Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Bibliothek der Schwarzen Magie 1

Christopher Nuttall

(6)
(9)
(7)
(0)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Stell dir vor, durch einen Fluch hast den Inhalt sämtlicher Bücher, einer riesigen Bibliothek mit mächtigem und verbotenem Wissen in deinem Kopf…Genau das ist Protagonistin Elaine passiert, als sie bei ihrer Arbeit in der Bibliothek ein Buch öffnet und von einem bösen Fluch erwischt wird. Schneller als ihr lieb ist steckt sie mittendrin in einem Abenteuer um Leben und Tod. Ich finde die Idee hinter dem Buch einfach genial und habe mich sehr darauf gefreut es lesen zu dürfen. Durch den tollen Schreibstil des Autors, ist man schnell in die Welt und in die Geschichte hineingekommen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Ich selbst habe das Buch innerhalb von einem Tag durchgelesen und hätte am liebsten gleich den nächsten Band, der leider noch nicht erschienen ist, ebenfalls verschlungen. Neben der imposanten Welt und den tollen Charakteren, hat mir vor allem gefallen, dass mir das Buch auch nach dem beenden der Geschichte, nicht aus dem Kopf gegangen ist. Es war, als wäre mein Geist noch in dieser Welt gefangen und möchte nicht zurück ins „Reallife“. Ich freue mich schon unheimlich auf den nächsten Band und hoffe er wird bald erscheinen! Das Buch kann ich jedem nur ans Herz legen, der auf Fantasy, Abenteuer und geheimnisvolle Zauberbücher steht!

Lesen Sie weiter

Titel: Die Bibliothek der schwarzen Magie Autor: Christopher Nuttall Verlag: blanvalet Elaine Elternlos ist ein unscheinbares Mädchen, mit etwas Magie, aber nicht genug um eine aufregende Position in der Gesellschaft zu bekleiden. Und doch liebt sie ihren Job. Sie ist in der Großen Bibliothek angestellt. Und auch wenn Miss Pingel etwas streng ist, macht ihr die Arbeit mit Bücher Spaß. Zumindest bis sie eines Tages den Nachlass von einem Adligen durchgehen soll und dabei ein Buch entdeckt, dass sie mehr oder weniger angreift. Elaine wacht in einem Krankenhaus auf, und wird von Inquestor Zorn verhört. Keine der beiden ahnt, dass Elaine sich bald als Bücherwurm entpuppt und Zorn ihr nicht mehr von der Seite rückt. Dieses Buch ist von Anfang an spannend. Elaine Mitbewohnerin bringt den nötigen Spaß in die Geschichte, Zorn den nötigen Ernst und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Elaine wächst nicht nur an ihren Aufgaben, sondern findet auch mehr über sich und das Land, in dem sie lebt, heraus. Und gerade wenn man denkt, es kann eigentlich nicht mehr spannender werden, wendet sich die ganze Geschichte und alles fängt von vorne an. Sehr fesselnd, sehr spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Definitif ein Must Read für Fantasy Fans. Wer Die Gilde der schwarzen Magier mag, wird dieses Buch ebenso unterhaltsam finden.

Lesen Sie weiter

Cover Das Cover hat mich gleich in seinen Bann gezogen mit dem Einblick einer jungen Frau wie es scheint die in ihren Händen eine Menge Magie hat. Und der Rest wie der Titel haben mich begeistert. Toll und harmonisch ausgewählt und für mich ein Eyecatcher. Charaktere Elaine Elternlos ist zwar etwas magisch begabt, aber hat keine Eltern und keinen Stammbaum. Zudem ist sie auch noch sehr schüchtern und darauf bedacht keinem zur Last zu fallen. Daria ist Elaines beste Freundin und eine Reisende die von anderen eher gemieden werden. Sie ist spontan und lebt ihr Leben und weiß wie man sich vergnügt aber sie ist auch eine Freundin auf die Verlass ist. Schreibstil Der Autor Christopher Nuttall hat einen tollen flüssigen Schreibstil der mich in Elaines Welt und in die goldene Stadt mitgenommen hat. Interessant fand ich die Erzählung von Elaine und ihrer Vergangenheit und die Spurensuche danach und wie die verschiedenen Regeln untereinander sind auch im Gesellschaftlichen Bereich.Und das sie sich im laufe der Geschichte wandelt. Meinung Wenn man an diesem Tag bloß lieber im Bett geblieben wäre... Das wäre für Elaine vielleicht besser gewesen. Aber erstmal zum Anfang. Elaine ist eine Waise und weiß nichts über ihre Herkunft, außer der Tatsache das Lord Howarth ihr Vormund wurde an ihrem 13 Geburtstag. Unsicher warum sie nur ein wenig magisch begabt ist und mit viel Glück die Schule der Einzigartigen absolvieren konnte ist Elaine froh nicht weiter aufzufallen und so arbeitet sie mit liebe in der Großen Bibliothek. Aber an diesem einen Tag ist alles anders. Nicht nur das sie auf ihre ehemalige Schulkommilitonin Millicent trifft die sich bei ihrem Adelstitel und ihrem Rang jedwede Frechheit herausnimmt und Elaine gerne mit den Spitznamen Froschauge tituliert. Ist auch noch in der Stadt ein großes Aufgebot an Magie, denn nicht nur Millicents Tante Lady Lichtspinner oder die anderen sind darauf bedacht der neue Erzhexer zu werden, denn der alte liegt im Sterben und der Thronfoler ist seit langem verschwunden. Sondern ihr Wissen vorher zu kräftigen. Aber Elaine bleibt korrekt und sucht Millicent die Bücher zusammen. Aber nachdem sie später dann die Kiste eine Herzogs aufmacht und in seinem Nachlass ein Buch findet und es versucht zu öffnen. Passiert etwas was uns wieder zu meinem Einstieg bringt mit dem wäre sie nur im Bettt geblieben. Denn genau dieses Buch enthält nicht nur einen Fluch sondern stellt mit Elaine etwas an, was im Grunde mit der Todesstrafe verbunden ist. Aber erstmal erwacht Elaine bei den Heilern auf der Krankenstation und kann froh sein lebend zu erwachen. Und zu allem Übel taucht auch noch Zorn auf, seines Zeichens Inquestor und befragt Elaine zu dem Vorfall. Und Elaine kann sich zum Glück erst später erinnern und zwar das sie nun das gesamte Wissen der großen Bibliothek absorbiert hat mit Millionen von Büchern und Zaubern, dabei auch welche auf die eigentlich die Todesstrafe steht und genau das geht Elaine durch den Kopf. Denn der Zauber und das Wissen verschwinden nicht und Elaine ist sich der Geheimhaltung zum Schutz vor sich selbst und anderen bewusst. Aber Elaine wandelt sich und geht auf Spurensuche. denn nichts geschieht ohne Grund.... Fazit Für mich eine tolle Geschichte die ich sehr weiterempfehlen kann. 5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Das Cover: In das Cover hab ich mich sofort verliebt. Es ist so schön Düster und verspricht einen tollen Fantasy-Roman. Der Titel des Buches ist übrigens nicht flach sondern steht raus und schimmert in gold. Die Protagonistin: Elaine fällt Anfangs eig. kaum auf, obwohl sie die Protagonistin ist. Aber während der Geschichte habe ich mich richtig mit ihr angefreundet. Man hat mitgelitten und mitgehofft das alles für sie gut werden würde. Der Schreibstil: Nicht nur die Story, sondern auch der Schreibstil ist magisch. Es hat klein angefangen und dann reißt es einen förmlich wie mit einem Hurrikan (der Magie?) mit. Ich war so sehr in der Geschichte drin, das ich einmal sogar die Türklingel überhört hatte und sowas schaffen echt wenige Autoren. Ich bin begeistert. Autor: Christopher Nuttall wuchs in Edinburgh auf, wo er auch Geschichte studierte. Bereits während er noch an der Universität war, verdiente er sein Geld mit Schreiben. Chris lebt derzeit in Borneo mit seiner Frau, Muse und Kritikerin Aisha. Mein Fazit: Ich habe dieses Buch geliebt und bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird. Leider ist noch nicht bekannt wann der zweite Band erscheinen wird. Ich bin jedenfalls überzeugt das dieses Buch auch bei anderen Fantasy-Fans super ankommen wird und von mir gibts eine absolute Kaufempfehlung

Lesen Sie weiter

Es gibt Bücher, welche der Leser nur ungern aus der Hand legt und wenn sie dann aus der Hand gelegt werden lassen sie einen trotz allem nicht los. So ein Buch ist auch die „Bibliothek der schwarzen Magie“. Dieses Buch hat mich total überrascht, denn das Buch hat mich nicht mehr los gelassen. Die Geschichte hat mich auf keiner Seite gelangweilt – und das ist gar nicht so einfach. Das Buch ist der erste Band einer Reihe. Zwar ist die Story in sich geschlossen lässt aber genug offen für die Fortsetzung – auf die ich mich auch schon sehr freue. Christopher Nuttall besitzt einen tollen Schreibstil. Er haucht seiner Geschichte Leben ein und schnell macht sich beim Leser das Gefühl breit selbst in dieser Welt aufzuwachen. Eine düstere Epoche liegt hinter den Bewohnern. Zwar scheint es so als hätte sich ein stabiles System gebildet, aber es wackelt gehörig…Nach und nach taucht der Leser immer weiter in die Welt ein. Erklärungen erfolgen nach und nach… Bei der Erschaffung seiner Welt hat sich der Autor auf jeden Fall viel Mühe gegeben. Es scheint an nichts zu fehlen und alles ist recht gut aufeinander abgestimmt. Mich konnte er damit überzeugen. Elaine, die Hauptprotagonisten, befindet sich am Ende des herrschenden Klassensystems. Man könnte sie sagen sie hat zu viel Magie um nur ein Mensch zu sein, aber zu wenig um als Magierin anerkannt zu werden. Durch einen magischen Unfall ändert sich das aber allzu bald und bald rückt der unscheinbare Bücherwurm in das Rankenspiel der Adligen. Ich mochte Elaine. War sie anfangs noch ein graues Mäuschen wächst sie innerhalb des Buches an ihren Herausforderung und entwickelt sich zu einer selbstbewussteren jungen Frau. Das hat mir wirklich gut gefallen, da es nicht erzwungen wirkte, sondern gut nachvollziehbar war…schließlich wachsen auch wir an unseren Herausforderungen. Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen, vor allem Elaines Freundin war gut getroffen. Obwohl das Buch facettenreich an Charakteren ist kam es mir nicht überladen vor. Das Einzige was mich gestört hat waren die Namen. Ich verstehe nicht warum immer alles übersetzt werden muss... Elaine Elternlos?! Fräulein Pingel?! Na ja xD Fazit: Alles in allem ein sehr stimmiges Buch, welches mir mein Wochenende versüßt hat. Wer Lust auf eine Fantasy Geschichte hat wird sich über dieses Buch sicher freuen... Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung - auf die wir hoffentlich nicht mehr so lange warten müssen.

Lesen Sie weiter

"Die Bibliothek der Schwarzen Magie: Die Wissende" ist der Auftakt zu Christopher Nuttalls Fantasy-Serie um den "Bücherwurm" Elaine Elternlos und mich konnte der Autor mit diesem Roman im großen und ganzen durchaus überzeugen. Hier und da war es mir zwar auch mal etwas zu glatt, aber gut unterhalten hat mich der Autor mit seinem Werk definitiv. Elaine ist im Waisenhaus aufgewachsen ohne die geringste Ahnung, wer ihre Eltern sind. Dank ihrer magischen Kräfte erhält sie eine Ausbildung an der Schule der Einzigartigen, besonders herausragenden sind ihre Fähigkeiten allerdings nicht und so arbeitet die junge Frau nach ihrem Abschluss an der Bibliothek der Goldenen Stadt, in der sich Exemplare sämtlicher Bücher über Magie finden, die es auf der Welt je gab - auch die, deren Wissen bei Todesstrafe verboten ist. Es passiert, was passieren muss und einen unglücklichen Zwischenfall mit einem verzauberten Buch später hat Elaine das Wissen sämtlicher Bücher in ihrem Kopf - wenn auch ohne die magische Macht, dieses neu erworbene Wissen wirklich umzusetzen. Trotzdem bieten sich ihr natürlich endlose neue Möglichkeiten, denn hat man das Wissen, kann man natürlich auch mit weniger Macht mehr erreichen. Aber natürlich birgt ihre neue Situation vor allem auch Risiken, denn auf das Wissen in ihrem Kopf steht der Tod - und es ist heiß begehrt. Schmeißt man noch einen über Jahrhunderte gereiften Plan, eine aufmüpfige beste Freundin, einen düsteren Inquestor und einen Kampf um Position des Erzmagiers mit in den Topf hat meine eine actionreiche, spannende Geschichte, die einen in eine ausgefallene magische Welt voller faszinierender Charaktere führt. Eine einfach fesselnde Mischung, die mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihrem Bann gehalten hat. Leider war aber rückblickend das eine oder andere dann doch zu glatt. Elaine bekommt zwar von der einen oder anderen Obrigkeit düsteres angedroht, mehr als einen Tadel und einen leichten Klaps kassiert sie aber nie - immerhin kann sie für das ganze Dilemma ja nichts. Da wäre etwas mehr Konflikt zwischen ihr und den Figuren um sie herum vielleicht doch ganz nett gewesen. Nur eine andere Sache gab es, die mich anfangs etwas gestört hat und das waren die Namen, denn aus mir unerfindlichen Gründen habe ich im Deutschen große Probleme mit diesen - nun, es sind nicht direkt sprechende Namen, aber denke, ihr wisst, was ich meine - als im Englischen. So stoßen mir Fräulein Pingel, Lady Lichtspinner, Administrator Mentor und natürlich Elaine Elternlos selbst eher sauer auf, besonders weil andere Figuren ihre englischen Namen, z.B. Lord Howarth, behalten haben. Und man merkt, dass dieses Buch nur ein erster Band ist - nicht nur, dass es für den Hauptkonflikt keine endgültige Lösung gibt, gerade zwischen den einzelnen Figuren bleibt vieles unausgegoren und überhaupt will man einfach wissen, wie es mit Bücherwurm Elaine weitergeht! Alles in allem also hier und da etwas glatt, aber irgendwie trotzdem einfach faszinierend und für mich wahnsinnig spannend. "Die Bibliothek der Schwarzen Magie: Die Wissende" von Christopher Nuttall hat in meinen Augen jedenfalls eine dicke Empfehlung für Fantasy-Fans verdient ;)

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.