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Rezensionen zu
Das Hexenmädchen

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (4)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Du wachst nachts auf. Eine „Hexe“ steht neben dir. Und sie macht dir unglaublich viel Angst. . Nils Trojan trifft an einem wahren Schauplatz des Verbrechens ein und muss ein albtraumhaftes Szenario sehen: Ein Mann wurde auf demütigendste und grausamste Weise in seiner eigenen Küche hingerichtet. Und es bleibt nicht nur bei einem Mordopfer. Trojan kann sich keinen Reim darauf machen, wie die Fälle zusammenhängen und doch beschleicht ihn der Verdacht, dass ein Zusammenhang zu einem weiteren Fall besteht, bei dem zwei Mädchen vermisst werden. Sowohl der Tatort als auch die Mädchen weisen auf eine „Hexe“ hin, die alle in Angst und Schrecken versetzt. Wird Trojan die „Hexe“ finden? . Der Beginn des Psychothrillers hat mich direkt gefesselt und ich fand den Fall super spannend. Man hat sich direkt gefragt, wie das Verschwinden des Mädchens mit dem Mord zusammenhängt. Doch plötzlich ging es irgendwie drunter und drüber in dem Buch. Ich war mir nicht sicher, ob mich nun tatsächlich ein Fantasythriller erwartet oder ob ich völlig den Faden verloren habe. Der Mittelteil war sehr, sehr wirr mit zu vielen Charakteren, zu vielen Handlungssträngen und zu wenig Ermittlungsarbeit. Das wurde im letzten Drittel jedoch zum Glück wieder um Welten besser und das Ende hat mich komplett überzeugt. . Auch wenn der Mittelteil etwas seltsam war, hat Bentows Schreibstil wieder absolut überzeugt und wie man es von dem Autor gewohnt ist, klärt sich am Ende des Thrillers alles auf und man stellt das Buch mit einem zufriedenen Lächeln ins Regal. Das Ende dieses Falles hat mir tatsächlich sogar am besten bisher gefallen, der Mittelteil dafür aber leider am wenigsten. Der Protagonist Trojan war okay, viele gute Ideen, aber genau so viel instabiler Ermittler. So ganz werde ich mit dem lieben Nils nicht warm.

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€ 9,99 [D] € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empf. VK-Preis) Taschenbuch, Klappenbroschur ISBN: 978-3-442-48428-7 NEU Erschienen: 18.04.2016 Der Berliner Kommissar Nils Trojan und sein Team geraten in einen wahren Albtraum, als sie fieberhaft im Fall eines Serientäters ermitteln. Drei Opfer wurden kurz nacheinander tot in ihren Wohnungen aufgefunden, auf ebenso groteske wie grausame Weise ermordet – und mit jeder Stunde, die vergeht, muss Trojan fürchten, an einen weiteren Schauplatz gerufen zu werden. Dann sind plötzlich zwei kleine Mädchen unauffindbar, und Trojan wird das Gefühl nicht los, dass ein Zusammenhang zwischen den Fällen besteht. Denn beide Kinder sprachen kurz vor ihrem Verschwinden von einer „Hexe“, die sie in Angst und Schrecken versetzte. Und Trojan musste beim Anblick der Toten unwillkürlich an ein bekanntes Kindermärchen denken ... Meine Meinung: Ich habe ja bisher alle vorherigen Bände der Reihe gelesen und jetzt war endlich Das Hexenmädchen dran. Hier war ich sehr gespannt drauf, da es ja etwas einem bekannten Kindermärchen ähnelt. Der Einstieg in das Buch ist mir wieder einmal sehr leicht gefallen, der Schreibstil von Max Bentow war wie immer sehr flüssig. Sehr interessant finde ich an dieser Reihe halt auch das Privatleben des Ermittlers Nils Trojan, auch, dass er selbst gesundheitliche Probleme hat. Das macht ihn sehr sympathisch. Die Morde wurden wirklich grausam verübt und man fragt sich, was steckt dahinter? Die Lösung fand ich sehr interessant, aber zum Schluss fand ich es auch etwas verwirrend aufgrund der vielen Personen, die eine Rolle dabei gespielt haben. Ich muss aber sagen, dass das Buch für mich auch zwischendurch Längen hatte. Die Spannung konnte aus meiner Sicht nicht komplett gehalten werden. Freue mich aber auf den 5. Teil, da dort Der Federmann aus Teil 1 noch wieder auftauchen soll, der erste Teil hat mir bisher am besten gefallen. Alles in allem ein interessanter Thriller mit einem speziellen Ermittler, ich kann hier eine Kauf- und Leseempfehlung aussprechen, freue mich auf den nächsten Teil und bewerte dieses Buch mit 4 Sternen.

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Waldeinsamkeit

Von: wal.li

22.11.2015

Nils Troja leidet weiterhin unter heftigen Panikattacken, sehr unangenehm ist es ihm, dass seine Tochter mit ihm zur Notaufnahme muss. Trotzdem eilt er zum Tatort als er den Telefonanruf erhält. In einer Wohnung wird die Leiche eines Lehrers gefunden. Seine kleine Tochter musste vom Nebenzimmer aus alles mithören, ein wenig Glück hatte sie, denn der Mörder hat sie nicht entdeckt. Das Leben des Lehrers scheint sehr unauffällig, bemerkenswert ist allerdings, dass er die Festplatte seines Computers unwiederbringlich gelöscht hat. Nahezu gleichzeitig meldet eine besorgte Mutter das Verschwinden ihrer Tochter. Zunächst bleiben die Hinweise spärlich, doch als eine zweite Leiche gefunden wird, gelingt es langsam, Zusammenhänge zu finden. Der angeschlagene Ermittler Nils Troja, gegen seine Panikattacken ankämpfend und um eine bessere Beziehung sowohl zu seiner Tochter als auch zu seiner neuen Liebe ringend, wird hier wirklich gefordert. Konfrontiert mit den Leichen, deren Anblick einen normalen Magen zum revoltieren bringen muss, will er sich selbst bezwingen, gerade auch, da Hoffnung besteht, das verschwundene Kind zu retten. Obwohl das eigentlich nicht sein Fall ist, sagt das Bauchgefühl, dass es etwas mit den Morden zu tun haben könnte. Noch wegen der Erlebnisse während des letzten Falles beginnt Trojans Freundin Jana, sich zurückzuziehen. Eine weitere Baustelle, die Nils Trojan mehr Kraft abverlangt als er eigentlich hat. Zunächst könnte man versucht sein, zu denken, schon wieder ein Serienkiller. Doch schnell wird klar, dass der Mörder ein Ziel hat, dass die Geschehnisse nicht so zufällig sind, wie man erstmal annimmt. Verschiedene Handlungsstränge, die wegen ihrer Vielfältigkeit einige Fragen auslösen, fügen sich im Verlauf der Story zu einem stimmigen Ganzen. Mit sich immer weiter steigernder Spannung und sich erhöhendem Tempo fesselt dieser Thriller ganz außerordentlich. Immer wieder überrascht der Autor mit neuen Wendungen um schließlich darzustellen, wohin sich misshandelte Seelen entwickeln können. Auch wenn dem Ermittler schließlich ein Aufatmen gegönnt wird, der nächste Killer lauert mit Sicherheit schon.

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Ein kleines Mädchen, das Zeuge wird, wie sein Vater ermordet wird. Ein anderers kleines Mädchen, das spurlos verschwindet. Und eine junge Frau, die von den Erinnerungen an eine grausame Hexe verfolgt wird - das sind die Anfangszutaten für Max Bentows vierten Roman um Kommissar Nils Trojan. Hinzu kommen dessen immer stärker werdende Privatprobleme und seine Panikattacken, die ihn ohne Vorwarnung ereilen. Und genau jetzt muss er sich auf die Suche nach einem bestialischen Mörder machen, der Märchen wahr werden lässt ... Als Rezensionsexemplar habe ich diesen Monat nicht nur die Buchausgabe zu "Das Hexenmädchen" bekommen, sondern auch gleich noch die Hörbuchausgabe dazu. Was ganz spannend ist, weil ich auf die Weise auch einmal direkt testen konnte, was mir besser gefällt: selbst lesen oder vorgelesen bekommen.So ganz beantworten kann ich die Frage immer noch nicht, aber zumindest hat eine Hin- und Rückfahrt zum Oktoberfest dazu geführt, dass ich mir knapp zwei Wochne nach dem Buch direkt noch einmal das Hörbuch zu Gemüte führen konnte. Axel Milberg ist als Vorleser wirklich gelungen, weil er sich sehr ins Zeug legt, um die einzelnen Figuren lebendig werden zu lassen. Meiner Meinung übertreibt er gelegetnlich mti dem "hexischen" Element, aber gut, das ist einfach wirklich Geschmackssache. Er versteht es zumindest, sowohl Kindern als auch Erwachsene individuelle Stimmen zu geben, die nicht "doof" klingen, sondern überzeugen, und dann sogar noch eine eigene Erzählerstimme zu finden, die einen durch die Geschichte trägt. Insgesamt wirkte die Geschichte beim Hören auf mich atmosphärischer, was eindeutig Milberg zuzuschreiben ist - eine klare Empfehlung, in seine Tätigkeit als Hörbuchsprecher mal reinzuhören! Was mir dann aber aufgefallen ist: hätte ich das Buch zuvor nicht gelesen, hätte ich hier und da einfach nicht mehr folgen können. Das liegt weniger am Sprecher als am Roman an sich, der mit so vielen verschiedenen Erzählsträngen und Personen auskommen will, dass es eine ziemliche Herausforderung für den Zuhörer darstellt, alle Namen im Gedächtnis zu behalten. Da kann man im Buch halt doch noch einmal nachblättern ... Was mir jetzt also besser gefallen hat, kann ich nicht sagen. Das Hörbuch ist zumindest gut und unterhält - die Story an sich ist spannend, wenn auch gegen End eziemlich unglaubwürdig, und eine Autofahrt kriegt man damit auf jeden Fall rum :-)

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Dies ist der vierte Teil der Nils Trojan Reihe. Man kann die Bücher zwar unabhängig voneinander lesen, doch wenn man alle lesen möchte würde ich sie schon in der Richtigen Reihenfolge lesen. In diesem Buch muss Nils Trojan und seine Kollegen wieder im Fall eines Serienmörders ermitteln. Drei Opfer wurden innerhalb einer kurzen Zeit tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Als dann auch noch zwei kleine Mädchen verschwinden und sie vorher immer von einer "Hexe" gesprochen haben befindet sich Trojan mitten in einem Alptraum. Noch dazu erinnern ihn die Toten immer an ein bekanntes Kindermärchen.... Im Großen und Ganzen ist das Buch genauso aufgebaut wie alle Bücher von Max Bentow. Ich bin wieder super in die Geschichte reingekommen und konnte das Buch dank des spannenden Fall und des angenehmen Schreibstils kaum aus der Hand legen. Dennoch konnte mich das Buch nicht ganz so überzeugen wie die bisherigen Bücher der Reihe. Mir war der Fall teilweide einfach zu abgedreht. Ich kann euch das jetzt leider nicht genauer erklären, da ich euch ja nicht spoilern möchte. Aber es war mir etwas zu komplex und dadurch fast ein wenig unrealistisch. Spannend war das Buch aber auf jeden Fall und ich hab diese Auflösung auch nicht kommen sehen. Wer mich teilweise ein wenig genervt hat, war Nils Trojan selbst. Manchmal ist er mir ein wenig zu Selbstmitleidig. Außerdem nervt es mich das er sich keine Hilfe sucht und er sich irgendwie immer wieder im Kreis dreht. Insgesamt aber wirklich wieder ein super Psychothriller. Auf Max Bentow ist halt einfach Verlass!

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Das Buch habe ich als Rezensionsexemplar erhalten und ich muss ehrlich gestehen, ich habe es vor allem deshalb ausgewählt, weil ich die Reihe um Trojan ganz nett finde, sie aber nicht um jeden Preis unmittelbar nach Erscheinungstermin kaufen muss. Aber, und hier die große Offenbarung, dieser Band hat mir mal so ausnehmend richtig gut gefallen. Das liegt daran, dass das gesamte Setting irgendwie stimmig märchenhaft ist und man sich sehr lange fragt, wie diese losen Enden denn jetzt miteinander verknüpft werden können und trotz aller Zufälle, die dann letztlich der Auflösung dienen, wirkt das gesamte Buch weniger konstruiert, als ich es beispielsweise beim "Federmann" empfunden habe. Mir hat besonders gefallen, dass Bentow immer wieder Märchenmotive in die Gegenwart überträgt und sie einem nur mal kurz zublitzen, das ist so eine nette Kleinigkeit am Rande, die mich als Leser immer freut, wenn der Autor sich Mühe gegeben hat. Sprachlich fand ich den Roman extrem gelungen, weil man sofort eintaucht und das Buch nicht mehr weglegen will. Stellt euch einfach vor, dass ich gestern Abend um sechs dieses Buch in die Hand genommen habe und - nur unterbrochen von einer Pause zum Essen und Duschen - abends um elf damit einfach durch war. Diese Geschichte zieht einfach und die Spannung wird bis zum Ende gehalten. Da vergebe ich Bentow sogar die doch recht nervtötende Storyline um Tochter und Exfrau Trojans, die mir persönlich ein wenig auf den Senkel gehen. Eine Warnung muss ich aber mal aussprechen und zwar erstmalig in einem Krimi. Ich weiß nicht genau, warum, aber das Buch ist mir in den Darstellungen von Gewalt ziemlich nahe gegangen. Grade die Schilderungen um Sophie herum waren mir persönlich viel zu viel, obwohl er dabei gar nicht so deutlich beschreibt wie dann beispielsweise bei den Folterungen mit dem Ofen. Wer damit aber besser klarkommt als ich, der wird hier wirklich einen tollen Thriller in die Hand nehmen.

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Ich hatte richtig Lust auf einen brutalen Thriller und da kam mir "Das Hexenmädchen" von Max Bentow rund um den Hauptkommissar Nils Trojan genau richtig. Waren doch seine bisher erschienenen Bücher "Der Federmann", "Die Puppenmacherin" und "Die Totentänzerin" grandiose Thriller. Also ging ich grosser Erwartungen heran. Ich liebe die Nils Trojan Reihe und seine bisher erschienen Bücher waren atemlos spannend und zum Fingernägel kauen. Man konnte die Bücher nicht aus der Hand legen und man fiebert mit Nils Trojan und seinem Team mit. Dies erhoffte ich mir natürlich auch vom 4. Teil der Reihe, da der Klappentext schon klasse klang, allerdings wurden hier meine Erwartungen doch nicht ganz erfüllt. Wer die Bücher kennt, weiß dass Nils, sagen wir mal, kaputt ist. Nichtsdestotrotz mag ich Ihn als Charakter, denn er gibt nie auf und versucht die Opfer zu retten. Selbst wenn dies bedeutet, seine eigene Gesundheit und Privatleben aufs Spiel zu setzen. Ein Rückhalt sind hier seine Tochter und seine Freundin Jana. Der Schreibstil von Max Bentow ist genial. Auch die Tötungsarten sind sehr außergewöhnlich und sehr brutal. Da kann man sich schon mal fragen, wie er darauf kommt? Die Geschichte besteht aus mehreren Handlungssträngen und Max Bentow lässt seinen Protagonisten und den Leser sehr lange im Dunkeln tappen. Allerdings in diesem Buch war es mir teilweise zu langatmig und ich wusste lange nicht, worauf die Geschichte abzielen sollte. Denn erst zum Ende hin, kam Spannung auf und ich hetzte mit Nils Trojan hinter dem Mörder her. Doch das Ende kam mir dann doch etwas zu schnell. Die Idee, die Geschichte mit Hänsel & Gretel und der bösen Hexe zu positionieren fand ich nicht schlecht, allerdings wäre es mir lieber gewesen, er hätte es nicht getan. Denn so ist die Geschichte weder eine richtiger Thriller noch eine Märchenadaption in Böse.

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Die Geschichte beginnt damit, dass ein Mädchen im Nachthemd durch den dunklen, verschneiten Wald irrt und nach seiner Rettung behauptet, es sei bei der Hexe im Wald gewesen. In der nächsten Szene muss ein Mädchen miterleben, wie sein Vater auf grausame Art und Weise ermordet wird, und auch im weiteren Verlauf der Geschichte gibt es (natürlich) noch mehr Tote. Die Morde haben von der Ausführung her einen gewissen Bezug zum Märchen von Hänsel und Gretel, und auch sonst geht es "märchenhaft" zu, kommt doch auch noch das weisse "Alice-im-Wunderland"-Kaninchen zum Zuge, das ein kleines Mädchen in die Falle lockt. Kommissar Nils Trojan, den ich schon aus "Die Puppenmacherin" kannte, ist in diesem Buch nicht in Höchstform, er wird von Panikattacken und familiären Sorgen geplagt. So wird er denn auch quasi vom Krankenbett weg direkt an den ersten Tatort gerufen, aber selbstverständlich gibt der Kommissar dennoch alles, um die grotesken Mordfälle aufzuklären und die verschwundenen Kinder zu finden. Der Anfang des Buches ist sehr fesselnd, die Spannung lässt dann aber etwas nach. Was nicht heisst, dass das Buch langweilig ist, absolut nicht. Allerdings kann man es auch gut einmal aus der Hand legen und etwas anderes tun - was ja gerade im Sommer nicht ungelegen kommt. :-) Insbesondere gegen Ende des Buches war aber an "zur Seite legen" nicht mal mehr zu denken, die Geschichte nimmt rasant Fahrt auf, die Spannung steigt und ich war mehr als einmal sogar in Versuchung, die eine oder andere Seite zu überspringen, nur um zu wissen, wie die Sache ausgeht (hab's aber unter Aufbietung all meiner Selbstbeherrschung dann doch nicht getan). Was mir ausserdem noch positiv aufgefallen ist: Max Bentow legt keinen Wert darauf, die Charaktere seiner Figuren sympathisch erscheinen zu lassen, was der Geschichte nochmals eine besondere Spannung verleiht. Gewisse Personen waren für mich dadurch nämlich ziemlich undurchschaubar und ich war hin- und hergerissen zwischen Sympathie und Antipathie und dem immer im Hinterkopf vorhandenen Gedanken "Vielleicht ist der ja doch der Täter, so eigenartig wie der sich verhält...". Positiv empfand ich auch das Format: Das Buch ist etwas grösser als herkömmliche Taschenbücher, liegt daher sehr gut in der Hand. Ausserdem ist das Titelbild toll gestaltet. Nur ist mir nicht ganz klar, warum ein Fuchs abgebildet ist - aber egal, Hauptsache es sieht gut aus. ;-) Wirklich ein empfehlenswertes Buch für alle Thrillerfans!

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