Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Frauen der Rosenvilla

Teresa Simon

(29)
(14)
(11)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Mein Fazit: Wie ich in meinen Video schon erwähnte, hat mir die Idee der Geschichte sehr gut gefallen. Allerdings waren mir die 4 verschiedenen Zeitepochen doch etwas zu schwierig. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und der Schreibstil von Teresa Simon sagt mir auch zu, aber ich musste, wenn dass nächste Kapitel kam, immer überlegen, wer jetzt gerade zu dieser Zeit in der Rosenvilla lebte. Das hat mich einfach in meinem Lesefluß sehr gehemmt. Aber ich gebe dem Roman sehr sehr gute 3 Sterne und freue mich auf das nächste Buch von Teresa Simon "Die Oleanderschwestern", welches ich noch auf meinem SuB stehen habe.,

Lesen Sie weiter

YouTube Videorezension: https://youtu.be/L5ICiJkVxFI Mein Fazit: Wie ich in meinen Video schon erwähnte, hat mir die Idee der Geschichte sehr gut gefallen. Allerdings waren mir die 4 verschiedenen Zeitepochen doch etwas zu schwierig. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und der Schreibstil von Teresa Simon sagt mir auch zu, aber ich musste, wenn das nächste Kapitel kam, immer überlegen, wer jetzt gerade zu dieser Zeit in der Rosenvilla lebte. Das hat mich einfach in meinem Lesefluss sehr gehemmt. Aber ich gebe dem Roman sehr sehr gute 3 Sterne und freue mich auf das nächste Buch von Teresa Simon "Die Oleanderschwestern", welches ich noch auf meinem SuB stehen habe.

Lesen Sie weiter

Anna Kepler hat gerade ihre zweite Chocolaterie in Dresden eröffnet. Ihre Leidenschaft für Schokolade sowie die Entwicklung und Herstellung von Pralinen feinster Schokoladen hat sie von ihrem Großvater Kurt geerbt, der ihr auch die Villa im historischen Stadtteil Dresden-Blasewitz vermacht hat. Auf dem Grundstück möchte sie in Gedenken an ihre Vorfahren wieder einen Rosengarten anlegen. Beim Pflanzen findet Anna in der Erde vergraben eine Schatulle mit einzelnen Schmuckstücken, einem Schal sowie lose Blätter von Tagebuchseiten. Es sind Aufzeichnungen von drei Generationen von Frauen, die in der "Rosenvilla" gelebt haben. Die Einträge beginnen 1892, erstrecken sich über die beiden Weltkriege und die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur sowjetisch besetzten Zone, der DDR und der Wiedervereinigung. Helene, Emma und Charlotte erzählen aus ihrem Leben, berichten insbesondere auch von den Problemen in ihren Ehen und den schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnissen vor, während und nach der beiden Weltkriege. Anna wird aus den Aufzeichnungen zunächst nicht ganz schlau, da sie die Frauen un ihren Bezug zur "Rosenvilla" sowie zu ihrem Großvater nicht einordnen kann, da es sich bei keiner der Frauen um eine Großmutter von ihr handelt. Durch die ehrlichen Tagebucheinträge werden nach und nach Familiengeheimnisse offenbar, die ihr die Generationen unmittelbar vor ihr verschwiegen. Durch die Zeitsprünge und die vier Generationen der Frauen, die alle im Wechsel und nicht chronologisch zu Wort kommen, ist der Roman vor allem zu Beginn verwirrend zu lesen, bis man ein Gefühl für die Figuren bekommt und die Verwandtschaftsverhältnisse klarer werden. "Die Frauen der Rosenvilla" ist eine Familiengeschichte, die sich über 100 Jahre erstreckt und in Dresden spielt, weshalb der Roman besonders schön für Leserinnen mit einem lokalen Bezug zu lesen ist. Da der Roman die Lebensgeschichte von vier Frauen behandelt, bleibt vieles nur an der Oberfläche und die Handlungen der Frauen nicht immer ganz nachvollziehbar. Auch wenn man Annas Leidenschaft für den Umgang mit Schokolade spürt, bleibt sie selbst unnahbar und die integrierte Liebesgeschichte mit Phil, den sie frisch kennenlernt wirkte etwas gewollt und wie als Bonus auf den Roman aufgesetzt. Spannend bleibt zu verfolgen, wie Anna anhand der Tagebucheinträge und drängende Gespräche mit ihrem Vater ihre Familiengeschichte nachrecherchiert und lang gehütete Geheimnisse lüftet, weshalb ich den Roman besonders Frauen empfehlen kann, die Familienepen mit historischem Bezug mögen und ein Faible für Schokolade und das "Elbflorenz" haben.

Lesen Sie weiter

Die Frauen der Rosenvilla

Von: Andrea Wildfang

04.04.2016

In dem Buch "Die Frauen der Rosenvilla" stößt die Protagonistin Anna Kepler in der Kulisse eines Rosengartens auf ein altes Familiengeheimnis, das ihre Neugier weckt und dem sie auf die Spur gehen will. Der Leser begibt sich mit Anna auf die Spur diesen Familiengeheimnisses und bekommt von der Autorin dafür verschiedene Zeitstränge zur Verfügung gestellt. Diese Zeitstränge, die unregelmäßige Abfolge dieser und die zahlreichen Charaktere, denen man im Buch begegnet, forderten mich sehr, den Überblick nicht zu verlieren. Einige Geschehnisse dieser komplexen Geschichte wirkten zu konstruiert und damit unglaubwürdig auf mich. Auch kommt sie leider nicht ohne Kitsch aus. Die Charaktere sind vielfältig und gut ausgearbeitet. Die Sprache ist, was Dresden, Schokolade und Rosen anbelangt, sehr detailverliebt, an anderen Stellen aber mitunter sehr nüchtern. Sehr schade finde ich, dass Teresa Simon auf altertümliche Sprache in den Zeitsträngen aus der Vergangenheit nahezu verzichtet hat.

Lesen Sie weiter

Das Buch spielt im Jahre 2013 und geht sich um eine kecke junge Dame die eigentlich denkt mitten im Leben zu stehen und das sehr standfest auch als Frau. Anna Keppler ist Chocolatier und erföffnete grade ihre 2te Chocolatie und das ganze sehr erfolgreich und da sie eine tolle Villa geerbt hat von ihrem Grossvater,will sie dort einziehen.Vorher muss diese restauriert werden,was ihr sehr viel Spass macht. Denn es ist eine sehr schöne Villa namens Rosenvilla,da zu der Villa ein wundervoller Rosengarten gehört,den sie natürlich auch wieder schön machen möchte. Beim bepflanzen dieses wundervollen Gartens fällt ihr eine Schachtel in die Hände die Geheimnisse bewahrt und sie auf eine Reise schickt nach ihrer Vergangenheit bzw der langen Vergangenheit ihrer Familiengeschichte. Natürlich möchte sie das alles herausfinden und findet wirklich unglaubliches heraus mit ihrer Freundinn,was sie selber auch ganz schön durcheinander wirbelt. Familienromane guck ich mir hin und wieder gerne an,jedoch mag ich es,wenn man durchblicken kann dh. defakto mir nicht zuviele Personen vorkommen,denn dann verliere ich zumindest leicht den Überblick. Daher kann ich mir diese Geschichte die so sehr wundervoll ist,sicher gut verfilmen,jedoch nur reine Namen ohne Gesichter dazu zu sehen,war mir etwas zuviel wenn ich ehrlich sein muss.Aber vom Grundkonzept her eine schöne Story nur wie gesagt mir zuviel durcheinander,daher war es mir zu anstrengend dieses Buch durchzulesen. War echt mühsam bis zum Schluss zu kommen,was ich sehr schade fand. Ein paar Personen weniger wäre wünschenswert gewesen wie ich finde.

Lesen Sie weiter

Anna Kepler, die Erbin einer alten Dresdener Schokoladen-Dynastie, hat gerade ihre zweite Choclaterie in der Elbstadt eröffnet und widmet sich voller Inbrunst der Renovierung der alten Familienvilla. Der Rosengarten ist dabei ihre besondere Leidenschaft, den sie ganz mit den ursprünglich vorhandenen Sorten füllen will. Dabei findet sie eine alte Schatulle, die mit Erinnerungsstücken vollgestopft ist - und mit Tagebuchseiten, die von drei verschiedenen Frauen stammen, die einst in der Rosenvilla lebten. Emma begibt sich auf Spurensuche und stößt auf ein lange verdecktes Familiengeheimnis ... Hach ja, da ist es wieder. Mein Genre. Düstere Familiengeheimnisse, die ans Tageslicht drängen. Kein Wunder, dass ich mich für dieses Buch als Rezensionsexemplar entschieden habe, es klang wirklich gut. Allerdings hat sie mich einfach nicht packen können, diese Geschichte aus der Vergangenheit. Das liegt an zwei großen Kritikpunkten. Das eine ist die Geschichte an sich, die so unglaublich viele Zufälle aufeinander häuft, bis man sich fühlt wie bei einer Runde mit diesem Holzturm, aus dem man Klötzchen nimmt, um sie oben wieder drauf zu setzen. Die Glaubwürdigkeit der Handlung finde ich wahnsinnig unbefriedigend, sie ist löchrig wie meine heißgeliebten Kuschelsocken. Als dann auch noch Phil die Bühne betrat, war es für mich einfach vorbei - ab da war die Geschichte für mich sowas von vorhersehbar und belanglos plätschernd. Insgesamt wirkten viele der Figuren auf mich nicht ausgebaut, sondern nur deshalb in den Roman eingebaut, weil sie die Geschichte voranbringen mussten. Das sind vor allem Jan und Hanka, zwei eigentlich ganz interessante Figuren, die aber so plakativ nach Klischee schreien, dass man es sich nicht vorstellen kann. Viel mehr gestört hat ich aber das so schwach spürbare Erzähltalent dieser Autorin, hinter deren Pseudonym sich eine namhafte Autorin verstecken soll. Für mich wurde gerade in den Tagebuchpassagen kaum die Zeit wirklich zum Leben erweckt - nur ein bisschen geschraubtes Deutsch reicht für mich nicht. Ich habe diese Zeit einfach nicht schmecken oder fühlen können, das war so blass und aufgesetzt. Genauso wie ich die natürlich vorhandene Nationalsozialismus-Geschichte als extrem klischeehaft empfunden habe. Mensch, da hat man schon eine Geschichte, die in Dresden spielt, warum dann nicht mal DDR-Geschichte mit einbringen? Nur so als Idee ... aber dann hätte man ja nicht in die Klischeekiste greifen können. Das ganze wurde dann noch gepaart damit, dass Zeilen gradezu geschunden werden, indem wir Anna immer wieder bei der Pralinenherstellung zuschauen dürfen. Es ist mir persönlich als Leser relativ wumpe, mit wieviel Liebe sie Schokolade (oder Schoko, wie ja permanent im Buch auftaucht - eine der wenigen Abkürzungen, bei der sich mir echt die Zehennägel aufrollen) in Tüllen träufelt und zärtlich einschmilzt für die perfekte Praline. Übrigens ist "Elbfeuer" ein ziemlich doofer Name für eine Praline auf Rosenbasis. Was genau ist feurig an Rosenlikör? Ihr seht schon, ich werde langsam etwas ungerecht. Mich haben die letzten fünfzig Seiten einfach echt genervt, weil da dann so extrem auf die Kitschdrüse gedrückt wurde, dass sie mir das ganze Buch vermiest haben. Schade eigentlich, das Buch hätte so viel schöner sein können ...

Lesen Sie weiter

Eine Familiengeschichte über mehrere Generationen mit einem emotionalen Schreibstil, die mich allerdings durch ihre vielen Charaktere und Zeitsprünge eher verwirrte und daher nicht vollends begeistern konnte. Ein kleiner Einblick in den Klappentext: Im Garten der Villa verbirgt sich ihr Geheimnis ... Anna Kepler, Erbin einer alten Schokoladendynastie, hat gerade ihre zweite Chocolaterie in der Dresdner Altstadt eröffnet. Auch die Familienvilla hat Anna wieder in Familienbesitz gebracht. Als sie den legendären Rosengarten, der der Villa einst ihren Namen gab, neu anlegt, stößt sie auf eine alte Schatulle. Sie enthält das Tagebuch einer Frau, die vor hundert Jahren in der Villa gelebt hat. Doch Anna hat noch nie von dieser Emma gehört und begibt sich auf Spurensuche. Dabei stößt sie auf ein schicksalhaftes Familiengeheimnis ... (© Text- & Bildmaterial: Heyne Verlag) Meine Gedanken zu dem Buch: Ich liebe ja Familiengeschichten, bei denen ich tief in die Lebensstile der einzelnen Generationen eintauchen kann und so manches teilweise auch dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit gelüftet wird. Mich berühren besonders die Romane von Corina Bomann oder auch Lucinda Riley. Ich inhaliere diese Geschichten förmlich und kann in den Schicksalen regelrecht versinken. Und so schienen „ Die Frauen der Rosenvilla“ von Teresa Simon perfekt für mich … Bereits auf den ersten Seiten hat mich der Schreibstil der Autorin in seinen Bann gerissen. Ich war sehr schnell in der Geschichte drin und tauchte schnell in den Strudel der Geschehnisse ein. Sie beschreibt die Schicksale und Fügungen der einzelnen Personen mit einer angemessenen Portion an Emotionen, die mich tief berührt hat. Es war sehr spannend zu verfolgen, wie Anna Schritt für Schritt, die Geschichte ihrer Familie entdeckt und die ganzen Verwicklungen nach und nach ans Licht kommen. Zeitweise hatte ich allerdings so meine Probleme damit, die einzelnen Figuren auseinanderzuhalten. Es passierte mir öfter, dass ich die vielen Zeitsprünge und die dadurch ganz und gar nicht chronologische Erzählweise durcheinander brachte und am Ende ganz verwirrt war. Dadurch hatte ich nach dem Lesen des Buches leider auch das Gefühl, die ganze Geschichte gar nicht richtig erfasst zu haben. So bin ich auch eher etwas hin und her gerissen, ob es mir nun gefallen hat. Letztlich hatte ich aber das Gefühl, die gesamten Ereignisse eher nur oberflächlich erfasst zu haben, was mich doch sehr wehmütig stimmte. Was ich besonders schön fand, war die Tatsache, dass die Geschichte in Dresden spielte. Ich selbst bin väterlicherseits sehr eng mit der Stadt verbunden und fühlte mich dort auf Anhieb ein Stück weit zu Hause. Auch etwas über die Historie der Schokolade zu erfahren, hat mir gut gefallen und manchmal überkam mich sogar ein kleiner Heißhunger auf ein leckeres Stück Schokolade – einfach himmlisch. Anna war mir von Beginn an sympathisch, war sie doch für mich eine taffe junge Frau mit einigen Ängsten, die ich zunächst nicht so ganz nachvollziehen konnte. Doch durch die Schicksale ihrer Familie wurde vieles klarer. Dennoch blieben so einige Fragen in meinem Kopf unbeantwortet, waren aber vielleicht auch den Verwirrungen und vielen Zeitsprüngen geschuldet. Auch das Ende konnte mich leider nicht so wirklich begeistern, kam es mir doch zu konstruiert und die Zufälle waren mir dann letztlich doch zu viele. Das wirkte dann für mich doch etwas unglaubwürdig. Zudem kamen die Wendungen viel zu schnell und überhastet, was der Geschichte wiederum einen zu gekünselten Charakter verlieh. Schade eigentlich, war doch der Grundgedanke der Geschichte so traumhaft schön. Weniger wäre hier in meinen Augen definitiv mehr gewesen. Kurz & Gut - Mein persönliches Fazit Teresa Simon liefert hier eine Familiengeschichte über mehrere Generationen hinweg, die mich allerdings nicht vollends begeistern konnte und mich eher verwirrt und ratlos zurückließ. Nichtsdestotrotz besitzt die Autorin einen zauberhaften und äußerst gefühlvollen Erzählstil, der durchaus Potential besitzt. Doch verpackte sie in „Die Frauen der Rosenvilla“ einfach zu viele Charaktere, Wendungen und Zeitsprünge – weniger wäre hier für mich eindeutig mehr gewesen! © Rezension: 2015, Sandra „Sunny liest“

Lesen Sie weiter

Inhalt: Anna Kepler ist Erbin einer alten Schokoladendynastie und hat gerade ihren zweiten Laden in Dresden eröffnet, als sie im Garten ihrer großen Villa eine alte Schatulle findet. Dort drin befinden sich Briefe und Tagebucheinträge der Frauen, die früher in der Rosenvilla gelebt haben. Schnell merkt Anna, dass sie dort einem großen Geheimnis auf die Spur kommen kann, in dem auch ihre eigene Familiengeschichte verwickelt ist. Persönliche Meinung: Als erstes habe ich mich in die tolle Aufmachung des Buches verliebt. Schon bevor ich wusste, um was es genau geht, gefielen mir Cover und Titel einfach nur unglaublich gut. Dann sprach mich auch der Rückentext an und ich musste das Buch unbedingt haben. In dem Buch lernen wir Anna kennen. Sie hat gerade ihre Beziehung beendet und eröffnet ihren zweiten Laden "Schokolust". Anna hat aber nicht nur die Schokoladendynastie geerbt, sondern auch die alte Rosenvilla, die sie liebevoll und mit viel Geld wieder her gerichtet hat. Im Garten ihrer Villa findet sie dann diese Schatulle in denen sich die Tagebucheinträge der Frauen Helena, Emma und Charlotte befinden. Zusammen mit ihrer Freundin Hanka sortiert sie die Blätter und legt so nach und nach ein großes Geheimnis der Familie offen. Die Geschichte hat mir ziemlich gut gefallen. Sie war schön geschrieben und ließ sich flüssig lesen. Schon recht zeitig habe ich die ersten Vermutungen über die Geheimnisse der Familie in meinem Kopf gehabt und diese haben sich am Ende auch fast alle bewahrheitet, Lediglich Probleme hatte ich teilweise mit den alten Tagebuchauszügen. Sie sind oft recht durcheinander und habe die Schicksale der einzelnen Frauen manchmal durcheinander gebracht. Auch sind die Auszüge in anderen Schriftarten geschrieben, die mir manchmal Probleme bereitet haben und ich diese Seiten sehr langsam lesen musste. Streckenweise hatte das Buch auch leider seine Längen, so dass ich nicht wirklich zum weiter lesen animiert war. Dennoch ist es eine schöne Geschichte. Die Frauen des Buches habe ich alle ins Herz geschlossen, wobei mir Emma die liebste war. Aber auch Anna, die Protagonistin der jetzigen Zeit, war mir sehr sympathisch. Die Frauen haben alle ihre Schicksale, die mich sehr berührt haben. Schön war auch einige Dinge über Dresden zu erfahren, wobei ich sagen muss, dass ich das leider etwas wenig fand. Atmosphäre kam für mich leider nicht so stark auf, außer was die Rosenvilla anging. Diese und auch den wundervollen Garten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Bei Teresa Simon handelt es sich um ein Pseudonym einer bekannten Autorin. Leider kam ich bisher nicht dahinter, wessen Pseudonym. Fazit und Bewertung: Ein schöner Roman, der sich im Grunde gut lesen lässt. Ich persönlich fand ihn streckenweise leider nicht so spannend, wie ich erwartet hatte. Dennoch ein gutes Buch, was man mal gelesen haben sollte.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.