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Rezensionen zu
Devoted - Geheime Begierde

S. Quinn

Devoted (1)

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Gelungener Auftakt!

Von: Rebecca aus Stahndorf

12.12.2013

Cover: Dieses Cover mit der weißen Blüte auf dem schwarzen Hintergrund wirkt auf mich sehr stilvoll und sinnlich. Besonders die samtige Oberfläche gefällt mir sehr gut. Meinung: Wieder einer dieser Erotik-Romane, die auf der Shades of Grey Erfolgswelle reiten wollen. Das denken wohl viele. Zugegeben, ich dachte auch so. Nachdem ich Devoted - Geheime Begierde aber nun gelesen habe, bin ich der Meinung, dass es sich hier um einen interessanten Roman dieses Genres handelt. Natürlich gibt es Parallelen, auf die ich auch verzichten könnte. Denn auch hier ist die Protagonistin eine junge relativ unerfahrene Frau, die sich Hals über Kopf in einen mega-erfolgreichen und unheimlich gutaussehenden Mann verliebt. Und auch er hat Angst vor emotionaler Nähe und will die Frauen dominieren. Aber dennoch hat mich die Story gefesselt. Sie ist wunderbar flüssig geschrieben und ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Ich fand das Konzept des Lehrer-Schüler-Verhältnisses sehr interessant und die Erotik-Szenen sind auch weder zuviel noch zu direkt für meinen Geschmack. Im Gegensatz zu SOG passiert hier auch nicht immer das Gleiche, sondern es ist sehr abwechslungsreich gehalten. Auch die anderen Charaktere fand ich sehr gelungen, besonders Sophias Mitschüler. Es gibt die netten und die ätzenden - wie im wahren Leben! Letztlich handelt es sich um eine Liebesgeschichte mit ein sowohl Erotik als auch Romantik. Fazit: Ein Erotik-Roman, der weder billig noch langweilig ist. Mich hat der erste Band dieser Triologie überzeugt und Lust auf die Fortsetzung gemacht. Zu empfehelen!

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Das typische Klischee-Lehrer Schüler

Von: Sara aus Berlin

29.10.2013

Es wird ein typisches Klischee angesprochen, das etwas zwischen einem Lehrer und einer Schülerin entsteht. Ich finde hierbei ist es wirklich sehr gut getroffen. Obwohl ich vorher sehr, sehr kritisch war da mir shades of Grey überaus gefallen hat und ich von 80 days einfach nur angewiedert war. Ich hatte wirklich meine Zweifel ob mich dieses Buch überzeugt, nachdem ich es gelesen habe, kann ich nur sagen: Super!!!! Natürlich wird man an shades of grey erinnert aber es behält immernoch seinen eigenen Charakter. Also wer eine gute Liebesgeschichte lesen möchte die knisternde Erotik enthält ist mit diesem Buch gut aufgehoben. Ich freue mich auf die nächsten beiden Teile :)

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Sehr gutes Buch

Von: Svenja Eenhuis aus Hörstel

15.10.2013

Das Buch erinnert sehr stark an Shades of Grey.Es läßt sich sehr gut lesen.Ich liebe Bücher,bei denen man sofort "drin" ist und nicht alle paar Seiten nachlesen muß,wer nochmal wer war usw.Das Ende finde ich aber nicht so gut.Es geht irgendwie zu schnell.Das ganze Buch ist sehr ausführlich geschrieben,aber am Ende wird es eher kurz und knapp.Trotzdem würde ich es empfehlen und ich werde es definitiv nach einiger Zeit nochmal lesen.

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Für mich auf jeden Fall besser als SoG

Von: Alexandra Probst aus München

06.10.2013

Zum Inhalt Als die 22jährige Sophia Rose den Brief erhält, dass sie auf dem Ivy College ein Vollstipendium erhält, kann sie es nicht fassen. In ihrem bisherigen Leben hat sie einiges durchmachen müssen – ihre Mutter starb, als sie noch ein Kind war und die neue Frau ihres Vaters sieht in ihr eher einen Störenfried; obwohl sie Sophia gerne als Babysitterin und Putzfrau ausnutzt. Ihre Freundin Jen ist sofort Feuer und Flamme, als sie von dem Stipendium hört und drängt Sophia zu einer Zusage. Als dann auch ihr Vater sie auffordert, diese Chance anzunehmen, gibt es nichts mehr, was sie zurückhält, auch wenn sie ihren Vater mit seiner neuen Familie ungern allein lässt. Das Ivy College ist eine Schauspielschule der besonderen Art, denn der berühmte Marc Blackwell, Schauspieler und Oscar-Gewinner, unterrichtet dort selbst seine Schüler. Sophia hat alle seine Filme gesehen und ihn kurz beim Vorsprechen kennen gelernt. Er ist, wie die Presse behauptet, recht kalt in seiner Art, doch etwas ist in diesen stahlgrauen Augen verborgen, dass sie reizt, zu entdecken. Aber noch andere Gerüchte über ihn gehen durch die Boulevard-Presse: drogensüchtige Schwester, karrieregeiler Vater, Mutter verloren als er elf Jahre alt war und die scheinbare Vorliebe von Mr Blackwell, im Bett alles unter Kontrolle haben zu wollen. Als sich Sophia und Marc schließlich während der Unterrichtsstunden näher kommen, öffnet sich für die junge Studentin eine völlig neue Welt. Die Kontrolllust von Marc erschreckt und fasziniert sie gleichermaßen und schnell ist sie dem unwiderstehlichen Sog ihrer Gefühle völlig ausgeliefert – aber nicht nur diese neue Welt der Macht und Kontrolle ist für Sophia gewagt, schließlich ist das Verhältnis von Marc Blackwell zu ihr immer noch das von Lehrer und Schülerin … Meine Meinung Ja, „Shades of Grey“ lässt grüßen, aber in einer etwas anderen, erwachseneren Art und Weise, weshalb mir dieses Buch besser gefallen hat. Sophia ist nicht so penetrant und nervend naiv und über Marc´s Leben erfährt man durch die Gespräche zwischen Denise und Sophia etwas mehr. Auch ist Marc Blackwell ein nicht ganz so extremer Kontrollfreak mit Vertrag usw., was das zwanghafte aus dieser Handlung nimmt. Auch finde ich das Verhältnis zwischen Sophia und ihrer Freundin Jen etwas besonderes, sie kennen sich schon ewig und erzählen sich auch alles, was ich sehr erfrischend empfand. Die Person Sophia ist sehr viel komplexer als z. B. eine „Anastasia Steele“. Auch ihr Bezug zur Natur und die schönen Beschreibungen des College´s und der Umgebung mit dem Park und dem Wald fand ich sehr gelungen. Dass Marc so schnell seiner Schülerin verfällt, war etwas unglaubwürdig. Gerade er, der sich immer unter Kontrolle hat, kann bei ihr nach drei Tagen Unterricht nicht mehr an sich halten? Gleichwohl er weiß, dass ein Lehrer/Schüler Verhältnis ein absolutes Tabu ist? Trotzdem verhalten sich die Charaktere hier viel natürlicher und authentischer als in „SoG“ und ich habe mich beim Lesen nicht so viel über deren Gedankenwelt und Handlungsweise geärgert. (Obwohl Sophia auch oftmals etwas arglos erscheint, empfinde ich es hier nicht so nervig) Die erotischen Szenen waren eher selten aber durchaus überzeugend, zumindest hat hier eine 22jährige zumindest schon mal sexuelle Erfahrungen gehabt ^^ Es ist jetzt für mich kein anspruchsvolles Buch, aber das soll es ja auch nicht sein – es hat mich tatsächlich gefesselt, einfach aus dem Grund meiner Neugier, wie es sich zwischen den beiden Protagonisten entwickeln wird. Bei „SoG“ hat es nicht dafür ausgereicht, mir den 2. Teil zu holen, bei Devoted würde ich dem Folgeband eine Chance geben. Alles in allem ein einfach gestrickter Plot, der unterhaltsam ist und Lust auf mehr macht. Ich würde eigentlich nach dem Gefühl 3 Sterne vergeben, aber da ich "SoG" trotz der vielen Schwächen 3 gegeben habe, muss ich hier auf jeden Fall auf 4 erhöhen ;)

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Wenn der Lehrer mit der Schülerin...

Von: Lesen mit Cupcatz aus Langgöns

25.08.2013

Sophia Rose, 22 Jahre alt, lebt den Aschenputtel Traum. Sie bewirbt sich an der berühmten Schauspielschule Ivy College in London und wird prompt genommen. Endlich kommt sie raus aus ihrem kleinen Dorf und muss sich nicht mehr um den Haushalt ihrer Stiefmutter und Co kümmern, nein, jetzt heißt es ihren Traum leben, Schauspielerin werden und ganz nebenbei sich in den Akademieleiter Marc Blackwell verlieben, der auch gleichzeitig ein berühmter Schauspieler ist. Wie der Zufall es will, empfindet Marc auch etwas für sie, nur leider darf es zu keiner Beziehung oder jeglichem kommen den sie sind doch Lehrer und Schüler. Doch ihr Begehren ist größer, beide übertreten diese eine Grenze und Mister Blackwell zeigt Sophia was es heißt, eine brave Schülerin zu sein... Devoted hat richtig Spaß gemacht. Auch wenn meiner Meinung nach Sophia alles total leicht gefallen ist an ihren Kerl ranzukommen und auch die Handlungen total vorhersehbar waren, wurde mir nie langweilig beim lesen. Ich meine, genau das erwarten doch die meisten wenn sie nach einem Buch dieses Genre greifen, oder? Sie total unscheinbar will ihn, der doch sooo weit weg scheint. Mit etwas Geduld kriegt sie ihn. In diesem Hardcore Romantic (hihi* cooler Genre Name) Buch steht die Unterwerfung, der Devote Part, der Frau im Vordergrund. In den Einzelunterrichtsstunden mit Marc muss sie sich ihm hingeben und tun was er verlangt. Der SM Grad ist hier nicht sehr hoch und ertragbar. Was mich jedoch gestört hat, war dieser ganzer Kontroll' und Beherrschungskram von Marc. Wenn ihr das Buch lest, wisst ihr was ich meine. Der Schreibstil des Buches ist sehr einfach gehalten und Sophias Alter angepasst. Dementsprechend auch in der Ich Form gehalten damit man sich sehr gut in sie hineinversetzen kann, was auch sehr gut klappt. Marc hingegen ist für mich noch ein Rätsel. Warum ist er so, warum verhält er sich so. Ich als Leser wollte mehr über diesen Mann erfahren, nur leider geht die Autorin sehr sparsam mit Details um. Weitere Charaktere sind so bunt gemischt wie unser Alltag selbst. Größtenteils kennen wir sie auch, Familie, Freunde wie auch Feinde. Schade das bis auf eine Person alle ziemlich oberflächig gehalten wurden (vorerst hoffe ich). Geheime Begierde ist der erste Band der Devoted Reihe von S. Quinn und ist im Goldmann Verlag erschienen (hat auch Shades of Grey veröffentlicht). Band 2, Verbotene Leidenschaft, erscheint noch dieses Jahr im Dezember und der letzte Teil, Gefährliches Verlangen nächstes Jahr März. Auch hier hat sich der Verlag Mühe mit Gestaltung und Aufmachung des Buches gegeben. Das Cover schmückt eine sich öffnende weiße Lilie und das ganze Buch hat ein Fell *_* Diesen schönen Samtbezug und man will es die ganze Zeit streicheln :D Hach wie schön, bei Shades hatte der Verlag das auch gemacht^^ F A Z I T Geheime Begierde ist perfektes Buch für einen unbeschwerten Nachmittag. Schnell zu lesen da einfach gefesselt von der Geschichte ist auch wenn diese recht vorhersehbar ist. Wer sich aber darauf einlassen kann, wird sehr viel Spaß mit Sophia und Marc haben. Eine tiefgründige Beziehung ist zwischen den Beiden aber leider nicht zu finden und ich kann mir gut vorstellen, das den meisten Lesern die Serie etwas zu stupide ist. Die Erotik Szenen konnten mich nicht wirklich überzeugen, da habe ich schon wirklich besseres gelesen (man schreibt doch nicht wirklich in nem Porno "miteinander geschlafen" O.o). Von der Qualität kann man den Auftakt der Devoted Reihe wirklich mit Shades of Grey vergleichen. Ich vergeben 3,5 Punkte.

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Mit dem Rohrstock, bitte!

Von: Sonja aus Hannover

19.08.2013

INHALT: Die 22jährige Sophia ist begeistert. Sie hat ein Stipendium an der berühmten Schauspielschule "Ivy College" erhalten. Doch Freude und Begeisterung werden schnell von Verwirrung und Leidenschaft abgelöst, denn der Akademieleiter ist der arrogante, herrische, junge und attraktive Hollywoodstar Marc Blackwell. Schnell wird aus der Schüler Lehrer Beziehung mehr, doch ist dies erlaubt? FAZIT: Die Konstellation junger, arroganter, einflussreicher und sexuell erfahrener Supermann trifft auf kleine, unerfahrene und lernbegierige junge Frau ist ein Schema, dass viele Leser/innen inzwischen sofort mit Shades of Grey verbinden. Ich gebe zu, dass es einige Autoren gibt, die dies bewusst aussuchen, um auf der "Trendwelle" mit zu schwimmen. Doch gebe ich zu bedenken, wenn es in einem Erotikroman um Macht, Dominanz und Unterwerfung gehen soll, so ist dies, genau wie in einem normalen Liebesroman, in dem Mister Right auf die wundervolle Heldin trifft, das klassische Muster und meines Erachtens nicht verwerflich. Die Frage ist nur, schafft der Autor es, eine eigene spannende Geschichte mit entsprechenden Charakteren zu schildern? Sophia hat mir sehr gut gefallen, sie weiß, dass sie Schauspielerin werden will, ist naturverbunden und ist einfach ein herzensguter sympathischer Mensch. Als sie mit Marc Blackwell, den mysteriösem Hollywoodstar konfrontiert wird, gerät sie ins Wanken, schafft es aber auch, bei ihm Zweifel und Begehren auszulösen. Die Umgebung des Ivy College wird wunderbar geschildert und man hat gleich das Gefühl, in einem alten englischen Gemäuer zu sein. Dadurch fand ich manche Szenen auch ein bisschen romantisch. Die Mitschüler, die Familie und die beste Freundin von Sophia bieten Freundschaft, Hass und Intrige. Diesbezüglich wird wohl noch einiges auf uns Leser zu kommen. Punktabzug gebe ich allerdings für die Erotikszenen, da sich Marc hier aus Dominanzgründen teilweise zurückzieht. Dies gibt er zwar gegen Ende aus inhaltlichen Gründen auf, aber ich finde dadurch leiden die Szenen. Etwas unpassend finde ich den "deutschen" Titel "Devoted - Geheime Begierde", da hätte man doch eher beim Original "Ivy Lessons" bleiben sollen. Das wäre passender gewesen. 4 von 5 Punkten und ich bin bei Band 2 dabei! Lasst die Schulglocke und vieles mehr erklingen. http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2013/08/s-quinn-devoted-geheime-begierde-von.html

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