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Rezensionen zu
Mittsommer, Lagerfeuer und Blaubeerkuchen

Sarah Schocke, Lotte Reinhardt

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Leben und Kochen wie in Bullerbü

Von: Merendina

05.10.2015

Wer kennt nicht die Kinder von Bullerbü und andere Figuren von Astrid Lindgren? Meine Kinder und ich lieben Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Lotta aus der Krachmacherstraße, Madita und die Kinder aus Bullerbü. "Leben und Kochen wie in Bullerbü" entführt die Leser in die idyllische nordische Landschaft, man erfährt über Brauchtum und Tradition und bekommt wundervolle Ideen geliefert. Seien es Tipps rund um Haus und Garten, Koch- und Backrezepte, Bastel- und Handarbeitstipps, hier kommt jeder Liebhaber ländlichen Lebens auf seine Kosten. Herrliche Bilder und Zitate aus Astrid Lindgtens Werken laden zum Träumen ein. Ich habe das Buch gemütlich auf dem Sofa geschmökert und blättere auch jetzt noch oft darin. Ich habe aus diesem Buch viele, viele tolle Anregungen für alle Jahreszeiten bekommen und werde so einiges daraus nachkochen und nachbasteln. Sowohl das Buchcover als auch die Seiten im Buch sind sehr liebevoll gestaltet. So ist es schon optisch ein Highlight. Schön fnde ich auch immer, wenn ein Buch - so wie hier - ein Einmerkbändchen hat. Man kann das Buch von vorn nach hinten lesen. Da das Buch nach Jahreszeiten gegliedert ist, kann man es auch sehr gut quer lesen und sich Anregungen für die jeweiligen Anlässe holen. Jetzt im Herbst werde auch ich es mir mit meiner Familie des öfteren "hyggeligt", also gemütlich machen und einige Tipps und Rezepte passend zu den kühler werdenden Tagen aus dem Buch ausprobieren. So werden auch wir bei Wind und Wetter draußen sein, die letzten Blumen zu Sträußen binden, Pilze und Nüsse sammeln, Brot selber backen, neue Rezepte wie Fischfrikadellen mit Wirsing und Pflaumen, Topinambursuppe oder Zimtschnecken ausprobieren usw. Und im Winter werden wir in die Sauna gehen, Mini-Weihnachtswichtel basteln, Köttbular mit brauner Soße oder Grünkohlsalat mit Orangen zubereiten. Nur auf das Eisbaden werden wir lieber verzichten. Ich bin total begeistert von diesem wundervollen Buch und gebe ihm deswegen volle Punktzahl: fünf Sternchen! Es ist ein Muss für alle Lindgren-Fans und Schweden-Liebhaber.

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Leben und Kochen wie in Bullerbü ist in die vier Jahreszeiten unterteilt und bei dem heißen Wetter haben mich natürlich vor allem die Sommerrezepte inspiriert, sodass ich den Blaubeerkäsekuchen nachgebacken habe. Meine Meinung und die meiner Freunde: sommerlich leicht und so lecker, dass der ganze Kuchen nur zwei Tage überlebt hat. Die Rezepte aus dem Buch erinnern mich irgendwie an meine Kindheit, in der ich Astrid Lindgren-Serien geguckt oder gelesen habe. Denn auf dem Katthult-Hof von Michel aus Lönneberga oder natürlich auch in Bullerbü gab es öfter die schwedischen Klassiker, die alle in dem Kochbuch enthalten sind.

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Ich liebe Kochbücher und ich liebe den Norden. Bei dem Titel “ Leben und Kochen wie in Bullerbü“ musste ich sofort an Astrid Lindgren denken, an Gemütlichkeit und blaue Häuser aus dem Norden. Kein Wunder, dass mich dieses kleine Büchlein sofort angesprochen hat. Das Cover ist wunderschön gestaltet und auch das innere vom Einband – mit kleinen zarten Blümchen. Gegliedert ist das Buch in nach den vier Jahreszeiten, also Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jedes Kapitel lässt uns erfahren, wie die Menschen so leben, welche Traditionen es gibt, kleine Dinge zum Selbermachen und natürlich fehlen auch die Rezepte nicht. Wir Kinder von Bullerbü haben es Weihnachten so wunderbar schön. Wir haben es natürlich auch sonst schön, im Sommer und im Winter, im Frühling und im Herbst. Oh, wie haben wir es schön in Bullerbü. Astrid Lindgren: „Wir Kinder aus Bullerbü“ Leben und Kochen in Bullerbü ist sehr liebevoll gestaltet, allerdings vermisse ich bei den Rezepten oft ein Bild. Ich mag es sehr gerne, wenn ich weiß, wie ein mir unbekanntes Gericht aussehen soll. Was ich auch nicht so gerne mag ist, wenn sich ein Rezept über zwei Seiten zieht und ich zwischendurch umblättern muss. Manchmal hat man nicht unbedingt saubere Hände und dann renne ich gezwungerner Maßen an die Spüle, um mir die Hände zu waschen. Ich kann es nämlich gar nicht leiden, wenn ein Kochbuch total verspritzt und verkleckert ist. Aber die zahlreichen Infos über Land und Leute finde ich total klasse! Ganz verzaubert bin ich von den Mini Weihnachtswichteln im Winter, die ich bestimmt mit meinen Kindern nachbasteln werde um diese an den Weihnachtsbaum zu hängen. Aber natürlich habe ich mich auch an ein traditionelles Rezept gemacht, welches ihr unbedingt mal ausprobieren müsst! Noch mehr auf http://bloggerhochzwei.de/leben-und-kochen-wie-in-bullerbue-von-sarah-schocke-und-lotte-reinhardt/

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Schon das Titelbild des Buches hat mich angesprochen: Der Ausschnitt einer typischen schwedenroten Häuserfassade, darauf eine Auswahl hübscher Fotos. Das erste Durchblättern des Buches überzeugt vollends: Eine ansprechende Aufmachung mit schönen Bildern und übersichtlicher Gestaltung. Und der schöne Blümchendruck auf der Innenseite des Buches... Allein schon deswegen muss man das Buch ja schon fast kaufen! ;-) Überrascht war ich vom kleinen Format des Buches, allerdings weder positiv noch negativ - ich hatte es mir ganz einfach grösser vorgestellt (warum auch immer). Das Innenleben des Buches ist nach Jahreszeiten aufgeteilt, und man findet zu jeder Saison passende Tipps, Rezepte, kleine Geschichten, Infos zum Leben im Norden und Zitate aus den Bullerbü-Büchern. Viele der vorgestellten Rezepte sind überraschend einfach und sehen sehr verlockend lecker aus. Die Bastel- und Dekoideen sind unkompliziert und sicher schnell umzusetzen. Besonders gefallen hat mir das Kapitel über Weihnachten. Obwohl es schon sehr speziell ist, bei gut 30 Grad im Strandkorb zu sitzen, über nordische Weihnachtsbräuche zu lesen, weihnachtliche Bastelanleitungen zu studieren und sich mit Schmetterlingsgeflatter im Augenwinkel und Vogelgezwitscher im Ohr auf die Advents- und Weihnachtszeit zu freuen. :-) Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist das Lesebändchen - ich schätze es immer sehr, wenn ein solches vorhanden ist (obwohl es in diesem Fall wirklich nicht unbedingt giftgrün hätte sein müssen, schwedenrot hätte ich persönlich viel passender gefunden). Auf jeden Fall ein Buch, das lesenwert ist und sich auch als Geschenk für jeden Skandinavien- oder Astrid Lindgren-Fan bestens eignet.

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Wer als Kind nicht Astrid Lindgren's Bullerbü kennenlernen durfte, hat wirklich etwas verpasst, finde ich. Und nun hat man mit diesem schönen, kleinen Buch die Möglichkeit, nach Bullerbü zurückzukehren. Das Buch ist in die vier Jahreszeiten aufgeteilt, man kann also für jeden Monat des Jahres ein passendes Rezept finden. Mehr dazu gibt es bald auf reatabook.com

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Was verbindet ihr eigentlich mit Bullerbü? Weite, unberührte Natur mit kleinen Holzhäusern in denen viele Feste mit Freunden und Familie gefeiert werden. Das wäre so mein erster Gedanke. Seit kurzer Zeit verbinde ich mit Bullerbü aber auch richtig leckere Gerichte. Inspiriert hat mich das neue Buch von Sarah Schocke und Lotte Reinhardt- Leben und Kochen wie in Büllerbü. Schauen wir uns den kurzen Klappentext mal an: " Glücksgeheimnisse aus dem Norden. Bullerbü steht für einen Sehnsuchtsort: gemütliche Holzhäuser, idyllische Gärten, Beeren sammeln, Marmelade kochen, Blumenkränze winden. Ein Ort, an dem man am liebsten immer verweilen möchte, weil er nach Zimtschnecken duftet und Geborgenheit schenkt. " Das Buch ist in die vier großen Kapitel Frühling, Sommer, Herbst und Winter eingeteilt und damit man auch immer genau weiß, auf welcher Seite man gerade ein leckeres Rezept gefunden hat, gibt es ein hellgrünes Lesebändchen. Dieses Buch ist ein echtes Liebhaberbuch, denn es enthält weitaus mehr als "nur" Rezepte. So könnt ihr euch im Kapitel Frühling zum Beispiel auf tolle DIY Küchenhelfer freuen, erfahren, was das besondere an Noma ist und bekommt Rezepte, wie Lammkeule mit Gurkensalat, Stachelbeerkuchen mit Baiser oder Norwegische Lefser mit auf den Weg. Im Sommer gibt es dann neben Wissenswertem zum Mittsommerfest auch Tipps und Tricks zu Wildkräutern und Rezepte, wie Kaltschale mit knusprigen Keksen, Blaubeerkäsekuchen oder Holunderblütenschnaps. In der goldenen Jahreszeit erwarten euch schließlich süße Familientraditionen, nordische Tischdeko und Leckereien, wie Lauchtorte mit Salat und Lakritzdressing, Getreidebrei mit sonnenfarbigem Kompott oder Topinambursuppe mit verschiedenen Toppings. Schon sind wir im letzten Kapitel angekommen und erfahren alles rund ums Winterbaden, den Weihnachtsmann und Weihnachtswichtel. Auch ein paar Rezepte für Leckereien, wie Schwedischer Weihnachtsschinken, Roggenbrot oder Braune Kekse sind mit dabei. Natürlich hab ich ein Rezept für euch ausprobiert und so kam es, dass es gestern bei mir Zwiebelomelett mit geräuchertem Lachs gab. Ihr braucht für 4 Personen: - 1 große Zwiebel - 1 Knoblauchzehe - 1/2 Bund glatte Petersilie - 8 Eier - 8 EL Sahne - 1/2 TL Salz - 1 Msp. Pfeffer - 2 EL Öl - 200g geräucherter Lachs Zuerst die Zwiebel schälen und klein würfeln. Danach die Knoblauchzehe schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken. Eier, Sahne, Salz und Pfeffer in einen Rührbecher geben und zusammen mit der Petersilie gut verquirlen. Öl in einer beschichteten Pfanne erwärmen und die Zwiebeln glasig dünsten. Jetzt den Knoblauch dazugeben und kurz mitdünsten. Nun die Eiermasse darübergeben, einen Deckel auf die Pfanne legen und auf mittlerer Stufe etwa 15 Minuten garen. Danach einfach zusammen mit dem Lachs anrichten und schmecken lassen. Bestellen könnt ihr das Buch, erschienen im Kailash Verlag mit der ISBN 978-3-424-63090-0 für 14,99€ unter anderem auf der Verlagswebsite.

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Gehört ihr auch noch zu der Generation, die mit den Kindern von Bullerbü groß geworden sind? Ich gehöre dazu! Genauso wie die beiden Autorinnen. Und das bringen sie im Vorwort zum Ausdruck. Sie erklären, dass die Werte, die den Kindern von Bullerbü damals beigebracht wurden, heutzutage nur noch selten zu finden sind, sich aber viele Menschen danach zurücksehnen. Und genau dabei wollen die Autorinnen mit ihrem Buch helfen. Den Rest gibt es auf dem Blog! :)

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Kochbücher sind eine kleine Sammelleidenschaft von mir. Deshalb war ich sehr froh, dass ich dieses kleine Schätzchen als Rezensionsexemplar ergattern konnte. Zwar muss ich mich jetzt outen, da ich bis jetzt die Geschichten aus Bullerbü von Astrid Lindgren noch nicht (vollständig) gelesen habe, aber ich liebe die Atmosphäre, die diese literarischen Welten ausstrahlen. Im Kochbuch selber findet man immer wieder kleine Zitate aus diesen besagten Büchern. Diese wurde stets sehr passend und liebevoll ausgewählt. Die Aufmachung überraschte mich zunächst, da ich ein größeres Format erwartet habe. Nichtsdestotrotz ist dieses kleine Büchlein ein kleiner Schatz. Das Cover finde ich sehr hübsch, da es in dem berühmten schwedenrot gehalten ist und wie eine Wand eines der typischen Häuser aussieht. Die Rezepte sind nach Jahreszeiten geordnet. Zu fast jedem Gericht gibt es eine Fotografie, die durchaus appetitanregend ist. Ob Stachelbeertorte, Knäckebrot oder Zimtschnecken. Alle Gerichte sind verständlich erklärt und leicht nachzukochen. Die "norwegischen Lefser", eine Art von Pfannkuchen, werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Man findet auch kreativen Ideen, die zum Nachmachen einladen. Passend zum nordischen Landhaustil, kann man nähen, malen oder auch einfach basteln. Alles in allem ein wunderschönes kleines Koch- und auch Bastelbuch, welches ich mir immer wieder anschauen kann. Ein kleiner Schatz ist in mein Kochbuchregal eingezogen. Wer sich in der skandinavischen Küche austesten und auch gerne nordische Dekoideen haben möchte, sollte sich dieses Kochbuch antun. Von mir gibt es 5 Sterne!

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