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Rezensionen zu
Die Königin der Schatten - Verbannt

Erika Johansen

Erika Johansen (3)

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Am Anfang des Buches hatte ich Probleme, mich in die Story einzufinden. Ein kleiner Rückblick am Anfang des Buches oder ein Personenregister wären hier hilfreich gewesen. Waren die beiden Vorgängerbände spannend, temporeich und sehr fesselnd, hat der Abschlußband einige Längen. Spannung und Tempo gingen hier leider etwas verloren. Man erfährt viel darüber, wie Tearling entstanden ist. Manche Entwicklungen in diesem Buch sind nicht so ganz nachvollziehbar, so ist die rote Königin von Mortmesne plötzlich nicht mehr die starke, brutale Königin, sie erscheint eher schwach und gebrochen. Die Ursache für diese Veränderung ist mir nicht ganz klar. Aufgeklärt wird in diesem Band, wer der Fetch wirklich ist, das hat mir ganz gut gefallen. Das Ende des Buches war etwas enttäuschend und nicht so ganz nachvollziehbar. Band 1 und Band 2 waren sehr eindrucksvolle Bücher, der Abschluss der Reihe schwächelt leider etwas.

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Achtung: 3. Band – inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden. Ich habe mich sehr auf den Abschlussband der Reihe gefreut. Gleichzeitig hatte ich Bedenken, wie es um meine Erinnerungen bestellt ist, nachdem ich den zweiten Band vor einem Jahr und den ersten vor zwei Jahren gelesen habe. Die Geschichte ist sehr komplex, es werden parallel zwei Zeitebenen erzählt und es gibt extrem viele Personen in den verschiedenen Königreichen. Obwohl ich nochmal ein wenig im Vorgängerband geblättert habe, ist mir der Einstieg in die Geschichte extrem schwer gefallen und auch während der Handlung hatte ich immer wieder das Gefühl, dass mir kleine Details fehlen – die entscheidende Verknüpfung, die neue Entdeckungen zu einem großen Ganzen verbinden würde. Dadurch war das Lesen anfangs etwas frustrierend und ich frage mich, ob dies nun mehr - meine Schuld ist, weil meine Erinnerungen zu schlecht waren und ich mir keine Zeit genommen habe, die ersten 1200 Seiten nochmal aufzufrischen oder - die Schuld des Buches, da die Rückblicke trotz der Komplexität extrem knapp gehalten sind. Auch ein Personenregister, welches es erleichtert hätte, sich in der Vielzahl der Charaktere in den verschiedenen Ländern und Zeitebenen zu orientieren, sucht man vergeblich. Und wieder einmal frage ich mich, warum Fortsetzungsbände nicht prinzipiell ein paar einleitende Seiten á la „was bisher geschah“ enthalten – wer die Auffrischung braucht, könnte es lesen, wer nicht, startet halt einfach beim ersten Kapitel... schon wird der Einstieg leichter, das Lesevergnügen größer und die Bewertung gegebenenfalls besser... Nach ca. 150 bis 200 Seiten war ich dann endlich halbwegs in der Geschichte drin (auch wenn es immer wieder kleine Andeutungen zu Vergangenem gab, die ich nicht mit allen Details füllen konnte) und konnte wieder mit Kelsea mitfiebern. Aus dem zweiten Band habe ich sie eher unsympathisch und grausam in Erinnerung, dies war nun anders. Sie ist mutig, feinfühlig und kämpferisch, soweit es ihre Situation zulässt. Die Entwicklung, die sie über die ganze Reihe hinweg durchmacht ist faszinierend und toll zu verfolgen. Die Handlung hat viele spannende, dramatische und auch gefühlvolle Szenen, aber auch einige Längen. So habe ich beispielsweise einige der Blenden in die zweite Zeitebene als zäh empfunden, obwohl sich auch dort die Handlung immer weiter zuspitzt und es einige unerwartete Aufdeckungen und Verknüpfungen gibt. Zudem werden immer wieder andere Personen in den Fokus gerückt, deren Geschehnisse zwar alle zur Gesamtentwicklung beitragen, ich aber nicht als gleich interessant empfunden habe. Das Ende, tja, irgendwie ist es schlüssig und konsequent, aber dennoch habe ich es als unbefriedigend, sogar als etwas deprimierend empfunden. Es geht plötzlich alles sehr schnell und auf den letzten Seiten wird das Geschehen nur sehr knapp geschildert. So sind für mich leider noch nicht alle Fragen beantwortet. Der Abschlussband hat es mir nicht ganz leicht gemacht. Der Einstieg in die komplexe Welt mit ihrer Vielzahl an Figuren fiel mir schwer. Nach und nach entwickelt sich aber wieder eine überwiegend spannende Handlung – vor allem die Passagen um Königin Kelsea habe ich regelrecht verschlungen. Dramatik und Action wechseln sich mit einigen zähen Passagen ab. Leider konnte mich das Ende aber nicht komplett überzeugen. Knappe 4 Möhren.

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Der Einstieg in die Welt der jungen Herrscherin Kelsea gelang mir auch hier wieder mühelos und ich fand mich sehr schnell wieder in ihrer Welt zurecht. Kelsea selbst war mir auch hier wieder sehr sympathisch. Sie tut alles für ihr Volk und opfert sich sogar selbst, in dem sie sich in die Hände ihrer größten Feindin, der Roten Königin, begibt um auf diese Weise ihr Land zu retten. Im Spannungsbogen knüpft Erika Johansen in diesem Werk direkt an dem vorherigen Band an, um diesen bis zum Ende weiterhin auszubauen. Dies geschieht durch einige unvorhergesehene Ereignisse. Auch die Episoden über die frühe Geschichte Tearlings und William Tears tun hierzu ihr übriges. Der Sprachstil der Autorin ist wie gewohnt sehr schön und klar, sodass sich das Buch gut lesen lässt. Das Cover dieses Buches ist in einem gelblichen Farbton, ansonsten gleicht es aber den beiden Vorgängern, wodurch es sich sehr gut in die Reihe einfügt. Alles in allem hat mir das Buch einige schöne Lesestunden beschert und bekommt daher von mir 4 von 5 Sternen

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Bevor ich euch mehr von meinem Leseeindruck berichte muss ich euch sagen, dass ich den Klappentext nicht gelungen finde. Beachtet ihn einfach nicht. Wenn ihr diese Rezension lest, dann kennt ihr die Reihe bis Teil 2 wahrscheinlich. Bestimmt mochtet ihr sie auch und freut euch auf Band 3. Lasst euch gesagt sein: Dieser ist so viel besser, als der Klappentext verspricht. Mich verbindet so viel mit Erika Johansens Reihe. Ich glaube, zu erfahren, dass die Protagonistin in der Verfilmung von Emma Watson gespielt wird, die schon immer eines meiner größten Vorbilder war, hat meine große Liebe zu Kelsea Glynn geweckt. Und diese hat durch alle drei Bücher, gelesen auf Englisch und Deutsch, nicht nachgelassen. Kelsea ist einer der interessantesten Charaktere, von denen ich je gelesen habe. Ihre Wandlung innerhalb der Trilogie beeindruckend und gerade ihre Entscheidung zum Ende des zweiten Bandes hat mich gespannt auf Band 3 hin fiebern lassen. Kelsea hat mich in diesem Band erneut nicht nur begeistern können, sondern darüber hinaus mehr als einmal überrascht und ebenfalls mehr als einmal leiden lassen. Darüber hinaus bin ich sehr angetan vom Weltenentwurf. Nachdem wir in Band 1 wenig erfahren haben und in Band 2 mehr über die Zeit vor der Überfahrt erfahren haben, tauchen wir in Verbannt noch tiefer in die Geschichte des Königreichs ein und erfahren von der Geschichte der ersten Siedler. Dabei werden eine Menge Fragen geklärt, wie die Geschichte der Saphire oder das Schicksal von Tear selbst. Das hilft uns, die Welt, in der Kelsea lebt, besser zu verstehen du es entsteht noch mehr Tiefe als zuvor. Auch den „finalen Showdown“ zwischen Kelsea und der Mort-Königin fand ich mehr als passend. Dieser ist definitiv anders als erwartet und steht überraschenderweise nicht am Ende des Buches. Es gibt noch mehr, das Kelsea regeln muss und schnell merkt man, dass die Mort Königin längst nicht mehr das geringste Übel darstellt. In diesem Zuge konnte mich die Geschichte mehrere Male überraschen und nimmt sehr schnell eine Wendung, die man so nicht erwartet hätte. Dazu gehört definitiv auch das Ende, das mich nach der letzten Seite mehr als sprachlos zurückgelassen hat. Ich hätte noch unzählige weitere Bücher der Glynn Königin gelesen und ich hoffe, dass Erika Johansen mit einer neuen Reihe nicht lange auf sich warten lässt. Fazit: Das Finale der Trilogie um die Glynn Königin Kelsea hat mich nicht nur überrascht, sondern mir auch außerordentlich gut gefallen. Das Ende ist zwar gewöhnungsbedürftig und nicht das, was jeder von uns erwartet hätte, dafür aber mehr als passend. Verliebt habe ich mich auch in diesem Band wieder in Protagonistin und Weltaufbau und ich möchte gar nicht glauben, dass ich mit Verbannt diese wundervolle Reihe abgeschlossen habe.

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Als ich das Buch angefangen habe, war ich wirklich gespannt, wie die Autorin diese Zwickmühle weiterspinnen würde. In dieser Reihe würde man ja eine Liebesgeschichte erwarten, allerdings ist dem nicht so. Ausnahmsweise geht es einfach nur um die Königin der Schatten und die Probleme ihres Landes und ihrer Herrschaft. Das klingt eher langweilig, ist es aber ganz und gar nicht! Tearling hat viele Probleme und die sind nicht gerade einfach. Auch Kelsea verändert sich im Laufe der Bücher stark. Durch die vielen Perspektivwechsel zwischen den unterschiedlichen Protagonisten hat man wirklich die Welt um Tearling und seine umliegenden Königreiche gesehen. Aber das waren nicht nur normale Perspektivwechsel, sondern Kelsea hat noch eine Fähigkeit, durch die sie die ganze Geschichte von Tearling noch besser verstehen lernt und sie ihre eigene Macht noch weiter entwickeln kann. Das ganze spitzt sich innerhalb der Geschichte soweit zu, dass Kelsea ihren eigenen Weg gehen muss, um ihrem Volk zu helfen. Dabei führt Ihr Weg zurück zu William Tear. Eine wirklich spannende und verzwickte Geschichte. Aber darauf möchte ich hier nicht näher eingehen, sonst spoiler ich Euch da zu sehr. Kelsea hat sich unglaublich verändert im Laufe der Trilogie. Sie ist defintiv nicht mehr das unschuldige Mädchen, dass versteckt großgezogen worden ist. Sie ist defintiv eine starke Königin und tut alles, damit es ihrem Königreich besser geht. Und dabei nimmt sie so einige Opfer in Kauf. Mir hat ihre Veränderung besonders gut gefallen, weil es anders einfach nicht gepasst hätte. Sie musste einfach das Ganze durchmachen, um die Geschichte so verlaufen zu lassen, wie die Autorin es beschrieben hat. Es ist einfach wahnsinnig spannend und egal wo wir gerade sind – man möchte einfach immer mehr erfahren. Man wird Stückchenweise gelockt, mit bruchstückhaften Fetzen von Tearlings Geschichte, die mehr mit der Zukunft zu tun haben als man ahnen würde. Mein Fazit: Das Finale der Reihe hat mich überraschender Weise richtig überzeugt. Zusammenfassend hat das Buch von mir 4,5 Sterne bekommen.

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"Die Königin der Schatten - Verbannt" ist der dritte und letzte Teil der Reihe rund um Kelsea, die Königin von Tearling. Autorin Erika Johansen konnte mich mit "Die Königin der Schatten" und noch mehr mit der Fortsetzung "Die Königin der Schatten - Verflucht" begeistern und so habe ich mich sehr auf den Abschluss gefreut. Im zweiten Teil gab es eine Figur die ich sehr ins Herz geschlossen hatte und ich habe nun schon etwas bedauert, dass es in einem der Erzählstränge einen Zeitsprung gibt, so dass nun eine andere Figur dort im Mittelpunkt steht. Ich mochte Katie zwar auch, aber trotzdem fehlte für mich da etwas und ich wurde mit ihr nicht so warm wie zuvor mit Lily. Die Ereignisse in der Vergangenheit werden nun immer mehr aufgedeckt und es entsteht ein Gesamtbild, das endlich so einiges überblicken lässt. Ich habe alle drei Bände der Reihe in recht kurzem Abstand hintereinander gelesen und ich bin wirklich froh darüber. Es gibt so viele unterschiedliche Figuren, von denen viele auch wichtige Aufgaben wahrnehmen und bei denen das Verhältnis zueinander wichtig ist. Wäre zwischen den Büchern ein Jahr vergangen, so hätte ich wahrscheinlich große Probleme gehabt wieder in die Geschichte hineinzufinden. Der zweite Band endete mit der Einleitung des großen Showdown und zeigte eine geschwächte Kelsea. Dementsprechend nimmt Kelsea zu Beginn des dritten Bandes auch eine eher untergeordnete Rolle ein. Das fand ich zwar nicht schlimm, aber doch sehr gewöhnungsbedürftig und dadurch fand ich das Buch auch erst nicht so spannend. Gerade das Aufeinandertreffen der beiden Königinnen und die Austragung des Kampfes zwischen ihnen hatte ich mir gänzlich anders vorgestellt. Um ehrlich zu sein, fand ich diese Abschnitte sogar ziemlich langweilig und es war für mich der schwierigste Teil dieses Buches. Anderes wiederum hat mir gefallen und auch das einige Nebenfiguren hier mehr im Fokus standen. Nicht alle meine Fragen wurden beantwortet, aber doch zumindest der größte Teil. Rückblickend gesehen ist "Die Königin der Schatten - Verbannt" für mich der schwächste der drei Bände. Mir hat jedoch insgesamt gesehen gefallen wie die Autorin die Reihe beendet hat und das führt dann doch wieder zu einer sehr guten Bewertung. Wer die ersten beiden Bücher mochte, der muss natürlich auch den Abschluss lesen und allen die noch kein Buch der Reihe gelesen haben, kann ich auch empfehlen das noch unbedingt nachzuholen.

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Das dritte Buch der Tearling-Saga führt Königin Kelsea ungeahnt in das Reich der Roten Königin. Die Armee steht vor den Toren von New London und es gibt keinen Ausweg mehr. Kelsea trifft eine Entscheidung und übergibt der Roten Königin ihre Saphire und fristet von nun an in den Folterkammern der Burg von Demesne ihr Dasein. Einen herben Rückschlag erlebt hingegen die Rote Königin, als diese feststellen muss, dass ihr die Saphire nicht wie erhofft die so lang ersehnte Macht verleihen, sondern nur albernen Schmuck darstellen. Während Kelsea sich Tag um Tag in ihren Träumen in die Vergangenheit flieht und dort die Wahrheit um William Tear zu verstehen beginnt, plant Mace, dem die Regentschaft von New London auferlegt wurde, die Befreiung Kelseas… Der Abschlussband von Erika Johansen endet so abrupt und so überraschend, dass es mir schier den Atem verschlagen hat! Ein Machtwerk an Fantasie, gewürzt mit den Zutaten Magie, Liebe, Hoffnung und Leid, das man nicht einfach so aus den Händen legt! Man fiebert mit Kelsea, Katie und natürlich auch mit Lily, regiert mit Mace, kämpft mit Hall, flüchtet mit Father Tyler, fürchtet sich mit Ewen, und liebt mit Pen. Ein Buch mit so vielen liebgewonnenen Charakteren, das man inständig hofft, dass es doch irgendwann nochmal weitergeht und eines steht fest: eine Verfilmung muss her!

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"Verbannt" ist der dritte und damit finale Band der "Die Königin der Schatten"-Trilogie von Erika Johansen. Da mir die ersten beiden Teile dieser Reihe ausnahmslos gut gefallen haben und ich unbedingt wissen wollte, wie diese zu einem Ende gebracht wird, war die Lektüre dieses abschließenden Romans natürlich Pflichtprogramm. Nach der Ereignissen des Vorgängers war ich sehr auf die Fortführung gespannt. Auch dieses Mal ist man sofort wieder mittendrin in der Geschichte und alle Gegebenheiten und Personen sind direkt präsent. "Verbannt" strotzt wieder einmal vor aufregenden neuen Ideen und bietet einen unglaublichen Facettenreichtum, der so dicht und tiefgründig umgesetzt wurde, dass man sich dem Roman rein gar nicht entziehen kann. Das liegt zum großen Teil auch an der besonderen Spannung, die sich konstant durch die 600 Seiten sieht, die sich aus diesem Grund wie im Fluge lesen lassen. Stets passiert etwas, was auf den ersten Blick vielleicht nicht unbedingt etwas mit der eigentlichen Handlung zu tun hat, am Ende sich aber als überaus wichtig herausstellt. Durch die wechselnden Erzählperspektiven passiert dementsprechend einiges, sodass auch das Tempo den Leser relativ flott durch die Seiten lotst. Ich war jedenfalls wieder enorm von der Geschichte mitgerissen, weshalb ich diese innerhalb kürzester Zeit durchschmökern musste. Definitiv eine der besten Trilogien, die mit diesem Roman ihren Höhepunkt findet. An die Begebenheiten ist überaus authentisch die Atmosphäre angepasst. Diese ist stets düster und von einer unnachahmlichen Authentizität geprägt, die die Ereignisse vor des Lesers Augen zum Leben erweckt. Im letzten Kapitel erstrahlt diese dann mit einer bis dato unbekannten Helligkeit, die eine überaus interessante und gelungene Abwechslung darstellt. Der Schluss kommt definitiv überraschend. In dieser Art und Weise hätte ich bestimmt nicht mit dem Ausgang der Geschichte gerechnet; finde die Umsetzung allerdings auch eine gelungene Abwechslung und absolut stimmig. Zwar hätte ich mir dennoch ein paar weitere abschließende Antworten erhofft, doch kann ich mit diesem Ausgang das Buch zufriedengestellt zusammenklappen und freue mich definitiv auf weitere neue Abenteuer aus der Feder dieser überaus vielversprechenden Autorin. Fazit: Mehr als packendes Finale dieser aufregenden Trilogie mit einem überraschenden, aber dennoch stimmigen Schluss.

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