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Rezensionen zu
An jedem einzelnen Tag

Marianne Kavanagh

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Gibt es so etwas wie Seelenverwandtschaft? Und wenn ja, erkennt man seinen Seelenverwandten, wenn er tatsächlich irgendwann vor einem steht? Tess und George sind füreinander bestimmt – davon sind zumindest ihre gemeinsamen Freunde überzeugt. Aber die beiden sind sich noch nie begegnet ... Das ist der Stoff, aus dem wunderbar romantische Liebesgeschichten geschrieben werden, und manchmal schreibt diese Geschichten ja auch das wirkliche Leben. Jedenfalls macht das doch wohl den eigentlichen Zauber aus: von der wahren Liebe nicht nur zu träumen, sondern überzeugt davon zu sein, ihr – irgendwann – tatsächlich zu begegnen. Bis es so weit ist, werden eben Bücher gelesen, die vom Suchen und Finden der großen Liebe handeln, und wenn man die eigene große Liebe schon gefunden hat, liest man die Bücher auch … weil Liebesgeschichten einfach immer wieder wunderbar sind … und schließlich muss man ja auch mal was anderes als Krimis lesen! Insofern rät PAULINE unbedingt: Ab auf´s Sofa mit "Wie an jedem einzelnen Tag".

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Mit manchen Büchern tue ich mich etwas schwer, ob es nun an der Story liegt oder wie bei diesem Buch am Schreibstil der für mich etwas gewöhnungsbedürftig ist. An jedem einzelnen Tag von Marianne Kavanagh Hier erst mal der Inhalt direkt vom Buch: Tess und George sind füreinander bestimmt – finden zumindest ihre gemeinsamen Freunde. Sie waren auf derselben Universität, haben den gleichen Geschmack, ähnliche Vorlieben und wohnen beide in London. Doch aus unerfindlichen Gründen sind sich Tess und George noch nie begegnet. Der Roman schildert die zehn Jahre zwischen Anfang zwanzig und Anfang dreißig, in denen ihre Leben sich überschneiden, aber nie wirklich verbinden, bis es so aussieht, als wären sie zu weit auseinander, um sich je zu finden. Sie verlieben sich in andere, finden Jobs, leben Träume und haben doch immer das Gefühl, dass etwas fehlt. Doch was, wenn sie sich plötzlich treffen? Erkennt man seinen Seelenverwandten, wenn er vor einem steht? Ich bin irgendwie etwas schwer in die Story reingekommen, ich fand den Schreibstil nicht immer ganz so flüssig, eher etwas schwer, als wenn die Autorin nach den richtigen Worten sucht, aber nicht darauf kommt. Es ist mir im Laufe des Lesens aber dann leichter gefallen und so hat sich der Roman zu einer schönen Liebesgeschichte entwickelt. Die Story erzählt im Wechsel das Leben von Tess und George über 10 Jahre. Ein wenig möchte ich euch erzählen, aber natürlich wie immer nicht zu viel, ein bisschen Neugierde soll bleiben. Ist es nicht furchtbar, wenn einem die beste Freundin ständig in den Ohren liegt, das man unbedingt einen bestimmten Typen kennen lernen soll? Genau das macht Kristy mit Tess, denn Tess soll unbedingt George kennen lernen, denn sie ist der festen Überzeugung das Tess und George Seelenverwandte sind. Eigentlich glaubt Tess an so etwas, aber sie hat doch schon einen Freund. Jahrelang versucht Kristy Tess und George zu verkuppeln, dabei sind die beiden sich noch nie begegnet, irgendwie ist es ihnen nicht vergönnt sich kennen zu lernen, immer kommt etwas dazwischen, dabei haben Tess und George haben gemeinsame Freunde. Bis sich die Beiden dann nach Jahren doch plötzlich gegenüber stehen und merken, hey da ist jemand, der ist wirklich meine Seelenverwandter …. Ich glaube schon an Seelenverwandtschaft und bin sicher jeder hat jemanden irgendwo der genau das gleiche mag, den gleichen Humor hat und die Sätze des anderen zu Ende bringen kann. Kurzum es sind etliche Gemeinsamkeiten da. Wie schon oben erwähnt müsste ich mich erst etwas einlesen ist die Story, fand sie dann nach einigem Lesen dann doch recht gut und wer einen schönen Roman zum abschalten sucht liegt hiermit genau richtig. Taschenbuch: 384 Seiten ISBN: 978-3-442-38389-4 Verlag: blanvalet Preis: 9,99 Euro bei randomhouse http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/An-jedem-einzelnen-Tag-Roman/Marianne-Kavanagh/e462553.rhd

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Der Roman "An jedem einzelnen Tag" von Marianne Kavanagh begegnete mir das erste Mal im März diesen Jahres auf der Leipziger Buchmesse. Ich las die Beschreibung und zeigte direkt meiner Begleitung Frau Heldin das Buch, die es auch sehr ansprechend fand. Durch einen super Zufall landete es ein gutes halbes Jahr später in meinem Bücherregal und schließlich war es das Buch, das ich nach zwei Monaten Leseflaute las. Schon vorweg kann ich verraten: Enttäuscht wurde ich nicht! Handlung: Es geht um Tess und George, deren Leben im Wechsel erzählt werden. Sie haben einen gemeinsamen Freundeskreis, sich aber noch nie persönlich kennengelernt, woran viele dumme Zufälle Schuld waren. Insgesamt erzählt das Buch zehn Jahre aus dem Leben der Protagonisten und kleine Einblicke erlauben es, die Charaktere und deren Leben besser kennenzulernen. Schon zu Beginn des Buches werden Gemeinsamkeiten zwischen Tess und George deutlich und auch die Freunde der beiden, besonders Tess' beste Freundin Kirsty weist zu gern darauf hin, dass George einfach Tess' Seelenverwandter sein muss, obwohl diese, wie sie sagt, glücklich in einer Beziehung steckt. Nach und nach bleibt es als Leser nicht aus, dem Treffen der beiden entgegenzufiebern und sich zu fragen, wie es wohl ist, wenn man jemanden nach Jahren, in denen mal viel über ihn erfuhr, dann wirklich kennen lernt. Was meint ihr? Wenn ihr wissen wollt, was Tess und George so besonders macht und vor allem, ob die beiden sich treffen, dann müsst ihr dieses Buch lesen. Schöne Unterhaltung für kalte Tage. Ich mochte die Charaktere sehr, der Freundeskreis hat mir gefallen und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Mir persönlich ist der Einstieg in das Buch nicht ganz leicht gefallen, aber das mag an meiner zweimonatigen Lesepause gelegen haben. Alles in allem hat das Buch wirklich Freude gemacht, zwischendurch auch ein bisschen bedrückt und einfach nur hoffen lassen. Dadurch, dass wir einige Jahre der Protagonisten miterleben und Hoffen und Bangen nah beinander mit Glück liegen, wusste ich überhaupt nicht, wie das Buch enden wird. Das hat die Spannung sehr lang aufrecht erhalten und es mir sehr leichtgemacht, weiterzulesen. Viel Spaß beim Lesen, eure Clara

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Meine Meinung Ich bin sehr schwer in die Geschichte reingekommen. Mir waren die Sätze zu verwirrend und so wollte sich ein flüssiger Lesefluß erst nach etwa einem Drittel einsetzen. Die beiden Hauptprotagonisten sind Tess und George. Tess liebt Vintage- Kleidung aus den 50igern und George lebt für seine Musik. Tess hat eigentlich einen Freund- Dominik. Doch der ist nicht gerade der geeignete in den Augen ihrer besten Freundin Kristy. Die findet nämlich das Tess und George Seelenverwante sind. Doch trotz der Freunde die beide gemeinsam haben lernen sie sich nie kennen. Die Geschichte spielt über 10 Jahre hinweg und jeder lebt sein Leben in verschiedenen Richtungen. Obwohl die beiden sich in manchen Situationen so nah sind, klappt es nicht, das sie sich kennenlernen. Das macht die Geschichte so aufwühlend und spannend. Ich dachte so oft das Tess sich doch mal umdrehen soll oder George mal gucken muss. Doch trotz der anfänglichen Schwierigkeiten beim lesen sind mir die Charaktere alle sehr sympathisch und es macht Spaß die Entwicklung jedes einzelnen mitzuerleben. Dadurch das die Kapitel im Wechsel von Tess und George geschrieben sind weiß man sofort an welchem Punkt der Protagonist in seinem Leben gerade ist. Mein Fazit: Es ist der Debütroman von Marianne Kavanagh und nach ein wenig Anfangsschwierigkeiten hat man hier eine schöne und nicht kitschige Liebesgeschichte. Dafür von mir 4 von 5 Sterne.

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Kirsty ist Tess` beste Freundin, die sie am liebsten mit George verkuppeln will, da sie meint, die beiden wären Seelenverwandte. Auch George Freunde denken das von den beiden. Doch obwohl Tess an Seelenverwandtschaft glaubt hat sie bereits einen Freund mit dem sie schon Jahre lang zusammen ist. Und schließlich ist sie George noch nicht einmal begegnet. Jahrelang liegt Kirsty Tess mit George in den Ohren, weil sie unbedingt möchte, dass die beiden sich endlich kennenlernen, aber da immer etwas dazwischenkommt hat Tess keine Lust mehr auf die Nervereien ihrer Freundin, die daraufhin verspricht, nie wieder einen Versuch zu unternehmen, die beiden unbedingt zusammenbringen zu wollen. Seit 2002 hört sie immer wieder von diesem unbekannten George, was er gerade macht, wie es ihm geht und wie er sein Leben gerade lebt. Sie ist neugierig auf ihn, aber macht sich kaum noch Gedanken darum. Doch erst acht Jahre später stehen sie sich wirklich gegenüber und es ist, als ob sie sich schon ewig kennen. Plötzlich merken beide, wie unglücklich sie in ihrer Vergangenheit waren und fragen sich, wie sie ohne den anderen weiterleben sollen... Ach, ich finde dieses Buch einfach herrlich. Am Anfang war es zwar etwas ruhig um die beiden, aber trotzdem fiebert man die ganze Zeit dem unvermeindlichem Trefffen der beiden entgegen. Viele sagen so etwas wie Seelenverwandte gibt es nicht. Theoretisch muss sich ja nur einer falsch entscheiden und der eigentliche Seelenverwandte geht leer aus. Aber irgendwie glaube ich schon daran. Ich denke aber es gibt für jeden mehrere Seelenverwandte. Und ich denke alles passiert, wie es passieren soll. Natürlich gibt es Momente, in denen man sich anders entscheiden kann und in denen man anders hätte handeln können. Wenn es so ist, wird das Schicksal eben neu ausgewürfelt. Man lernt aus jeder Entscheidung und auch aus jedem Partner und jeder Freundschaft. Die beiden hatten eine schwere Wahl, die sie zu treffen hatten. Sie hätten den einfachen Weg wählen können und in ihrem Leben stehenbleiben können. Doch ist es der einfache Weg, wenn man damit unglücklich ist?

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An jedem einzelnen Tag von Marianne Kavanagh 384 Seiten -Blanvalet Verlag ISBN: 978-3442383894 Inhalt: Georg und Tess würden perfekt zueinander passen, das finden zu mindestens ihre gemeinsamen Freunde. Doch trotz dieser Freunde lernen sich die beiden nie richtig kennen. Sie führen beide ihr eigenes Leben und finden zunächst nicht zueinander. Tess arbeitet in einer kleinen Firma, die Büroartikel verkauft, dort kümmert sie sich um die Beschwerden zu den Artikeln. Ein Job den sie zwar ausübt, der sie aber nicht ausfüllt. Zudem hat sie einen Freund, den sie am Anfang ihres Studiums an der Uni kennengelernt hat. Dominic, ihr Freund, ist sehr abgeklärt. Er redet nicht gerne viel und von Tess Mitbewohnerin Kirsty wird er nicht gemocht. Daher schlägt Kirsty immer wieder vor, dass Tess George kennen lernen soll. Georges Leidenschaft ist die Musik, doch leider kann er seinen Lebensunterhalt nicht mit seiner Band verdienen. Daher arbeitet er noch als Verkäufer. Um den erhofften Durchbruch zu erlangen arbeitet er hart und reist mit seiner Jazz Band sogar nach Paris, der Hauptstadt des Jazz. Die Zeit vergeht und die beiden verpassen es immer und immer wieder sich kennen zu lernen. Die beiden scheinen sich nicht kennen lernen zu sollen, George lebt nun in Amerika und ist verheiratet und Tess lebt noch mit ihrem Freund zusammen. Doch wird sie das Schicksal doch noch zusammen führen? Meine Meinung: Der Roman "An jedem einzelnen Tag" von Marianne Kavanagh ist ein Buch, das zeigt in welche verschiedenen Richtungen das Leben sich wenden kann. Es macht deutlich, dass sich im Leben manchmal auf etwas eingelassen wird, das okay ist, uns jedoch nicht wirklich glücklich macht und ausfüllt. Es regt dazu an darüber nachzudenken, ob wir mit dem was wir tun wirklich glücklich sind, oder ob es noch etwas besseres geben könnte. Die Beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, schon nach ein paar Seiten waren sie mir sehr sympathisch. Auch das weder Tess noch George typisch für unsere Gesellschaft sind war sehr gut gewählt. Tess sticht mit ihrer Leidenschaft zu Vintage-Kleidung hervor und George mit seiner Leidenschaft zur Musik und für seine Band. Der Schreibstil der Autorin war für mich am Anfang etwas schwierig, wobei ich nicht genau sagen kann woran dies lag, doch des so mehr ich mich in die Geschichte rein gelesen habe, desto weniger hat mich der Schreibstil gestört. Die Geschichte ist so aufgebaut, dass der Leser dazu gebracht wird, richtig mit den beiden mit zu fiebern, dass sie sich endlich finden. Alles im allem ist dies ein Roman, der durchaus weiter zu empfehlen ist. Denn auch wenn ich anfangs mit dem Roman erstmals warm werden musste, hat er mich dann doch noch voll und ganz in seinen Bann gezogen. Wer eine schöne und herzerweichende Liebesgeschichte sucht, ist mit diesem Roman gut beraten. Zur Autorin: Marianne Kavanagh ist Journalistin. Seit ihrer ersten Anstellung bei der Zeitschrift Woman hat sie mit Printmedien wie Marie Claire,Telegraph und The Guardian zusammengearbeitet. Ihr erster Roman An jedem einzelnen Tag erscheint weltweit bei großen Publikumsverlagen. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in London. ©blanvalet http://www.randomhouse.de/Taschenbuch/An-jedem-einzelnen-Tag-Roman/Marianne-Kavanagh/e462553.rhd

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Inhalt: Tess und George sind perfekt für einander… finden deren Freunde. Dabei sind sich die beiden noch nicht einmal begegnet. Sie haben ähnliche Ansichten und Interessen, aber trotz aller Bemühungen ihrer Freunde, habe sie es über Jahre geschafft, sich nie über den Weg zu laufen. Meine Meinung: Das Cover ist richtig schön. Zwei Schatten, die auf einer Bank sitzen, im Hintergrund die typischen Gebäude von New und London. Das Buch spielt über einen Zeitraum von 10 Jahren. Und bei Tess und George vergehen diese Jahre in ganz unterschiedliche Richtungen. Durch ihre Freunde haben die beiden schon so viel über den anderen gehört und erfahren, dass sie sich beinahe bereits vor dem ersten Treffen kennen. So viele Male wäre sie sich begegnet, ob beim Essen oder einer Feier. Und genauso oft habe ich gehofft, dass sich einer der beiden endlich umdreht und sie sich begegnen. Dies dauert aber ein wenig… und bringt so einiges durcheinander. In diesem Buch merkt man richtig, welche unterschiedlichen Richtungen das Leben bringen kann und dass man sich auf keinen Fall auf etwas einlassen darf, dass einen nicht glücklich macht. Die Kapitel sind nur grob in Jahre unterteilt, in denen die Geschichte spielt. In diesen Kapiteln werden die Leben von Tess und George erzählt, immer wieder wechselnd aus den jeweiligen Perspektiven. Somit weiß man als Leser immer, an welchen Punkt einer der Hauptpersonen steht, natürlich werden uns auch deren Gedanken nicht vorenthalten Fazit: Wer eine wundervolle Liebesgeschichte lesen möchte, die an Seelenverwandtschaft und tolle Freundschaften erinnert, ist mit diesem Buch genau richtig. Klare Leseempfehlung von mir!

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In "For Once in My Life" by Marianna Kavanagh, two people, Tess and George, are destined to be with each other, but first have to find each other. If you listen to what their mutual friends say- they're soulmates. Even though they've shared several paths in life, gone to the same school and live in the same city, they have never met. Their friends try to set them up multiple times over the years, but something always comes up. When they do eventually meet, Tess' theory that everyone has a soulmate somewhere out there is put to the ultimate test. Some books just have a certain emotion or feeling tied to them. In Maggie Stiefvater's "Shiver" I felt like I was sitting in the cold snow the entire time without her actually doing anything to give the reader that sensation. In "For Once in My Life" Kavanagh gives the reader a feeling of calmness, almost one of comfort. Her writing is very, very pleasant and not intrusive or pushy. It's perfect for that kind of story; a calm, sweet romance story that just makes you want to crawl inside the book and cuddle everyone in it. I didn't like that Kavanagh decided not to structure the novel in too much detail and didn't put the happenings in chapters. Sometimes there are cuts that seem very random and I found myself wondering how much time had passed inbetween the paragraphs. I'm not a big fan of changing the point-of-view mid-chapter, but if you don't have chapters, it's inevitable. The novel is told from both the perspectives of Tess and George as they go through several stages of their lives and experience completely different things that turn out to shape them as people. The journey is interesting, realistic and it's extremely frustrating to notice how close they've come to meet each other so many times, but never really did. Tess is a vintage enthusiast that loves 40s style clothing and whose biggest dream is to open up a secondhand clothing business. She's a very smart, but nervous person and just overall a sweetheart. She's your typical twenty-something that doesn't really know what she wants to do with her life and is just figuring everything, even herself, out as she goes. It's impossible not to like her. The group of friends she surrounds herself with are as diverse as they are entertaining and it's just pleasant to go through her everyday life. George is an aspiring musician who dreams of his band making it big eventually. Things don't always go well for him, because in contrast to Tess, he knows exactly what he wants in life. I loved all his band mates, who are again diverse and interesting characters with all their own stories and motivations. With all characters in the novel you can tell that there was a lot of work into developing them and making them as realistic as possible. I could tell you stories from the top of my head about every single character and what they would or wouldn't do, which just makes the novel overall very, very realistic, life-like and interesting. The plot sometimes drags, but that's inevitable if you're telling someone's whole life in a contemporary novel. There isn't necessarily always something interesting happening and there is indeed some filler, but that just contributes to the realisticness. Never did I have the impression that the novel was boring me or stalling time. I would have hated the idea of Kavanagh deliberately putting unnecessary drama into the novel just so there's more action. Despite the lack of actual happenings, I was very much entertained and I read the novel pretty quickly and enthusiastically. However, some things just seem a little too corny in the novel. For example Kavanagh using George's leather jacket several times in Tess' POV to indicate that he's there even though she doesn't know him. It doesn't even make sense for her to notice the jacket and a way more elegant way would have been to just describe the same scene from George's POV. It doesn't seem very likely to me that George unknowingly has an impact on something in her life; e.g. when he's having fun in a pub and Tess hears him laugh and thinks about how unhappy she actually is with everything in her life. I get that this is a novel about soulmates and destiny, but that's just a little too corny for my taste. Overall it's a wonderful novel. It's impressive for a debut and I'm stoked on reading more of Kavanagh's work. Love the writing voice, the story idea and the marvellous character development. You won't want to put this novel down. A clear recommendation.

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