Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Wild Cards - Das Spiel der Spiele

George R.R. Martin

Wild Cards - American Heroes (1)

(13)
(24)
(7)
(2)
(5)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Wild Cards-Das Spiel der Spiele von George R.R. Martin Eckdaten: Heute möchte ich das Buch Wild Cards-Das Spiel der Spiele herausgegeben von George R.R.Martin, vorstellen. Es ist der erste Teil der zweiten Generation der Wild Cards Reihe und erschien am 20.Februar 2017 bei blanvalet. Der Titel beinhaltet 539 Seiten und ist schon früher 2014 bei penhaligon erschienen. Der Übersetzer heißt Simon Weinert. ISBN: 978-3-7341-6107-0 Preis: 9,99 (D) / 10,30 (A) Inhalt: Es sie sind überall, Menschen mit besonderen Fähigkeit, wie zum Beispiel Jonathan Hive, der sich in einen Schwarm Wespen verwandeln kann. In einer Fernsehshow namens American Hero soll nun entschieden werden, wer der größte Held Amerikas ist. Dabei geht es um sehr viel Ruhm und Geld, wofür die Kandidaten kämpfen müssen, dabei vergessen sie fast was wirklich wichtig an einem Helden ist, bis sie die Realität einholt. Cover: Das Cover finde ich echt gelungen. Es zeigt einen der Kanditen vor einer zerstörten und mit Pflanzen überwucherten Stadt. Was ich leider sehr schade finde, ist, dass die Schrift nicht herausgehoben worden ist, da das in Real einen schönen Effekt gegeben hätte, aber auch ohne dem ist es ein schönes Cover. Meine Meinung: Ich habe mich sehr gefreut als ich das Buch vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen habe, Dankeschön dafür. Mich hat der Klappentext und das Cover sehr angesprochen und fand das könnte interessant werden. Jedoch musste ich schon auf den ersten Seiten feststellen, dass das Buch mit sehr vielen ordinären Ausdrücken gefüllt ist, die ich leider nicht sehr passend für ein Buch finde. (Und dabei geht es nicht um das Wort Sex). Es muss dazu gesagt werden, dass das Buch von mehreren Autoren geschrieben wurde und es nicht bei allen der Fall war, jedoch bei denen die sehr lange Kapitel schreiben häufiger. Dazu fand ich den Schreibstil bei den besagten Personen auch sehr schwierig und dadurch hatte ich einfach das Gefühl nicht weiter zu kommen und musste auch einige Sätze öfters lesen. Die Personen haben mir leider auch nicht zugesagt, ich fand die meisten entweder sehr pervers oder einfach nur öde. Es gab genau eine Person die coole Fähigkeiten hatte und die ist nur sehr wenig vorgenommen, sodass ich auch nie auf die Kapitel freuen konnte, weil sie nie kamen. Es war außerdem so, dass ich die Kapitel sehr lang fand. Ich habe wirklich nichts wenn Kapitel 25 Seiten lang sind, aber 60 Seiten gehen dann echt über mein Limit drüber und dadurch war ich auch sehr unmotiviert weiter zu lesen. Jedesmal wenn ich das Buch in die Hand genommen habe, konnte ich nur zehn Seiten am Stück lesen, bevor ich das Buch zugeklappt habe, weil ich entweder Stellen so langweilig oder anstrengend fand. Die weiblichen Charaktere kamen mir auch alle vor als wären sie nur zu der Castingshow gegangen um sich einen blasen zu lassen. (entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber genau das dachte ich mir) Während die Männer den erst der Show nicht ganz war genommen wurde. Dadurch kam eigentlich nicht das Feeling einer richtigen und spannenden Show, sondern eher ein "wo sind die Männer die sich voll trinken damit ich sie in mein Bett bekomme"-Gefühl auf. Die Grundidee der gesamten Geschichte fand ich gut, jedoch haben all diese Faktoren so gestört, dass ich das Buch nach fast 3 Monaten auf Seite 203 abgebrochen habe. Fazit: Wie ihr sicher mitbekommen habt bin ich nicht sehr begeistert von der Geschichte und kann sie wenn dann nur an Erwachsene weiterempfählen. Und da ich das Buch abgebrochen habe, bleibt ihr auch nichts anderes übrig als 1von5 Sternen zu geben und endlich mit dieser Geschichte abschließen.

Lesen Sie weiter

[Meine Meinung] Ehrlich gesagt bin ich eher enttäuscht von dem Buch.Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich, dass mir das Buch gefällt, aber ich bin im Buch einfach wirklich kein bisschen weiter gekommen. Ich hatte keine Lust weiter zu lese, da das Buch mich einfach nicht gepackt hat. Zudem bin ich auch enttäuscht, da Wild Cards mein erstes Buch von George R.R. Martin ist, welches ich lese. Ich hab von vielen gehört, dass seine Bücher großartig sind, auch von meiner Mutter, aber leider hat mich Wild Cards nicht so überzeugt.

Lesen Sie weiter

Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, dachte ich mir nur, dass ich das Buch unbedingt haben muss. Jetzt im Nachhinein bereue ich diese Entscheidung zutiefst, denn dieses Buch ist einfach nur eine Niete. Alles in allem war die Idee des Buches nicht unbedingt schlecht, bloß bei der Umsetzung mangelt es an vielen Dingen oder sie wurden einfach nur falsch gemacht. Eine Castingshow für Superhelden, das hört sich cool an, als ich das gesehen habe, dachte ich sofort: „Wow, ein Mix aus Castingshow und X-Men, das kann doch nur toll werden!“, aber weit gefehlt. Naja, man kann ja nicht immer nur tolle Bücher erwischen, die fünf Nieten im Jahr gehören einfach dazu. Leider ist es ziemlich unwichtig, wie viele gute Bewertungen das Buch bekommen hat und wie bekannt der Autor bzw. die Autoren ist/sind. Die eigene Meinung kann halt niemand wirklich vertreten und das ist auch der einzige Grund, warum ein Buch, dass andere hoch loben einem selbst komplett missfallen kann. Ich fand die Idee von einem ganzen Team voller Autoren am Anfang eigentlich gar nicht so doof, allerdings haben mich hinterher die verschiedenen Perspektiven der Figuren gestört, da jede Figur ihren eigenen Autor hatte und somit jedes Kapitel eine andere Schreibweise hatte. Teils hat mir der Schreibstil des jeweiligen Autors gefallen, meist eher nicht. Auch doof finde ich, dass als einziger George R. R. Martin auf dem Cover abgedruckt ist, obwohl er eigentlich einen der kleinsten Parts in diesem Buch übernimmt. Aber gut, das ist jetzt ja nicht so dramatisch. Auch blöd fand ich, dass der eine Typ dann zwischendurch noch einen Blog schreibt und die Szenen teils einfach generell ziemlich durcheinandergewürfelt waren und ich manchmal gar nicht so ganz genau wusste, an welchem Platz mit welchen Figuren ich mich gerade befand. Im Buch "Die Romantherapie" wird unter anderem ein Leseleiden beschrieben, das sich dadurch äußert, dass der Leser das Buch, sei es auch noch so schlecht, nicht zur Seite legen kann und zu Ende lesen muss. Koste es, was es wolle. Dieses "Syndrom" hat mich hier wohl ereilt. Insgesamt fand ich das Buch nämlich einfach nur grausig und werde es in die tiefsten, dunkelsten Ecken meines Bücherregals verbannen.

Lesen Sie weiter

Wir kennen und lieben sie alle: X-Men, Avengers oder einfach abgefahrene Superhelden wie Wolverine, Spiderman oder Iron Man (okay, der ist vor allem clever und ziemlich cool). Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich "Wow, eine Castingshow für Superhelden in spe, das klingt interessant und vor allem kreativ". X-Men meets das Supertalent (mir fällt gerade kein besseres Beispiel ein..) Und dann auch noch herausgegeben von George R.R. Martin, der mir gezeigt hat, dass auch eine in einer Art Mittelalter spielende Story gar nicht schlecht sein muss. Jedenfalls im Fernsehen. Gelesen habe ich ehrlich gesagt keins seiner Bücher aus der "Das Lied von Feuer und Eis"- Reihe. Und auch keins der "Wild Cards"- Reihe. Ich bin also völlig unbelastet an das Buch gegangen. Und das Buch beginnt auch innovativ, nämlich mit einem Blog-Eintrag von einem der Kandidaten, der hauptberuflich Journalist ist. Im Verlauf der Geschichte wird es mehrere davon geben. Zunächst werden die Kandidaten und die Teams, in denen sie gegeneinander antreten, vorgestellt. Ich mag solche "Vorstellrunden". Außerdem gibt es gesellschaftskritische Aspekte, die mir sehr gut gefallen haben und sehr zutreffend sind. Fast schon satirisch. Das sind dann aber auch schon alle positiven Aspekte, die ich in dem Buch finden konnte. Die Sprache ist einfach gehalten. Ebenso die Fähigkeiten der vermeintlichen Superhelden. Die sind nämlich eher absurd und langweilig. Die Charaktere, wenn man sie denn so nennen möchte, sind an sich ziemlich flach. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Charme. Dazu kommt eine Story, die völlig vorhersehbar ist. Und auch noch kitschig und pathetisch. Ich habe schlicht und ergreifend etwas anderes erwartet. Ich habe mehr erwartet. Mehr Spannung. Und vor allem mehr Kreativität. Zumindest Kreativität, die mir zusagt. Die Möglichkeiten in solch einem "Helden-Universum" sind doch eigentlich unermesslich (siehe Marvel). Vielleicht bin ich auch einfach nicht die Zielgruppe für so ein Buch. Vielleicht sollte ich einfach bei Thrillern bleiben.. Aber unterm Strich hat mich das Buch eher an FreeTVNachmittagsprogramm erinnert, als an einen Kinoabend mit den Avengers. In 3D. Fazit Im Buch "Die Romantherapie" wird unter anderem ein Leseleiden beschrieben, das sich dadurch äußert, dass der Leser das Buch, sei es auch noch so schlecht, nicht auf Seite legen kann und zu Ende lesen muss. Koste es, was es wolle. Dieses "Syndrom" hat mich hier wohl ereilt. Das Buch hat mich von vorne bis hinten enttäuscht. Punkt. An dem Buch bzw. an den Geschichten haben viele Autoren gearbeitet. Da passt in meinen Augen der gute, alte Spruch "Viele Köche verderben den Brei" ganz gut.

Lesen Sie weiter

Klappentext: Americas‘s next Superhero! Kandidaten mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gibt es viele. Da ist zum Beispiel Lohengrin, der eine undurchdringliche Rüstung herausbeschwört, oder Jonathan Hive, der sich in einen Wespenscharm verwandeln kann. Doch welcher von ihnen ist der größte Held? Diese Frage soll American Hero, die neuste Castingshow im Fernsehen, endlich klären. Für die Teilnehmer geht es um Ruhm und um sehr viel Geld. Dadurch erkennen sie beinahe zu spät, was wahrer Heldenmut ist. Meine Meinung: Cover: Wenn man das Cover nur kurz betrachtet, erwartet man einen Roman in dem es um Ritter geht. Dies ist aber nicht der Fall. Der Ritter auf dem Cover wirkt düster und unheimlich. Inhalt: Nach dem 2. Weltkrieg hat sich ein Virus, der Wild Card-Virus, ausgebreitet. Viele Menschen sind gestorben und einige mutierten zu Joker oder Asse. Joker zeigen nur körperliche Veränderungen, aber Asse entwickeln besondere Superkräfte. In der USA startet eine neue Fernsehshow. Es handelt sich um die Castingshow „American Hero“. Die Kandidaten werden in fünf verschiedenen Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe muss Aufgaben erfüllen und dadurch ihre Besonderheiten und Stärken unter Beweis stellen. Nur eine Gruppe kann, pro Aufgabe, siegen, die anderen Gruppen müssen einen Kandidaten aus ihrem Team heraus wählen. Zum Schluss bleibt nur noch einer übrig: der American Hero. Fazit: Ich habe von George R.R. Martins Reihe „Game of Thrones“ sehr viel gutes gehört. Und so habe ich mich gefreut, als mir der Penhaligon Verlag dieses neue Buch von ihm zur Verfügung gestellt hat. Dann stellte sich jedoch heraus, dass George R.R. Martin nur einen ganz kleinen Betrag zu diesem Roman geleistet hat und eigentlich nur als Herausgeber diente. Geschrieben wurde der Roman von mehreren Schriftstellern, die abwechselnd für verschiedene Protagonisten zuständig waren. Am Anfang fand ich den Roman mehr als verwirrend. Als auch noch ein Kapitel in Arabien spielt und der britische Geheimdienst versucht, dort jemanden an die Macht zu bringen, wurde es noch schlimmer. Dann beginnen die Kapitel mit den verschiedenen Protagonisten, die eben bei dieser Fernsehshow teilnehmen. Für mich gestaltete sich das Lesen sehr schwierig, da jeder Schriftsteller seinen eigenen Schreibstil hat, kam für mich keine Harmonie zustande. Es gibt unheimlich viele verschiedene Charaktere, die mal mit dem Vornamen, mal mit dem Nachnamen oder ihrem Heldennamen angesprochen werden, so dass ich immer überlegen musste, wer war das den nun und was hat derjenige noch mal für Fähigkeiten? Ich kam unheimlich schleppend voran und empfand mit der Zeit nur noch eine Unlust, dieses Buch zur Hand zu nehmen. Die Idee des Buches finde ich nicht schlecht und die Szenen, als die Gruppen eine Aufgabe zu erfüllen hatten, waren zwischendurch echt spannend. Es konnte mich aber einfach nicht überzeugen. Schließlich habe ich es nach 252 Seiten abgebrochen. Sterne: 1,5 von 5

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.