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Rezensionen zu
Der Game Master - Tödliches Netz

James Dashner

Die Game Master-Reihe (1)

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Von James Dashner aus dem Englischen von Karlheinz Dürr cbj, 2015 Taschenbuch, 416 Seiten ab 13 Jahren ISBN: 978-3-570-30961-2 9,99 Euro „Kaine hat mich zum letzten Mal gejagt“, sagte sie. „Hier kann er mich nicht mehr in die Ecke treiben und mich für sein Experiment benutzen – oder mir die KillSims an den Hals hetzen. Ich reiße mir den Core selbst heraus.“ Der letzte Satz änderte schlagartig alles. Es geht um den Gamer Michael, der wie jeder andere Gamer in der Virtuellen Realität, die VirtNet genannt wird, der Beste sein möchte. Im VirtNet hat er Sarah und Bryson kennengelernt, seine Freunde, die er jedoch noch nie in der Realität getroffen hat. Mit ihnen hackt sich Michael durch das VirtNet. Als er jedoch dabei ist wie sich ein Mädchen umbringt, ist sein Leben nicht mehr wie früher. Dann bittet ihn noch die Sicherheitsbehörde des VirtNet den Cyberterroristen Kaine, ausfindig zu machen. Er ist für den Selbstmord verantwortlich und verfolgt einen dunklen Plan. Michael und seine Freunde müssen in Gegenden des VirtNet vorstoßen, in denen noch nie ein Gamer gewesen ist. Doch was Michael nicht weiß, ist, dass Kaine ihn schon für seinen schrecklichen Plan auserwählt hat. Das Buch ist der erste Teil der Reihe „Der Game Master“ und es ist vom Autor der „Mazerunner“-Serie geschrieben. Dadurch hatte ich hohe Ansprüche an das Buch, da die „Mazerunner“-Serie sehr erfolgreich war. Jedoch hat mich das Buch sehr überzeugt und mich bis zum Ende gefesselt. Die Handlung bleibt bis zur letzten Seite spannend und ist sehr abwechslungsreich. Von Kampfszenen bis hin zu lustigen Szenen ist alles dabei. Das Thema des Buches, eine Virtuellen Welt, ist sehr interessant und sehr detailliert gestaltet. Man kann sich alles gut vorstellen und mitfiebern. Auch die Charaktere sind sehr gut dargestellt und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Sie sind alle unterschiedlich und haben ihre eigenen Eigenschaften. Das Buch ist mit 416 Seiten ein eher kurzes Lesevergnügen, aber mit einem sehr unerwarteten Ende, welches den Leser unvorbereitet trifft. Aber es ist ja eine Serie mit drei Teilen. Die Abenteuer mit Michael und seinen Freunden sind noch nicht vorbei. Bd. 2 Der Game Master-Gegen die Spielregeln Bd.3 Der Game Master- Das Spiel ist aus Mona Perbix, 17 Jahre

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Die Umsetzung Schon zu Beginn wird man mit einer spannenden und erschreckenden Szene ins Geschehen gezogen und sofort werden interessante Fragen aufgeworfen, die man das ganze Buch über zu lösen versucht. Man begleitet Michael und seine Freunde durchs VirtNet und versucht gemeinsam mit ihnen den Cyper-Terroristen Kaine aufzuspüren. Gefährliche Aufgaben, atemraubende Momente und unerwartete Erkenntnisse machen das Buch zu einem kurzatmigen Lesevergnügen. Der Autor James Dashner schafft es mit den sympathischen Protagonisten, der interessanten Handlung dem flüssigen Schreibstil den Leser im VirtNet gefangen zu halten. Die Gamer - Sprache Was zum Teufel ist der Coffin? Wake und Sleep? Was war das nochmal? Und wozu braucht man einen Core? Anfangs war ich etwas überfordert und irritiert. Auf den ersten 10 Seiten war mindestens die Hälfte davon war für mich unverständlich. Doch mein Interesse war größer und schon nach kürzester Zeit wurde einiges klar und nach und nach hatte man alle "Fachausdrücke" verstanden und man fühlte sich als Teil einer ganz besonderen Welt. Des VirtNet. Harry Potter 2.0 Stellt euch mal Harry, Ron & Hermine als Gamer und Nerds vor. Nur statt mit Zauberstäben kämpfen sich Michael und seine Freunde mit ein paar Codes durch die virtuelle Welt. Je länger man im Buch vertieft ist, desto mehr Parallelen fallen einem auf: Da sei zuerst das typische 3er Gespann: zwei Jungen, ein Mädchen. Ein Junge wird für eine große Aufgabe - einen bösen Gamer aufzuhalten- auserwählt, die drei hacken sich durchs VirtNet, das Mädchen ist die Klügste. Kommt das jemanden bekannt vor? Es gibt noch weitere Tatsachen, die man nur allzu gut aus der HP- Geschichte kennt, (aber ich möchte nicht spoilern) und dennoch - ich muss sagen, ich empfand das als durchaus positiv. Es wirkt auf mich nicht abgekupfert sondern sehr gut durchdacht und umgesetzt. Das Ende Puh- mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit diesem Ende. James Dashner legt am Ende noch wirklich etwas drauf und lässt den Leser überrascht und neugierig zurück. Ist man das ganze Buch über schon mit immer neuen Fakten und Erkenntnissen konfrontiert, wird am Schluss nochmals alles über den Haufen geworfen und das ganze Buch in ein anderes Licht gerückt - ja, der Autor versteht es den Leser zu begeistern. ALLES IN ALLEM... ...konnte mich James Dashner mit diesem Cyper-Harry-Potter-Werk auf jeden Fall begeistern. Meine Neugier ist geweckt und Band 2 "The Game Master: Gegen die Spielregeln", welches im Januar 2016 erscheint, auf meiner Wunschliste.

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Das Buch hat mich von Beginn an gefesselt und ich kann es nur empfehlen! James Dashner hat einen unglaublich angenehmen Schreibstil. Die Charaktere sind der perfekte Mix von Genie bis Clown!

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Kurzbeschreibung: Wenn ein Game zur mörderischen Realität wird ... Michaels Leben ist ein einziges Game. Denn Michael will eine Cyber-Legende werden. Doch als sich eine Gamerin im VirtNet vor seinen Augen umbringt, ist plötzlich nichts mehr, wie es war. Dahinter steckt der berüchtigte Cyber- Terrorist Kaine, dessen Motiv ebenso im Dunkeln liegt wie sein Aufenthaltsort. Und Michael ist derjenige, der Licht in die Sache bringen soll – im Auftrag des virtuellen Sicherheitsdienstes. Eine Mission mit höchstem Risikolevel, denn ab jetzt bewegt er sich auf Pfaden, auf die sich noch keiner vor ihm im VirtNet gewagt hat ... (Quelle: Amazon.de) Cover: An sich finde ich die Aufmachung von James Dashners neuer Reihe gelungen. Nicht unbedingt aussagekräftig. aber doch nett anzusehen, passen die Hochhäuser gut zum Inhalt des Buches und die grünliche Färbung hat auch etwas düster-bedrohliches an sich. Was mich eher stört, ist das Format. Die "Maze Runner"- Trilogie sieht wunderschön im Regal aus und ist gebunden (!!). Natürlich ein absolutes 1st-World- Buchjunkie- Problem, aber jetzt muss ich doch tatsächlich die neue Reihe als Taschenbücher neben die Hardcover- Trilogie stellen. Zurück zum Cover und den eigentlichen Qualitäten des Buches. Optisch gefällt es mir schon einmal besser als das amerikanische Vorbild und ist dementsprechend wirklich ganz in Ordnung. Keine Bombe, aber dafür sorgt ja zumeist der Inhalt von Dashners Werken... Stil: Wie soeben erwähnt habe ich die "Maze Runner" Trilogie verschlungen und heiß geliebt, selbst der Kinofilm gefällt mir äußerst gut. Also war klar, dass ich auch mal beim "Game Master" reinlesen musste. James Dashner ist und bleibt ein genialer Autor und hat nichts von seiner Natur verloren. Weiterhin begegnet uns eine eigenwillige Sprache mit speziellem Dashner- Slang und viele, viele Überraschungsmomente. Es gibt kaum einen Autor, von dem ich mich so gerne an der Nase herumführen lasse und so ist es auch bei diesem Auftakt hier. Man kommt rasend schnell durch die actionreiche Geschichte, weil er es einfach vermag, unheimliche Spannung und bedrohliche Stimmung aufzubauen. Auf James Dashner ist in Sachen Nervenkitzel auch weiterhin absoluter Verlass! Thema/ Inhalt: Die Realität ist eimfach stinklangweilig. Nicht nur, weil seine Eltern ständig beruflich auf Achse sind, liebt Michael die virtuellen Welten seiner Zeit. Als einer der gekonnten Hacker hat er nur ein Ziel: In der Sleep das höchste Level zu erklimmen. Gemeinsam mit seinen Freunden, die er ebenfalls nur im Spiel kennt, hat er schon so manche Tage im VirtNet verbracht. Doch als eine geheime Organisation heuert Michael an, für sie in der Spielwelt zu arbeiten und sie eröffnet Michael eine düstere, dunkle Seite der Game- Zone, die ihn auf eine tödliche Mission schickt. Gemeinsam mit Sarah und Bryson begibt sich der junge Hacker auf die gefährliche Suche nach dem Game Master Kaine... Idee/ Umsetzung: Die Diskussion darüber, ob James Dashner in seinen Büchern etwas neues schafft oder eher einen auf Guttenberg macht, stellt sich gar nicht erst. Denn Autor Dashner erfindet grundsätzlich immer eine vollkommen neue Welt, zumeist in der Zukunft beheimatet. Anders als im Labyrinth und der altbekannten Brandwüste entführt er uns hier sehr atmosphärisch in eine futuristische Gesellschaft, die digital geprägt ist. Eine komplett realistische Spielwelt, das VirtNet, wurde geschaffen und alles durtchlebte fühlt sich durch sogenannte "Särge" mit Sensoren lebensecht an. Beinahe das komplette erste Buch der Reihe spielt in dieser virtuellen Welt und gerade durch den Bezug zu unserem heutigen Medien- und Spielkonsum enthält das Buch ebenfalls sehr viel Potenzial zum Nachdenken und Gesellschaftskritik zwischen den Zeilen. Neben der toll inszenierten Welt Dashners kommt die Spannung wieder auf volle Touren und es gibt einen Cliffhanger, nach dem anderen. So kann ich in puncto Ideenreichtum wieder einmal nur für eine Masse an kreativen Einfällen danken und habe mit großer Spannung dieses Abenteuer verfolgt. Charaktere: Leider, leider doch ein Punkt, wo ich ein wenig enttäuscht wurde. Damals konnte ich immer herrlich mit Thomas, Newt und Chuck mitfiebern, aber zu Michael habe ich bisher noch keinerlei Gefühle aufgebaut. Natürlich sympathisiert man in gewisser Hinsicht mit ihm, aber für mich kommt er etwas stereotypisch daher und hat keinerlei interessante Besonderheiten. Da finde ich Bryson noch etwas spannender, wobei auch er sich erst einmal im Klischee des dummen Spaßvogels gesuhlt hat, bis er dann doch ein wenig Stärke und Können bewies. Am besten von den dreien gefällt mir Sarah, die anscheinend wirklich ein starkes Mädchen mit viel Biss und Herz ist. Ich hoffe sehr, dass der nächste Band mir Michael noch etwas schmackhafter macht, schließlich ist er hier unser Held, welcher er auch in jeder möglichen Situation unter Beweis stellen muss, was mich eher nervte, als dass Bewunderung aufkam. Also hier bitte noch eine Schippe an Individualität und Naturalismus drauf geben! Ende: Wie finde ich die Tatsache, dass es sich hier wiedermal um eine Reihe handelt? Abgesehen davon, dass Reihen grundsätzlich erst einmal nach einem Hauch von Geldmacherei riechen, könnte sich hier eine spannende Reihe entwickeln, die es auch verdient, weitergeführt zu werden. Allein die geschaffene Welt mit Realität und Spielwelten hat eine unheimliche Anziehungskraft und durch Dashners tolle Beschreibungen kann man auch selbst schon mal vollkommen im VirtNet versinken. Die miesen Cliffhanger des Autors machen die Qual der Wahl diesmal nicht so schwierig- bei Band 2 bin ich auf jeden Fall wieder mit von der Partie! Fazit: Steigt auf jeden Fall mit Michael in den Sarg und erlebt spannende Abenteuer in einer virtuellen Welt, wie ihr sie noch nie erlebt habt. Ganz im Stil von Dashner schafft der Autor auch hier wieder eine ausgefallene und sehr gut durchdachte Welt voller neuer Ideen und verrückter Szenarien. Von selbstgeschaffenen Kreaturen, über witzige Wortkreationen, bishin zu absolut abstrusen Geheimnissen und Orten ist alles dabei. Vor allem Leser, die auch mal gerne einen Controller in die Hand nehmen, sowie alle Dashner- und Dystopieverrückten düften ihren Spaß mit diesem Auftakt haben. Nicht nur energetische Spannung gelingt diesem Autor immer wieder unheimlich gut, die unnachahmliche Action macht das ganz zu einem gedanklichen Nervenkitzel für männliche und weibliche Leser gleichermaßen. Unbedingt empfehlenswert!

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Cover: Wirklich toll! Ich liebe die Farben! Das Bild passt zu der Computerwelt und die Typografie ist auch perfekt. Handlung: Michael ist ein Gamer, der Beste. Doch das reicht ihm noch nicht. Michael will eine Legende werden! Als ein Cyber Terrorist sein Unwesen im Game treibt und Leute dazu bringt sich zu töten, wird Michael auserwählt. Auserwählt um eine geheime Mission im Game zu bestehen und echt Menschenleben zu retten. Doch diese Mission droht auch sein reales Leben zu zerstören. Kann er sie wirklich bestehen? Kann er Kaine besiegen? Wird er endlich eine Legende werden? Meine Meinung: Ich kann es kaum erwarten den zweiten Band zu lesen! Das ist ein typischer Dashner. Spannend, actionreich, rasant! Er schafft es einfach den Leser sofort in das Buch zu packen, hineinzuziehen, um ihn dann erschrocken und glücklich wieder auszuspucken, zitternt und wartend auf die Fortsetzung! Der Aufbau der Story erinnert definitiv an die Vorgängerreihe "Die Auserwählten", was aber die Dashner- Fans nicht weiter stören sollte. Es gibt wieder "den einen Auserwählten" und Horror/Aktionszenarien die dieser meistern muss. Sehr viel Action. Ein unerwartetes Ende mit Wendungen und Überraschungen wird uns hier auch geboten. Der einzige Kritikpunkt sind die etwas flachen Charaktere. Man mag zwar jeden einzelnen, doch eine tiefe Bindung kann man im ersten Band noch nicht zu ihnen aufbauen. Mein Fazit: Ein Must- Read für die Dashner- Fans und Dashner- Anfänger! Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Meinung Im ersten Moment war es recht kompliziert sich in der vorgegebenen Welt rein zudenken, weil sie so anders und doch irgendwie gleich mit unserer ist. Aber die Idee des Sleep (Virtuelle Welt), finde ich klasse – ultra realistische Games, sind wohl der Traum eines jeden Gamers! Aber auch an den Slang muss man sich eben erst gewöhnen. Ich bin grundlegend kein wirklicher Freund von sowas, auch wenn es wie hier gut gemacht ist. Es kann also ein wenig dauern, bis man sich richtig wohl in der Geschichte fühlt – wer gerne zockt, ist hier vermutlich im Vorteil. Wie die Geschichte ins Laufen kommt – ist zwar schon ein wenig, naja fadenscheinig, aber was soll‘s. Dafür wird einem hier viel Action und Spannung geboten – ungefähr so wie auch bei „den Auserwählten“. Und genauso wird man sofort in die Geschichte reingeworfen und es geht sofort los. Was ich noch besonders gut finde ist, dass die Abschnitte recht kurz sind, das animiert zum Lesen: Ach komm, den Abschnitt schaff ich jetzt noch und dann den nächsten auch noch Zu Charakteren muss ich sagen, dass ich sie an sich mag, aber jetzt nicht wirklich eine emotionale Bindung aufbauen konnte. Dafür haben wir aber reine Kämpfernaturen. Das Buch bietet einen sehr viel zum Mitdenken und Miträtseln. Und Gott, ich liebe das! Durch „die Auserwählten“ habe ich hier von Anfang an alles in Frage gestellt und es werden einem immer mal wieder kleine Hinweise gegeben und dann kann man mit puzzeln und versuchen das große Ganze zu erahnen – auch wenn mir klar ist bzw. ich hoffe, dass mir das nicht gelingen wird – ich liebe sowas! Das ist genau meins! Zwischenzeitlich wird es dabei wieder sehr brisant und auch brutal – obwohl man sich theoretisch in einem Game befindet, geht das Ganze ziemlich an die Nerven und das verbirgt fast so nebenbei eine Kritik an die Gamerkultur und damit eine möglich zukünftige Gesellschaftkritik. Immer wenn man denkt: „Boah, das war so krass, was soll noch kommen?“ Dann wird noch mal eine Schüppe drauf gesetzt. Allerdings finde ich bestimmte Ding, dann doch ein wenig zu sehr zurecht gerückt – manche Sachen fand ich nicht unbedingt so plausibel oder realistisch Was ich auch etwas misslich finde ist, dass wir hier wieder das exakt gleiche Prinzip von „Den Auserwählten“ haben, mit dem einen perfekten Kandidaten, den einen Auserwählten Aber, zugute Letzt: Das Finale ist der Hammer! Fazit Ich liebe Geschichten, wo man nicht sofort durchsteigt, sondern miträtseln und mitdenken kann. Genau das wird einen hier geboten, zusammen mit starken Charakteren und einer brisanten und kreativen Handlung. Wer „Die Auserwählten“ mochte, sollte sich Dashners neue Geschichte nicht entgehen lassen.

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Guter Auftakt

Von: Mella

04.04.2015

Klappentext/Inhalt: Wenn ein Game zur mörderischen Realität wird ... Michaels Leben ist ein einziges Game. Denn Michael will eine Cyber-Legende werden. Doch als sich eine Gamerin im VirtNet vor seinen Augen umbringt, ist plötzlich nichts mehr, wie es war. Dahinter steckt der berüchtigte Cyber- Terrorist Kaine, dessen Motiv ebenso im Dunkeln liegt wie sein Aufenthaltsort. Und Michael ist derjenige, der Licht in die Sache bringen soll – im Auftrag des virtuellen Sicherheitsdienstes. Eine Mission mit höchstem Risikolevel, denn ab jetzt bewegt er sich auf Pfaden, auf die sich noch keiner vor ihm im VirtNet gewagt hat ... Meine Meinung: Als ich gesehen habe, dass dieses Buch doch ins Deutsche übersetzt wird, habe ich mich total gefreut. Der Klappentext hört sich richtig gut an und ich war total auf die Geschichte gespannt. Ich hatte meine Erwartungen und vieles wurde auch erfüllt. Michael geht wie jeder Junge zur Schule. Sobald er Zuhause ist, muss er ins VirtNet. Er liebt es einfach ein Gamer zu sein. In der Online-Welt ist aber zurzeit ganz schön was los. Michael muss etwas sehr schreckliches ansehen. Danach ist er nicht mehr derselbe. Einige Tage später wird er von einer Organisation aufgefordert, herauszufinden was im VirtNet los ist und einen gewissen Gamer Kaine finden. Er soll der Gamer sein, der andere so manipuliert, dass sie nicht mehr Leben wollen usw. Michael wird dieses Abenteuer nicht alleine bestreiten sondern mit Sarah und Bryson. Die drei machen sich auf die Suche nach Kaine und dabei passieren Dinge mit denen sie absolut nicht gerechnet haben. Mir haben die drei Charaktere gut gefallen. Jeder kann gewisse Dinge im VirtNet. Zusammen sind sie einfach unschlagbar. Auf dieser Reise passieren aber Dinge mit denen keiner rechnet. Sie wollen die Online-Welt wieder sicher machen aber werden sie das auch schaffen??? Gleich die ersten Seiten sind total spannend. Der Schreibstil ist einfach wieder so überragend toll. Ich liebe den Schreibstil von James Dashner einfach. Aber ich muss zugeben, ich hatte anfangs Schwierigkeiten mir diese Online-Welt vorzustellen. Dies gelingt zwar im Laufe der Zeit aber da hätte man doch noch mehr schreiben können. Ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen. Es ist seit sehr langer Zeit ein Roman mit virtuellen Elemente. In meiner Kindheit habe ich solche Romane geliebt und ich denke deshalb gefällt mir das Buch auch so gut. Das Ende ist dann total spannend und aufwühlend. Wir erfahren Dinge mit denen ich absolut nicht gerechnet habe. Ich bin immer noch am Nachdenken, ob mir das so auch gefällt aber ich bin gespannt wie es weiter geht. Fazit: James Dashner hat mit diesem Buch einen guten Auftakt mit kleinen Schwächen geschafft. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mir diese ganze virtuelle Welt vorzustellen. Dies kam aber von Seite zu Seite. Es ist ein spannendes Abenteuer und es ist einfach mal was anderes. Über das Ende bin ich immer noch am Nachdenken, ob mir dies wirklich zusagt. Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird und vielleicht kann ich mich dann mit dem Ende von Teil 01 auch besser abfinden. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4/5 Gesamtpaket: 4/5 4 von 5 Sterne

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Meine Video Rezension: https://www.youtube.com/watch?v=AKFA1cmeJBk&feature=youtu.be

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