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Rezensionen zu
Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke

Karen Joy Fowler

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Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke Heute gibt´s mal wieder eine Buchvorstellung. Ich habe die letzten Tage damit verbracht das oben genannte Buch von Karen Joy Fowler zu lesen. Die Autorin ist selbst in Bloomington aufgewachsen, der Ort, in dem auch das Buch spielt. Vielleicht kennt auch jemand von euch den Bestseller "Der Jane Austen Club"? Der stammt ebenfalls aus ihrer Feder. Da der aktuelle Roman in Amerika auch mit Preisen ausgezeichnet wurde, war ich ziemlich gespannt. Schauen wir kurz auf den Klappentext: " Hattest du als Kind auch diesen Moment, an dem dir plötzlich klar wurde, dass deine Familie verrückt ist? Es war einmal ein Haus mit einem Garten, in dem wohnten ein Apfelbaum, ein Bach und ein kleine Katze mit mondgelben Augen. Hier wachsen drei Kinder auf: Rosemary, ihre ungestüme Schwester Fern und ihr großer Bruder Lowell. Sie könnten eine ganz normale Familie sein. Wäre ihr Vater nicht Wissenschaftler, und wäre Fern nicht ein ganz besonderes kleines Mädchen, das Wachsmalstifte verspeist, den perfekten Rückwärtssalto beherrscht und lacht wie eine Säge. Jahre nach Ferns Verschwinden erzählt Rosemary nun deren Geschichte. Denn erzählen war das Einzige, was Fern nie konnte. " Ist euch etwas aufgefallen? Genau- ein Rechtschreibfehler auf dem Klappentext. Statt "eine kleine Katze" steht dort nämlich "ein kleine Katze". Sorry, aber ein Rechtschreibfehler auf dem Buchumschlag geht gar nicht. Ich habe bis jetzt in jedem Buch Schreibfehler gefunden und klar, ärgert mich das ein wenig, aber mein Gott, es sind ja auch nur alles Menschen, aber auf dem Aushängeschild des Buches- noch nie! Besonders schön finde ich die Covergestaltung. Schlicht und trotzdem aussagekräftig und die Farbe sieht man auch nicht alle Tage im Buchhandel. Trotzdem hatte ich an diesem Buch ganz schön zu knabbern gehabt;-) Der Anfang startet vielversprechend, auch wenn ich nicht sofort in der Geschichte drin war. Ohne euch etwas verraten zu wollen kommt nach etwa 100 Seiten ein absoluter Wendepunkt und man braucht einen Moment, um das Gelesene zu verarbeiten. Danach kommt der Mittelteil, der mich einige Kraft gekostet hat, ihn aufmerksam zu lesen, da so richtig spannende Momente leider ausbleiben. Zum Glück schafft es das Buch aber im letzten Drittel nochmal eine Schippe draufzulegen und man fiebert wieder mit. Schließlich will man ja wissen, was mit ihrer Schwester genau passiert ist. Gibt es vielleicht sogar ein Wiedersehen oder ist das unmöglich? Welche Rolle spielt ihr großer Bruder und wer ist Ezra wirklich? Wie heißt es so schön, man kann den Menschen immer nur vor den Kopf gucken...ist Harlows Freundschaft wirklich aufrichtig? Man fragt sich in diesem Buch oft, wieviel eine Familie ertragen kann, bis sie auseinanderbricht. Aber ist das bei Familien überhaupt möglich? Denn eigentlich ist die Familie doch das, was immer bleibt, egal ob der Rest einen alleine lässt- zumindest sollte das so sein, oder? Mal sehen, ob das auch auf die Familie Cooke zutrifft... Bestellen könnt ihr das Buch erschienen im Manhattan Verlag mit der ISBN 978- 3-442-54737-1 für 17,99€ unter anderem auf der Verlagswebsite.

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Von: Nadine Schwabbauer

27.07.2015

Sehr gut geschrieben. Fesselnd und sehr mitfühlend.

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Rosemary Cooke hat zuerst ihre geliebte Schwester Fern und später auch ihren Bruder Lowell „verloren“. Ihre Abwesenheit überschattet das Familienleben und hat aus dem gesprächigen, fröhlichen Mädchen eine schweigsame junge Frau gemacht. Auch den Bezug zur depressiven Mutter und ihrem autoritären Vater hat sie dadurch mehr oder minder verloren. Im Verlauf der Handlung von „Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke“ begleiten wir Rosemarys Kindheit mit Fern und erfahren mehr über die Ereignisse die zur Auflösung der Familie führten. Die Handlung des Buches beginnt in der Mitte der Geschichte, streift dann den Beginn und landet schließlich bei einem unerwarteten Ende. So chaotisch und besonders dieser Aufbau der Handlung ist, so besonders und chaotisch ist auch die Familie Cooke. Von Rosemary bekommen wir einen direkten Einblick in ihre Kindheit und erfahren, wie aus dem fröhlichen und ständig quasselnden Mädchen die ruhige, in sich gekehrte junge Frau wurde. Dabei sind alle Beschreibungen so unglaublich direkt und lebhaft erzählt, dass ganz starke und besondere Bilder entstanden sind, die mich während der Lektüre begleiteten. Das liegt an der Beschreibung der Umgebung und Charaktere, die detailliert und fein sind, aber nicht ausufernd oder lähmend. Nur eben genau so viel, wie nötig ist, um eine ganz besondere Atmosphäre zu transportieren. Es fällt mir wirklich schwer das Buch zu beschreiben ohne den großen Clou und absoluten Wow-Moment der Geschichte zu nahe zu kommen. Denn in dieser Hinsicht ist „Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke“ einfach perfekt. Satz für Satz entsteht ein Bild vor unserem inneren Auge, nur um dann alle Erwartungen mit einem Schlag, einer Information, zu durchkreuzen. Und genau so musste es sein! Nur durch diesen Kniff gelingt es, genau die Sicht auf die Geschichte zu provozieren, die für diese Handlung unentbehrlich ist. (Jetzt wird’s wirr? Dann schlage ich vor, dass du dieses Buch unbedingt sofort liest!) Viele „Familienromane“ locken ja mit düsteren Geheimissen und echten Tragödien, häufig wird dort zu viel versprochen. In diesem Buch ist es ganz anders: mit einfachsten Mitteln und ganz ohne zu dramatisieren, wird eine umso fesselndere Geschichte erzählt. Ich war mehrfach zu Tränen gerührt. Ich habe wirklich nichts auszusetzen und habe die Geschichte absolut genossen: vom tollen Aufbau über die besonderen und durchweg einprägsamen Charaktere bis hin zu den hunderten kleinster Details. Diese Geschichte ist was für’s Herz und den Kopf (denn aus beiden will sie lang nicht raus…).

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Nichts ist mehr so wie es war. Rosemary wird zu den Großeltern geschickt und als sie wieder nach hause kommt ist ihre Schwester Fern nicht mehr da. Dieses Ereignis bestimmt Rosemarys Leben, denn Fern war wie ihre zweite Hälfte. Bei Fern durfte Rosemary einfach sie selbst sein. Nun im Kindergarten soll sie sich wie die anderen Kinder benehmen und so geht es weiter. Rosemary muss sich wie die anderen benehmen und kann es doch nicht. Wieder und wieder kommt das Affenmädchen durch. Selbst im Studium noch fällt es Rosemary schwer, Freunde zu finden. Dieser Roman wirkt wie der Bericht eines fehlgeschlagenen Experiments. Eine zerbrochene Familie bleibt zurück, die etwas Besonderes sein wollte. Der Vater, ein Wissenschaftler, geht der Frage nach, in wie weit man Affen- und Menschenkinder gemeinsam aufziehen kann, wie sie sich gegenseitig beeinflussen oder fördern. Dass dabei sowohl die Affen- als auch die Menschenseelen beschädigt werden könnten, scheint er nicht bedacht zu haben. Und dass Affen nicht immer die niedlichen Äffchen bleiben auch nicht. Auch als das Experiment beendet werden muss, scheint es keine Reflexion darüber zu geben. Die Familie fängt sich nicht auf, sie lässt sich nicht auffangen, sie stürzt ab. Eine Leerstelle bleibt und diese scheint größer zu werden, da auch Rosemarys Bruder verschwindet. Das Buch scheint ein Plädoyer dafür zu sein, dass man manche Experimente lieber nicht machen sollte, bei denen alle Beteiligten Schaden nehmen und es keine weiche Landung gibt. Doch wie typisch für die menschliche Natur, Neugier und Wissensdurst werden über Empathie und Verzicht gestellt. Die Folgen sind eben zu ertragen. Rosemary schildert wie es ihr ergangen ist, wie sie sich erinnert, wie sie sich fühlt. Eigentlich genial die Idee, das Affenmädchen sprechen zu lassen. Doch leider hat Rosemary beim Leser das gleiche Problem wie in ihrem geschilderten Leben, das Affenmädchen kommt ihr in die Quere. Deshalb wird der Leser nicht mitgenommen, sondern ist eher etwas mitgenommen von dieser traurigen Geschichte, die aber eher Distanz auslöst als Sympathie. Man bedauert Rosemary und ihre Familie, denkt sich, solche Experimente sollten zum Wohle aller Beteiligten lieber unterlassen werden, und möchte doch schnell zu einer anderen Beschäftigung übergehen. 3,5 Sterne

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Als Fan von Familienromanen ließ ich mich von dem hübschen Cover des Buches einfangen und begann unvoreingenommen zu lesen. In dem Buch geht es um die ungewöhnliche Familie Cooke, die aus 3 Kindern, einer labilen Mutter und einem Vater besteht, der Wissenschaftler ist. Plötzlich verschwindet die jüngste Tochter Fern und stellt das Leben der Familie auf den Kopf. Was ist damals nur geschehen? Die Handlung wird uns über Rosemary als Ich- Erzählerin näher gebracht. Sie ist ein wahres Plappermaul, was man sofort an ihrer Erzählweise merkt, denn diese ist nicht chronologisch, sondern wild durcheinander gewürfelt. Daran muss man sich beim Lesen erst einmal gewöhnen. Wir springen als Leser zwischen den Zeiten, erleben Rosemary mal als Studentin, mal als Kind und Teenager und mal als erwachsene Frau. Für mein Empfinden sorgt gerade dieses hin und her für Spannung im Roman. Und langsam kommen wir dem Geheimnis auf die Spur. Die Geschichte der Familie Cooke bewegt, rührt einen und bietet auch den ein oder anderen witzigen Moment. Man erlebt quasi ein Wechselbad der Gefühle, was mir gut gefallen hat. Der Schreibstil von Karen Joy Fowler liest sich angenehm. Die Charaktere im Buch sind gut gezeichnet, insbesondere Rosemary, in der ich mich ein ums andere Mal durchaus wiedererkannt habe, zumindest was ihre Quirligkeit anbelangt. Fazit: Wer Romane mit Familiengeheimnissen mag und sich gern emotional mitnehmen lässt, der ist bei diesem Buch genau richtig. Lesenswert!

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Dieses Buch handelt von Rosemary Cooke und wie sie zunächst ihre Schwester und dadurch dann auch ihren Bruder verlor. Nein, es ist kein Krimi und auch kein Schicksalsroman im üblichen Sinne, doch um das zu begreifen, um muss man ein wenig weiter ausholen und das will Rosemary, die die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt, zunächst nicht. Sie war als Kind eine unheimliche Plapperliese und deshalb haben ihr ihre Eltern einige Regeln auferlegt: Von drei Dingen, die ihr einfallen, sollte sie immer nur eine, nämlich die beste der drei Sachen erzählen. Außerdem sollte sie sich kurz halten und deshalb direkt in der Mitte der Erzählung beginnen. Diese beiden Regeln hat sie auch als erwachsene Frau verinnerlicht und wendet sie nun auch auf diese Geschichte an – außerdem ist sie schon längst keine Plapperliese mehr…. Sie beginnt ihre eigene Geschichte also in der Mitte, in den 90ern, als sie zum College geht und in einen Streit eines Pärchens in der Kantine gerät. Die junge Frau, die ihren Partner beschimpft, beginnt mit Geschirr und Stühlen zu werfen, sodass schließlich die Polizei gerufen wird. Aus irgendeinem Grund hält man Rosemary für nicht ganz unschuldig an der Kantinenverwüstung und so landet sie ebenfalls in einer Zelle. Damit ist der Grundstein für eine ungewöhnliche Freundschaft gelegt. Zum ersten Mal in Rosemarys Leben hat sie eine Freundin und sie spürt, wie diese emotionale Nähe tief vergrabene und verdrängte Erinnerungen aus ihrer frühsten Kindheit an die Oberfläche spülen. Die Erinnerungen an ihre frühe Kindheit in den 70ern und frühen 80ern werden nicht in chronologischer Reihenfolge erzählt, sondern wie sie bei Rosemary ausgelöst werden: Mal ist es eine Anekdote an ihren rebellischen Teenager-Bruder, mal eine frühe Erinnerung aus ihren ersten Lebensjahren. Doch alle Ereignisse scheinen sich nur um ein traumatisches Ereignis herum zu drehen und durch es bestimmt zu werden: Das Verschwinden von ihrer Schwester Fern. Es gibt also Ereignisse MIT Fern und dann gibt es die düstere Zeit OHNE Fern. Durch die sehr unzuverlässige Ich-Erzählerin wird man mehr als einmal hinters Licht geführt. Sie erzählt bruchstückhaft und in geschönten Anekdoten. Erst nach und nach, zögernd und fast schamhaft enthüllt sich die eigentliche Geschichte der Familie Cooke. Zugleich schafft des der Ton der Erzählung einen in den Bann zu ziehen und eine Sogkraft zu entwickeln, dass man Rosemary nur zu gern alles glauben möchte und sich gern von ihr lenken lässt. Rosemary ist zugleich zynisch und schonungslos, wenn es ihre eigene – nicht gerade beeindruckende – Person geht. Der schwarze Humor, mit dem sie nach und nach sich selbst und ihre eigenen Schutzmechanismen aufdeckt, die sie sich über die Jahre angewöhnt hat, um bloß nicht an eines erinnert zu werden: Ihre Schwester Fern und wie tief diese ihre eigene Persönlichkeit geprägt hat. Denn Fern war etwas ganz besonderes und wie ein Abdruck, ein Mahl, hat sie ihre Familie geprägt und bis ins Mark verändert. Gerade deshalb gefällt mir das Cover mit dem Baum so gut, weil es gut diesen Roman widerspiegelt: All die Äste und Verzweigungen stehen für die unterschiedlichen Begebenheiten in der Familie Cooke und all das konnte nur aus dem verborgenen Wurzelwerk erwachsen, das tief in der Vergangenheit ruht. Die Wendungen in diesem Buch können einen völlig unerwartet treffen und deshalb möchte ich nicht zu viel über das eigentliche Thema und die Beweggründe der einzelnen Familienmitgliedern erzählen, denn der Überraschungsmoment ist viel zu geschickt konzipiert. Ihr solltet hier einfach darauf vertrauen, dass das Buch umwerfend ist, wenn man sich nicht zu sehr darüber im Vorfeld informiert. Ich wusste zwar vorher, worum es geht und was der Überraschungsmoment ist, doch habe ich trotzdem jede einzelne Seite genossen. Fazit Ein schöner, spannender Familienroman mit einer ungewöhnlichen Familie und einer gehörigen Portion schwarzem Humor. Allein für diese ungewöhnliche Ich-Erzählerin mit starker Stimme lohnt sich das Buch sehr!

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Der neue Roman der amerikanischen Autorin Karen Joy Fowler „Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke“ (nichtssagender Titel, dessen Original „We are all completely beside ourselves“ wesentlich passender ist) hat es 2014 nicht nur auf die Shortlist des renommierten Man Booker Prize geschafft, sondern wurde auch mit dem PEN/Faulkner Award und dem California Book Award ausgezeichnet. Die Cookes sind zwar keine normale Familie, entsprechen aber nur bedingt dem Bild, das man von einer dysfunktionalen Familie hat, denn auf den ersten Blick wirken sie völlig gewöhnlich. Schaut man aber genauer hin, kann man schon ins Grübeln kommen: der Vater ist Wissenschaftler, ein Psychologe, der schwerpunktmäßig im Bereich der Verhaltensforschung arbeitet und dem Alkohol mehr als zugetan ist. Die Mutter ist psychisch angeschlagen und verbringt ganze Tage in der Abgeschiedenheit des Schlafzimmers, völlig überfordert mit der Erziehung von drei Kindern, zwei Mädchen und einem Jungen. Eine der Töchter ist Fern, die eines Tages spurlos verschwindet. Die andere, Rosemary, ist ein lebhaftes Kind, immerzu am Plappern, das verstummt, als ihre Schwester verschwindet. Lowell, ihr Bruder, erträgt die Spannungen in der Familie eines Tages nicht mehr und verlässt diese Hals über Kopf. Mittlerweile wird er wegen verschiedener Delikte polizeilich gesucht. Was ist geschehen? Was hat die einzelnen Familienmitglieder so aus der Bahn geworfen? Rosemary, die Ich-Erzählerin, dröselt die Geschichte auf und enthüllt nach und nach das Geheimnis, das die Familie Cooke umgibt. Dabei sind ihre Schilderungen nur bedingt chronologisch, sie springt zwischen Kindheit, Jugend und Erwachsenenleben hin und her, berichtet, philosophiert und reflektiert. Und überlegt fieberhaft, ob sie eine Mitschuld an den Ereignissen hat… Es ist eine Familiengeschichte der anderen Art, die Karen Joy Fowler erzählt, ironisch, emotional, aber auch erschütternd. Sie packt den Leser von Beginn an, der Rosemary und die Geschehnisse in der Familie verstehen und natürlich wissen möchte, was es mit dem Verschwinden von Rosemarys Schwester auf sich hat. Dabei vermeidet es Fowler zwar zu moralisieren, stellt aber gleichwohl die Frage nach Ethik und dem, was den Menschen zum Menschen macht. Eine unterhaltsame, lohnenswerte Lektüre, die Denkanstöße gibt. Lesen!

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