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Rezensionen zu
Ich vermisse dich

Harlan Coben

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

I ain't missing you at all ♪ ♫ ♬ „Ich vermisse dich“ von Harlan Coben Kat Donovan ist Detective bei der NY Kriminalpolizei. Inzwischen 40 Jahre alt und Single hat sie schon einiges in ihrem Leben verschmerzen müssen: den Mord an ihrem Vater und die ihr noch immer unerklärliche Trennung von ihrem Verlobten vor vielen Jahren. Wir steigen in die Handlung ein als Stacy, Kats gute Freundin, ungefragt für sie ein Profil bei einer Dating-Seite im Internet einrichtet. Kat lässt sich widerwillig darauf ein und traut ihren Augen nicht als sie beim Scrollen das Profilbild ihres Ex-Verlobten erkennt. Kurz darauf wird sie von einem jungen Mann kontaktiert, der sie verzweifelt um ihre Hilfe ersucht. Er ist der festen Überzeugung, dass seine Mutter verschwunden ist, doch niemand möchte ihm glauben. Harlan Coben baut einen sich immer schneller entwickelnden Spannungsbogen auf. Klassisch Coben werden wir vor ein vielschichtiges Rätsel gestellt. An jeder Ecke lauern Fragen und Lösungen, die dann doch keine sind. Der Autor schafft es auf sehr intelligente Weise uns zu verwirren und allen zu misstrauen. Wir schauen Kat über die Schulter und versuchen gemeinsam mit ihr herauszufinden wie alles zusammenpasst. Aber auch das Privatleben bzw. Kats Vergangenheit kommen nicht zu kurz. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Fesselnder Thriller mit unvorhersehbaren Wendungen

Von: Jenny aus Reutlingen

10.11.2019

Detective Kat Donovan stößt per Zufall auf Ihre alte große Liebe. Durch Nachforschungen werden die alten Gefühle wieder aufgewühlt, die Kat noch nicht verarbeitet hat. Sie gerät durch die Investigation in die Zielscheibe eines Mörders. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend. Die verschiedenen Handlungsstränge bauen die Spannung auf, denn man möchte wissen, wie diese miteinander zusammenhängen. Unvorhersehbare Wendungen fesseln den Hörer bis zum Schluss. Übrigens ist dieses wirklich überraschend. Ein großes Kompliment. Der Sprecher Detlef Bierstedt ist die Synchronstimme von George Clooney – eine fantastische Wahl!

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Der Klappentext: Kat Donovan, Detective bei der New Yorker Kriminalpolizei, ist überzeugter Single, seit sich einst ihre große Liebe einfach aus dem Staub machte. Jetzt, 18 Jahre später, starrt sie fassungslos in die Augen desselben Mannes – auf dem Profilbild einer Dating-Website. Noch während sie überlegt, ob sie ihn kontaktieren soll, wird der Mann auf dem Foto zum Verdächtigen in einem Mordfall – und Kats Ermittlungen führen tief in ihre eigene schmerzhafte Vergangenheit. Währenddessen belauert ein Mörder aus der Ferne jeden einzelnen von Kats Schritten. Denn ihre Nachforschungen drohen einen sorgfältig ausgeklügelten Plan zu stören. Einen Plan, der mit den Sehnsüchten und Hoffnungen einsamer Herzen spielt, bei dem es um viel Geld geht – und der schon so viele Menschenleben gekostet hat, dass es auf eins mehr nicht ankommt … Harlan Cobens Schreibstil ist einer meiner Liebsten - fesselnd und packend, manchmal auch erschreckend - aber ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Das schaffen wenige! So folgen wir Kat in diesem Buch bei ihren Ermittlungen und folgen ihren Gedankengängen, was diesen "neuen alten" Mann in ihrem Leben angeht (ein großer Pluspunkt: Das Buch wird niemals kitschig!). Man weiß selbst nie so genau, auf wessen Seite man stehen sollte oder wem man vertrauen kann und fiebert daher richtig mit Kat mit! Voller überraschender Wendungen bleibt das Buch bis zuletzt lesenswert und spannend!

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Harlan Coben schafft es immer wieder, mich mit seinen Büchern in den Bann zu ziehen. Ich liebe es, wie er mit den Gefühlen und Gedanken der Leser spielt, sie auf falsche Fährten lockt und immer wieder zu schockieren versteht. Auch in „Ich vermisse dich“ gibt es relativ früh einen Twist, bei dem man unwillkürlich den Atem anhält und sich fragt, wohin das nun führen wird. Kat Donovan ist Detective im NYPD. Ihre unglaublich gut aussehende Freundin Stacy schleppt einen Typen nach dem anderen ab, während sie noch immer ihrer großen Liebe Jeff nachtrauert, der sie vor 18 Jahren sang- und klanglos verlassen hat. Also meldet Stacy die Freundin bei einer Dating-Plattform an, wo Kat unverhofft auf Jeffs Profilbild trifft. Doch etwas scheint mit Jeff nicht zu stimmen. Allerdings hat Kat nur wenig Zeit darüber nachzudenken, denn ein Teenager bittet sie um Hilfe auf der Suche nach seiner Mutter. Zwar meldet die sich immer wieder mal von ihrer Reise mit einem neuen Partner, doch Sohn Brandon ist die Sache nicht ganz geheuer. Nur zögerlich setzt sich Kat auf diese immer wieder verwischende Spur. Doch irgendwie scheint Jeff damit zu tun zu haben. Mit „Ich vermisse dich“ gelingt Harlan Coben wieder einmal ein packender Thriller, der verschiedene Ebenen geschickt miteinander verknüpft und dabei die Fäden nicht aus den Händen gibt. Ich mag die Vielschichtigkeit der Handlung, die zum Teil in die Vergangenheit führt, der Polizistin Kat sich stellen muss. Als Tochter und Enkelin eines Polizisten hat sie es nicht ganz leicht, schlägt sich aber ganz gut in der Männerwelt durch. Wäre da nicht noch Frage, wer ihren Vater vor vielen Jahren wirklich ermordet hat. Kat wird glaubwürdig und authentisch beschrieben, ihre Suche nach der Wahrheit wird zur Manie. Einzig ihre Freundin Stacy, der wahr gewordene Traum der Männerwelt, ging mir ziemlich auf den Geist. Eigentlich nicht sie, sondern wie sie immer wieder beschrieben wurde. Ständig drehen sich alle nach ihr um und pfeifen ihr hinterher, sobald sie aus dem Haus geht. Ein ganzer Yogakurs wird gesprengt, weil die Männer dastehen und gaffen. Auch kommen die Männer mit den blödesten Anmachsprüchen der Welt. Genau genommen ist es wohl eher die Beschreibung der schwanzgesteuerten, hormonvernebelten Männer, die mich genervt hat. Coben schreibt wie gewohnt packend und erzählt stringent und schnörkellos. Dabei spielt er mit den Emotionen seiner Leser, führt sie auf falsche Fährten und gibt nur stückweise die Mosaiksteine seiner umfassenden Rätsel preis. Die Spannung machen die überraschenden Wendungen aus, obwohl das Buch durchaus Potenzial hätte, auch eklige Gewaltszenen zu beschrieben. An einer Stelle kommt es so auch an Grenzen, die ich nur ungern überschreite. Da auch Coben sie letztendlich nicht übertritt, werde ich auch weiterhin zu seinen Büchern als „unblutigen Thrillern“ greifen können. Die interessanten Figuren, die komplexe Handlung und die gut dargestellte Wirklichkeit einer Familie, die von dem Leben mit der Polizeiarbeit geprägt ist, sowie einer Liebe, die ein ganzes Leben beeinflusst, machen das Buch zu einem regelrechten Pageturner. Ich habe es an einem Tag gelesen, weil ich nicht loslassen konnte und unbedingt die ganze Wahrheit erfahren musste. Fragen blieben für mich keine offen, auch das ein großes Plus für einen gut konstruierten Thriller. © Tintenhain

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"Kat Donovan, Detective bei der New Yorker Kriminalpolizei, ist überzeugter Single, seit sich einst ihre große Liebe einfach aus dem Staub machte. Jetzt, 18 Jahre später, starrt sie fassungslos in die Augen desselben Mannes – auf dem Profilbild einer Dating-Website. Noch während sie überlegt, ob sie ihn kontaktieren soll, wird der Mann auf dem Foto zum Verdächtigen in einem Mordfall – und Kats Ermittlungen führen tief in ihre eigene schmerzhafte Vergangenheit. Währenddessen belauert ein Mörder aus der Ferne jeden einzelnen von Kats Schritten. Denn ihre Nachforschungen drohen einen sorgfältig ausgeklügelten Plan zu stören. Einen Plan, der mit den Sehnsüchten und Hoffnungen einsamer Herzen spielt, bei dem es um viel Geld geht – und der schon so viele Menschenleben gekostet hat, dass es auf eins mehr nicht ankommt …" Klingt spannend oder? War es auch ! Der bekannte Autor Sebastion Fitzek schreibt über Harlan Coben "Einer der wenigen Autoren, von dem ich blind jeden Thriller kaufe.Ohne mir auch nur die Inhaltsangabe durchzulesen." Das ist ein echtes Komplement von einem der es wissen muss. Die Handlungen in dem Buch waren und blieben spannend. Alles war unvorhersehbar.Es gab schockierend furchtbare Situationen, die ich echt nicht erleben möchte. Das macht eben einen guten Thriller aus. Es ist keine Story, die man schon mal irgendwo so in der Art gelesen hat, sondern etwas ganz neues. Die Geschichte ist rund und schlüssig. Ein Buch welches gelesen werden möchte, ohne es zwischendurch aus der Hand zu legen. Fazit: Ein Buch, welches gelesen werden möchte, ohne es zwischendurch aus der Hand zu legen. Spannend, emotional, schockierend. Ein echter Thriller!

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Unvorhersehbare Handlungsstränge und Spannung bis zur letzten Seite haben mich an dieses Buch gefesselt. Die sympathische Heldin tut ihr nötiges dazu bei. Ich bin Fan von Harlan Coban und werde mir sich auch noch andere seiner Werke zulegen.

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Kate Donovan, Detective bei der New Yorker Kriminalpolizei, hat vor Jahren ihren Vater verloren. Dessen Mörder liegt jetzt im Sterben und Kate besucht ihn ein letztes Mal. Bei diesem Besuch gesteht der Mörder, Monte Leburne, ihren Vater gar nicht getötet zu haben. Kate ist fassungslos und so macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Mörder. Zur selben Zeit erkennt sie in einer Datingbörse ihren Exfreund Jeff, der Jeff, der sie vor 18 Jahren sitzen lies, die Verlobung auflöste, spurlos verschwand und plötzlich mit einer neuen Identität wieder aufgetaucht. Zeitgleich taucht auch Brandon Phelps in ihrem Büro auf, weil seine Mutter spurlos verschwunden ist. Angeblich ist sie mit ihrem neuen Freund in Urlaub gefahren. Alles deutet darauf hin dass Jeff etwas mit dem Verschwinden von Brandons Mutter zu tun hat, denn auch mit ihr hatte er Kontakt auf der Datingseite. Kate sichert ihm ihre Hilfe zu, ohne zu ahnen was sie damit auslösen wird ... Wie man merkt gibt es in diesem Thriller mehrere Handlungsstränge. Ich finde, dass genau hierdurch die Spannung durchgehend gehalten wird. Da aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben wird, kommt keine Langeweile auf. Auch die Protagonisten kommen sympathisch rüber und man erfährt auch ausreichend über die einzelnen Charaktere. Fazit: Von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Kann ich allen Thriller-Fans nur empfehlen.

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Kat Donovan, Detective bei der New Yorker Kriminalpolizei, wurde vor 18 Jahren von ihrer großen Liebe sang und klanglos verlassen und hat dies nie überwunden. Als Kats Freundin Stacey glaubt, dass Kats Single-Leben ein Ende haben sollte und sie sie kurzerhand auf einer Dating-Website anmeldet, sieht Kat sich kurze Zeit später dem Profil von Jeff fassungslos gegenüber. Ihr bleibt kaum Zeit darüber nachzudenken, ob sie Jeff kontaktieren soll, denn es scheint, als sei er Verdächtiger in einem Mordfall. Kats Ermittlungen führen sie auf eine mörderische Verbrecherjagd und in die eigene schmerzhafte Vergangenheit. Das Cover: Der Titel „Ich vermisse dich“ bezieht sich auf dem Punkt auf die Geschichte. Auch die alte verfallene Scheune auf dem Cover stellt einen eindeutigen Bezug zur Handlung dar. Ich mag es sehr, dass die Cover von Harlan Cobens letzten Büchern sehr ähnlich aufgebaut sind und immer auch die rauhe Natur mit darstellen. Der Wiedererkennungswert ist dadurch ungemein groß. Mit anderen Worten: „Ich erkenne einen Harlan Coben auf X Meter Entfernung auch im Nebel“! Der Autor: Harlan Coben wurde 1962 in New Jersey geboren. Nachdem er zunächst Politikwissenschaft studiert hatte, arbeitete er später in der Tourismusbranche, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er hat bislang zwölf Thriller geschrieben, die in über zwanzig Sprachen übersetzt wurden. Harlan Coben wurde als erster Autor mit den drei wichtigsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet, dem Edgar Award, dem Shamus Award und dem Anthony Award. Harlan Coben gilt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten Thrillerautoren seiner Generation. Er lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern in New Jersey. Die Handlung: Jeff. Einst Kats große Liebe. Kats Freundin Stacey hatte beschlossen, dass Kat ihr Singe-Leben endlich an den Nagel hängen sollte und richtete ihr ein Profil auf einer Dating-Plattform ein. Zaghaft stöbert Kat im Netz und plötzlich schaut sie nach 18 Jahren in Jeffs Augen, auf dessen Profilbild. Kat, die als Detective bei der New Yorker Kriminalpolizei arbeitet, ist auf das Äußerste verunsichert. Soll sie ihn kontaktieren oder nicht? Noch während sie darüber nachdenkt entwickeln sich Dinge, die Kat in ihre eigene schmerzhafte Vergangenheit zurückführen und Jeff wird zu einem Verdächtigen in einem Mordfall. Zeitgleich wendet sich Brandon an Kat, der seine Mutter vermisst. Niemand bei der Polizei kann und will den Argumenten Brandons folgen und eine ernsthafte Gefahr in dem Verschwinden der Mutter erkennen. Kat ermittelt außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs und stößt bald auf mysteriöse Spuren, die auch auf Jeff hinweisen. Reflexionen: Bei Harlan Cobens Romanen gibt es für mich kein kompliziertes Ankommen in der Geschichte und es gibt niemals ein unverstandenes Zurückblättern. Ich tauche stets augenblicklich tief in die Story ein. Harlan Cobens Schreibstil und seine Sprache sind einfach wie auf mich zugeschnitten. Federleicht und geschmeidig gleite ich durch die Seiten. Ach nein, nicht richtig, ich gleite nicht, ich werde in hohem Tempo angetrieben, gleich so, wie es bei einem Pageturner im Thriller-Look sein soll. Die äußerst komplex konstruierte Geschichte, ihre Verstrickungen und Wendungen lassen mir wenig Raum zum Verschnaufen, denn ich kann nicht abwarten wie sich der Plott entwickelt. Ich bin im absoluten Miträtselmodus und mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren. Dadurch empfinde ich Höchstspannung und manch ein Spannungshöhepunkt überrascht mich dann noch on top. Die vom Autor detailliert gezeichneten Schauplätze jagen mir zudem eine Gänsehaut ein und der Gruselfaktor ist ebenso nicht zu verachten. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Im Großen erliest der Leser die Ermittlungen aus Kats Sicht und im Kleinen blitzen explosionsartig Bildsequenzen auf, die ich hier auf Grund einer akuten Spoilergefahr nicht erwähnen sollte. Ein weiterer Erzählstrang füttert die Geschichte mit einem ausgeklügelten, verbrecherischen Plan aus Tätersicht. Ein Plan, der darauf abzielt auf brutalste und emotionalste Weise mit den Hoffnungen und Sehnsüchten von Menschen zu spielen. Harlan Cobens Spiel mit den Emotionen gelingt und hinterlässt tief berührte Spuren in mir. Kats Charakter war mir sehr sympathisch und ich konnte nachvollziehen, dass sie nach Jeff nie wieder geliebt hat. Als sie in ihre schmerzhafte Vergangenheit eintauchen muss, spüre ich ihre Ängste, ihre Wut und die Verzweiflung und bewundere ihren Umgang damit. Ihr Fleiß als Ermittlerin und ihre Methoden sind authentisch dargestellt. Bewundernswert und realistisch ist die Figur von Brandon gezeichnet. Brandon wird mit seiner Angst, dass seiner Mom etwas zugestoßen sein könnte ziemlich allein gelassen. Brandon handelt sehr emotional und auch seine Vermutungen entspringen zunächst nur seinem Gefühl für die Situation, die niemand sonst fassen kann. Letztendlich tritt genau das ein, was Brandon vermutet hat. Der Weg bis zur Bestätigung seiner unguten Vorahnungen ist sehr steinig, voller Gefahren und Verzweiflung. Die Charaktereigenschaften des Täters führen maßgeblich zum Ergebnis dieses spannenden Thrillers bei. Kaltblütigkeit, Skrupellosigkeit und das Spiel mit Emotionen werden sehr bedeutsam geschildert. Die weiteren Figuren, auch wenn ich sie hier nicht alle erwähne, steuern die Geschichte auch durch ihre Charaktereigenschaften. Darunter skurrile Persönlichkeiten, die mit ihrem persönlichen, langatmigen Leid Spuren von vergangener Brutalität und trauriger Einsamkeit hinterlassen. Mein Fazit: Ich bin wieder einmal geflasht und empfehle diesen Thriller gern „über“ den Radius von Harlan Coben Fans hinaus.

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