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Rezensionen zu
Der Game Master - Tödliches Netz

James Dashner

Die Game Master-Reihe (1)

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Cover: Wirklich toll! Ich liebe die Farben! Das Bild passt zu der Computerwelt und die Typografie ist auch perfekt. Handlung: Michael ist ein Gamer, der Beste. Doch das reicht ihm noch nicht. Michael will eine Legende werden! Als ein Cyber Terrorist sein Unwesen im Game treibt und Leute dazu bringt sich zu töten, wird Michael auserwählt. Auserwählt um eine geheime Mission im Game zu bestehen und echt Menschenleben zu retten. Doch diese Mission droht auch sein reales Leben zu zerstören. Kann er sie wirklich bestehen? Kann er Kaine besiegen? Wird er endlich eine Legende werden? Meine Meinung: Ich kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen! Das ist ein typischer Dashner. Spannend, actionreich, rasant! Er schafft es einfach den Leser sofort in das Buch zu packen, hineinzuziehen, um ihn dann erschrocken und glücklich wieder auszuspucken, zitternt und wartend auf die Fortsetzung! Der Aufbau der Story erinnert definitiv an die Vorgängerreihe "Die Auserwählten", was aber die Dashner- Fans nicht weiter stören sollte. Es gibt wieder "den einen Auserwählten" und Horror/Aktionszenarien die dieser meistern muss. Sehr viel Action. Ein unerwartetes Ende mit Wendungen und Überraschungen wird uns hier auch geboten. Der einzige Kritikpunkt sind die etwas flachen Charaktere. Man mag zwar jeden einzelnen, doch eine tiefe Bindung kann man im ersten Band noch nicht zu ihnen aufbauen. Mein Fazit: Ein Must- Read für die Dashner- Fans und Dashner- Anfänger! Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Meinung Im ersten Moment war es recht kompliziert sich in der vorgegebenen Welt rein zudenken, weil sie so anders und doch irgendwie gleich mit unserer ist. Aber die Idee des Sleep (Virtuelle Welt), finde ich klasse – ultra realistische Games, sind wohl der Traum eines jeden Gamers! Aber auch an den Slang muss man sich eben erst gewöhnen. Ich bin grundlegend kein wirklicher Freund von sowas, auch wenn es wie hier gut gemacht ist. Es kann also ein wenig dauern, bis man sich richtig wohl in der Geschichte fühlt – wer gerne zockt, ist hier vermutlich im Vorteil. Wie die Geschichte ins Laufen kommt – ist zwar schon ein wenig, naja fadenscheinig, aber was soll‘s. Dafür wird einem hier viel Action und Spannung geboten – ungefähr so wie auch bei „den Auserwählten“. Und genauso wird man sofort in die Geschichte reingeworfen und es geht sofort los. Was ich noch besonders gut finde ist, dass die Abschnitte recht kurz sind, das animiert zum Lesen: Ach komm, den Abschnitt schaff ich jetzt noch und dann den nächsten auch noch Zu Charakteren muss ich sagen, dass ich sie an sich mag, aber jetzt nicht wirklich eine emotionale Bindung aufbauen konnte. Dafür haben wir aber reine Kämpfernaturen. Das Buch bietet einen sehr viel zum Mitdenken und Miträtseln. Und Gott, ich liebe das! Durch „die Auserwählten“ habe ich hier von Anfang an alles in Frage gestellt und es werden einem immer mal wieder kleine Hinweise gegeben und dann kann man mit puzzeln und versuchen das große Ganze zu erahnen – auch wenn mir klar ist bzw. ich hoffe, dass mir das nicht gelingen wird – ich liebe sowas! Das ist genau meins! Zwischenzeitlich wird es dabei wieder sehr brisant und auch brutal – obwohl man sich theoretisch in einem Game befindet, geht das Ganze ziemlich an die Nerven und das verbirgt fast so nebenbei eine Kritik an die Gamerkultur und damit eine möglich zukünftige Gesellschaftkritik. Immer wenn man denkt: „Boah, das war so krass, was soll noch kommen?“ Dann wird noch mal eine Schüppe drauf gesetzt. Allerdings finde ich bestimmte Ding, dann doch ein wenig zu sehr zurecht gerückt – manche Sachen fand ich nicht unbedingt so plausibel oder realistisch Was ich auch etwas misslich finde ist, dass wir hier wieder das exakt gleiche Prinzip von „Den Auserwählten“ haben, mit dem einen perfekten Kandidaten, den einen Auserwählten Aber, zugute Letzt: Das Finale ist der Hammer! Fazit Ich liebe Geschichten, wo man nicht sofort durchsteigt, sondern miträtseln und mitdenken kann. Genau das wird einen hier geboten, zusammen mit starken Charakteren und einer brisanten und kreativen Handlung. Wer „Die Auserwählten“ mochte, sollte sich Dashners neue Geschichte nicht entgehen lassen.

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SCHREIBSTIL Zumindest die deutsche Übersetzung konnte mich leider nicht komplett überzeugen. Ich habe James Dashners Schreibstil in der Maze Runner-Trilogie sehr gemocht, welche ich allerdings auf Englisch gelesen habe. Daher kann ich leider nicht genau sagen, ob mir einfach die Übersetzung nicht gefallen oder es tatsächlich am Schreibstil von James Dashner gelegen hat. CHARAKTERE Michael ist täglich im VirtNet unterwegs und einer der besten Hacker. Daher wird auch ausgerechnet er von dem virtuellen Sicherheitsdienst VNS beauftragt, den Game Master Kaine ausfindig zu machen. Zusammen mit seinen beiden Freunden Sarah und Bryson macht er sich im VirtNet auf die Suche nach ihm. In der Realität haben die Drei sich noch nie getroffen, dennoch sind sie beste Freunde und können sich immer aufeinander verlassen. MEINUNG Ich hatte mich sehr auf die neue Serie um „Der Game Master-Das tödliche Netz“ von James Dashner gefreut, da ich die „Maze Runner“-Trilogie mit Begeisterung verschlungen habe. Leider konnte sie mich nicht komplett überzeugen. Der Anfang des Buches war vielversprechend. Man ist direkt mitten im Geschehen und verfolgt sofort gespannt die Handlung. Die ersten Kapitel sind sehr fesselnd. Die Welt ist nachvollziehbar und logisch aufgebaut und die Idee der Geschichte und des VirtNets ist originell. Leider konnte mich der Schreibstil nicht komplett überzeugen, was aber, wie schon erwähnt, auch schlichtweg an der Übersetzung gelegen haben kann. Hinzu kommt, dass ich auch nicht so recht mit den Charakteren warm geworden bin. Am liebsten mochte ich immer noch Sarah, aber das hat leider nicht geholfen, mich mit Michael anzufreunden. Es war nicht so, dass ich ihn nicht mochte, aber gefühlt war er mir zu flach und hatte zu wenig Facetten. Auch die Handlung war zwischendurch leider meiner Meinung nach etwas an den Haaren herbeigezogen. Gut, zugegebenermaßen geht es hier die meiste Zeit um ein Spiel, sodass die Handlung keineswegs unlogisch war. Trotzdem habe ich mich immer wieder nach dem Sinn des Ganzen gefragt. Das Ende wiederum war sehr spannend. Es gibt eine Menge Action und mit dem Twist zum Schluss habe ich wirklich nicht gerechnet. FAZIT Ich finde es sehr schade, dass „Der Game Master-Das tödliche Netz“ mich nicht so sehr begeistern konnte wie die „Maze Runner“-Trilogie. Daher bin ich mir, um ehrlich zu sein, auch nicht ganz sicher, ob ich den zweiten Teil lesen werde. Vielleicht gebe ich der Reihe aber dennoch eine zweite Chance, um zu sehen, wie das überraschende Ende im zweiten Band seinen Lauf nimmt.

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Michael und seine besten Freunde Bryson und Sarah treffen sich jeden Tag, doch wissen nicht, wie sie in der Realität aussehen. Sie sind Gamer und sind oft im sogenannten VirtNet unterwegs. Doch bei einer seiner Missionen läuft bei Michael etwas schief und kurz darauf passieren immer mehr grausame Dinge. Ehe er sich versieht, stecken er und seine Freunde - beauftragt vom virtuellen Sicherheitsdienst VNS - mittendrin bei der Suche nach dem gefährlichen Game Master Kaine. "Nein - sie selbst hatte ihren Code verändert, hatte die Sicherheitsbarrieren zwischen dem Virtuellen und dem Realen in ihrem Verstand weggefegt und den Chip einfach weggeworfen - und das alles mit voller Absicht. Tanja, das hübsche Girl mit den traurigen Augen und der Wahnvorstellung, dass sie gejagt würde. Tot." - Seite 21 Die Grundidee des Romans klang gar nicht mal so schlecht. Doch als ich das Buch aufschlug und die ersten Seiten las, fiel mir eines schon negativ auf: der Schreibstil (oder in dem Fall wohl eher die Übersetzung). Wie du oben in dem Zitat schon lesen kannst, wird da von den "Girls und Boys" geredet, die im VirtNet abhängen. Diese Ausdrucksweise spricht mich persönlich nicht an und ich habe gehofft, dass es nicht allzu oft wiederholt wird. Das war zum Glück nicht der Fall, dafür ist mir noch etwas anderes aufgefallen. Viele der benutzten Begriffe sind dem allgemeinen Leser sicherlich nicht geläufig (da sie teilweise vom Autor erfunden wurden) und leider gab es nirgendwo auch nur eine kleine Erklärung. Als Beispiel fällt mir gerade der "Tangent" ein, bei dem man sich durch das Lesen schon zusammenreimen kann, was genau er ist, aber im späteren Verlauf werden die Tangenten immer wichtiger und da hätte ich schon gerne eine richtige Erklärung gehabt. "Genau der Realismus, der dafür sorgte, dass man im Sleep Schmerzen und Unbehagen fühlte, hatte auch eine positive Seite: das Essen. Vor allem, wenn man gerade knapp bei Kasse, aber gut genug im Codieren war, um sich zu holen, was man wollte. Augen zu, Ausgangsdaten abrufen, ein bisschen im Programmcode herumfummeln - und voilà: schon hatte man ein kostenloses Festmahl, Lachs, Sushi, Kaviar." - Seite 27 Die Charaktere in dem Buch gefielen mir leider auch nicht wirklich. Sarah und auch Bryson sind zwar eigentlich wichtige Figuren, von denen ich aber abgesehen von ihrem Namen und ihren ungewöhnlich guten Hackerkenntnissen nichts weiß. Auch über den Protagonisten des Buches Michael konnte ich kaum etwas in Erfahrung bringen, doch zumindest wurde da am Schluss so einiges klar. Dadurch, dass alle drei Jugendlichen so platt beschrieben waren, habe ich nicht mit ihnen mitgefiebert und ihre Abenteuer in der virtuellen Realität waren mir fast schon egal. Die Handlung des Ganzen war für mich auch nicht immer überschaubar. Viele Dinge ergaben für mich keinen Sinn und es war, als fehlt mir viel Wissen, um das Buch zu verstehen. Die Dinge, die passierten, waren in einem eher wirren Zusammenhang und für mich fehlte trotz der ganzen Action die Spannung.

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Inhalt: Michael verbringt die meiste Zeit seines Lebens im VirtNet. Eine computergenerierte Welt in die man sich einloggen kann und alles sehr realistisch erlebt. Michaels größtes Ziel ist es, der beste Gamer im VirtNet zu werden, doch als sich eine andere Gamerin vor seinen Augen umbringt, ändert sich alles für ihn. Solche Fälle häufen sich in letzter Zeit und alles deutet darauf hin, dass Kaine dahintersteckt. Kaine ist ein gesuchter Cyberterrorist, dessen Identität und Motiv für seine Taten keiner kennt. Michael ist derjenige, der im Auftrag des Virtuellen Sicherheitsdienstes, Licht ins Dunkel bringen soll. Zusammen mit seinen Freunden macht er sich daran, Kaines Aufenthaltsort ausfindig zu machen. Dazu muss er Pfade im VirtNet gehen, die vor ihm noch keiner beschreiten musste. Meine Meinung: Vorab muss ich schon mal loswerden, dass "Der Game Master" für mich bisher das Lesehighlight 2015 war und ich habe dieses Jahr schon einige sehr gute Bücher gelesen. Da ich von James Dashner bereits die Auserwählten-Trilogie gelesen habe, von der ich mehr als begeistert war, musste ich dieses Buch einfach lesen und habe es auch nicht bereut. Ein bisschen erinnerte mich das Buch an die Otherland-Reihe von Tad Williams, denn dort spielt sich auch alles in einem Virtuellen Netzwerk ab in das man sich einloggt. Ich finde die Idee einfach Klasse, da es genau solche Szenarien sind, die mich faszinieren. Die meiste Zeit verbringt der Leser auch zusammen mit Michael und seinen beiden Freunden Sarah und Bryson im VirtNet. Dort haben sich die drei auch kennengelernt und sind Freunde geworden. Was im richtigen Leben passiert ist hier eher Nebensache, wobei es zum Schluss nochmals eine tragende Rolle einnimmt. Der Schreibstil des Autors war wie gewohnt klasse und ich finde, dass die Geschichte sehr rasant und spannend erzählt wurde. Mich hat die Geschichte gleich auf der ersten Seite gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Beim Ende von diesem Teil hatte ich sogar einen richtigen Wow-Effekt, den ich bis jetzt noch nicht verdauen konnte, denn ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Die Geschichte dreht sich um die drei Freunde Michael, Sarah und Bryson, die alle für den weiteren Verlauf sehr wichtig sind. Sie "hacken" und manipulieren sich durch die ganze Welt des VirtNet um Kaine auf die Schliche zu kommen und ziehen sich immer wieder gegenseitig aus den unmöglichsten Situationen. Kaine kommt relativ selten zum Einsatz, aber wenn dann auch richtig. Ein richtiger Bösewicht, wie man ihn sich wünscht. Da er nie selbst gesehen wurde oder auch nicht bekannt ist, mit welchem Motiv er seine Taten begeht, umgibt ihn etwas sehr machtvolles. Die Charaktere sind alle sehr gut dargestellt und man kann sich sehr gut mit ihnen identifizieren. Mein Fazit: Auftakt einer genialen Reihe aus der Feder von James Dashner!

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Guter Auftakt

Von: Mella

04.04.2015

Klappentext/Inhalt: Wenn ein Game zur mörderischen Realität wird ... Michaels Leben ist ein einziges Game. Denn Michael will eine Cyber-Legende werden. Doch als sich eine Gamerin im VirtNet vor seinen Augen umbringt, ist plötzlich nichts mehr, wie es war. Dahinter steckt der berüchtigte Cyber- Terrorist Kaine, dessen Motiv ebenso im Dunkeln liegt wie sein Aufenthaltsort. Und Michael ist derjenige, der Licht in die Sache bringen soll – im Auftrag des virtuellen Sicherheitsdienstes. Eine Mission mit höchstem Risikolevel, denn ab jetzt bewegt er sich auf Pfaden, auf die sich noch keiner vor ihm im VirtNet gewagt hat ... Meine Meinung: Als ich gesehen habe, dass dieses Buch doch ins Deutsche übersetzt wird, habe ich mich total gefreut. Der Klappentext hört sich richtig gut an und ich war total auf die Geschichte gespannt. Ich hatte meine Erwartungen und vieles wurde auch erfüllt. Michael geht wie jeder Junge zur Schule. Sobald er Zuhause ist, muss er ins VirtNet. Er liebt es einfach ein Gamer zu sein. In der Online-Welt ist aber zurzeit ganz schön was los. Michael muss etwas sehr schreckliches ansehen. Danach ist er nicht mehr derselbe. Einige Tage später wird er von einer Organisation aufgefordert, herauszufinden was im VirtNet los ist und einen gewissen Gamer Kaine finden. Er soll der Gamer sein, der andere so manipuliert, dass sie nicht mehr Leben wollen usw. Michael wird dieses Abenteuer nicht alleine bestreiten sondern mit Sarah und Bryson. Die drei machen sich auf die Suche nach Kaine und dabei passieren Dinge mit denen sie absolut nicht gerechnet haben. Mir haben die drei Charaktere gut gefallen. Jeder kann gewisse Dinge im VirtNet. Zusammen sind sie einfach unschlagbar. Auf dieser Reise passieren aber Dinge mit denen keiner rechnet. Sie wollen die Online-Welt wieder sicher machen aber werden sie das auch schaffen??? Gleich die ersten Seiten sind total spannend. Der Schreibstil ist einfach wieder so überragend toll. Ich liebe den Schreibstil von James Dashner einfach. Aber ich muss zugeben, ich hatte anfangs Schwierigkeiten mir diese Online-Welt vorzustellen. Dies gelingt zwar im Laufe der Zeit aber da hätte man doch noch mehr schreiben können. Ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen. Es ist seit sehr langer Zeit ein Roman mit virtuellen Elemente. In meiner Kindheit habe ich solche Romane geliebt und ich denke deshalb gefällt mir das Buch auch so gut. Das Ende ist dann total spannend und aufwühlend. Wir erfahren Dinge mit denen ich absolut nicht gerechnet habe. Ich bin immer noch am Nachdenken, ob mir das so auch gefällt aber ich bin gespannt wie es weiter geht. Fazit: James Dashner hat mit diesem Buch einen guten Auftakt mit kleinen Schwächen geschafft. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mir diese ganze virtuelle Welt vorzustellen. Dies kam aber von Seite zu Seite. Es ist ein spannendes Abenteuer und es ist einfach mal was anderes. Über das Ende bin ich immer noch am Nachdenken, ob mir dies wirklich zusagt. Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird und vielleicht kann ich mich dann mit dem Ende von Teil 01 auch besser abfinden. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4/5 Gesamtpaket: 4/5 4 von 5 Sterne

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Meine Video Rezension: https://www.youtube.com/watch?v=AKFA1cmeJBk&feature=youtu.be

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Ein sehr spannendes Buch für alle Technik- und Gamefans. Fesselnd und wesentlich besser als Maze Runner. Hier zeigt der Autor, was er wirklich kann! Sehr hier: http://youtu.be/Qe0Smn-fTlc

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