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Rezensionen zu
Sohn der Dunkelheit

J. R. Ward

Black Dagger (22)

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Sehr gutes Finale für dieses Liebespaar.

Von: Annika M. aus Erfurt

16.06.2016

Besser als der letzte Band. Vor allem durch die Nebenstory von der Einbrecherin ;-) Einfach nur Hot! Hat mir die Serie wieder näher gebracht, nachdem die vorletzten Bände für mich etwas an Spannung verloren hatten. Trotzdem muss ich hier auch sehr positiv anmerken, dass sich J.R. Ward mit der neuen Gruppe im Gefüge etwas Gutes ausgedacht hat und somit das alte Geflecht etwas auflockert. Freue mich schon sehr auf die weiteren Bände!

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Qhuinn und Blay

Von: Meggie

29.04.2016

Während Qhuinn merkt, dass er vielleicht doch mehr für Blay empfindet, als er sich eingestanden hat, ist es Blay, der nun zurückrudert und versucht, nicht mehr Gefühle aufflammen zu lassen. Doch wäre alles so viel einfach, wenn sie miteinander reden könnten. Aber es bleibt kompliziert und Qhuinn merkt nun viel intensiver, wie sehr ihm eine Familie fehlt. Und ist es wirklich eine gute Lösung, mit Layla eine Familie zu gründen? Qhuinn verfällt immer mehr ins Grübeln. Assail, der neue Drogenboss in der Stadt, trifft auf Sola, die als Einbrecherin diversen Tätigkeiten nachgeht. Hier fliegen die Funken und Sola, die als Mensch keinerlei Ahnung hat, was Assail ist und macht, geht dabei ein hohes Risiko ein. Xcor mischt wieder kräftig mit, doch geht im die Auserwählte Layla nicht mehr aus dem Kopf und er hofft nichts sehnlicher, als sie endlich wiederzusehen. Ich habe den Vorgänger schon über alle Maßen gelobt und eigentlich könnte ich die Rezension nicht toppen, doch ich muss. Denn "Sohn der Dunkelheit" ist mit Abstand eines der besten Bücher der Black Dagger-Reihe. Nur die Geschichte um Zsadist und Bella ist noch mein Favorit. Die Autorin geht sehr gefühlvoll an das Paar Blay und Qhuinn heran. Mehr als einmal standen mir Tränen in den Augen und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als das die beiden endlich ihre Bestimmung finden. Qhuinn hat man noch näher kennengelernt und seine Vergangenheit ist mehr als furchtbar. Seine Sehnsucht nach einer Familie konnte ich so sehr nachvollziehen. Aber es geht nicht nur um Blay und Qhuinn, auch die neuen Protagonisten bzw. alte Nebencharaktere kommen zu Wort. Allen voran Trez, der eine Sucht entwickelt. Er vergnügt sich jeden Abend mit ein oder zwei Frauen, um seiner Bestimmung davonzulaufen, sich mit der Prinzessin einer Auserwählten zu verheiraten. Und dann trifft er die Auserwählte Selena, und es ist um ihn geschehen. Genauso auch Assail, der mit seinen Drogengeschäften so manches durcheinanderbringt. Er trifft auf Sola, eine Menschenfrau. Beide fühlen sich zueinander hingezogen, doch wissen sie, dass es gefährlich wird, wenn sie sich aufeinander einlassen. Und Xcor, der sich immer noch nach Layla sehnt, kann sich fast nicht mehr auf seine Aufgabe konzentrieren. Es liegt sehr viel Liebe in der Luft. Aber alles ist kompliziert. So ist es aber eben bei den Black Dagger. Einfach geht nicht, es muss immer um 100 Ecken gehen und das ist ja das interessante an der Reihe. Das Melancholische, das Traurige, der Hang zum Drama und vor allem der Stolz, der bei den Brüdern so ausgeprägt ist und allen im Weg steht. Die Autorin findet auch immer wieder neue Ideen, wie ihre Protagonisten denn letztendlich zusammenkommen und ob es wirklich eine Zukunft für sie gibt. Das Ende des Buches hat mich persönlich fast umgehauen und die Tränen flossen dann auch über. Es war sehr emotional und hat - trotz des harten Images der Bruderschaft - einfach perfekt gepasst. Eigentlich sind nun alle unter der Haube, doch hat die Autorin sich ja auch einiges einfallen lassen. Denn es muss ja weitergehen. So gibt es im Hause der Bruderschaft neue Mitbewohner, die von Neben- zu Hauptcharakteren aufgestiegen sind und die es nun zu "verkuppeln" gilt. Ich bin gespannt, wie nun alles weitergesponnen wird. Fazit: Sehr emotional, sehr aufwühlen, sehr Black Dagger.

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Story + Schreibstil: "Sohn der Dunkelheit" ist der 22. Band von J.R. Wards "Black Dagger Brotherhood" Reihe und steht wieder einmal den Vorgängerbänden in nichts nach. Diese grandiose Reihe zählt nun seit fast 4 Jahren zu meinen absoluten Favoriten. Jedes Buch ist einzigartig, Storytechnisch kommt keine Langeweile auf durch sinnlose Wiederholungen, J.R. Ward steigert sogar von Band zu Band die Spannung, und man bekommt als ihr Leser einfach nie genug von den liebenswürdigen, verletzlichen und teilweise eiskalten Vampiren. Trotz der ziemlichen Brutalität in den Büchern und J.R. Wards ziemlich ausgeprägtem Beschreibungsstil bei blutigen Szenen, kommen die ergreifbaren, romantischen Emotionen voll und ganz beim Leser an. Unfassbar wie es diese Autorin immer und immer wieder schafft, mich am Ende einer zweibändigen Handlung zum Weinen zu bringen. Die Geschichte um Blay und Qhuinn hat ein so unglaublich kitschig, wunderwunderwunderwuuuuuuuuuuunderschönes Ende, das jegliches Romantikerherz aufseufzen lässt und glücklich macht. An Alle Black Dagger Fans: Band 22 ist wieder einmal eine fantastische Mischung aus Emotionalität, Romantik, Freundschaft, Erotik, Spannung und Brutalität und ist aufjedenfall lesenswert. An alle Leser, die mit Black Dagger bislang nichts anfangen können: Lest es, Black Dagger hat absolutes Suchtpotential und ihr werdet es lieben. Ich freue mich auf den nächsten Band und bin gespannt, welche Überraschungen die Autorin diesmal geplant hat. Charaktere: Besonders gut gefällt mir, dass J.R. Ward es auch nach mittlerweile 22 Büchern schafft mich zu fesseln und mir keine ruhige Minute zu lässt, bis ich dieses Werk ausgelesen habe. Ihr Schreibstil ist unbeschreiblich mitreißend. Es gabe keine Person aus der Bruderschaft mit der ich nicht mitgefiebert habe. Immer zwei Bände drehen sich um eine Person aus der Bruderschaft oder ihrem Umfeld. Band 21 und Band 22 handeln von der Achterbahnfahrt der Gefühle zwischen Blay und Qhuinn. Die beiden kämpfen schon mindestens seit 6 Bänden für die gegenseitigen Gefühle und ich bin ja wirklich glücklich, dass die beiden nun ihre eigenen Bücher bekommen haben, so wird ihre Zuneigung zu einander endlich geklärt. Schließlich weiß wirklich jeder, außer den beiden, dass sie zusammen gehören! Band 21 und 22 sind aufgrund der Liebesgeschichte zwischen den beiden Vampiren in die Gay-Romance Schiene einzugliedern. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Gay-Romance Lektüren, da es sich größtenteils nur um Sex dreht und irgendwie die Handlung fehlt, aber J.R. Ward schafft es natürlich auch in diesem Genre mich voll und ganz zu überzeugen und mitfiebern zu lassen! Natürlich geht auch der Kampf der Bruderschaft gegen die Bande von Xcor in die nächste Runde, hier kommt keinesfalls Langeweile auf. Die Seiten werden nun klar abgesteckt und wer sich für die falsche Kampfseite entscheidet wird ohne Erbarmen abgesäbelt. Auch die Auserwählte Layla bekommt mehr oder weniger ihre eigene Geschichte. Weiterhin tauchen außerdem noch bislang eher Randerscheinungen ins Black Dagger Licht. Sodass ziemlich klar ist, um welche Charaktere sich die Handlung der Reihe demnächst drehen wird. Ich bin gespannt, als nächstes kehren wir ins Band 23 zurück zum Ursprung, zu Wrath und Beth. ♥

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Meine Meinung: "Black Dagger - Sohn der Dunkelheit" von J. R. Ward bringt die Geschichte um Qhuinn und Blay zu einem wundervollen (vorläufigen) Ende und eröffnet gleichzeitig viele neue Handlungsstränge für viele weitere Fortsetzungen. Was ein Glück, dass ich Sohn der Dunkelheit schon zur Hand hatte, denn ich hätte nicht noch einmal mehrere Monate darauf warten können, zu erfahren, wie die Geschichte der beiden jungen Vampire ausgeht. Es ist immer wieder Freud und Leid zugleich, dass die Bücher der Black Dagger Reihe in Deutschland in zwei Teile geteilt werden. Einerseits ist es ganz schön fies, uns immer warten zu lassen, andererseits werden die Bücher auch immer dicker und so ein knapp 1000 Seiten Taschenbuch ist alles andere als handlich. So oder so ist es allerdings schöner, die jeweilige Geschichte an einem Stück zu lesen. So konnte ich also gleich durchstarten und hatte natürlich keinerlei Einstiegsschwierigkeiten. Dafür stellte mich die Autorin selbst auf die Probe, weil sie so viele neue Handlungsstränge angebrochen hatte, dass die eigentliche Liebesgeschichte fast zu kurz kam. Ich weiß, dass ich in meiner Rezension zu Seelenprinz noch gesagt habe, dass ich gegen spannende, neue Optionen nichts einzuwenden, aber es wäre trotzdem schön, wenn Ward nicht den Fokus verlieren würde. Nichtsdestotrotz stimme ich nicht mit der allgemeinen Meinung überein, dass man zu wenig Action geboten kriegen würde, denn diesen Stempel kann man der Reihe wirklich nicht aufdrücken. Zugegeben, es gibt weniger Kämpfe gegen die Lesser, aber seien wir doch mal ehrlich: die Kämpfe zwischen den Vampiren und den Lessern sind ungefähr so aufregend wie die jämmerlichen Versuche des Team Rockets, Ash seiner Pokémon zu berauben. Man weiß einfach, wer gewinnt! All denjenigen, die sich an dem klitzekleinen Spannungsmangel hochziehen wollen, kann ich also nur raten, sich auf die emotionale Tiefe zu konzentrieren, den dieser Band zu bieten hat. Die Black Dagger Reihe bietet immer tolle Unterhaltung mit heißen Kerlen, viel Blut und noch mehr Sex - und auch eine große Portion Herz. Und hier war es eben eine ganz besonders große Portion Herz. Ich glaube, bis dato konnten mich nur sehr wenige Bücher der Reihe zum Weinen bringen. Fazit: J. R. Wards "Sohn der Dunkelheit" ist ein wunderschöner und romantischer Abschluss für die Geschichte Blay und Qhuinn. Wie alle Fans der Reihe wissen, bedeutet ein Happy End keinen Abschied und so dürfen wir uns auf weitere Begegnungen freuen, auch wenn diese im Rahmen all der noch zu lösenden Handlungsstränge stattfinden müssen. Neben seiner berührenden Tiefe hat sich dieser Band nämlich vor allem wie der Wegbereiter für neue Abenteuer angefühlt. Trotzdem wurde ich nicht weniger gut unterhalten als sonst und kann getrost (wenn auch knappe) 5/5 Bücher vergeben!

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Es war wieder einmal ein reines Lesevergnügen! Ich kann einfach nichts anderes sagen. Dies ist eines der wenigen Bücher, bei dem ich wirklich jede Seite genieße, aber auch traurig über jede gelesene Seite bin, da so das Ende des Buches immer näher kommt. Es geht weiterhin um Qhuinn und Blay, die sich immer wieder selbst im Weg stehen und nicht zueinander finden. Qhuinn muss viel aufarbeiten und seine Vergangenheit bewältigen, um sich dann letztendlich selbst zu finden. Am Ende des Buches ist ihm das gelungen und alles ist gut. Das war natürlich auch wieder klar, aber ich habe mitgefiebert. Tolle Charaktere, geniale Ideen, großartiger Plot. Das macht Black Dagger für mich aus. Ich habe schon in anderen Rezensionen gelesen, dass einige die Vielzahl der Geschichten und Charaktere in dem Band nicht so gut fanden. Dem kann ich aus meiner Sicht nur widersprechen. Zwar fand ich auch zu Beginn, dass es so viele Namen waren, aber dann hat man wieder gut reingefunden. Die Geschichten, die noch zusätzlich zu der Blay-Qhuinn-Story an- bzw. weiterlaufen finde ich auch klasse. Xcor und Layla sind besonders spannend und brisant. Aber auch Assail und Sola sowie Trez und Selena sind vielversprechend. Mir hat ebenfalls sehr gut gefallen, dass in diesem Band ziemlich viele der Brüder und deren Shellans immer wiederauftauchten. Leider gehen diese liebgewonnenen Charaktere ansonsten so oft unter bei der Fülle. Ich kann abschließend nur sagen, wer noch nicht mit Black Dagger angefangen hat, sollte das schleunigst tun und sich bloß nicht von der Anzahl der Bände abschrecken lassen. Ihr werdet merken: Es können nicht zu viele sein! Und mir bleibt nichts anderes übrig, als sehnsüchtig auf das nächste Buch zu warten… Und natürlich möchte ich auch mit meinem Dreamcast weitermachen. Qhuinn sollte von Channing Tatum und Blay von Ryan Gosling gespielt werden.

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