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Rezensionen zu
Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke

Karen Joy Fowler

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"Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke" ist ein Roman der Autorin Karen Joy Fowler. In diesem Buch geht es um die Familie Cooke und insbesondere um die beiden Schwestern Rosemary und Fern. Rosemary erzählt diese Geschichte rückblickend und in einer ihr selbst ganz typischen Art. Früher als Kind war sie beim Reden kaum zu stoppen und daher gaben ihr ihre Eltern den Tipp sich auf die drei wichtigsten Themen zu konzentrieren und davon das auszuwählen, welches ihr am wichtigsten ist. Auch diese Geschichte erzählt Rosemary kurz und knapp, was mir manchmal ein bisschen Probleme bereitet hat. Rosemary beginnt die Geschichte ihrer Familie, in Ich - Form, zu erzählen, als sie auf's College gekommen ist. Die Erzählstränge führen den Leser/die Leserin zum einen in die Vergangenheit der Familie Cooke und zum anderen befassen sie sich mit der Gegenwart. Die Cooke's haben kein einfaches Los, denn als Rosemary und ihre Schwester Fern gerade einmal sechs Jahre alt waren, verschwand die kleine Fern. Dieser Tag ändert für die Familie alles. Sie verlassen ihr Haus und nach und nach bricht die gesamte Familie unter der Last der Geschehnisse auseinander. Der Vater ertränkt seinen Kummer im Alkohol und die Mutter verfällt in eine Depression. Als der ältere Bruder Lowell es schließlich nicht mehr aushält packt er seine Sachen und verlässt die Familie und Rosemary wird immer stiller und schweigsamer ... Der Einstieg in die Geschichte ist mir leider nicht ganz so leicht gefallen wie erhofft. Das lag vorallem an der Erzählweise und dem daraus resultierenden Schreibstil. Für meinen Geschmack waren die Erinnerungen, die Rosemary als Ich - Erzählerin hier schildert oftmals zu abgehakt und wirkten dadurch ein bisschen unrund. Trotzdem muss ich sagen, dass es sich gelohnt hat dran zu bleiben, denn die Geschichte konnte nach und nach immer mehr bei mir punkten. Die Charaktere waren recht gut ausgearbeitet und ich habe die Entwicklungen gespannt verfolgt. Nach einer Weile hatte ich zwar schon, für mich, Erklärungen für Rosemary's Verhalten und diese haben sich am Ende auch bestätigt. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht, oder eine spätere Ahnung, was dahinter steckt. Karen Joy Fowler hat eine schöne Geschichte geschrieben und es hat mich besonders beeindruckt, wie die Autorin die Emotionen rüberbringt. Kalt lassen kann einen das Schicksal der Familie, rund um Fern's Verschwinden, meiner Meinung nach kaum. Mich hat es sehr bewegt, da auch authentisch geschildert wurde, was die Geschehnisse mit den anderen Familienmitgliedern gemacht haben. Viel mehr mag ich hier gar nicht verraten, da sonst die Lesefreude für andere Leser/Leserinnen getrübt werden könnte. Positiv: * schöne Ausarbeitung der Charaktere * bewegende Darstellungen in den Entwicklungen der Familienmitglieder * Emotionen, Emotionen, Emotionen Negativ: * ich hatte zu Beginn ein paar Probleme mit der Erzählweise * manches war ein bisschen zu vorhersehbar "Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke" ist eine bewegende Geschichte um das Schicksal einer Familie, die ein bisschen vorhersehbar war, aber durch den Tiefgang und die Breite der Emotionen bei mir punkten konnte!

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(Rezension) Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke von Karen Joy Fowler

Von: Nadine Weinmann aus Bobenheim-Roxheim

01.08.2016

Rosemary erzählt ihre geschichte. Als Rosemary 6 Jahre alt war verschwand ihre schwester fern .Ihr Vater der Wissenschaftler und Psycholge war hat sich verändert er ist Diabetiker. Rosemary's Mutter muss auf ihren mann achten.Nun ist Rosemary älter und lüftet ein einzigartiges Geheimnis das mit ihrer Kindheit zu tun hat. Was das ist verrate ich nicht.Sie erzähkt viel aus der Kinderheit von ihrer Schwester Fern und ihrem großen Bruder Lowell . . Man will echt nicht zu viel verraten da man den Überraschungseffekt nicht nehmen will.Ich empfehle das Buch weiter da der schreibstil und die Geschichte feselnd sind.

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In Karen Joy Fowlers Roman Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke erzählt Rosemary, eine der beiden Töchter, ihre ungewöhnliche Familiengeschichte. Es ist schwierig, über dieses Buch zu schreiben, ohne zuviel und somit das Überraschungsmoment zu verraten... Da ist also Rosemary, die zusammen mit ihrer Schwester Fern eine ungewöhnliche und dafür umso intensivere Kindheit verlebt. Während Fern ihr in vielen Bereichen überlegen ist, hat Rosemary ihre Nische im Sprechen gefunden. Sie quasselt soviel, dass sie von ihren Familienmitgliedern schon aufgefordert wird, sich auf die drei schönsten Dinge zu konzentrieren, die sie mitteilen möchte. Doch eines Tages - als beide ca. 6 Jahre alt waren - ist Fern verschwunden. Der Rest der Familie muss aus dem schönen Farmhaus ausziehen und die Familie bricht weiter auseinander. Der Vater, der zuvor ein erfolgreicher Wissenschaftler und Psychologe war, verliert sich nach und nach im Alkohol. Die fürsorgliche Mutter zieht sich immer mehr zurück, verbringt teilweise mehrere Tage in ihrem Zimmer und verfällt in Depressionen. Rosemary wird immer schweigsamer und ihr großer Bruder Lowell hält es nicht mehr aus, kehrt der Familie schließlich den Rücken zu und haut ab. Erst Jahre später, als Rosemary weit weg von Zuhause studiert und ihre eigenen Identität zu finden versucht, rollt sie ihre Familiengeschichte noch einmal auf. Sie lüftet das Geheimnis um Ferns Verschwinden und erzählt die ganze Geschichte. Wie gern würde ich jetzt sowohl auf die schönen, als auch auf die grausamen Seiten dieses Buches eingehen, wie sehr ich bestimmte Gedankengänge teile und warum ich mit Lowell so sehr sympathisiere (der vom FBI gesucht wird). Doch leider würde es doch zuviel verraten. Ich gehe sogar noch weiter und schreibe an alle Interessenten: lest nicht zuviel über dieses Buch im Vorfeld und schon gar keine "klassischen Rezensionen", es würde zuviel vom Lesegenuss wegnehmen. Wenngleich ich selbst - aufgrund meiner persönlichen und beruflichen Interessen - jetzt nicht so wahnsinnig überrascht war, wünsche ich diesem Buch viele unvoreingenommene Leser.

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Die amerikanische Schriftstellerin Karen Joy Fowler hatte ihren Durchbruch 2004 mit dem Buch “Der Jane Austen Club“, welches die Vorlage für den gleichnamigen Film aus dem Jahre 2007 lieferte. “Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke” ist ihr 7. Roman und war auf der Shortlist für den Man Booker Preis 2014. “Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke” ist mit Sicherheit kein kitschiger Schicksalsroman oder eine lockere Familiengeschichte. Im Gegenteil. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Rosemary Cooke. Als Kind eine unverbesserliche Plapperliese, die keine Minute den Mund halten konnte, lernte sie eine wichtige Regel von ihren Eltern: Von drei Dingen nur eines – im Idealfall das Beste – auswählen und davon berichten. Und, um die Sache noch kürzer zu halten, sollte sie gleich in der Mitte der Erzählungen anfangen. Und so hält es Rosemary auch hier. Die Geschichte setzt ein mit Rosemarys Zeit im College. Durch verschiedenste Ereignisse – darunter sogar eine Nacht in der Arrestzelle – kommen immer mehr fast schon verdrängte Erinnerungen an ihre Vergangenheit zu Tage. Und an ihre Familie. Eine Familie, die nach dem Verlust ihrer Schwester Fern auseinander gebrochen ist. Während ihr Vater versucht die Fassade des erfolgreichen Professors aufrecht zu erhalten, verfällt ihre Mutter in Depressionen und ihr Bruder wendet sich komplett von der Familie ab. Doch Rosemary ist eine sehr unzuverlässige Ich-Erzählerin, denn einige der bruchstückhaften Erinnerungen, an denen sie den Leser teilhaben lässt, sind so eigentlich gar nicht geschehen. Erst nach und nach kommt Licht ins Dunkel, werden mehr Details und Hintergründe klarer und fügen sich zu einem großen Ganzen zusammen. Die vielen Sprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück, die oft mehrmals kurz hintereinander erfolgen, erfordern definitiv ein gewisses Maß an Konzentration seitens des Lesers. Und auch Rosemary selbst, die ganz und gar nicht auf den Kopf gefallen ist, spickt ihre Geschichte mit allerlei Fachausdrücken und Anspielungen, vor allem in Bezug auf Verhaltensstudien und psychologische Hintergründe. Rosemary selbst ist nicht gerade das, was man einen sympathischen Hauptcharakter nennen würde, im Gegenteil. Sie wirkt oft, als will sie unbedingt mit ihrem Wissen imponieren – eine Angewohnheit aus Kindertagen, in denen sie und ihre Schwestern Fern Teil eines Experimentes waren, welches ihr Vater leitete. Um sowohl ihren Vater als auch die Studenten, die das Projekt mit beobachteten, zu beeindrucken, hat Rosemary stets versucht, Fern zu übertreffen. Ein gewisses Konkurrenzdenken, das aber der Liebe die Rosemary für Fern empfand, keinen Abbruch tat. “Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke” ist ein besonderes Buch, eines das man mögen muss, für das man zumindest etwas Interesse aufbringen sollte, um sich durch all die psychologischen Anspielungen und Erläuterungen zu wühlen. Rosemary erzählt eine Geschichte, die kalt, aber gnadenlos ehrlich ist – zumindest was die Verfehlungen der anderen betrifft. Die außergewöhnliche Beziehung zu ihrer Schwester Fern, zu der ich bewusst hier nichts näheres erläutern werde, prägt ihr Leben von Beginn an, und selbst nach dem Verlust ist Fern immer präsent, tief im Unterbewusstsein von Rosemary vergraben. “Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke” entfaltet sich nur langsam, aber wer sich davon nicht abschrecken lässt, bekommt einen kritischen und unheimlich gut recherchierten Roman geboten, dessen Charaktere man nicht mögen muss, um ihn interessant zu finden. Auf jeden Fall zumindest einen Blick wert.

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Rosemary Cooke ist bis zu ihrem fünften Lebensjahr ein ganz normales Mädchen. So zumindest ihr eigenes empfinden. Sie redet vielleicht ein bisschen zu viel, aber so schlimm kann es nicht sein, denn sonst hätten die Eltern sie weggegeben und nicht ihre Schwester Fern. Die ist nämlich von einem Tag auf den anderen verschwunden, was nicht nur Rosemary, sondern vor allem ihren Bruder Lowell ziemlich verstört. So sehr, dass er die Familie ebenfalls bald verlässt. Erst sein überraschendes Auftauchen viele Jahre später und die Geständnisse der Mutter das Familienleben betreffen, niedergeschrieben in deren Tagebücher, bringen Licht ins Dunkel der Familiendramatik. Mehr über den Inhalt des Romans "Die fabelhaften Schwestern der Familie Cooke" zu verraten, wäre glatt leichtsinnig. Zum einen würde ganz viel Spannung verloren gehen, zum anderen ist das Geheimnis um Fern so prekär, dass die Autorin bewusst die ersten 100 Seiten nutzt, um den Leser behutsam auf die Enthüllung von diesem, vorzubereiten. Und dennoch schlägt sie ein wie eine Bombe. Die Familie Cooke besteht aus einem komplizierten Konstrukt. Beginnen bei den Eltern, zieht sich der negative Verlauf der personellen Entwicklung durch mehrere Generationen. Der Vater hat sich ganz und gar der Wissenschaft verschrieben und opfert dafür schlichtweg alles. Sogar seine eigene Familie. Traurig vor allem deshalb, da seine eigene Wahrnehmung seiner Handlungen durchweg positiv ist. Er empfindet sich als Aufklärer, als Held der Geschichte. Fehler machen andere. Alles wird überspielt oder unter den Tisch gekehrt. Die Mutter passiv, still und verhalten, wird zur Mittäterin. Das Wissen darum treibt sie immer weiter fort vom Geschehen und der Möglichkeit einzugreifen. Die wirklichen Opfer sind die Kinder. Sie laufen auf der Schiene der Wissenschaft, nehmen Verhaltensmuster an, die mit den äußeren Gegebenheiten konform sind, werden dokumentiert, studiert und gegebenenfalls auch aussortiert. Es kommt jedoch immer eine Generation, in der es ein Mitglied gibt, das aus den familiären Strukturen, aus formgebenden Mustern ausbricht. Der Rebell, der aufbegehrt und die Möglichkeit sieht, etwas verändern zu können. Ich würde so gern was über das Ende des Romans schreiben, denn das ist so großartig, so wundervoll herzig, dass mir die Tränen kamen, denn auch, wenn sich die vorangegangenen Worte nach einer schwerwiegenden, vielleicht etwas bedrückenden Geschichte anhören, ist es ein ganz wundervoller Roman. Allein der Erzählton der Autorin macht ihn lesenswert. Hinzu kommt eine skurrile Familie und ein nicht ganz ungefährliches, aber irgendwie auch rührendes Experiment, das dafür sorgt, dass ich Rosemary und Fern nie vergessen werde.

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Zum Inhalt: Wir lesen hier aus der Sicht von Rosemary die zwei Geschwister hat, den Bruder Lowell und Fern ihre Schwester. Lowell ist älter als Rose und Fern. Fern und Rose wachsen gemeinsam auf, von kleinauf sind sie unzertrennlich und verbringen beinahe 24 Std jeden Tag miteinander. Sie teilen alles, sind ein Herz und eine Seele. Der Vater der Kinder arbeitet als Verhaltensforscher, diese Informarion wird später zu einem "aha" Moment führen. Die Mutter neigt gut und gerne mal zu Depressionen. Eines Tages verschwindet Fern spurlos und für alle bricht eine Welt zusammen, doch wie sich später herausstellt wissen die Eltern warum sie verschwunden ist. Die Mutter sperrt sich tagelang im Zimmer ein und der Vater greift zum Alkohom. Lowell hat es satt untätig dazusitzen und beschließt Fern zu suchen. Aber am schlimmsten ist es für Rosemary, ihr ganzes Leben war Fern immer da und nun war dieses Loch in ihrer Brust entstanden. Schnell erfahren wir, was es mit dem Verschwinden auf sich hat. Meine Meinung: Zu Anfang war ich nicht wirklich überzeugt von der Geschichte. Ich hatte das Gefühl, ich lese hier eine langweilige Geschichte über eine Vorstadtfamilie. Doch kurz nachdem Fern verschwindet wendet sich alles und ich habe richtig Spaß am weiterlesen gefunden. Dieses eine Detail ändert alles und macht dieses Buch zu etwas Besonderem und hebt es von anderen Familiendramen hervor. Das Buch ist in mehrere Teile gegliedert, die alle ein Zitat von Kafka als Einstig tragen. Mein Fazit: Eine süße angenehme Geschichte für zwischendurch. Wer Abwechslung zu normalen Familiendramen sucht ist hier richtig.

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Ein Buch, dass in letzter Zeit doch in aller Mund war und schon irgendwie ein Hype hat. Also freute ich mich nun besonders diese Geschichte zu lesen. Es mich macht es immer neugierig, ob ich sie auch so gut finden werde, ob es auch mich packt. Im Vordergrund steht, wie der Titel schon sagt, Familie Cooke, die eigentlich eher normal wirkt. Die Mutter ist allerdings depressiv, der Vater ist Verhaltensforscher und hat sich nebenbei dem Alkohol verschrieben. Sicher ist das nicht normal, aber dennoch kommt es häufig vor. Mich interessieren aber mehr die Schwestern und ihre Verbindung zueinander. Fern, die eine Schwester verschwindet spurlos. Rosmary redet stets viel, aber scheint daran zu zerbrechen als Fern verschwindet. Sie wird ganz still, verändert sich. Lowell, der Bruder, hält den Stress in der Familie nicht aus. Er haut ab und gerät auf die schiefe Bahn. Etwas zerstörte das Gleichgewicht in der Familie und die Ich-Erzählerin Rosmary berichtet, wie es dazu kam. Die Rückblenden sind nicht so leicht zu lesen, da sie ständig hin und her springen. Man verliert dadurch leicht den roten Faden. Dennoch, vieles ist berührend, und oft bringen mich die Zeilen und beschriebenen Ereignisse zum Nachdenken. Irgendwann kann ich den roten Faden dann komplett halten und habe einen genauen Blick auf die Familie und fühle eine ganz besondere Bindung. Ich bin fasziniert und gespannt zu gleich. Wie wird alles ausgehen? Werden sich Knoten lösen? Rosmarin redete zuvor sehr viel. Doch in der Familie wurde um vieles ein Schleier gelegt. Anfangen bei der völlig überforderten Mutter zum Vater bis hin zu einem Verlust mit Folgen. Irgendwie gibt das Buch aber auch Hoffnung. Am Ende hat Verlust auch etwas Leichtigkeit, Erkenntnis und einen besonderen Reichtum. Und egal ob Tier oder Menschen, wir müssen wir uns miteinander unterhalten, aber auch gegenseitig schützen. Denn wir sind in dieser Welt miteinander verbunden und vieles mehr. Einziger Mängel ist, dass öfters Rechtschreib- und Ausdrucksfehler auftauchen. Dies auch schon auf der Inhaltsangabe der Rückseite. Kleine Fehler, die sicher bei einer neuen Auflage schnell behoben werden können. Das tut dem zauberhaften Roman aber kein Abbruch. Manchmal reden wir viel. Vielleicht um zu verdecken. Und manchmal schauen wir zurück auf wundervolle Dinge, die unser Leben bereichern. Oft ist es eine ganz besondere Verbundenheit, die unser Leben bereichert, und so etwas hatten Fern und Rosmarin. Ihr Geheimnis werde ich nicht verraten. Es lohnt sich so sehr, das Buch zu lesen und ihr Geheimnis selbst herauszufinden. Manche Geschichten verzaubern einen Menschen und ich finde diese tut es ganz besonders. Ein Buch voller Hoffnung, das man in diesem Jahr auch unbedingt lesen sollte. Ich werde noch lange an Familie Cooke denken. Herrlich lesenswert. © Rezension, 2015 Sanni Gedankenlabyrintherin

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Hier stimmt alles

Von: Dorothee

02.08.2015

Die Geschichte ist packend, ungewöhnlich und wird mit soviel sprachlichem Witz und treffenden Bildern erzählt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Nach 10 Seiten habe ich schon mal nachgesehen, wieviele Bücher die Autorin sonst noch geschrieben hat - absolute Suchtgefahr! Es lohnt sich, die englische Ausgabe zu lesen. Manches kann man einfach nicht ohne große Verluste übersetzen.

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