ganzen Schokokuchen ins Koma gefressen hat oder seinen Anruf bei Stephanie, ob ihre Wohnung versichert sei. Allgemein frage ich mich, bei welcher Versicherung Stephanie ist, denn so regelmäßig wie ihre Wohnung in Brandt gerät ... So oft habe ich noch nie Lachen müssen. Evanovich ist eine Meisterin des Schreibens und hat immer ein Ass im Ärmel um ihre Leser zu überraschen und begeistern. Ich kann nie genug von dieser Frau bekommen :) Fazit: Wer die vorherigen Teile kennt, muss diesen unbedingt lesen und wem diese Reihe rein gar nichts sagt ... LESEN!

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Ich muss zu meiner Schade gestehen, dass dies mein erster Stephanie Plum Roman war. Und ich kann mit Gewissheit sagen, es war garantiert nicht mein letzter. 21 Bände gibt es inzwischen und ich freu mich schon auf mehr. Ich hatte wirklich sehr viel Spaß beim lesen. Obwohl es sich hier um Band 21 handelt, hatte ich gar keine Probleme damit in die Story rein zu kommen. Trotz Band 21 werden alle Charaktere gut vorgestellt, so das man als neuer Leser ziemlich gut in Story rein kommt. Desweiteren handelt es sich wohl immer abgeschlossene Fälle, das macht es natürlich einfach. Nur die Sache mit den beiden Männern um Stephanie herum war nicht ganz eindeutig, aber das hat nicht groß gestört. Es hat mich sogar eher auf die Idee gebracht, dass ich gerne alle anderen Bände lesen möchte. Man darf natürlich nichts weltbewegendes erwarten und das hab ich auch nicht. Es war eine schöne leichte Unterhaltung bei der ich nicht viel nachdenken musste. Ich hatte einfach großen Spaß beim lesen. Zwischendurch hätte ich am liebsten auch laut los gelacht und ein dauer Schmunzeln war mir sicher. Ein echt tolles Buch und bestimmt ein super Serie, daher 5 von 5 Sternen.

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Überraschend

Von: Fiorella

06.01.2016

Ich bin ja ein begeisterter Stephanie-Plum-Roman Leser. Die Bücher der Autorin folgen dem altbekannten Schema. Ich weiß immer, worauf ich mich einlasse, der Schreibstil ist locker und humorvoll, teils sehr knapp und zeichnet sie aus. Immer dreht es sich darum, dass Stephanie als Kopfgeldjägerin unterwegs ist und allerhand merkwürdige Gestalten ihren Weg kreuzen. Lula ist immer im Schlepptau und wie immer tingelt sie zwischen Ranger und Morelli hin und her. Manchmal war nichts besonderes dabei, aber ich fühlte mich immer gut unterhalten. Diesmal hat es mir aber außerordentlich gefallen und ich bin positiv überrascht. Zum einen hängt ihr da ein kleiner Zwerg Briggs, nur 90 cm groß an den Füßen. Er ist nervig hoch drei, aber irgendwie auch mal wieder ein Klassiker für Janet Evanovichs skurrile Charaktere. Ich habe ihn im Laufe der Geschichte sehr lieb gewonnen. Zum anderen arbeitet Stephanie diesmal bei einem Fall für Ranger mit und es wird mega spannend! Denn Steph bringt sich mal wieder elegant in Lebensgefahr, wird bedroht und da Stephanie eben Stephanie ist, lässt sie sich davon nicht abschrecken und bringt damit ihren Freund Morelli in Rage. Außerdem festigt sich langsam die Beziehung zwischen beiden, sodass ich ja immer noch sehr guter Hoffnung bin, die beiden endlich mal vor dem Traualtar stehen zu sehen. Stephanie muss man einfach gern haben. Sie Jagd Gauner und verkehrt mit heißen Männern. Sie selbst ziel zwar öfters mit einer Pistole auf Menschen, treffen tut sie aber meistens daneben. Auf der einen Seite ist sie naiv, aber auf der anderen Seite muss sie das auch sein, sonst würde sie die Situationen, in die sich immer bringt, nicht überleben. Joe Morelli ist Polizist mit italienischen Wurzeln. Früher war er bubenhafter, mittlerweile hat er Angst um Steph und sorgt sich rund um die Uhr um sie. Ich glaube, er ist zu einem typ Mann herangereift, der sie heiraten würde. Er möchte auch ständig, dass sie bei ihm einzieht, damit er seine Steph rund um die Uhr haben kann, aber Stephanie flüchtet bis dato immer noch in ihre eigene Wohnung und hat einfach Angst vor einer festen Bindung. Ranger ist ein knallharter Lateinamerikaner. Er ist eher schweigsam, aber das was er sagt, wirkt stichgenau. Und dann ist da ja auch noch Grandma Mazur, die schrillige dun flippige Oma von Stephanie. Ohne sie, wären die Romane nicht komplett. Fazit: Zusammen küsst man weniger allein hat mir mal wieder außerordentlich gut gefallen und sticht durch seine Handlung auch aus der Masse der Reihe heraus, weil einfach mal wieder etwas mehr passiert, als sonst üblich und sich die Autorin ein bisschen vom Schema abgewendet hat, was ich auch ganz toll finde.

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Meine Meinung: Inzwischen gibt es bereits Band 21 von Stephanie Plum und ihren Erlebnissen. Ich habe alle Bücher gelesen und fühle mich schon wie zu Hause in Trenton und in der Familie Plum. Aber auch für Späteinsteiger ist es kein Problem, schnell findet sich der Leser zurecht. Geändert hat sich nicht wirklich etwas im Leben von "Babe", wie Ranger sie gerne nett. Der Hamster Rex, oh Wunder, lebt immer noch. Lula enttäuscht den Leser nicht, sie haut nach wie vor ihre Sprüche raus und hat ständig Appetit. Trotzdem wird mir es nicht langweilig, denn der Autorin fallen immer wieder neue verrückte Fälle und auch sehr spannende Fälle ein. Grandma Mazur ist immer noch einer meiner Lieblinge, diesmal hatte ich viel Spaß, denn sie arbeitete ihre Löffelliste ab. Was darauf stand, verrate ich nicht, aber Grandma konnte einiges abhaken. Fazit: Gerne empfehle ich auch diesen Band, süchtige dieser Serie werden das Buch mit Sicherheit nicht auslassen, denn uns alle interessiert ja auch, wie es im (Liebes)leben von Steph weitergeht.

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Über die Autorin: Mit der "Stephanie-Plum"-Reihe präsentiert sich Evanovich seit 1994 als Meisterin des komischen Krimis. Ihre Heldin, die tapsig-liebenswürdige Kopfgeldjägerin Plum, ist für den Job weder ausgebildet noch talentiert, was stets zu überraschenden Wendungen führt. Zum Inhalt: Klapptext Skrupellose Killer, sexy Kerle und wilde Chihuahuas – willkommen im Leben von Stephanie Plum. Trentons beliebtester Gebrauchtwagenhändler, Jimmy Poletti, hat zwei Gesichter: Der skrupellose Geschäftsmann hat nicht nur mit alten Autos, sondern auch mit jungen Mädchen gehandelt. Nun ist er flüchtig – ein Fall für die Kopfgeldjägerin Stephanie Plum. Das Problem: Die Hinweise zu Polettis Verbleib sind rar, weisen in falsche Richtungen, und nicht selten liegen an ihren Enden Leichen. Selbst Trentons heißester Cop, Joe Morelli, fischt im Trüben. Zu allem Überfluss wird dann auch noch Ranger, Sicherheitsexperte und Stephanies größte Versuchung, Ziel eines perfiden Mordanschlags ... Skrupellose Killer, sexy Kerle und eine Meute wilder Chihuahuas – Chaos hoch drei für Stephanie Plum! Meine Meinung: Wir sind hier mittlerweile bei Band 20 angekommen. Er ist nicht ganz so lustig wie sein Vorgänger aber immer noch genial. Ich liebe die Charaktere und jeder einzelne ist mit mittlerweile so ans Herz gewachsen, dass ich dem nächsten Band irgendwie ständig entgegenhibble. Stephanie hat wieder ihr liebe Müh mit den NVG´lern, aber Lulas steht ihr wir immer zur Seite. Lula, wieder ganz in ihrem Element, lässt keinen Donut und kein Frühstück aus. Schließlich kostet so eine Verbrecherjagd ne Menge Kraft. Dass Rangeman diesmal etwas mehr im Fokus steht, hat mit supergut gefallen. Stephanie ist auf der einen Seite knallhart und hat auf der anderen Seite ein extrem weiches Herz und ein großes Helfersyndrom. Grandma Mazur stiehlt wieder allen die Show und Stephanies Mum muß in diesem Teil viel bügeln. Briggs fand ich zum Brüllen und Grandma Bella supergruselig. Ranger sollte langsam wissen, dass man Stephanie kein Auto geben kann nur Morelli kommt in diesem Teil etwas zu kurz. Ich lese die Reihe seit Jahren und freue mich jedes Mal wieder auf ein Abenteuer mit guten Freunden. Da mir die Charaktere mittlerweile so vertraut sind. Cover: Die Romane erkennt man mittlerweile am Cover, die für mich eine Eigendynamik entwickelt haben. Dieses bräuchte keinen Titel mehr enthalten, wüßte ich sofort, dass sich Stephanie Plum dahinter verbirgt. Sehr klasse. Fazit: Ein Stephanie Plum Roman ist immer ein Garant für beste Unterhaltung. Ich bin süchtig nach dieser Reihe.

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“Zusammen küsst man weniger allein” ist mittlerweile der 21. Band der berüchtigten Reihe um Kopfgeldjägerin Stephanie Plum von Janet Evanovich. Dieses Mal muss Stephanie gemeinsam mit Lula den beliebtesten Gebrauchtwagenhändler Trentons einfangen: Jimmy Poletti. Nach und nach stellt sich heraus, dass der Geschäftsmann eine ziemlich skrupellose Seite an sich hatte und jetzt scheinbar nacheinander seine Männer umbringt. Randy Briggs fürchtet um sein Leben und sucht Hilfe bei Stephanie – die diesen wiederum als Köder für Poletti einsetzen will. Und als wäre das nicht Chaos genug, muss sich Stephanie zudem noch um Ranger sorgen, welchen ein skrupelloser Russe um jeden Preis töten will. Ganz ehrlich? So langsam wird es schwierig, Rezensionen für Evanovichs Bücher zu schreiben – denn wie oft kann ich noch beschreiben, wie fantastisch, lustig und spannend ihre Geschichten sind? Dies ist nun der einundzwanzigste Band und man würde meinen, dass der Autorin irgendwann die Ideen entfallen. Doch dass das Leben mit Stephanie Plum, Lula, Grandma Mazur sowie Morelli und Ranger ein einziges Chaos ist, wissen wir bereits und dadurch wird es schließlich auch nie langweilig. Hatten wir im letzten Band noch eine entlaufene Giraffe durch die Straßen Trentons laufen, hat Stephanie es diesmal unter anderem mit zehn kleinen Chihuahuas zu tun. Hinzu kommen noch wie immer mehrere Explosionen – am liebsten Rangers Porsche – sowie ein Kampf zwischen Grandma Mazur und Joes Großmutter Bella und die Unterhaltung ist garantiert. Ich liebe nicht nur alle Geschichten von Janet Evanovich, ich begleite Stephanie nun auch seit Jahren Band um Band bei ihrer Jagd nach flüchtigen NVGlern – und tatsächlich bin ich mit den Charakteren schon so vertraut, dass jede neue Geschichte wie ein Wiedersehen mit guten Freunden ist. Sobald ein neues Buch in meine Hände gerät, wird es immer unverzüglich gelesen, egal ob ich gerade vielleicht etwas anderes lese. Und jedes Mal bin ich aufs Neue überrascht, wie gut mir diese neue Geschichte wieder einmal gefällt. Das Einzige, was ich auch jedes Mal “kritisiere” sind die deutschen Titel und Cover, welche schlichtweg so gar nicht zur Handlung passen. Aber sogar damit habe ich mich mittlerweile abgefunden – die Hauptsache ist nämlich, dass der Inhalt stimmt. Und das tut er absolut. Ich wiederhole mich nun wieder einmal, aber: auch dieser Band kann es mit seinen Vorgängern aufnehmen. “Zusammen küsst man weniger allein” ist genauso spannend und unterhaltsam wie alle neunzehn Bände zuvor. Stephanie Plum ändert sich eben nie und ist jedes Mal noch für Überraschungen gut.

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Meine Meinung: Der letzte gelesene Band aus der Stephanie Plum-Reihe ist schon wieder ein paar Monate her und – Stephanie, ich habe dich vermisst! Umso schöner war das Wiedersehen, das natürlich zelebriert werden musste: Ich lese Stephanie Plum nur im perfekten Moment und in einer für mich perfekten Lese-Umgebung. So musste ich mich noch zwei Tage mit dem Lesen gedulden, bis meine Kriterien erfüllt waren, und dann war es soweit: Ruhe im Haus, ich musst am nächsten Tag nicht arbeiten und so habe ich bis zwei Uhr Nachts das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Dies ist der mittlerweile und unglaubliche Band Nr. 21! Und trotzdem möchte ich als Leser immer noch MEHR! Was macht den Reiz dieser Serie aus? Sicherlich dass Stephanie Plum kein Fettnäpfchen auslässt, das Grandma Mazur einfach der „Brüller“ ist (sie erinnert mich an „Sophie“ von den Golden Girls), das Moretti und Ranger so taffe Kerle sind. Praktischerweise stelle ich mir auch etwas zum knabbern hin, den spätestens wenn Lula oder Stephanie ins „Cluck in a bucket“ oder ins „Tasty-Pastry“ fahren, Pizzas, Donuts, Burger und andere Trentoner Spezialitäten essen, bekomme ich auch Hunger. Das ist schon manchmal fatal. Der Autorin gelingt es auch immer neue skurrile Charakter-Typen in die Geschichte einzubauen. Weil diese Charaktertypen so kantig, markig, speziell und meistens auch irgendwie sympathisch sind, freut man sich, ihnen irgendwann in einer späteren Folge wieder zu begegnen. So erinnere mich gerne an den coolen „Moon“, oder auch an „Diesel“ (between the numbers). Öfters kommen auch obskure verhaltensauffällige Tiere in den Geschichten vor und das passt alles ziemlich perfekt. Ich erinnere mich gerne an Carl den Affen, der dann mit Diesel in die “Lizzy-Tucker-Serie” verschwannd. In dieser Serie ist der kleinwüchsige Randy Briggs mit von der Partie. Fans dieser Serie werden ihn aus den Bänden „Küssen und Küssen lassen“, „Vier Morde und ein Hochzeitsfest“ und „Glücksklee und Koboldküsse“ kennen. Im aktuellen Band wird Stephanies Gutmütigkeit wie immer ausgenutzt und so nimmt sie Briggs in ihrer Wohnung auf. Im Laufe der Geschichte kommt noch anderes „Getier“ dazu, mehr sei dazu nicht verraten. Auch diese tierischen Einlagen sind immer wieder sehr humorig zu lesen. Stephanie steht immer noch zwischen zwei Männern: Moretti oder Ranger – das ist hier die Frage seit 21 Bänden. Ich persönlich würde ihr ja Moretti wünschen, aber man weiß ja nie. Jedenfalls ist das in diesem Band nicht das Hauptthema, auch wenn es ein paar einzelne erotische Momente gibt. Grandma Mazur hat ihre „Löffel-Liste“ gemacht, was das ist, müsst ihr selber nachlesen, ich habe mich diesbezüglich jedenfalls geschüttelt vor lachen. Außerdem legt sich Grandma Mazur mit Morettis Grandma Bella (die mit dem bösen Blick) an. Diese Episoden bieten sich gerade zu als amüsantem Erzählstoff an und ich hoffe in den nächsten Bänden auf eine Fortsetzung des Rachefeldzuges. Interessant war, dass der starke und allwissende „Superheld“ Ranger dieses mal in berufliche Bedrängnis geriet und sich Hilfe bei Stephanie geholt hat. Es wurde gefährlich für unseren Lieblingshelden. Fazit: Für alle, die noch keinen Stephanie Plum Band gelesen haben: Es ist natürlich schon locker leichte Lektüre, aber sie geht runter wie Öl. Ich persönlich würde empfehlen, alle Stephanie Plum Bände zu lesen, damit man die Entwicklung der Figuren verfolgen kann. Die Bände lassen sich aber auch einzeln lesen, ob das dann aber wirklich so witzig ist, als ob man die Vorgeschichten kennt, weiß ich nicht. In den letzten Jahren habe ich alle Bände gelesen, aber nicht alle rezensiert. Wie immer bei langen Serien lässt die Qualität öfter mal zu wünschen übrig. So ist es auch bei Stephanie Plum. Diesen Band hier würde ich eher zu den stärkeren zählen, aber nicht zu den besten. Egal wie, auf alle Fälle ein MUSS für alle Fans! Die perfekte Aufheiterung für trübe Herbsttage. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band! Reihenfolge Stephanie Plum: Also, ich habe hier mal eine Reihenfolge zusammengestellt. Das ist bei dieser Serie etwas schwierig, weil es sogenannte „Zwischen den Büchern“ –Titel (beetween the numbers) gibt. In diesen etwas magischen Bänden spielt „Diesel“ mit, der in der Lizzy-Tucker-Serie eine Hauptrolle spielt. Hier warte ich auch schon lange auf eine Fortsetzung … Siehe auch: https://buecherserien.wordpress.com/autor-seite/evanovich-janet-3/ So, nun aber „meine“ Stephanie-Plum Reihenfolge: 1. Folge Stephanie Plum Einmal ist keinmal 2. Folge Stephanie Plum Zweimal ist einmal zu viel 3. Folge Stephanie Plum Ein zwei drei und du bist frei 4. Folge Stephanie Plum Aller guten Dinge sind vier 5. Folge Stephanie Plum 4 Morde und eine Hochzeitsfeier 6. Folge Stephanie Plum Tödliche Versuchung 7. Folge Stephanie Plum Mitten in Herz 8. Folge Stephanie Plum Heiße Beute 9. Folge Stephanie Plum Reine Glückssache 10. Folge Stephanie Plum Kusswechsel 11. Folge Stephanie Plum Die Chaos Queen 12. Folge Stephanie Plum Kalt erwischt 13. Folge Stephanie Plum Ein echter Schatz 13-14 between the numbers Stephanie Plum Der Winter-Wundermann 14. Folge Stephanie Plum Kuss mit lustig 14-15. between the numbers Stephanie Plum Liebeswunder und Männerzauber 15. Folge Stephanie Plum Kuss mit Soße 15-16 between the numbers Stephanie Plum Glücksklee und Koboldküsse 16. Folge Stephanie Plum Der Beste zum Kuss 16-17. between the numbers Stephanie Plum Traumprinzen und Wetterfrösche 17. Folge Stephanie Plum Küsse wer sich kann 18. Folge Stephanie Plum Kuss Hawai 19. Folge Stephanie Plum Küssen und küssen lassen 20. Folge Stephanie Plum Küss dich glücklich 21. Folge Stephanie Plum Zusammen küsst man weniger allein

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