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Rezensionen zu
Der Kuss des Highlanders

Monica McCarty

Highland Guard-Reihe (5)

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Inhalt Magnus MacKay gehört schon länger zur Highland Garde. Von seinen Freunden wird er als "Saint" bezeichnet, da er den Versuchungen der Frauen aus dem Weg geht. Als sein Partner, William "Templar" Gordon, heiratet, begegnet er erneut Helen Sutherland, der Frau, die er einst geliebt hatte, die sich aber gegen ihn entschieden hatte. Bei beiden flammen alte Gefühle auf, doch Magnus ist nicht bereit seinen Freund zu hintergehen. In der Hochzeitsnacht wird die Garde zu einem Auftrag bestellt, bei dem allerdings etwas schief geht. William kommt um, kann Magnus aber noch mit letzter Kraft darum bitten sich um Helen zu kümmern. Diese weiß nicht, ob sie trauern soll oder sich freuen. Sie ist fest entschlossen ihren Fehler von damals wiedergutzumachen, aber auch Williams letzten Wunsch umzusetzen. Diesmal würde sie Magnus Herz für sich gewinnen und endlich die Seine werden. Meine Meinung Erneut darf die Highland Guard ihre Effizienz beweisen. Die Hauptrolle übernimmt diesmal der Krieger Magnus MacKay, der den Decknamen "Saint" trägt. Vor drei Jahren hatte Magnus MacKay Helen Sutherland gebeten seine Frau zu werden, auch wenn ihre Clans verfeindet sind. Helen entschied aber gegen ihn und ergab sich dem Willen ihrer Brüder. Kurz darauf wurde Magnus Mitglied der geheimen Highland Guard und Partner von William Gordon. Nun begegnet er Helen erneut, denn ausgerechnet sie, ist Williams zukünftige Frau. Magnus ist ein ausgezeichneter Krieger. In den Jahren seiner Mitgliedschaft der Highland Garde, ist er um einiges stärker geworden, geschickter und härter. Doch in all den Jahren hatte er das Mädchen, dass er über alles geliebt hatte, nie vergessen. Er hatte sein Herz verschlossen und hielt sich daher von Frauen fern, weshalb sie ihn als "Saint" bezeichnen. Als er Helen sieht, kommen die Gefühle hoch, doch er will lieber den Schmerz ertragen sie an der Seite eines anderen Mannes zu sehen, als sich erneut auf sie einzulassen, vor allem da sie nun seinem besten Freund gehören würde. Magnus würde gerne glücklich sein, doch er kann nun mal nicht jemand anderen dafür leiden lassen. An Sturheit lässt er sich nun mal kaum übertreffen. Doch Magnus ist auch äußerst klug, er weiß seine Geschicklichkeit einzusetzen und beweist Durchhaltevermögen. Helen Sutherland hat sich immer ihren Brüdern gebeugt, weshalb sie schließlich Magnus, den sie liebt, abwies. Nach all der Zeit ohne ihn, glaubte sie ihn vergessen zu haben, doch das Wiedersehen reist alte Wunden aus. Es tut ihr weh einen anderen heiraten zu müssen, will sie doch einzig und allein Magnus. Sie macht sich Sorgen um ihn und will alles tun um ihn wieder für sich zu gewinnen. Helen ist Heilkundig, weshalb die überaus wichtig ist. Sie nutzt die Tatsache gerne aus um so in seiner Nähe zu sein, was ihm nicht all zu sehr gefällt, will er doch standhaft bleiben. Diesmal darf die Garde so manche Aufträge erledigen. Obwohl William eigentlich seine Hochzeitsnacht durchführen sollte, muss er auf eine Mission. Robert the Bruce bittet darum seinen Bruder zu befreien, was sich als schwerer erweist, als sie vermutet hätten. Später ist Robert mit seinen Wachen durch das Land unterwegs, muss er doch die Loyalität seiner Leute prüfen, als jemand die Gruppe angreift. Es scheint, dass es einen Feind geben würde, der ähnlich arbeitet, wie die Garde. Dieser Gedanke macht allen zu schaffen. Obwohl hier Helen und Magnus die zentralen Rollen spielen, wird Roberts Geschichte auch weiter erzählt. Der König von Schottland, der um seine Position kämpft, muss so manches durchmachen. In diesem Fall verbindet die Autorin übrigens Realität und Fiktion, was sie später auch anspricht. Die Liebesgeschichte hat Höhen und Tiefen. So manches Mal sind die Handlungen der Protagonisten verständlich, manchmal aber auch nicht. Ihre Gefühle sind nachvollziehbar, wenn auch nicht einfach. In beiden ist ein innerer Konflikt anzutreffen, dessen Sieger kaum ausmachbar ist. Fazit Erneut durften die Mitglieder der Highland Guard ihre Stärke in Kämpfen beweisen. Die Männer zeigen, dass sie nicht nur harte Krieger sind, sie können auch sanfte Liebhaber sein. Magnus, der eher als zurückhaltend gilt, erhält sie Chance eine Frau zum zweiten Mal von sich zu überzeugen. Zwar müssen dazu viele Hindernisse überwunden werden, doch das Glück ist es wert.

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Inhalt : Magnus MacKay ist ein starker und überaus stolzer Krieger, jedoch allen Frauen gegenüber misstrauisch. Seine große Liebe, Helen Sutherland, hat sich aus Pflichtgefühl gegen ihn und für eine Heirat mit seinem besten Freund und Kameraden entschieden. Doch als kurz nach der Hochzeit ihr Ehegatte tödlich verwundet wird, versucht Helen hingebungsvoll, Magnus' Vertrauen zurückzugewinnen – selbst als sie in ein gefährliches Spiel aus Lüge und Verrat verwickelt werden. Werden ihre Leidenschaft und ihre Hartnäckigkeit Magnus dazu bringen, seine Chance auf Erlösung, Vergebung und Liebe zu ergreifen? Meine Meinung : In der Kuss eines Highländers geht es um Magnus MacKay, der ein stärker und stolzer Krieger ist und seit seiner Kindheit mit Helen befreundet ist. Er würde sie gerne heiraten, doch sie muss sich um ihren kranken Vater kümmern und ihre Familien sind verfeindet. Als sie dann seinen besten Freund heiratet und er kurz nach der Hochzeit stirbt will Helen unbedingt sein Vertrauen wieder gewinnen. Wird sie es schaffen?? Helen Sutherland kennt Magnus schon aus ihrer Kindheit und seit damals sind beide sehr eng miteinander verbunden. Genau wie er steht sie aber zwischen einer Feindschaft die ihre Familien betreffen. Magnus MacKay ist Überlebensexperte und Waffenschmied bei der Highland-Garde. Er ist in Helen verliebt, aber ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn ihre Familien sind Feinde. Der Schreibstil hat mich sofort in den Bann der Highlands gezogen und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Die Charaktere wie Helen und Magnus haben die Geschichte noch interessanter gemacht und man konnte aus verschiedenen Sichten erfahren wie sie das erlebte empfunden haben. Die Spannung hat sich durch das ganze Buch gezogen und man merkt einfach wie viel Kraft die Autorin in ihre Geschichte gelegt hat. Die Hintergründe wie die Highlands und die verschiedenen Clans fand ich auch interessant und natürlich auch die Highland-Garde bei der man durch die Reihe von Monica McCarty die verschiedenen Mitglieder kenne lernt. Natürlich steht in diesem Roman auch die Liebe nicht zu kurz und man muss einfach mitfiebern bei Helen und Magnus Geschichte. Werden die beiden am Ende zusammen finden ? Das Cover mit den zwei Personen, die eng bei einander stehen und sie die Hand auf seine Brust legt, stellt man sich sofort Helen und Magnus vor. Das Ende habe ich bis zur letzten Seite verschlungen und auch von den beiden Hauptprotagonisten wurde noch eine Menge verlangt bis ihr Happy End in Sicht gerückt ist. Fazit : Mit der Kuss des Highlanders ist Monica McCarty wieder ein schöner historischer Roman gelungen der den Leser wieder mit in die Highlands führt. Spannung, Intrigen und eine Liebe die unter keinem guten Stern steht, ziehen den Leser mit in die Geschichte.

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Sucht man einen spannenden und authentischen Schottland Roman, sollte man unbedingt den Büchern von Monica McCarty eine Chance geben.In ihren Büchern steckt so viel Gefühl, Liebe, Hoffnung, Intrigen und wird abgerundet durch attraktive Highlander.Die Autorin nimmt ihre Leser mit auf eine Reise durch die Highlands, die dank ihrer Beschreiben sehr realistisch wirken. Man taucht einfach in eine längst vergessene Zeit ein.Nebenbei erhält man hier viele Hintergrund Informationen, über das rauhe Leben, dem Zusammenhalt der einzelnen Clans und das damit ständig verbundene Konfliktpotential.Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt damit schnell durch das Buch. Der Erzählstil ist der damaligen Zeit angepasst und wirkt daher sehr authentisch, außerdem lässt die Autorin auch immer wieder gälische Worte miteinfliessen. Abgerundet wird die Geschichte durch eine sehr sinnliche und liebevolle Liebesgeschichte. Die Emotionen und Gefühle sind nachfühlbar und man kann sich in die jeweilige Situation gut hineinversetzen.Auch die Umgebung werden bildlich gut beschrieben, man bekommt leicht das Gefühl als wäre man selber dabei. Die Spannung baut sich hier nach und nach auf, gerade durch diverse Kämpfe die Ausgetragen werden. Das Kopfkino hat hier keine Schwierigkeiten. Die sogenannte Highland-Garde wird dem Leser hier näher gebracht, leider verliert man hier durch die vielen Mitglieder recht schnell den Überblick.Selbst die Liebesszenen, die hier keineswegs dominieren, werden sehr sinnlich und dezent beschrieben. Der Schwerpunkt liegt daher nicht unbedingt auf der Liebesgeschichte.Auch bei ihren Protagonisten hat sie sich sehr viel Mühe gegeben. Mit einigen von ihnen fühlte man sich direkt verbunden. Magnus der stehts den harten Kerl spielt, wird so beschrieben, wie man sich wohl einen Highlander vorstellen würde. Helen ist für die damalige Zeit eine tapfere und kluge Frau, die sich so schnell nicht einschüchtern lässt.Fazit :Eine perfekte Geschichte, die alles verkörpert, was ein guter Historischer Roman haben solltw. Die Autorin versteht es den Leser in ihren Bann zu ziehen und die Reiselust nach Schottland zu verstärken. Im Nachwort merkt man wie gut sie über die Story, gerade in den Zeitepoche recherchiert hat.

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Seitdem Helen einst den Hund von Magnus gesund pflegte, sind Helen und Magnus heimlich ein Herz und eine Seele. Mehr noch, Magnus würde Helen gerne ehelichen, doch Helen weist ihn ab und das aus gutem Grund. Sie kann nicht mit ihm bei Nacht und Nebel durchbrennen, da sie sich um ihren pflegebedürftigen Vater kümmern muss. Außerdem sind die Clans der McKays und der Sutherlands miteinander verfeindet. Besonders Helens Brüder Will und Kenneth, sorgen dafür, dass sich Helens und Magnus Wege nicht zu oft kreuzen. Nachdem Helen Magnus Bitte um ihre Hand abgelehnt hat, ist das allerdings auch nicht mehr nötig. Magnus, der glaubt Helen liebe ihn nicht, geht fort, was Helen das Herz bricht. Doch als sie ausgerechnet von ihren Brüdern als Braut seines besten Freundes William auserkoren wird, der genau wie Magnus auch, zur Highland Guard, der geheimen Elitetruppe Robert The Bruce gehört, kehrt Magnus am Tag der Hochzeit zurück um den Festlichkeiten beizuwohnen. Helen fasst sich ein Herz und bittet Magnus um eine Aussprache kurz vor der Eheschließung, doch diesmal weist Magnus sie scheinbar kaltherzig in ihre Schranken. Ihr Bräutigam erfährt ausgerechnet nach der Eheschließung von Helens Gefühlen und schlägt ihr eine Annullierung der Ehe vor, doch bevor die Bedenkzeit für Helen um ist, ist auch bereits ihr Ehemann tot. Gestorben bei einem gefährlichen Einsatz für den schottischen König. Und Magnus hat seitdem mit großen Schuldgefühlen zu kämpfen. Obwohl er Helen liebt, weiß er nun, dass sie niemals die Seine werden kann… Der aktuelle Band der Highland Guard Reihe von Monica McCarty beginnt mit einigen traurigen Momenten, denn diesmal stirbt einer von Robert the Bruces tapferen Kriegern, der in den Vorgängerbänden bereits in Erscheinung trat, was ich als sehr schade empfand, denn William erschien mir stets etwas sympathischer als Magnus in der Buchserie. Magnus ist ein typischer Alpha-Held, recht wortkarg, mürrisch, kühl- ein Mann der seine Gefühle im Laufe der Jahre zu unterdrücken gelernt hat. Einzige Ausnahme bildet die Heldin des Romans, Helen, die mit ihrem sehr mädchenhaften Erscheinen stets seine Beschützerinstinkte weckt. Überhaupt ist Helen nicht unbedingt eine Heldin, die viel Köpfchen auf ihren Schultern trägt. Leider kann man sie eher in die Kategorie TSTL- Heldin einordnen. Sie bringt sich im Laufe der Geschichte mehrfach, beinahe gedankenlos in Gefahr, was meine Lesernerven arg strapazierte. Aber auch Magnus sturer Dickschädel, steht ihr in nichts nach, denn das leidige Hin und Her bezüglich ihrer Gefühle, war irgendwann für mich nicht mehr nachzuvollziehen. Ich habe auch von Anfang an nicht verstehen können, wieso der Held kein Verständnis für Helens Entschluss seinen Heiratsantrag anzunehmen, gezeigt hat, denn ihm war doch klar, dass ihr die Hände gebunden waren, durch die Krankheit ihres Vaters. Und so ziehen sich Helens Verführungsversuche vs. Magnus Abwehrversuche, wie ein roter Faden durchs Buch. Warum aber habe ich den Roman trotzdem mit einer 4.5 Bewertung versehen? Zum einen lässt sich der Roman unglaublich gut lesen, die Hintergrundstory ist atmosphärisch dicht, weist viel historisches Kolorit auf und neben Magnus treten natürlich auch die anderen Mitglieder der Highland Guard nebst Frauen auf den Plan. Und auch Robert the Bruce mischt erneut tatkräftig mit, um für seine Sache zu kämpfen. Die historischen Ereignisse wirken gut von der Autorin recherchiert obwohl die Liebesgeschichte zwischen Helen und Magnus natürlich stets im Fokus steht und durch ein paar recht prickelnde Liebesszenen untermalt wird. Und selbst wenn Helen in vielen Situationen naiv und weltfremd wirkt, kann man ihre Schwächen als Leser dann doch irgendwann akzeptieren, weil ihre besondere Gabe, die Heilkunst, die in entscheidenden Szenen zum Tragen kommt, ein wenig von ihren Defiziten abzulenken vermag. Lediglich Magnus hat es mir auch im Laufe des Romans mit seiner Verschlossenheit und seinem Dickschädel sehr schwer gemacht, ihn in mein Leserherz schließen zu können. Könnte ich die Liebesgeschichte und die historische Rahmenhandlung getrennt voneinander bewerten, würde ich für die historische Rahmenhandlung, Charakterisierung der Nebenfiguren und der lebhaften Dialoge glatt 5 Punkte vergeben. Für die Liebesgeschichte wären es in diesem Fall dann allerdings leider nur gut gemeinte 3 Punkte. Übrigens wird auch noch eine zweite kleine Liebesgeschichte in diesem Roman nebenher erzählt. Und zwar die über Helens ältesten Bruder Will (ebenfalls ein kleiner Klotzkopf) und der Tochter eines Arztes. Diese war vielleicht nicht unbedingt wichtig für den Verlauf der Story, aber dennoch ganz süß inszeniert. Kurz gefasst: Packender 5. Teil der Highland Guard Reihe- während historisches Kolorit und Rahmenhandlung unglaublich spannend verpackt wurden, kränkelt es ein wenig in Sachen Love Story. Das Hin und Her zwischen dem Heldenpaar wirkt mit der Zeit etwas ermüdend.

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