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Rezensionen zu
Glaskinder

Kristina Ohlsson

Die Glaskinder-Reihe (1)

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Kurze allgemeine Meinung: Ein sehr kurzes Hörbuch, welches ich finde, das man sich super abends anhören kann. Es ist jetzt nicht mega gruselig, aber dennoch sehr spannend, dazu muss ich auch noch sagen, das sich das Hörbuch sehr gut anzuhören war, und die Erzählerin das sehr gut gemacht hat. Auf den Inhalt will ich sonst nicht weiter eingehen, da der Klappentext schon echt viel verrät: Klappentext: Die 12-jährige Billie ist gar nicht begeistert von der Idee ihrer Mutter, aus der Stadt weg zu ziehen. Und dann auch noch in dieses heruntergekommene Haus in der Pampa! Das Haus ist mit lauter seltsamen Möbeln vollgestopft, die die Vormieter bei ihrem überstürzten Auszug zurückgelassen haben. Billie merkt bald, dass seltsame Dinge vor sich gehen: Bücher wechseln den Platz, Deckenlampen schwingen unvermittelt hin und her und Billie hört nachts komische Geräusche. Zum Glück lernt sie den Nachbarsjungen Aladdin kennen. Gemeinsam machen sie sich auf, die geheimnisvolle Vergangenheit des Hauses zu ergründen.

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Nachdem ich Papierjunge von Frau Ohlsson gelesen habe, was mich stark begeistert hat, bin ich zu Glaskinder gekommen. Ich dachte mir, lasse ich mir das mal vorlesen. Die Geschichte an sich ist klasse. Super spannend erzählt und auch wenn die Hauptfiguren Kinder sind, kommt es einem nicht wie ein Jugendbuch vor. Man rätselt automatisch mit, kann sich die beschriebenen Orte und Personen gut vorstellen. Nur das Ende habe ich mir schon vorher genau so gedacht. Das verrate ich natürlich nicht. Und die gute zwei Stunden Zeit ist sehr angenehm zu hören. Einzig die Stimme hat mir nicht gefallen. Ich finde sie ganz einfach zu monoton. Anstatt der weiblichen Stimme von Rosalie Thomass hätte ich mir eher eine tiefe Männerstimme gewünscht, die die Spannung, das Drama, den Nervenkitzel besser hätte transportieren können. Daher gebe ich vier von fünf Sternen und bedanke mich beim Hörverlag für das Rezensionsexemplar.

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Kurzbeschreibung Die 12jährige Billie ist gar nicht begeistert, als sie mit ihrer Mutter umziehen muss. Sie mag das Haus nicht und bemerkt bald das etwas Seltsames im Haus passiert. Gegenstände stehen plötzlich woanders und auch seltsame Geräusche sind zu hören. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Aladdin macht sie sich auf die Suche nach dem Grund. Handlung Glaskinder erzählt in einer geheimnisvollen Atmosphäre die Geschichte eines 12 jährigen Mädchen, dass nach dem Tod ihres Vaters, gemeinsam mit der Mutter aufs Land zieht. Die Trennung ihrer Freunde macht ihr zu schaffen und auch das Haus gefällt ihr einfach nicht. Als dann auch noch unheimliche Dinge im Haus geschehen, ist sie froh das sie in Aladdin einen neuen Freund findet. Ziemlich schnell entwickelt sich ein recht spannendes aber auch gleichzeitig ruhiges Abenteuer, das dem Alter entsprechend nicht zu gruselig ist und auch heitere, wie traurige Momente beinhaltet. Die Themen Freundschaft, Trauer und Neuanfang werden gekonnt in dieser kurzen Geschichte zusammengeführt. Vor allem die Auflösung und der Hintergrund der Handlung fand ich nachvollziehbar und gefiel mir daher gut. Personen Die Figuren sind ansprechend beschrieben, nicht zu detailliert aber eben auch nicht zu blass. Gerade Billie, die Protagonistin fand ich dem Alter entsprechend angepasst. Ihr Unmut wirkte glaubwürdig und gerade ihre Stärken und Neugier gefiel mir sehr gut. Die Erwachsenen werden in dieser Geschichte eher „angerissen“, die Geschichte konzentriert sich mehr auf Billie und ihre Freunde. Die Sprecherin Rosalie Thomass, unter anderem bekannt aus „Polizeiruf 110 – er sollte tot“ liest mit einer sehr ruhigen Stimme vor, die das Zuhören erleichtert. Sie betont die verschiedenen Stimmen unterschiedlich so das man sie leicht auseinander und unterscheiden kann. Spieldauer Mit ca. 2 Stunden und 18 Minuten handelt es sich um eine gekürzte Lesung. Ich denke, dass gerade die kurze Spieldauer sehr ansprechend fürs jüngere Publikum sein kann. Bei Autofahrten zum Beispiel, könnte diese Spieldauer praktisch sein. Fazit „Glaskinder“ ist eine nette und recht spannende Geschichte, die vor allem das junge Publikum begeistern kann. Trotz des ernsteren Hintergrundes ist die Handlung nicht zu traurig, sondern eher spannend und unheimlich, allerdings beides in einem Maß, dass Kinder in der vom Verlag empfohlenen Altersgruppe sich nicht zu sehr fürchten oder gruseln sollten. © Michaela Gutowsky

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Inhalt In dem neuen Haus gefällt es ihr überhaupt nicht, denn sie wäre viel lieber in der nahen Stadt bei ihren Freunden geblieben. Und plötzlich häufen sich auch noch die unheimlichen Ereignisse! Billie wollte nach dem Tod ihres Vaters partout nicht umziehen, schon gar nicht aufs Land ins verschlafene Åhus. Aus diesem Grund glaubt ihr ihre Mutter auch nicht, dass es angeblich in ihrem neuen Heim spukt. Doch das Mädchen weiß, was es gesehen hat: Eine Deckenlampe, die im windstillen Raum ohne fremdes Zutun hin- und herschwingt, mysteriöse Handabdrücke auf den Möbeln und nachts hört sie seltsame Geräusche. Lediglich ihre beste Freundin Simona und der Nachbarsjunge Aladdin wollen ihr helfen, den Ereignissen auf den Grund zu gehen. Und schon bald erfahren sie von den Glaskindern, die nach ihrem Tod in dem Gebäude umherstreifen sollen und jeden von dort vertreiben wollen. Und zwar mit allen Mitteln! Meinung Die Inhaltsangabe zu Glaskinder klang mysteriös und unheimlich, sodass ich mich sofort angesprochen fühlte. Und obwohl das Unheimliche daran eher kindgerecht gehalten ist, fühlte ich mich gut unterhalten. Billie ist eine perfekte Identifikationsfigur für die jüngere Zielgruppe: Sie ist trotzig und steht gleichzeitig für das ein, was sie für richtig hält, selbst gegen den Widerstand der Erwachsenen. Trotzdem ist sie nicht immer mutig und geht auch nicht jedes Mal mit dem Kopf durch die Wand, was sie sehr realistisch macht. Ihre Neugier ist ebenfalls ein guter Antrieb für die Geschichte, denn sie steckt den Leser an und sorgt dafür, dass man gespannt mit der Heldin nach Antworten sucht. Weitere positive Beispiele sind Aladdin und Simona, zwei lebendig gestaltete Mitstreiter, die für Abwechslung sorgen und zu begeistern wissen. In der Hinsicht haben mir besonders die interessanten Geschichten des Jungen über seine Familie gefallen. Leider bleiben bestimmte Dinge zu sehr an der Oberfläche, zum Beispiel Billies Trauer um ihren kürzlich verstorbenen Vater. Diese merkt man lediglich ihrer Mutter zwischen den Zeilen an. Ganz auf das junge Publikum zugeschnitten besticht der Schreibstil hauptsächlich durch kurze, prägnante und einfache Sätze, die sich flüssig lesen lassen. Man wird sofort in die Geschichte hineingezogen und rätselt mit, was die Ursache für die seltsamen Geschehnisse ist. Richtiger Horror kommt dabei bei einem erwachsenen Leser natürlich kaum auf, aber für die vom Verlag vorgeschlagene Altersempfehlung ab elf Jahren passt es perfekt. Spannend ist die Handlung allemal und die Auflösung wirkt weder konstruiert noch unlogisch. Nur hin und wieder schleichen sich ein paar Längen ein, was allerdings kaum ins Gewicht fällt, da die nächste packende Szene nicht weit ist. Ärgerlicher dagegen ist, dass die Glaskinder, die ja erst dem Buch seinen Namen gegeben haben, lediglich sehr kurz und oberflächlich behandelt werden. Gerade dieses wichtige Kapitel scheint viel zu abgehackt und bloß erwähnt worden zu sein, um auf die Schnelle eine plausible Erklärung zu finden. Da hätte man noch etwas mehr daraus machen können, eben weil diese Hintergrundstory soviel Potential hat. Fazit Kristina Ohlssons erstes Jugendbuch Glaskinder ist ein gelungener Horrorthriller für Leser ab elf Jahren. Ihre sympathischen und lebendigen Hauptcharaktere sind tolle Identifikationsflächen für die Zielgruppe. Der Schreibstil lässt sich gerade von Jüngeren hervorragend lesen und die Spannung wird langsam, aber kontinuierlich aufgebaut. Leider werden wichtige Aspekte, aus denen man weitaus mehr hätte machen können, nur angeschnitten und bleiben zu sehr an der Oberfläche. Für solche, die sich gerne nur ein wenig gruseln wollen, die liebenswerte und trotzdem realistische Protagonisten lieben und überraschende Enden mögen, ist dieser Roman wirklich geeignet, selbst wenn man schon etwas älter ist.

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Inhalt: Als die 12 Jährige Billy mit ihrer Mutter in das möblierte Häuschen in der Pampa zieht, ist sie nicht gerade begeistert davon. Von Möbelgeschmack ist nun mal absolut keine Rede und vor allem warum sind die Vormieter so überstürzt ausgezogen und haben all ihr Hab und Gut zurückgelassen? Doch wenn dies schon nicht mysteriös genug ist so bietet das Haus noch einige Überraschungen mehr, denn Billie beobachtet seltsame und schaurige Dinge die in ihrem neuen Heim vor sich gehen : Bücher wechseln mir nichts dir nichts ihren Platz, die Wohnzimmerlampe bewegt sich hin und her als würde sich daran jemand entlang hangeln und nachts scheint es so als würden Geister durch die Räume ziehen und ihr Unwesen treiben. Für Billie steht fest, dass sie hinter das Geheimnis des alten Hauses kommen muss, doch was sie wirklich heraus findet lässt ihr den Atem stocken und reicht einige Jahrzehnte zurück...! Meine Meinung: " Glaskinder " ist auf Grund seiner kurzweiligen Dauer und interessanten Verlauf ein sehr angenehmes Hörbuch, welches man abends vor dem zu Bett gehen mal schnell nebenbei sich anhören kann und vor allem auch noch begeistert, aber auch eine angenehme und knisternde Spannung bietet. Die Protagonisten sind allesamt sehr gut herausgearbeitet, so dass man schnell eine fast " freundschaftliche " Beziehung aufbauen kann und mit ihnen sehr gerne auf die Suche nach dem Geheimnis der alten Spukhauses geht. Billie hat mir besonders gut gefallen, da sie trotz ihren erst 12 Jahren unheimlich reif wirkt und sie konnte mich in Null-Komma-Nix mit ihrer Abenteuerlust anstecken! Die Handlung bekommt durch die Stimme von Rosalie Thomas einen zusätzlichen Pluspunkt, denn ihre Stimme war wie ein Sing-Sang für die Ohren und lies mich noch ein bisschen mehr ins Geschehen eintauschen. Etwas traurig fand ich, dass es sich bei dem Hörbuch um die gekürzte Lesung handelt und ich noch etwas länger mit Billie & Co auf Abenteuer-Tour gewesen wäre! Fazit: Glaskinder ist ein kurzweiliges Hörvergnügen, welches durch seine knackigen, frischen, sehr jugendlichen und gruseligen Verlauf und tollen Protagonisten bei mir punkten konnte! Eine klare Hörempfehlung für Jung und Alt! ;)

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Eine kurze Geschichte für Kinder bzw. Jugendliche ab 11 Jahren, welche Spannung, etwas Spuk und eine ganz leicht traurige Familiengeschichte beinhaltet. Billie hat ihren Vater verloren und zieht nun mit ihrer Mutter um. Das neue Haus ist ihr nicht geheuer und immer wieder geschehen komische Dinge. Billie hat Angst, doch ihre Mutter glaubt ihr nicht. Die Geschichte von einem "Spukhaus" ist nicht neu, aber sie ist diesmal gut umgesetzt wurden. Zwar erkennt man schnell, wer es sein könnte, doch für Kinder könnte es bis zum Schluss spannend sein. Es ist nicht zu gruselig oder traurig. Es hat viele kleine schöne Momente, aber auch einige traurige Abschnitte, die jedoch verständlich und gut nachvollziehbar sind. Die Freundschaften zwischen Billie und ihrem neuen Freund Aladdin sowie ihrer langjährigen Freundin werden gut herausgearbeitet und auch die Charaktere sind sympathisch und liebenswert. Die Sprecherin hat eine weiche und angenehme Stimme, die den Zuhörer durch die Geschichte trägt. Da die Geschichte kurz und knackig erzählt wird, bleibt die Spannung und das Interesse erhalten. Durch die kleinen Abschnitte kann man gut die Geschichte teilen ohne etwas zu verpassen oder es zweimal anhören zu müssen. Insgesamt eine gelungene spannende Geschichte rund um ein Spukhaus in der Pampa Schwedens.

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"Glaskinder" ist durch seine kurze Lauschzeit, ein knackiges und spannendes Hörabenteuer, welches ideal ist für die angedachte Zielgruppe (Kinder ab 11 Jahren). Es bietet genug Spannung, Grusel und ist für mich als Erwachsene zwar vorhersehbar, dennoch kann auch ich mich einer gewissen Spannung nicht entziehen. Ein altes Haus, in dem es hier und da knackt, ist schon gruselig genug, wenn aber urplötzlich Abdrücke von Kinderhänden auf dem Tisch hinterlassen wurden und die Deckenleuchte im Wohnzimmer hin und her schwingt, als würde jemand daran hängen, würden auch mir die Knie weich. Billie, die erstens nicht einverstanden war, umzuziehen, sieht sich zweitens durch diese Vorkommnisse bestätigt, sich im neuen Domizil unwohl zu fühlen. Ihre Mutter schenkt ihren Beobachtungen keinen Glauben und tut es als Hirngespinste ab. Es gibt einiges an Vorgeschichte, was einen Umzug nötig machte, um innerlich zu heilen, aber für Kinder ist ein Neuanfang mitunter doch recht schwer, daher verstehe ich den Unglauben der Mutter auch ein klein wenig. Ich hätte als Kind sicherlich auch so einiges erfunden, um mich nicht einleben zu müssen, in der Hoffnung vielleicht doch wieder in mein altes Zuhause zurückkehren zu können. Billie ist mit ihren Ängsten also alleine und die Vorlesestimme von Rosalie Thomas gelingt es hervorragend Billies Emotionen zum Vorschein zu bringen. Unwillen sich einzugewöhnen, Angst, Wut und einen starken Willen Dinge aufzuklären und nicht einfach hinzunehmen. Aladdin der Nachbarsjunge, ist der einzige in Billies Umfeld, der ihr zu glauben scheint, obwohl auch er am Anfang Billies Erzählungen als Spaß sieht. Gemeinsam beginnen sie das Haus der Glaskinder zu erkunden. Das Haus bietet einiges an Schrecken und Unfällen, was die Glaubwürdigkeit der aktuellen Vorkommnisse bestätigen. Ich selbst glaube nicht an Geister, aber am Ende lief mir dennoch ein leichter Schauer über den Rücken und ich habe die letzten Sätze erneut gehört, um mich darüber zu versichern, mich nicht verhört zu haben. "Glaskinder" ist eine solide, runde Story, die meine Autofahrt komplett unter Spannung gesetzt hat. Ich habe es genossen, Rosalie Thomas zu lauschen und mich auf sie einzulassen. Schade fand ich allerdings, das die Lesung verkürzt wurde, denn ich hätte gerne dem ganzen Buch gelauscht. Letztendlich spreche ich eine Hörempfehlung aus, da mir das Hörbuch sehr zugesagt hat. Es war kurz, knackig und wirklich spannend. Eine tolle Gruselgeschichte für Kids, der ich gerne 4 Sterne vergeben möchte

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Meine Meinung: Der Schreibstil ist relativ flüssig und umgangssprachlich gehalten und damit für die Zielgruppe gut geeignet.Die verhältnismäßig große Schrift und die geringe Seitenzahl trugen dazu bei, dass ich schnell durchkam. Die Idee ist absolut nicht neu und gibt es schon in vielen Ausführungen. Der geübte Leser kommt auch ziemlich schnell hinter die Auflösung, aber man darf dabei natürlich nicht aus den Augen verlieren, dass es sich eben um ein Buch für jüngere Leser (der Verlag empfiehlt es ab 11 Jahren) handelt. ^^ Das Ende selbst verläuft aber erstaunlich unerwartet. Skandinavischen Autoren wird ja immer eine gewisse Brillanz im Bereich Thriller und Krimis nachgesagt und auch dieser (schwedischen) Autorin gelingt eine unheimliche Atmosphäre. Dass sie mich nicht vollständig packen konnte, liegt dabei vermutlich in erster Linie daran, dass ich a) nicht der Zielgruppe entspreche und b) die Idee eben schon kenne. Elf- oder Zwölfjährige dürfte der Thriller schon eher packen. Die zwölfjährige Protagonistin Billie ist erstaunlich authentisch und nicht die für ihr Alter schon überreife Starke. Sie weint hin und wieder, hat Angst und verhält sich ganz so, wie sich eine echte Zwölfjährige in ihrer Situation verhalten würde. Außerdem bietet sie für Leser(innen) ihres Alters ein meiner Meinung nach hohes Identifikationspotenzial. Beispielsweise dürften die Streitereien mit ihrer Mutter anderen Zwölfjährigen bekannt vorkommen. Fazit: Buch, das jüngere Leser anspricht, mit leicht unheimlicher Atmosphäre und einer Protagonistin mit Identifikationspotenzial. Cover und Titel: Ich finde den ungewöhnlichen, aber passenden Titel und auch das Cover, das schon eine leichte, unheimliche Stimmung erzeugt, gut gelungen. Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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