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Rezensionen zu
Der letzte Drache

Aileen P. Roberts

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Das Cover sieht echt cool aus und passt super zum Buch. Der Klapptext hat mich sofort angesprochen. Leider fand ochse ganzen Nebencharakter am Anfang etwas verwirrend und auch bis sie erstmal zum Reisen kommen hat es sich auch ein bisschen gezogen. Sonst haben mir die Protagonisten echt gut gefallen, besonders gerne möchte ich Le'ana, Kayne, Siah und Toran. Alle waren total unterschiedlich.!!!Spoiler!!! Leider fand ich die anbahnende Romanze zwischen Le'ana und Rob überhaupt nicht realistisch und somit auch nicht wirklich überzeugend, da ich Rob schon nicht ganz so mochte, ist das vielleicht verständlich. Der Schreibstil war total gut und hat mich zum mitfiebern gebracht. Also alles in eine, trotz kleineren Mängeln, ein muss für jeden Fantasy-Fan.

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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Sie hat ein unglaublich gutes Auge fürs Detail. Die Welt, welche sie erschaffen hat, wirkt sehr formvollendet. Man merkt wirklich, dass sie sich lange dazu Gedanken gemacht hat und sehr viel liebe auch in kleine Details gesteckt hat. Eine wirklich tolle und schöne Weltenidee. Der Leser taucht schon nach wenigen Seiten in ihre Welt hinein… Generell entwickelte sich die Geschichte am Anfang etwas träge und ich musste mich dort ein bisschen durchkämpfen. Es waren meiner Meinung nach einfach zu viele detailreiche Nebencharaktere, welche die Geschichte zu Beginn etwas ausbremsten. Bis die Gruppe mal los kommt und die Geschichte etwas auf Fahrt aufnimmt sind schon einige Seiten ins Lande gegangen. Aber als die Geschichte dann erst einmal los ging hat sie mir richtig gut gefallen und konnte mich dann doch noch abholen. Vor allem der Ausflug in unsere Welt war wirklich sehr unterhaltsam – halt wie man es sich vorstellt wenn Fremde aus unseren Welten plötzlich auf unseren Straßen stehen. Das war wirklich gut gemacht von der Autorin und brachte mich ein paar Mal zum Schmunzeln. Im Klappentext klang es ein bisschen so als würde der Ausflug in unsere Welt, der Mittelpunkt dieses Buches . Meiner Meinung nach war das nicht so der Fall, aber nicht so tragisch… Die Geschichte wechselt immer wieder die Perspektive. So verfolgt man die Geschichte nicht nur aus den Augen der Reisenden, sondern bekommt auch einen Einblick auf die dunkle Seite, die sich bereit machen Albany zu verschlingen. Der kunstreiche und detailreiche Stil, welchen ich oben bereits ansprach, findet sich auch in ihren Charakteren wieder. Auch diese sind liebevoll gezeichnet und füllen eine ganze Welt aus. . Sie alle haben Ecken und Kanten, manch einen mag man mehr den Anderen weniger von ihnen. Außerdem wird man von einigen immer wieder überrascht. Ich mag diesen Rätsel Charakter, denn einige Charaktere an sich haben. Man weiß einfach nicht sie einzuordnen, sie wirken nicht vorhersehbar und das fand ich sehr spannend. Am liebsten mochte ich die tafe Leána. Ihre ganze Art hat mich sofort eingenommen und auch in mir die Lust nach einem Abenteuer geweckt. Fazit: Trotz anfänglicher Längen hat mir das Buch gut gefallen. Nachdem die Geschichte erst einmal richtig los geht war es nicht mehr so einfach das Buch aus der Hand zu legen. Außerdem hat Aileen P.Roberts einen großartigen Schreibstil und allein dafür würde lohnt es sich. Ich bin auf jeden Fall auf den nächsten Band sehr gespannt.

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Cover Das Cover-Design dieser Trilogie gefällt mir insgesamt sehr gut. Die Farben wurden gut gewählt und sind ansprechend, und auch die gezeigten Landschaften passen, zumindest bei den ersten beiden Bänden bisher, zum Inhalt des Buches. Aufgrund des Bogens, den die Frau auf den Covern trägt, würde ich darauf tippen, dass es sich um Léana handelt, und das Bild passt gut zu dem, was man von ihr erfährt. Für mich rundum gelungene Cover, die durch die Prägung des Titels noch einen abrundenden haptischen Effekt aufweisen. Meine Meinung zum Buch Mit Kaynes 25. Geburtstag wird ihm von den Drachen eine Wahrheit offenbart, vor der er sich sein Leben lang gefürchtet hat: Samukal, der Zauberer der einst den Dämonen Zutritt nach Albany gewährte, ist sein Vater. Um den missbilligenden Blicken auf der Burg Northcliff zu entkommen, macht er sich mit seinen Freunden Léana, Toran und Siah auf, um Albany zu erkunden. Auf ihren Reisen finden sie ein Portal, und landen in Schottland. Während sie sich dort umschauen und auf den geheimnisvollen Rob treffen, braut sich in Albany eine Verschwörung zusammen, welche selbst die Königsfamilie treffen wird. Die Geschichte wird aus der Sicht eines personalen Erzählers erzählt, und wechselt dabei immer wieder die Perspektive zwischen den verschiedenen Charakteren. So erfährt man nicht nur, was bei Kayne und seinen Freunden so los ist, sondern folgt auch den Verschwörern und ihren dunklen Machenschaften in Albany. So weiß man immer, dass sich hinter dem Rücken der Helden etwas zusammenbraut, wobei das gesamte Ausmaß der Verschwörung sowie die Identität der Verschwörer ein Geheimnis bleiben, und es so spannend macht und zum miträtseln einlädt. Die Charaktere in Weltenmagie sind fein gezeichnet und wirken sehr authentisch. Sie sind vom Charakter her sehr unterschiedlich und während man einige schnell ins Herz schließt, gibt es auch solche, die man aufgrund ihrer Grausamkeit regelrecht zu hassen lernt. Einige Charaktere muss man auch erst besser kennen lernen, um sie etwas besser einschätzen zu können. Insgesamt mochte ich viele Charaktere sehr, mit all ihren kleinen Macken und Eigenheiten. Besonders gefallen haben mir die quirlige und abenteuerlustige Léana und Kayne. Besonders Kayne ist ein interessanter und vielschichtiger Charakter, der durch seine Erziehung und sein Erbe geprägt wurde. Er wünscht sich ein eigenes Leben, frei von seiner Vergangenheit, die seinem Traum im Weg steht. Die Story hätte für mich persönlich manchmal noch etwas mehr Gefühl haben können, aber da es in erster Linie ein Fantasy-Roman ist, ist es nicht unbedingt negativ gemeint. Handlungstechnisch ist nämlich ordentlich etwas los, sodass es nicht langweilig wird. Und man immer sehr gut Vermutungen anstellen kann oder an der Identität einiger Charaktere herumrätseln kann. Was ich an der Handlung etwas schade fand ist, dass für meinen Geschmack etwas zu viel im Klappentext verraten wurde, und so einige „Überraschungsmomente“ schon vorweg genommen wurden. Vor allem natürlich für die Leser, die die Vorgänger-Trilogie „Weltennebel“, so wie ich, nicht kennen. Hier hat mich auch gestört, dass ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, das endlich das versprochene „magische Portal“ gefunden wird, was tatsächlich verhältnismäßig lange gedauert hat und mir manchmal ein wenig zu langsam voran ging. Aileen P. Roberts Schreibstil ist sehr schön und lässt sich gut lesen. Ihre Beschreibungen lassen auch das Bild fremder Welten sehr schön vor dem inneren Auge entstehen. Die Charaktere sind gut beschrieben, und auch die Dialoge, mochte ihr sehr. Fazit Der letzte Drache ist ein gelungener Auftakt zu einer neuen Fantasy-Trilogie, die schön geschrieben ist, und tolle Charaktere und eine spannende Story zu bieten hat. Das Einführen verschiedener Handlungsstränge verlangsamt vor allem am Anfang das Erzähltempo, sodass sich Spannung erst langsam aufbaut. Dennoch haben die Welt von Albany und ihre Bewohner dem Leser genug zu bieten und ich konnte die Fortsetzung kaum erwarten.

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Durch das Portal

Von: C. Jordan aus Barsinghausen

22.12.2014

Der letzte Drache, Auftaktroman der Trilogie Weltenmagie, und das als Nachfolger der Trilogie Weltennebel. Da die wichtigsten Dinge, die in der Reihe Weltennebel Jahre zuvor passierten, in diesem Roman mit erwähnt werden, kann man hier auch als Neuling der Geschichte um Albany einsteigen. Der Klappentext beschreibt eigentlich schon das Wichtigste, was im Buch geschieht. Und das wird in dieser Geschichte recht umfassend beschrieben. Die Hauptcharaktere, Leana, Kayne und Toran kennen sich seit ihrer Kindheit, reisen dann zusammen durch die Fantasywelt Albany und dann gemeinsam durch das Portal in unsere Welt, nach Schottland. Dort wird auch das Geheimnis um den Buchtitel gelüftet, recht spät, und wirft neue Fragen auf, die dann im nächsten Band der Reihe wohl weiter beantwortet werden. Albany mit seinen verschiedenen Wesen, Elfen, Magier, Zwerge usw., wird gut beschrieben. Auch die Probleme, oder Dinge unserer Welt, die den Dreien unbekannt sind, sind nachvollziehbar beschrieben. Leider konnte ich mich nicht voll in die Geschichte rein finden, mir fehlte ein Spannungsbogen und mit den Charakteren wurde ich nicht richtig warm. Am ehesten noch mit Kayne, doch einfühlen, oder mit ihnen fühlen konnte ich nicht. Die Personen blieben für mich etwas flach. Eine wirklich gut durchdachte Geschichte, die am Ende reichlich Fragen aufwirft, und deren Hauptcharaktere etwas besser dargestellt werden können.

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Inhalt: Kayne ist der Thronfolger von Albany, doch als er von den Drachen geweiht werden soll und somit die Unsterblichkeit erlangt, verweigern ihm die Drachen die Weihe. Er ist nicht der Nachkomme des Königs, sondern der Sohn des grausamen Zauberers Samukal. Er flieht aus der Stadt um den Anfeindungen zu entgehen. An seiner Seite ist Leána, die Tochter eines Menschen und einer Dunkelelfin. Zusammen finden sie ein Weltenportal das sie zusammen durchschreiten und so gelangen sie in unsere Welt. Dort treffen sie auf Rob, den Leána fasziniert, doch die beiden ahnen nicht wie wichtig er für Albanys Zukunft ist. Meine Meinung: Da ich von Aileen P. Roberts schon zwei Teile der Weltennebel- Reihe gelesen habe, freute ich mich schon auf den ersten Teil der neuen Reihe. Was mir ganz besonders gut gefallen hat war, dass man hier auf einige bekannte Charaktere trifft. Neben Darian und Aramia sind noch viele andere bekannte aus der Weltennebel- Reihe mit von der Partie. Sowohl als Protagonisten, aber auch im geschichtlichen Teil, der sehr wichtig für die Geschichte ist. Für mich war der Einstieg in das Buch zwar relativ gut, doch leider muss ich sagen dass sich die erste Hälfte des Buchs sehr zäh liest. Man erfährt zwar viel über die Charaktere, aber meiner Meinung nach fehlt etwas die Spannung auf der Reise der Gefährten. Auch die Entdeckung des Portals ist kein großer Meilenstein in der Geschichte. So richtig in Fahrt kommt das Buch erst als Kayne, Leána und Toran in unserer Welt sind. Doch finde ich es traurig was mit Siah passiert und ich bin neugierig wer der Bärtige ist, denn Siah hat ihn anscheinend erkannt. Doch der wichtigste Aspekt ist das Auftauchen von Rob, der sehr geheimnisvoll und für den weiteren Verlauf sehr wichtig ist. Ab da gab es kein Halten mehr und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Nur leider erscheint er meiner Meinung nach sehr spät auf der Bildfläche und am Anfang erfährt man auch noch nicht so viel über ihn. Es passiert zwar auf ihrer Reise so einiges, aber irgendwie fehlte mir die Spannung, dass sie jederzeit erkannt werden könnten oder dass etwas Schlimmes passiert. Insgesamt gesehen hat mir das Buch sehr gut gefallen, auch wenn sich die Geschichte am Anfang etwas träge liest.. Mir hat die Idee mit den verschiedenen Welten, die man durch die Portale betreten kann, schon in der Weltennebel- Reihe sehr gut gefallen und auch hier wurde dies wieder sehr gut umgesetzt. Daher freue ich mich schon auf die Fortsetzung. Mein Fazit: Tolle Fantasy, die sich am Anfang leider etwas zäh liest.

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Mit ihrem Weltenmagie-Roman (1) “Der letzte Drache” hat Aileen P. Roberts verschiedene Gefühle in mir ausgelöst. Zu einem Urteil kam ich nur sehr schwer. Den Roman habe ich im Zuge der Blogtour zu “Der letzte Drache” gelesen. Am Dienstag folgt mein ausfürhlicher Beitrag über die Elfen bzw. Dunkelelfen. Es werden aber auch sehr viel weitere Aspekte im Rahmen dieser Blogtour beleuchtet. Der letzte Drachehinterlässt gemischte Gefühle Ich liebe Fantasyromane, vor allem, wenn es um Zwerge, Drache und Elfen geht. Der Übergang in unsere Welt (Schottland) reizte mich sehr. Gelungen? Lest einfach weiter ;) Design: Das Cover zeigt den mystischen Hauch der schottischen Landschaft, könnte aber auch ein Ausschnitt aus der magischen Welt um Albany sein. Das passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Besonders gefallen hat mir übrigens die Prägung des Namens auf dem Cover. Das lässt es gleich viel edler – trotz Taschenbuchformat – wirken. Inhalt: Mit dem Inhalt hadere ich sehr. Nach dem Klappentext hatte ich so einiges erwartet, wurde aber irgendwo enttäuscht. Ein großes Abenteuer voller Magie, Liebe und Schicksal sollte mich erwarten, aber der Roman lies mich kalt. Selbst als meine Lieblingsfigur gestorben ist, war ich nicht sonderlich traurig. Normalerweise breche ich bei Todes- oder Liebesszenen in Tränen aus. Aber hier habe ich nicht einmal den Drang verspürt Tränen zu vergießen. Es fehlte mir die Emotionalität. Diese wurde zwar versucht einzubringen, doch musste man viel zwischen den Zeilen lesen, damit diese auch ankam. Handlungen wurden andeutungsweise gemacht, doch fehlten mir einfach Liebesbekenntnisse in Form von Dialogen und inneren Monologen. Diese hatten gänzlich gefehlt, sodass man nur eine grobe Skizzierung der Charaktere erhielt. Ich möchte aber den Charakter kennenlernen, nicht nur das Verhalten – auch seine Gedankenwelt. Sicher, auch eine Sache des Geschmacks. Ansonsten ist der Inhalt gut gelungen. Die Story scheint gut durchdacht und recherchiert worden zu sein. Dank der Beschreibung kann man sich die Umgebung gut vorstellen. Allerdings hetzt die Geschichte, sodass man sich nicht darin verlieren kann, sondern von einem Handlungsort zum nächsten prescht. Mit dem Klappentext ist zudem schon sehr viel Story verraten worden, was ich Schade finde. Mir ist es lieber, wenn man möglichst wenig von der Geschichte erfährt, statt nun stetig auf die Eckpunkte zu warten. Außerdem griff es auch vorweg, sodass Überraschungsmomente ausblieben. Positiv waren dennoch einige Wendungen, die eintraten und so nicht zu erwarten gewesen wären. So auch beispielsweise der Tot meiner Lieblingsfigur, dessen ich aber noch keinerlei Sinn zuordnen kann, leider. Im Moment erscheint mir dieser eher als Quotentoter, ich bin gespannt, ob sich im folgenden Band noch ein Sinn abzeichnen wird. Der letzte Drache Aufbau & Struktur: Der Aufbau ist gut gelungen. Anfangs wird man zwar mit neuen Figuren nahezu bombardiert und wird leicht verwirrt, doh Gott sei Dank befindet sich am Ende des Buches eine Aufstellung aller Personen, sodass man immer wieder nachlesen kann, was Sache ist. Hat man sich mit den Figuren angefreundet, steht einem Abenteuer nichts mehr im Wege. Von der magischen Welt um Albany wird der Leser durch ein Portal nach Schottland geführt. Es fällt nicht schwer den Handlungssträngen zu folgen, auch wenn sich die Handlung in mehrere Welten und Stränge aufspaltet. Stil: Der Stil ist großartig. Sprachlich ist Aileen P. Roberts sehr begabt. Ich lasse mich gern in ihre Welt ziehen, folge den Dialogen und Beschreibungen aufmerksam und hingebungsvoll. Sie ist sehr wortgewandt und schreibt auf hohem Niveau, das gefällt mir sehr gut. Gesamteindruck: Der Roman ist mit viel Liebe verfasst worden, darauf lassen die eingewobenen Mythen und Legenden Schottlands schließen, die sicherlich durch einige Recherchearbeit aufgenommen werden konnten. Doch von Liebe zwischen den Charakteren konnte ich nicht viel spüren. Das ist schade. Mir ist klar, dass diese implizit angedeutet worden ist, aber mir blieb es einfach zu stumpf. Ich möchte Gedanken, Dialoge, Konflikte. Echte Gefühle, keine Andeutungen, nichts Zimperliches. Ich bin ein Fan emotionaler Momente und davon gab es leider keinen. Das habe ich vom Klappentext her auch so erwartet, dies wurde leider nicht erfüllt. Dennoch möchte ich Stil und auch Aufbau der Autorin anerkennen. Im Hinblick darauf, dass es ein Fantasyroman und keine Liebesgeschichte ist, ist der Roman durchaus gelungen. Hier wurde eben mehr Wert auf die Handlung, als auf die zwischenmenschlichen (und weitere Rassen^^) Beziehungen gelegt. Ein Fantasyliebhaber, wird den Roman sicherlich lieben!Die Grundidee ist sehr gut und hebt die Bewertung nochmal an. Meinen Geschmack stelle ich ein wenig zurück, daher erreicht der Roman 4 Funkelchen. Ich hoffe auf eine gute Fortsetzung mit mehr Gefühl ;)

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