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Rezensionen zu
Mittsommer, Lagerfeuer und Blaubeerkuchen

Sarah Schocke, Lotte Reinhardt

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Hygge, Lykke, Lagom und wie sie alle heißen, die Trendbewegungen aus Skandinavien. Sie stehen für alles, was Gemütlichkeit, Wohlbefinden und Heimeligkeit verspricht. Seien es stilvolle Holzmöbel, auf denen sich Duftkerzen aneinander reihen, die dicken selbstgestrickten Wollsocken auf dem Bärenfell vor dem Kamin oder der Duft von Zimtschnecken. Verbringt doch einmal einen ganzen Nachmittag bei IKEA, dann gewinnt ihr einen guten Eindruck vom skandinavischen Lebensstil. In Skandinavien sind Hygge und Co keine Neuerfindung. Alle diese Begriffe gibt es bereits seit Jahrhunderten. Sich ein gemütliches, warmes zu Hause zu schaffen und sich mit Freunden, Familie und anderen Dingen zu umgeben, die einem Freude bereiten, ist gerade in den Wintermonaten besonders wichtig, wenn die Sonne nur kurz oder gar nicht aufgeht. Aber Skandinavien zeichnet sich auch durch die wunderschöne Landschaft, eine unberührte Natur mit faszinierenden Fjorden und Vulkanlandschaften aus. Mittsommer, wenn die Sonne gar nicht erst untergeht und man die Ruhe in der Natur genießen kann. Wer sich von all dem angesprochen fühlt, der findet in „Mittsommer, Lagerfeuer und Blaubeerkuchen“ ein passendes Begleitbuch. Die Autorinnen haben die Glückskonzepte Skandinaviens mit Zitaten, Bastelanleitungen und Rezepten eingefangen. Damit kann man sich zu Hause ganz einfach selbst eine hyggelige Atmosphäre schaffen. Die Kapitel sind nach Jahreszeiten aufgeteilt und werden in den Texten noch einmal wunderschön geschildert. Was ist typisch für diese Jahreszeit? Wie verläuft das Leben in Skandinavien in diesen Monaten? Was kann aus dem saisonalen Obst- und Gemüseangebot gemacht werden? Die Rezepte sind abwechslungsreich. Es gibt viele Anleitungen für Snacks, aber auch Hauptgerichte mit Fleisch und Fisch, Nachspeisen, saure Drops oder Öle. Also wirklich breit gefächert und nicht so kompliziert, dass man sie nicht nachmachen kann. „Mittsommer, Lagerfeuer und Blaubeerkuchen“ ist zwar ein vergleichsweise dünnes Taschenbuch, aber es entführt einen während des Lesens nach Skandinavien, mitten hinein in die langen Tage des Mittsommers und bietet viele Ideen und Rezepte zum Nachmachen. Gerade zu dieser Zeit, wo es im eigenen Garten grünt und blüht, ist das natürlich toll. Auch wer sich von der positiven Lebenseinstellungen, die als typisch nordisch erachtet wird, eine Scheibe abschneiden möchte, macht mit diesem Buch einen großen Schritt auf dem Pfad der Work-Life-Balance. Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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Inhalt: Skandinavien steht für einen Lebensstil, der glücklich macht: behagliche Stuben, verwunschene Gärten, Beeren sammeln, Marmelade kochen, Socken stricken, Blumenkränze winden. Ein Sehnsuchtsort, der nach Zimtschnecken und frischem Gras duftet und Geborgenheit schenkt; wo Tradition, Menschen und Natur im Einklang miteinander sind. Die beiden Autorinnen entführen uns in diese Welt und teilen ihre »skandinavischen Glücksgeheimnisse«. Ein wunderbares Buch voller kreativer Ideen – mit Rezepten für Körper und Seele, um sich ein Stück nordische Glückseligkeit nach Hause zu holen. Das Buch erschien ursprünglich in anderer Ausstattung unter dem Titel „Leben und Kochen wie in Bullerbü“ als gebundenes Buch im Kailash Verlag. Meine Meinung: Ein schönes Buch für alle Schweden-Liebhaber, oder die die es noch werden möchten. Eine kulinarische Reise durch die Küche Schwedens, Informationen über den schwedischen Lebensstil, viele Dekorationsideen und vieles mehr findet sich in diesem Buch. Eine gute Geschenkidee, aber natürlich auch eine unterhaltsame Lektüre für einen selbst. Die Kapitel sind nach Jahreszeiten aufgeteilt und so werden auch saisonale Lebensmittel in den Rezepten verwendet. Die Rezepte sprechen mich sehr an – ich hätte mir nur mehr Bilder gewünscht. Ich freu mich schon darauf das ein oder andere nach zu kochen.

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Bullerbü

Von: Amber144

19.06.2018

Erstaunt war ich über das Format des Buchs. Ich hatte gedacht, dass es normale Buchgröße hat, aber es ist deutlich kleiner. Das Cover und die Gestaltung haben mir sehr gut gefallen. Die Rezepte sind sehr liebevoll gestaltet. Aufgeteilt ist es in die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Ich hatte das Buch hauptsächlich wegen der Rezepte gekauft. Die anderen Texte waren aber auch schön zu lesen und haben das Buch abgerundet. Insgesamt ein schönes kleines Buch mit einfachen Rezepten und für Bullerbü Fans ein schönes Geschenk.

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Dieses Buch ist romantisch und steckt voll mit Klischees, aber genau diese habe ich auch erwartet. Wollen wir nicht alle gerne an unsere unbeschwerte Kindheit erinnert werden und ein Leben wie die Kinder von Bullerbü? Neben lauter schönen Geschichten, gibt es auch tolle Rezepte. Die Bilder und die Geschichten schaffen direkt die romantische Atmosphäre, man fühlt sich in der heilen Welt gut aufgehoben. Einzig das Buchformat ist etwas unpraktisch um die Rezepte in der Küche auszuprobieren. Erst nach viel Lesen und Knicken bleibt das Buch in der gewünschten Position liegen...

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...zum drin schmöckern, ein Koch-/Backbuch, ein kleiner Reiseführer, Dekoideen und Wissenswertes über das Leben im hohen Norden, das alles findet man in diesem kleinen handlichen Buch "Leben und Kochen wie in Bullerbü", das ich euch heute kurz vorstellen möchte. Das Buch "Leben und Kochen wie in Bullerbü" von Sarah Schocke und Lotte Reinhardt ist im kailash Verlag erschienen und ich habe es über das Bloggerportal als Rezensionsexemplar bestellt. Und ja, es war das Cover und das Gefühl was sich einstellt, wenn ich an meine Kindheit mit den Kindern von Bullerbü denke, die mich das Buch hat auswählen lassen. Die Wärme, das Heimelige, was (zumindest in meiner Erinnerung) die Filme immer vermittelt haben, das schafft bei mir auch dieses Buch. Das handliche Buch (etwas größer als Postkartenformat) ist in die vier Jahreszeiten unterteilt und auch da sehe ich gleich wieder die Kinder von Bullerbü vor mir...einmal im tiefen Winter mit viel Eis und Schnee, aber auch tanzend im Sommer zum Mittsommerfest. Das Buch ist...ja, was ist es eigentlich? Es ist kein reines Kochbuch, wenn es auch zu jedem Jahreszeitkapitel entsprechende Rezepte (sechs bis zehn) gibt. Hier gibt es übrigens mal ein "Beispiel-Rezept" aus dem Buch...schon mal vorab zum ausprobieren. Man muss das Buch auch nicht von vorne nach hinten lesen, man kann es immer wieder mal zur Hand nehmen und darin schmöckern. Ab und zu bleibt der Blick auch an kleinen schnell umzusetzenden Bastelideen hängen (nichts weltbewegden Neues, aber hübsch dargestellt). Weiterhin ist es auch als kleiner Lebensratgeber zu verstehen...das Leben zu entschleunigen, zu genießen und dem Essen mehr Wert beizumessen. Und zu guter Letzt findet man auch interessante Reisetipps, zu Schweden und Dänemark. Das alles auf schönem festen Papier mit angenehmer Haptik und untermalt mit schönen Fotos aus Schwedens Natur und tollen appetitanregnden Rezeptbildern. Für mich macht gerade dieser Mix das Buch interessant, man nimmt es einfach gerne in die Hand. Ich kann also nur bestätigen: Mit diesen köstlichen Rezepten und kreativen Ideen kann man sich das Bullerbü-Gefühl nach Hause holen! Ein wenig schade finde ich den recht hoch angesetzten Preis von 14,99 €, das macht es zum "mal eben so zur Freude verschenken" zu teuer:-(. Gruß Uschi (die jetzt unbedingt in den nächsten Tagen die Zimtschnecken aus dem Buch ausprobieren wird!)

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Ich liebe Kochbücher und ich liebe den Norden. Bei dem Titel “ Leben und Kochen wie in Bullerbü“ musste ich sofort an Astrid Lindgren denken, an Gemütlichkeit und blaue Häuser aus dem Norden. Kein Wunder, dass mich dieses kleine Büchlein sofort angesprochen hat. Das Cover ist wunderschön gestaltet und auch das innere vom Einband – mit kleinen zarten Blümchen. Gegliedert ist das Buch in nach den vier Jahreszeiten, also Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Jedes Kapitel lässt uns erfahren, wie die Menschen so leben, welche Traditionen es gibt, kleine Dinge zum Selbermachen und natürlich fehlen auch die Rezepte nicht. Wir Kinder von Bullerbü haben es Weihnachten so wunderbar schön. Wir haben es natürlich auch sonst schön, im Sommer und im Winter, im Frühling und im Herbst. Oh, wie haben wir es schön in Bullerbü. Astrid Lindgren: „Wir Kinder aus Bullerbü“ Leben und Kochen in Bullerbü ist sehr liebevoll gestaltet, allerdings vermisse ich bei den Rezepten oft ein Bild. Ich mag es sehr gerne, wenn ich weiß, wie ein mir unbekanntes Gericht aussehen soll. Was ich auch nicht so gerne mag ist, wenn sich ein Rezept über zwei Seiten zieht und ich zwischendurch umblättern muss. Manchmal hat man nicht unbedingt saubere Hände und dann renne ich gezwungerner Maßen an die Spüle, um mir die Hände zu waschen. Ich kann es nämlich gar nicht leiden, wenn ein Kochbuch total verspritzt und verkleckert ist. Aber die zahlreichen Infos über Land und Leute finde ich total klasse! Ganz verzaubert bin ich von den Mini Weihnachtswichteln im Winter, die ich bestimmt mit meinen Kindern nachbasteln werde um diese an den Weihnachtsbaum zu hängen. Aber natürlich habe ich mich auch an ein traditionelles Rezept gemacht, welches ihr unbedingt mal ausprobieren müsst! Noch mehr auf http://bloggerhochzwei.de/leben-und-kochen-wie-in-bullerbue-von-sarah-schocke-und-lotte-reinhardt/

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Schon das Titelbild des Buches hat mich angesprochen: Der Ausschnitt einer typischen schwedenroten Häuserfassade, darauf eine Auswahl hübscher Fotos. Das erste Durchblättern des Buches überzeugt vollends: Eine ansprechende Aufmachung mit schönen Bildern und übersichtlicher Gestaltung. Und der schöne Blümchendruck auf der Innenseite des Buches... Allein schon deswegen muss man das Buch ja schon fast kaufen! ;-) Überrascht war ich vom kleinen Format des Buches, allerdings weder positiv noch negativ - ich hatte es mir ganz einfach grösser vorgestellt (warum auch immer). Das Innenleben des Buches ist nach Jahreszeiten aufgeteilt, und man findet zu jeder Saison passende Tipps, Rezepte, kleine Geschichten, Infos zum Leben im Norden und Zitate aus den Bullerbü-Büchern. Viele der vorgestellten Rezepte sind überraschend einfach und sehen sehr verlockend lecker aus. Die Bastel- und Dekoideen sind unkompliziert und sicher schnell umzusetzen. Besonders gefallen hat mir das Kapitel über Weihnachten. Obwohl es schon sehr speziell ist, bei gut 30 Grad im Strandkorb zu sitzen, über nordische Weihnachtsbräuche zu lesen, weihnachtliche Bastelanleitungen zu studieren und sich mit Schmetterlingsgeflatter im Augenwinkel und Vogelgezwitscher im Ohr auf die Advents- und Weihnachtszeit zu freuen. :-) Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist das Lesebändchen - ich schätze es immer sehr, wenn ein solches vorhanden ist (obwohl es in diesem Fall wirklich nicht unbedingt giftgrün hätte sein müssen, schwedenrot hätte ich persönlich viel passender gefunden). Auf jeden Fall ein Buch, das lesenwert ist und sich auch als Geschenk für jeden Skandinavien- oder Astrid Lindgren-Fan bestens eignet.

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Was verbindet ihr eigentlich mit Bullerbü? Weite, unberührte Natur mit kleinen Holzhäusern in denen viele Feste mit Freunden und Familie gefeiert werden. Das wäre so mein erster Gedanke. Seit kurzer Zeit verbinde ich mit Bullerbü aber auch richtig leckere Gerichte. Inspiriert hat mich das neue Buch von Sarah Schocke und Lotte Reinhardt- Leben und Kochen wie in Büllerbü. Schauen wir uns den kurzen Klappentext mal an: " Glücksgeheimnisse aus dem Norden. Bullerbü steht für einen Sehnsuchtsort: gemütliche Holzhäuser, idyllische Gärten, Beeren sammeln, Marmelade kochen, Blumenkränze winden. Ein Ort, an dem man am liebsten immer verweilen möchte, weil er nach Zimtschnecken duftet und Geborgenheit schenkt. " Das Buch ist in die vier großen Kapitel Frühling, Sommer, Herbst und Winter eingeteilt und damit man auch immer genau weiß, auf welcher Seite man gerade ein leckeres Rezept gefunden hat, gibt es ein hellgrünes Lesebändchen. Dieses Buch ist ein echtes Liebhaberbuch, denn es enthält weitaus mehr als "nur" Rezepte. So könnt ihr euch im Kapitel Frühling zum Beispiel auf tolle DIY Küchenhelfer freuen, erfahren, was das besondere an Noma ist und bekommt Rezepte, wie Lammkeule mit Gurkensalat, Stachelbeerkuchen mit Baiser oder Norwegische Lefser mit auf den Weg. Im Sommer gibt es dann neben Wissenswertem zum Mittsommerfest auch Tipps und Tricks zu Wildkräutern und Rezepte, wie Kaltschale mit knusprigen Keksen, Blaubeerkäsekuchen oder Holunderblütenschnaps. In der goldenen Jahreszeit erwarten euch schließlich süße Familientraditionen, nordische Tischdeko und Leckereien, wie Lauchtorte mit Salat und Lakritzdressing, Getreidebrei mit sonnenfarbigem Kompott oder Topinambursuppe mit verschiedenen Toppings. Schon sind wir im letzten Kapitel angekommen und erfahren alles rund ums Winterbaden, den Weihnachtsmann und Weihnachtswichtel. Auch ein paar Rezepte für Leckereien, wie Schwedischer Weihnachtsschinken, Roggenbrot oder Braune Kekse sind mit dabei. Natürlich hab ich ein Rezept für euch ausprobiert und so kam es, dass es gestern bei mir Zwiebelomelett mit geräuchertem Lachs gab. Ihr braucht für 4 Personen: - 1 große Zwiebel - 1 Knoblauchzehe - 1/2 Bund glatte Petersilie - 8 Eier - 8 EL Sahne - 1/2 TL Salz - 1 Msp. Pfeffer - 2 EL Öl - 200g geräucherter Lachs Zuerst die Zwiebel schälen und klein würfeln. Danach die Knoblauchzehe schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Petersilie waschen, trocken schütteln und klein hacken. Eier, Sahne, Salz und Pfeffer in einen Rührbecher geben und zusammen mit der Petersilie gut verquirlen. Öl in einer beschichteten Pfanne erwärmen und die Zwiebeln glasig dünsten. Jetzt den Knoblauch dazugeben und kurz mitdünsten. Nun die Eiermasse darübergeben, einen Deckel auf die Pfanne legen und auf mittlerer Stufe etwa 15 Minuten garen. Danach einfach zusammen mit dem Lachs anrichten und schmecken lassen. Bestellen könnt ihr das Buch, erschienen im Kailash Verlag mit der ISBN 978-3-424-63090-0 für 14,99€ unter anderem auf der Verlagswebsite.

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