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Rezensionen zu
Blutinstinkt

Mason Cross

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Auf diesen Thriller war ich sehr gespannt, allein schon der Klappentext überzeugte mich sofort. Das Cover finde ich toll gewählt denn es passt hervorragend zur Story. Es war mein erstes Buch des Autoren das machte mich natürlich noch neugieriger. Den ersten Teil dieser Carter Blake Reihe habe ich noch nicht gelesen, doch ich denke man kann die Teile auch unabhängig voneinander lesen. Zum Inhalt werde ich an dieser Stelle nichts weiter sagen, denn ich denke der Klappentext sagt alles aus was man wissen sollte. Nur so viel, ein wahnsinniger Serienkiller macht jagt auf Frauen die eine Autopanne haben. Da er den Frauen immer hilft und sie anschließend tötet nennt ihn die Presse "Der Samariter". Als die Polizei nicht weiter weiß holen sie Carter hinzu. Doch kann er den Killer wirklich fangen? Ist er breit sich seinen eigenen Dämonen zu stellen? Der Schreibstil des Autoren ist locker und flüssig, dadurch liest sich dieses Buch in einem Zug aus. Ich kam ohne Probleme in die Story rein, schon nach wenigen Seiten war ich völlig gefesselt. Die Charaktere in diesem Buch sind authentisch und realistisch gezeichnet. Carter ist ein außergewöhnlicher Protagonist der mir aber schnell ans Herz gewachsen ist. Seine Art zu Ermitteln ist einfach klasse. Die Handlung ist fesselnd und spannend. Vom Anfang bis zum Ende blieb dieser Thriller unvorhersehbar, auch was den Serienkiller angeht so war ich doch oft auf den Holzweg. Geschickte Wendungen führen den Leser in die Irre und steigern noch zusätzlich die Spannung. Kurz um ein Thriller der es in sich hat und es sich zu lesen lohnt. Klare und uneingeschränkte Empfehlung! Fazit: Mit "Blutinstinkt" ist dem Autoren ein spannungsgeladener und unvorhersehbarer Thriller gelungen der es in sich hat! Dieses Buch bekommt von mir 5 Eulen!

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#CarterBlake2

Von: kaisu

05.04.2016

Nachdem ich erst vor kurzem den Serienauftakt gelesen habe, durfte sich der zweite Teil direkt bei mir beweisen und zeigen, ob er das gute Niveau halten kann. Natürlich war ich skeptisch, denn so konnte der Stellvertreter Mister Winter zum Beispiel dieses Level in der Fortsetzung nicht halten. Carter Blake's Fortbestand unter meiner Lesenase, stand also unter einem denkbar schlechten Stern. Doch er hat sich recht gut geschlagen, das kann ich schon einmal vorweg nehmen. Ähnlich, wie in "Der Rushhour Killer" muss Blake feststellen, dass der den aktuell gesuchten Killer scheinbar kennt. Noch ist er sich nicht sicher und um herausfinden zu können, dass ihn seine Sinne nicht trüben, muss er mit der Polizei Kontakt aufnehmen. Das erweist sich schwieriger als gedacht, denn Detective Allen ist nicht so schnell zu überzeugen, wie Agent Banner. Nach kurzer Zeit ist er aber mit im Boot, spätestens in dem Moment, wo auch das FBI Interesse zeigt. Die Jagd entwickelt sich recht turbulent und selbstverständlich werden die beiden Hauptfiguren (Blake und Allen) ins Visir genommen. Besonders Detective Allen hat es nicht leicht, da sie schneller zu bestimmten Verbindungen zu alten Fällen kommt als ihre Kollegen. Was keiner so reizend findet. Neid und Missgunst ist vorprogrammiert. Nur ihr Kollege Mazzucco stärkt ihr den Rücken. Aber auch er kann nicht verhindern, dass sich Jessica Allen verdammt schnell in den Schlingen eines Killers wiederfindet, der den Unruhestifter los werden möchte. Fazit: Das Buch ist spannend bis zur letzten Seite und kommt mit der ein oder anderen Überraschung daher, mit der auch ich nicht gerechnet habe. Besonders das Ende hat mich überzeugt, da ich dafür viel zu spät Anzeichen entdecken konnte und es die ganze Handlung des Thrillers wunderbar abrundet. Leider muss sich die Geschichte auch den Vergleich zu ihrem Vorgänger gefallen lassen und das ist auch mein einziges Manko: Der Grundaufbau ist recht ähnlich. So gibt es einen Killer, eine üble Vergangenheit, Morde in der Gegenwart, eine taffe Ermittlerin, einen neugierigen Blake, misstrauische Kollegen, weitere Morde, eine Zusammenarbeit und ein Ergebnis. Wären nicht die charakterstarken Figuren mitsamt Carter Blake, sowie die unerwarteten Wendungen, würde das Buch wesentlich schlechter abschneiden. Aber das hat es nicht und so werde ich die Reihe definitiv weiterverfolgen!

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Ich muss gestehen der erste Fall von Blake ging an mir vorbei - leider. Aber das werde ich nachholen, denn die von Cross geschaffene Figur hat es mir auf jeden Fall angetan! Im Prinzip haben wir einen guten, soliden Thriller der den Leser schnell mitnimmt und nicht so schnell wieder loslässt. Blake als Antiheld erfüllt brav die Erwartungen des guten Söldners mit einem Hauch von James Bond, nur eben in sexy und nicht ausgelutscht.

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Als in den Santa Monica Mountains eine verstümmelte Frauenleiche entdeckt wird, erlebt LAPD Detective Jessica Allen ein grausiges Déjà-vu. Seit Jahren wütet in der Gegend ein Serienkiller. Seine Beute: Frauen, die mit einer Autopanne liegenbleiben. Weil der Mörder sich ihnen als Helfer andient, nur um sie auf bestialische Weise zu töten, hat ihn die Presse zynisch „Der Samariter“ getauft. Die auf der Stelle tretende Polizei zieht den externen Berater Carter Blake hinzu. Blake will den Killer zur Strecke bringen – auch wenn er sich dafür den eigenen Dämonen stellen muss ... Ein Buch voller Höhen und Tiefen, das im Grunde aber wirklich überzeugen kann. Der Einstieg in diesen Thriller gelingt sehr gut. Die Handlung nimmt schon auf den ersten Seiten Fahrt auf und entwickelt sich zu einer spannenden und actionreichen Story. Dies flacht jedoch schnell wieder ab und so ist das erste Drittel des Buches nicht das Gelbe vom Ei. Auf Seite 200 ist man noch genauso weit wie auf Seite 1. Also fast ;-). Doch dann kommt ein entscheidender Wendepunkt, zu dem auch Carter Blake beiträgt. Ab diesem Zeitpunkt kann der Thriller als solcher auch wieder richtig fesseln und wir erleben nicht nur Ermittlungsarbeit, sondern auch noch einiges über das Leben der Protagonisten. Abwechslung ist nicht nur bei den Charakteren gesorgt, sondern auch durch die Erzählweise, die einmal Allen und ihre Ermittlerkollegen, das andere Mal Blake und nochmals den samariter zu Wort kommen lässt. Auch das Ende und die Auflösung, die damit einhergeht, überzeugt mit Logik und Spannung. Schade, dass zwischendurch der Spannungsbogen etwas abflacht; anssonsten ein wirklich gelungener und kurzweiliger Thriller. Fazit: Tolle Charaktere, gelungene Story und ein ganz besonderer Killer.

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