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Rezensionen zu
Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär

Walter Moers

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€ 40,00 [D] inkl. MwSt. | € 41,20 [A] | CHF 52,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Ein Blaubär, wie ihn keiner kennt, entführt in eine Welt, in der Phantasie und Humor auf abenteuerliche Weise außer Kontrolle geraten sind: Auf dem Kontinent Zamonien sind Sandstürme viereckig und Intelligenz ist eine übertragbare Krankheit, hinter jeder Idylle lauert eine tödliche Gefahr und es hausen dort all jene Wesen, die aus dem normalen Leben verbannt sind. In dreizehneinhalb Lebensabschnitten kämpft sich der blaue Bär durch ein märchenhaftes Reich, in dem alles möglich ist – außer Langeweile. Mein Lieblingszitat: Meine Meinung: Da ich erst vor kurzem "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers gelesen habe und von der von ihm erschaffenen Welt und seinen Geschöpfen so begeistert war, wollte ich mich jetzt natürlich einem weiteren seiner Zamonien-Romane widmen. Die Gestaltung des Covers fällt mit seiner Buntheit direkt ins Auge und lädt dazu ein, das Buch aufzuschlagen, um den Inhalt zu betrachten. Auch von innen ist es wunderschön: Auf fast jeder Seite taucht eine farbige Zeichnung auf, die die Geschichte untermalt und die Fantasie des Lesers anregt. Zudem sind auch die Seiten teilweise farbig, genauso wie die Schrift. Dazu kommt außerdem, dass der Autor mit der Schriftgröße von einzelnen Wörtern spielt, was das Geschriebene visuell schön unterstreicht. Zum Inhalt des Romans kann ich nur sagen, dass ich selten ein fantasievolleres Buch gelesen habe. In seinen 13 1/2 Leben erlebt Blaubär unheimlich viel, von Riesenspinnen und Lügenduellen, über Tornados und monströsen Schiffen, bis zu weiten Wüsten und Dimensionslöchern. Auf keiner einzigen Seite gibt es nichts zu erleben. Bei vielen Wesen und Dingen, die Walter Moers beschreibt, frage ich mich, wie er auf so kreative Einfälle kommt. Sein Schreibstil hat mir, wie auch in "Die Stadt der träumenden Bücher" super gefallen, er besteht zwar manchmal aus sehr langen, verschachtelten Sätzen und bedient sich auch einer recht gehobenen Sprache, aber eben das macht das Buch, von dem man ja annehmen könnte, es sei lediglich für Kinder verfasst worden, so lesenswert. Zu der Spannung, die auf nahezu jeder Seite herrscht, gesellt sich oftmals auch Humor, was das Leseerlebnis sehr abwechslungsreich macht. Ich musste an so mancher Stelle schmunzeln. Blaubär als Hauptcharakter habe ich sofort ins Herz geschlossen, weil er eine wirklich authentische Figur darstellt, die zwar oft mutig und selbstsicher ist, aber in bestimmten Situationen auch Furcht zeigt. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher aus der Welt Zamoniens in die Hand nehmen, wenn ich mal wieder in ein vollkommen anderes Universum eintauchen möchte. Mein Fazit: Ein Roman für alle Altersgruppen, der mit seiner unglaublichen fantasievollen Vielfalt und einem liebenswürdigen Protagonisten besticht. Ein großes Dankeschön an den Penguin Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Die 13 ½ Leben des Käpt´n Blaubärs bekommt von mir volle 5/5 Sterne!

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[Rezensionsexemplar|Werbung] ⭐⭐⭐⭐|5 Dieses Buch habe ich tatsächlich schon mal als Grundschulkind gelesen, allerdings hatte ich nun keine großen Erinnerungen mehr. Meine Mutter hat die Erstausgabe und ich fand sie schon immer irre schön. Nun kam tatsächlich eine colorierte Neuauflage raus, als Taschenbuch. Und tatsächlich habe ich das Glück gehabt, dass das Bloggerportal es mir zur Verfügung stellte! Als ich letzte Woche krank war, hatte ich endlich die Zeit, mich ausreichend damit zu beschäftigen. Denn das Buch liest man mit seinen 700 Seiten nicht einfach weg, man braucht die Zeit, um sich mit den tollen Zeichnungen zu beschäftigen und all die verrückten Wesen rundum einen kleinen Blaubären zu beschäftigen. Käpt'n Blaubär kennt vermutlich jeder. Doch wusstet ihr, dass er 27 Leben hat? Natürlich will er in dem Buch nicht alles verraten, doch von 13 ½ Leben will er euch dann doch erzählen. Also...Macht euch auf die Reise und lernt mit ihm Zwergpiraten, Klaubautergeister, Bolloggs und viele andere Wesen kennen!

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"Die 13,5 Leben des Käpt'n Blaubär" von Walter Moers habe ich bereits zum zweiten Mal gelesen, da es nun die wunderschöne Neuerscheinung in Farbe gibt! Sie ist im Penguin-Verlag erschienen und hat 699 Seiten. Ich freue mich sehr, diese Ausgabe rezensieren zu dürfen. - Walter Moers - vielen von euch wird der Name nicht viel sagen, doch manche haben vielleicht alle Bücher von ihm gelesen?😄 Er ist der Autor der Zamonien-Romane! Auf dem Kontinent Zamonien erlebt der Protagonist, ein Blaubär, unglaubliche Abenteuer. Jeder Blaubär hat 27 Leben und die erste Hälfte davon erzählt der Blaubär höchstpersönlich in diesem Roman. Dabei gibt es immer wieder informative und witzige Lexikonbeiträge von Nachtigaller. Über den Inhalt verliere ich nicht viele Worte, es reicht wenn ihr einen Sinn für Abenteuer und Humor habt, offen für Phantasie seid und vielleicht etwas verrückt...😉 Denn das Buch ist definitiv nichts für Langeweile! Die unterschiedlichen Personen bzw. "Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens" wie Professor Dr. Nachtigaller sagen würde, sind so einprägsam, skurill und genial, dass mir eigentlich ALLES aus dem Buch in Erinnerung geblieben ist. Der Blaubär erlebt Abenteuer auf hoher See, in Höhlen, im Wald, in der Wüste, in der Stadt,... aber Nichts ist wie in unserer Welt. Die ganze Geschichte basiert auf Fantasie, Humor, Einfallsreichtum und sehr, sehr viel Zufall. Ich sage nur: Dimensionslöcher. Es gibt nebenbei auch Verbindungen zu anderen Zamonien-Romanen, wie zu Hildegunst von Mythenmetz (-->Die Stadt der Träumenden Bücher) oder zum Wolpertinger Rumo (-->Rumo). - Wie ihr vielleicht auch in meiner Instagram-Story mitbekommen habt bin ich einfach ein Riesenfan von Walter Moers und besonders von "Die 13,5 Leben des Käpt'n Blaubär"! Man muss sich erstmal auf die Geschichte einlassen, denn sie ist mit keiner anderen zu vergleichen, aber ich kann sagen: es lohnt sich. Ich habe bisher noch nie gehört, dass Walter Moers Bücher jemanden nicht begeistern konnten. Bei mir liebt sie sogar die ganze Familie! Das Buch ist für Klein und Groß und hoffentlich auch ein Anreiz für dich!😊❤️

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Wer kennt ihn nicht? Die Frage gilt sehr wohl für Käpt’n Blaubär, aber auch ebenso für dessen Schöpfer Walter Moers. Letzterer hat uns schon die ein oder andere schöne Stunde in Zamonien erschaffen, ersterer hat uns durch unsere Kindheit begleitet. …und nun liegt vor mir die neuste Edition des allseits beliebten Buches Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär. Die Geschichte habe ich zum Ersten mal vor sicherlich 15 Jahre gelesen und mich unsterblich in Moers Schreibstil, aber auch in den bekannten, alten Buntbären verliebt. Seither habe ich das Buch unzählige Male gelesen, so dass meine alte Version auch nach den Malen aussieht, die ich es schon in den Hände oder verliehen hatte. Umso mehr habe ich mich über die neuste Version des Buches gefreut, denn eins meiner Lieblingsbücher hat einen neuen Anstrich: Wunderschönes Cover, wunderschöne illustrierte Seiten, das macht schon was her im Regal und wird dem Buch und seinem Inhalt wunderbar gerecht. Und die Geschichte? Die ist noch genauso schön wie beim ersten Mal lesen. Für die, die Walter Moers und diese Geschichte noch nicht kennen: Es geht um Käpt’n Blaubär, um eben jenen, den manche aus der Sendung der Maus kennen, der aber doch so ganz anders ist, als ihn so mancher in Erinnerung haben wird. In Walter Moers Geschichte, die übrigens die erste war, die in Zamonien gespielt hat, geht es um das Leben des Käpt’ns, das eigentlich 27 Leben umfasst. Jedoch mag der Blaubär nur von 13 1/2 erzählen und so hat das Buch eben genauso viele Kapitel. Dabei hören wir Geschichten von Zwergpiraten, dem großen Dimensionsloch und der Tornadostadt. Die Geschichten sind gespikt mit triefendem Sarkasmus, wahnsinnig viel Witz und der richtigen Portion an Liebe. Das Buch ist schnell gelesen, auch von Menschen wie mich die normalerweise nicht in der „Fantasy-Welt“ zuhause sind. Der alte Blaubär wächst einem schnell ans Herz und Zamonien wird ein Ort auf den man sich immer wieder freut.

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Ein Blaubär, wie ihn keiner kennt, entführt in eine Welt, in der Phantasie und Humor auf abenteuerliche Weise außer Kontrolle geraten sind: Auf dem Kontinent Zamonien sind Sandstürme viereckig und Intelligenz ist eine übertragbare Krankheit, hinter jeder Idylle lauert eine tödliche Gefahr und es hausen dort all jene Wesen, die aus dem normalen Leben verbannt sind. In dreizehneinhalb Lebensabschnitten kämpft sich der blaue Bär durch ein märchenhaftes Reich, in dem alles möglich ist – außer Langeweile. Was ist das denn bitte für ein tolles Buch! Ganz zu Beginn hatte ich leichte Schwierigkeiten, mit dem sehr speziellen Schreibstil von Walter Moers zurecht zu kommen. Doch schnell habe ich mich daran gewöhnt und habe es von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt wie der grosse blaue Bär in seinem Sessel sitzt und seinen Enkel all seine 13 ½ Leben erzählt, wie er bei den Zergpiraten aufwächst, sich mit Klaubertergeistern ausseinander setzten muss, dann aber flieht und ein Jahr als Navigartor für einen Rettungssaurier arbeitet. Aber dies sind nur einige kleine Abenteuer, die Blaubär während seiner 27 Leben erlebt. Der Autor schafft es durch seinen Schreibstil mit viel Humor, Sarkasmus aber doch Ernshaftigkeit mich als Leser völlig in seinen Bann zu ziehen. Meine Vorstellungskraft und Fantasie wurde mit jeder Seite aufs neue beflügelt und es wurde niemals langsweilig. Im gegenteil, tolle Illustrationen unterstüzten meine Leselust ungemein. Mit seinen 700 Seiten sind die 13 ½ Leben schon ein wahnsinniger Wälzer, vordem ich zu Beginn wirklich respekt hatte, dennoch war es keine Seite zu viel! Es hätten sogar noch ein paar Seiten mehr sein können. Dies wird defintiv nicht mein letztes Buch von Walter Moers gewesen sein. Das Sammeln kann beginnen.

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Mit Kapitän Blaubär hat Walter Moers einen absoluten Kult-Bären erschaffen. Der blaue Bär erzählt seinen drei Enkeln immer Geschichten aus seinem Leben auch wenn er dabei manchmal etwas übertreibt. Seine Enkel und sein Freund Hain Blöd lieben diese Geschichten. Ausgestrahlt werden die Geschichten von Kapitän Blaubär immer am Ende von der Sendung mit der Maus. Und ich denke jeder hat schon mal zumindest von ihm gehört. Die Sprache der Geschichten von Walter Moers ist eine ganz eigene man taucht sozusagen beim Lesen in eine ganz andere Welt ein. So ist es auch in diesem Buch. Walter Moers lässt seiner Fantasie freien lauf und begeistert somit seine Leser. Kapitän Blaubär ist ein reines Fantasy-Buch und sowohl für kleine als auch große Leute geeignet! Erzählt wird in diesem Buch von den ersten 13 1/2 Jahren des Lebens von Kapitän Blaubär. Darin begegnet er u.a. Zwergpiraten, Klabautergeistern und wird letztendlich sogar zum Lügengladiator. Das alles spielt natürlich in Zamonien, der Fantasie Welt schlecht hin. Es gibt sogar eine Art Wörter Buch für Zamonien Liebhaber, dieses musste ich auch ab und an beim Lesen mit einbauen. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass das Buch auch in 13 1/2 Kapiteln aufgeteilt war, so erzählt jedes Kapitel genau von einem Lebensjahr. Auch die Illustrationen sind großartig und machen das Lesen dieses Buches noch viel erstaunlicher. Der Schreibstil ist teilweise sehr Sarkastisch aber dennoch sehr humorvoll. Man möchte dieses Buch gar nicht mehr aus der Hand legen da es den Leser so fesselt, allein schon von der ganzen Aufmachung her und natürlich auch wegen des Inhalts.

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In "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" erzählt Walter Moers auf unvergleichliche Art und Weise von den ersten 13 1/2 Jahren im Leben von Blaubär, dem Blaubären. Er nimmt den Leser mit in die fantastische Welt Zamonien, in der es von besonderen, unvorstellbaren und verrückten Lebensformen nur so wimmelt. Der Blaubär erlebt in seiner ersten Lebenshälfte ein Abenteuer nach dem nächsten und kommt dabei durch ganz Zamonien. Aus jeder Zwickmühle schafft er es heraus, entweder durch seinen tollen Verstand oder durch hilfsbereite Mitlebewesen. Die Geschichte an sich ist toll und auch die Welt, die Moers erschaffen hat, ist absolut fantastisch. Trotzdem werde ich wohl kein Buch mehr von ihm lesen. Ich habe einfach erkannt, dass diese Art von Geschichte nichts für mich ist. Der Roman hat mich stellenweise einfach zu sehr an ein Kinderbuch erinnert, obwohl man auch viele tolle Denkansätze aus dem Buch ziehen kann. Die vielen Bilder haben für mich zu diesem Eindruck weiter beigetragen, auch wenn sie wirklich total schön sind und das Buch von der Aufmachung her zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Der Roman wurde ja eigentlich schon vor Jahren veröffentlicht, bei meiner Ausgabe handelt es sich aber um die farbig illustrierte Ausgabe. Das Buch ist somit wirklich hübsch anzusehen, teilweise sind ganze Seiten komplett farbig bedruckt. Der Schreibstil von Moers ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, hat mir aber dennoch ganz gut gefallen. Ich glaube einfach, dass das Buch nicht wirklich zu mir passt, deshalb konnte es mich nicht begeistern. Trotzdem möchte ich es allen empfehlen, die Lust auf ein wunderschön aufgemachtes, illustriertes Buch haben und sich mal in eine ganz andere fantastische Welt entführen lassen möchten. Ich vergebe 3,5 / 5 ⭐

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Ich denke, vom Käpt’n Blaubär hat wohl jeder schon mal was gehört, oder? Und doch hat das Buch von Walter Moers nur sehr wenig mit dem zu tun, was in der Sendung mit der Maus von ihm gezeigt wird. In „Die 13½ Leben des Käpt`n Blaubär“ lässt uns eben dieser einen Blick auf sein bisheriges Leben werfen. Er wächst bei den Zwergpiraten auf, erlangt das Wohlwollen der Klabautergeister, flieht auf die Feinschmeckerinsel und wird zum Navigator eines Flugdrachens. Natürlich besucht er auch die Nachtschule. Er lebt im großen Wald, im Dimensionsloch, aber auch über der Tornadostadt. Zwischendurch gelangt er nach Atlantis, wo er zum amtierenden Lügengladiator aufsteigt und letzten Endes auf die Moloch verbannt wird. Gibt es von dort noch eine Rettung? Zamonien ist eine Parallelwelt zu der Unsrigen, in der viele Fabelwesen und düstere Gestalten ihr Zuhause finden. Walter Moers fungiert hier nur als Übersetzer der alten Zamonischen Literatur. Die 13½ Leben sind in ebensoviele Kapitel unterteilt. Manche sind lustig, manche sind traurige, sehr viele sind aber auch einfach nur abstrus. Einige Passagen erfordern selbst für Erwachsene ein wenig Nachdenken und ein abstraktes Verständnis von Physik, aber es macht einfach Spaß das Leben des Blaubären gemeinsam zu erleben. Auch das Buch an sich ist etwas ganz Besonderes! Der Text wird in mehrere Schriftarten unterteilt, die zusätzlich durch unterschiedliche Farben hervorgehoben werden. Die Geschichte wird immer wieder mit Illustrationen von Walter Moers aufgelockert und anschaulich gemacht, was das Buch wirklich zu einem visuellen Erlebnis machen. Außerdem werden die einzelnen Fabelwesen in fiktive Lexikonartikel in Form von Fußnoten erklärt. Walter Mores hat eine klare und eingängige Sprache, mit viel Humor und Sarkasmus. Er führt seine Leser leicht und wie selbstverständlich in die zamonische Welt ein. Wobei der Aufbau ganz einfach in den Verlauf der doch sehr spannenden und aktionreichen Geschichte übergeht und lässt tolle Bilder im Kopf seiner Leser zurück! Die Charaktere zeichnen sich oft durch ihre eigene Sprache aus und keiner ist hier perfekt! Wir lesen auch zahlreiche Anspielungen auf Mythen und Märchen. Alles in allem ist das Buch ein Unterhaltungsroman mit hohem literarischem Anspruch. Eine kunstvolle Prosa und durchaus auch ein Buch mit weltliterarischen Ambitionen!

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