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Rezensionen zu
21 - Dunkle Begleiter

Wulf Dorn

Die "21"-Reihe (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Nikka war tot, und das ganze 21 Minuten lang. Der entspannte Abend, den sie eigentlich mit ihrer besten Freundin Zoe in einem Club verbringen wollte, endete in einem Alptraum. Nikka erwacht ohne Erinnerungen im Krankenhaus und Zoe ist spurlos verschwunden. Doch Nikka hat nicht nur mit ihrem Gedächtnisverlust zu kämpfen, sie hat auch etwas mitgebracht, von jenem dunklen Ort, an dem sie die 21 Minuten verbracht hat, die ihr ganzes Leben verändert haben. Und so sehr sie sich auch davor fürchtet, es könnte ihre einzige Möglichkeit sein Zoe wiederzufinden. „21“ war ein Buch, welches mich bereits gefesselt hat, als ich es zum ersten Mal in der Hand gehalten habe. Das Cover ist unfassbar simpel gehalten und besteht quasi nur aus einer großen, roten 21. Das scheint zunächst wenig über das Buch auszusagen, passt aber, wie ich finde, unglaublich gut zu der Message der Geschichte. Trotzdem hat die mich Story wirklich überrascht. Ich hatte vom Klappentext her eher mit einer typischen 08/15 Thriller Story gerechnet, aber das Buch geht mit seinen Ideen anderes um, als „herkömmliche“ Thriller es tun würden. Auch die im Klappentext genannte Gedächtnislosigkeit ist nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Story. Stattdessen steht viel mehr Nikkas Umgang mit ihrer Nahtoderfahrung im Vordergrund und die Frage, ob nach dem Tod wirklich nichts mehr von uns übrig bleibt. Die Hintergründe werden dabei so vielseitig recherchiert, präsentiert und sind so gut beschrieben, dass man nie das Gefühl hat, Nikkas Erlebnisse wären nur „horrormäßige Einbildungen“. Stattdessen fügen sie sich ganz natürlich in die Handlung ein. Es werden viele unterschiedliche Ansichten durch unterschiedliche Charaktere präsentiert, wie zum Beispiel die etwas kritischere Ansicht durch Nikkas Freund Sascha. Durch sehr persönlich geschriebene Gespräche werden dem Leser so unterschiedliche Erfahrungen zu teil. Die Story bleibt dabei nicht zurück. Spannung ist garantiert und besonders Nikkas Gefühlschaos sorgt dafür, dass man förmlich in die Handlung hineingesogen wird. Die Auflösung ist zwar nicht wirklich komplex, aber durchaus solide und hinterlässt keine offenen Fragen. Die Charaktere sind, wie schon erwähnt, alle sehr gut geschrieben und nachvollziehbar. Nikkas und Saschas Beziehungsentwicklung hat mir besonders gut gefallen. Alles wirkt sehr natürlich und nicht übereilt. „21“ hat mich echt überrascht, mit einem sehr guten Schreibstil und einer viel komplexeren Thematik, als zunächst angenommen. Der Klappentext tut dem Buch unrecht. Absolute Leseempfehlung! Imke Wellesen, 19 Jahre

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INHALT: Wie ist es, wenn man plötzlich den Boden unter den Füßen verliert? Die beste Freundin ist verschwunden und Nikka kann sich an überhaupt nichts erinnern. Im Internet kursieren Videos über diese eine Nacht im Club, doch nichts davon kann ihr im Moment helfen. An eine Sache erinnert sich die 16-jährige Nikka - der dunkle Ort. Alles war so kalt und nass. Der Ledermann ist ihr begegnet und auch Zoe. Warum ist Zoe an diesem schrecklichen Ort? Nikka ist dem Tod nur um ein Haar entkommen. Einundzwanzig Minuten lang hat man versucht sie wieder ins Leben zu holen. Ihr Wille war größer und stärker als die Kälte im Tunnel. Gemeinsam mit Sascha geht sie der Sache auf den Grund. Anfangs ist es nicht einfach, keiner scheint ihr zu glauben doch Nikka gibt die Hoffnung nicht auf Zoe wieder nach Hause zu holen. FAZIT: Wulf Dorn ist seit Trigger einer meiner Lieblingsautoren und auch mit Dunkle Begleiter schafft er es, dass ich mich vollends in die Geschichte vertiefe. Es ist erfrischend von einer 16-jährigen zu lesen, die sich eben auch so benimmt und nicht unnötig ausgeschmückt wird. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass Nikka spricht und nicht der Autor. Das ist bei manchen anderen leider nicht immer der Fall. Noch ein fetter Pluspunkt! 21 - Dunkle Begleiter möchte man am liebsten kaum weglegen und in einem Zug lesen. Manchmal versteckt man sich unter der Decke und manchmal fühlt man so richtig den Schmerz der Protagonisten mit. Ein Jugendthriller, der nicht nur etwas für Teenies ist! Fans von Ghost Whisperer werden das Ende lieben.

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MEIN Fazit: Wulf Dorn hat sich dieses Mal wieder einem Jugendroman gewidmet, und der ist - auf eine andere Art, eben dem Zielgruppenalter angepasst - genau so spannend wie seine Thriller für Erwachsene. Klar geht es nicht brutal zu wie in zB Trigger/Kalte Stille/Dunkler Wahn, das könnte man einem jugendlichen Leser nicht zumuten, aber die Art des Erzählens, der Spannungsaufbau und die Art, wie er seine Thriller-Enden gerne gestaltet, sind hier genau so vorhanden. So hatte auch ich, mit 45, viel Spaß, als ich das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen habe. Typisch für Jugendromane ist das Buch aus der Ich-Perspektive erzählt, die 16-jährige Protagonistin erzählt meiner Meinung nach weder zu kindlich, noch zu erwachsen, insgesamt hat Wulf Dorn es hier auch inhaltlich geschafft, authentische Teenager zu schreiben, die nicht klischeebehaftet oder vollkommen unrealistisch sind, das ist bei weitem nicht selbstverständlich... Die Auflösung des Rätsels wird vergleichsweise früh verraten, irgendwo in der zweiten Hälfte des Buchs wird sie nach und nach aufgedeckt, es wird nicht erst am Ende überraschend aufgelöst. Trotzdem wird die Spannung gehalten, denn es stellt sich noch eine wichtige Frage und wir fiebern mit der Protagonistin mit, die auf der Suche nach der kompletten Wahrheit ist, bevor es zu spät ist. Ohne zu viel zu verraten kann ich nur sagen, die Art, wie das späte Ende gestaltet ist, hat mir wieder sehr gut gefallen, wie so oft bei seinen Thrillern. Das Rätsel und seine Auflösung sind insgesamt nicht neu, das grundlegende Konzept wird immer mal gerne genommen, aber die Handlung kann dabei ja immer abgewandelt werden. Diese hat Dorn in diesem Fall so spannend gestaltet, dass ich immer weiter lesen und wissen wollte, wie die Wahrheit aufgedeckt und bewiesen werden wird. Vereinzelte Stellen waren für mich etwas vorhersehbar, was aber wahrscheinlich daran lag, dass ich eigentlich ein bisschen zu alt für das Buch bin, und noch dazu meine gesamte Jugend in Büchern verbracht und gefühlt schon alles gesehen habe... Als Teenie hätten mich diese Stellen wahrscheinlich mehr überrascht und gepackt. Und man soll es ja schließlich als Teenager lesen. Die Thematik regt zum Nachdenken an, wir lernen in diesem Buch verschiedene Sichtweisen darauf kennen, und unabhängig davon, wie dieser Roman ausgeht, kann man nach dem Lesen darüber nachgrübeln, ob man das, was hier passiert ist, im echten Leben für möglich hält oder ob es reine Fantasie ist. Ich zumindest werde nach diesem Buch noch eine Weile brauchen, bis ich das nächste Buch zur Hand nehmen kann, weil ich diese Geschichte, und die Gedanken, die es in mir ausgelöst hat, noch ein bisschen verdauen muss. Und das ist doch immer ein gutes Zeichen für ein gutes, beeindruckendes Buch.

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Auf dieses Buch war ich von Anfang an neugierig. Ich war mir gar nicht zu hundert Prozent sicher, was ich hier erwarten soll, aber ich muss sagen, ich wurde absolut positiv überrascht und habe es geradezu verschlungen. Es wird sofort eine düstere Stimmung vermittelt, die perfekt zur Geschichte passt und sich durch das gesamte Buch zieht. Ich war bereits nach den ersten Seiten absolut gefangen und mochte es nicht mehr aus der Hand legen. Hier haben wir wirklich einen grandios durchdachten Thriller, der auch tolle gruselige Momente schafft und einen durchwegs mitfiebern lässt. Ich glaube in diesem Genre wird sich dieses Buch zum Ende des Jahres auf jeden Fall unter meinen Highlights einreihen. Die Prota war mir sofort sympathisch, ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe mit ihr mitgelitten. Obwohl hier übernatürliche Elemente gemischt mit klassischem Thriller vorhanden ist, hat der Autor alles absolut glaubwürdig und authentisch dargestellt und mir einige Male eine Gänsehaut beschert. Auch durchschaubar fand ich es nicht. Ganz im Gegenteil, von manchen Wendungen war ich regelrecht schockiert, aber im positiven Sinne. Das sind diese Momente, in denen man einfach nur denkt, wow, wie genial der Autor das ausgeklügelt hat. Auch mit dem Ende hätte ich in der Form nicht gerechnet, ich fand es grandios. Fazit 21 – Dunkle Begleiter ist für mich ein absolutes Überraschungsbuch. Klar, habe ich es gelesen, weil es einfach richtig gut klang, aber meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen. Ich war ab der ersten Sekunde von der Geschichte begeistert und das hat sich auch bis zum Schluss nicht geändert. Spannung pur, eine tolle düstere Atmosphäre, geniale schaurige Momente, aber auch Situationen, die mich überrascht, schockiert und berührt haben. Der Autor hat hier wirklich eine einzigartige Mischung geschaffen und ich will einfach nur mehr davon. Von mir gibt es 5 Sterne.

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Ich liebe Jugendthriller, daher hat mich der Klappentext auf Grund seiner Düsternis und des geheimnisvoll-mystischen direkt angesprochen. Wir haben hier einen flüssigen Schreibstil, der leicht zu lesen ist und so huscht man bei diesem grandiosen, nervenaufreibenden Pageturner nur so über die Seiten. 21 ~ Dunkle Begleiter ist nicht umsonst der Titel des Buches: 21 Minuten lang ist Nikka klinisch tot, (21 Gramm wiegt eine Seele) und nachdem Nikka von „dort“ (der Zwischenwelt von Leben und Tod) zurückgeholt wird, hat sie immer wieder einen „dunklen Begleiter“ bei sich (ist der nur Einbildung/ Halluzination oder Wirklichkeit?). Die fieberhafte Suche nach ihrer besten Freundin Zoe -die sie auch „dort“ gesehen hat und die nun spurlos verschwunden ist – beginnt, zusammen mit Nikka‘s Lebensretter Sascha. Die (Hoch-)Spannung bleibt das ganze Buch über erhalten. Gruselig, düster, eine absolute Leseempfehlung, ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit inhaliert! Hoffentlich bekommen wir noch mehr solch gute Jugendthriller des Autors zu lesen.

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Da mich die ersten beiden Jugendthriller von Wulf Dorn hellauf begeistern konnten, war meine Neugierde sofort geweckt, als ich beim Durchstöbern der neuen cbj-Programmvorschau auf sein neues Jugendbuch gestoßen bin. Der Klappentext überzeugte mich auf Anhieb und auch das düstere Cover sprach mich sofort an. Das Buch wanderte daher schleunigst auf meine Wunschliste. Als die 16-jährige Nikka in einem Krankenhaus erwacht, hat sie zuerst den totalen Blackout. Was ist geschehen? War sie nicht mit ihrer besten Freundin Zoe auf einer Halloweenparty? Was ist da nur Schlimmes vorgefallen, dass sie in einem Krankenhaus gelandet ist und so einen krassen Filmriss hat? Von den Ärzten erfährt Nikka, dass sie 21 Minuten lang tot war. Durch K.O.-Tropfen, die ihr auf der Party ins Getränk gemischt wurden, ist es bei ihr zum Herzstillstand gekommen. Während ihres Todes hat Nikka etwas Schockierendes erlebt. Sie war in einem dunklen Tunnel und ist auf ein helles Licht zugegangen. Und sie war nicht alleine an diesem unheimlichen Ort. Ihre Erlebnisse lassen Nikka nicht mehr los. Was sie aber noch wie viel mehr beschäftigt, ist die Frage, wo Zoe ist. Zoe wird seit der Party vermisst, sie ist spurlos verschwunden. Wurde sie ermordet? Lebt sie noch? Nikka kann und will einfach nicht glauben, dass ihre Freundin tot ist. Zusammen mit ihrem neuen Freund Sascha beginnt sie Nachforschungen anzustellen und stößt dabei auf etwas ganz Unglaubliches… Hui, was für ein Buch! Ich bin total geflasht von „21 – Dunkle Begleiter“, ich finde das Buch richtig genial! Einmal angefangen mit dem Lesen konnte ich irgendwie gar nicht mehr damit aufhören. Ich habe die gut 480 Seiten quasi inhaliert und hätte ich das Buch dem Schlaf zuliebe nicht doch irgendwann mal aus der Hand gelegt, hätte ich es garantiert innerhalb einer Nacht durchgesuchtet. Auf mich konnte die Handlung von den ersten Seiten an eine richtige Sogwirkung ausüben, welcher ich mich einfach nicht mehr entziehen konnte. Ich habe die Story als unglaublich spannend, fesselnd und emotional empfunden. Und als unheimlich. Ich warne lieber mal vor, manche Szenen sollte man besser nicht kurz vor dem Schlafengehen lesen. Ich habe diesen Fehler leider begangen und lag später mit einem ziemlich mulmigen Gefühl im Bett. Ständig ist mein Blick hinauf zur Zimmerdecke gewandert, weil … hm, nein, mehr werde ich besser nicht erzählen, ich möchte ja schließlich nicht zu viel verraten. Ich rate jedenfalls all denjenigen, die sich schnell gruseln: Lest das Buch besser nicht spätabends. Zumindest nicht das erste Drittel. :D Erfahren tun wir hier alles aus der Sicht von Nikka in der Ich-Perspektive. Mir war Nikka auf Anhieb richtig sympathisch. Ihre Gefühle und Gedanken werden wirklich top und sehr bildhaft beschrieben, sodass ich mich jederzeit problemlos in Nikka hineinversetzen konnte. Für ihre große Stärke und ihren Mut habe ich sie zutiefst bewundert.  Die Nebencharaktere wurden ebenfalls hervorragend ausgearbeitet. Sie wirken absolut authentisch und lebensecht. Besonders gut gefallen hat mir Sascha. Er rettet Nikka das Leben und wird noch ein richtig guter Freund für sie werden. Sascha ist ein prima Kerl, er ist total lieb und hilfsbereit und zögert nicht eine Sekunde lang, Nikka bei ihren Nachforschungen zu helfen. Was ich gar nicht oft genug loben kann, ist der Schreibstil. Wulf Dorn hat eine absolut mitreißende Art zu schreiben. Man kann da gar nicht als das Buch wegzuatmen. Klasse finde ich auch, wie detailreich und atmosphärisch er alles beschreibt. Bei mir lief hier während des Lesens pures Kopfkino. Zwei Daumen hoch gibt es von mir auch für den Handlungsaufbau. Wie es Wulf Dorn gelungen ist, hier durchweg Spannung aufrecht zu erhalten ist einfach große Klasse. Man wird ständig mit überraschenden Wendungen konfrontiert und ist immerzu am herumrätseln. Manche Dinge waren zwar dann doch etwas vorhersehbar für mich, aber das hat mir in keinster Weise meinen Lesespaß geraubt. Wenn es bei mir bei einer Sache Klick gemacht hatte, folgte auch schon die nächste Unklarheit. Stellenweise habe ich tatsächlich begonnen, an Nikkas Verstand zu zweifeln, da mir manches einfach so creepy und verrückt erschien. Wie sich alles am Ende auflösen wird, ob Nikka wirklich in einer Art Zwischenwelt war, ob sie durchgedreht ist oder nicht, was mit ihrer Freundin Zoe geschehen ist und was es eigentlich mit diesen geheimnisvollen dunklen Begleitern auf sich hat – all das werde ich hier natürlich nicht verraten, da müsst ihr das Buch schon selber lesen. Was ihr unbedingt tun solltet! Wulf Dorn ist in meinen Augen mit „21 – Dunkle Begleiter“ ein großartiger Jugendthriller gelungen. Wobei – nur in die Thriller-Sparte kann man das Buch eigentlich gar nicht stecken. Es beinhaltet irgendwie auch mystische Fantasyelemente und verströmt zudem die Atmosphäre eines Gruselromans. Mir persönlich hat dieser Mix aus Fiktion und Realität wahnsinnig gut gefallen. Die Story beschert einem immerzu Gänsehaut, sie lässt einen durchweg mitfiebern und regt sehr zum Nachdenken an. Sehr gut gefallen hat mir auch das Nachwort des Autors, in dem er über eigene Erlebnisse mit dem Tod berichtet. Ich selbst glaube zwar irgendwie nicht daran, dass man, wenn man stirbt, in einer Art Zwischenwelt ist und auf ein helles Licht zugeht oder es ein Leben nach dem Tod gibt, aber über solche Dinge zu lesen finde ich super interessant und spannend. Fazit: Ein absolut fesselnder Jugendthriller mit großem Suchtfaktor und prickelndem Gänsehaut-Feeling! Für mich hat sich „21 – Dunkle Begleiter“ zu einem richtigen Highlight entwickelt! Spannung pur, jede Menge Nervenkitzel, Gruselmomente, eine düstere, unheimliche Atmosphäre – das und noch so einiges mehr erwartet einen hier. Ich kann das Buch absolut empfehlen, sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen und vergebe gerne volle 5 von 5 Sternen!

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Meine Meinung: Mich hat der Klappentext von Wulf Dorns neuem Jugendthriller sehr angesprochen und auch das recht düstere Cover unterstützt den Inhalt der Geschichte ganz hervorragend. Diese wird vom Autor in kurzen/knackigen Kapiteln unglaublich spannend und mitreißend erzählt, so dass ich es allenfalls aus der Hand gelegt habe, um zwischendurch mal unters Bett oder in die dunkleren Zimmerecken zu schauen. Wulf Dorn gelingt es nämlich, eine begleitende angenehm gruselige Stimmung zu transportieren und erzeugt dabei Bilder im Kopf, mit denen man nicht einschlafen möchte, die aber den Rahmen des Jugendbuch-Genres dennoch nicht sprengen. Zur Protagonistin Nikka wird eine ständig greifbare Nähe gehalten und die Suche nach ihrer Freundin Zoe, sowie nach den Hintergründen ihres eigenen 21 Minuten langen Todes gestaltet sich als Gefahr für die eigenen Fingernägel, denn Nikka ist nicht alleine ins Reich der Lebenden zurückgekehrt. Klappentext und Cover haben mir somit nicht zu viel versprochen, denn ich habe insgesamt eine düstere und sehr unterhaltsame Geschichte präsentiert bekommen, die oft überrascht, dabei für frostige Gänsehaut sorgt und der ich eine absolute Leseempfehlung ausspreche! Fazit Ein Jugendthriller mit Sogwirkung, bei dem Spannung + Grusel zu stetigen Begleitern werden!

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Als bekennender Wulf Dorn - Fan musste ich natürlich auch seinen neuesten Jugendthriller lesen - einmal mehr bin ich restlos begeistert. Der Schreibstil ist super angenehm und die Länge der einzelnen Kapitel sehr gut gewählt. Der Spannungsbogen ist über alle Seiten hinweg derart straff gespannt, das Buch entwickelt einen solchen Sog, das man es kaum aus der Hand legen kann. Zudem ist die Atmosphäre wundervoll düster - an diversen Stellen kribbelt es angenehm im Nacken. Eine Passage blieb mir ganz besonders im Gedächtnis und ließ meinen Blick mehrfach in die Ecken meiner Zimmerdecke schweifen ... Mehr möchte ich hier nicht verraten, ich empfehle das Buch wärmstens, dann wird es euch ähnlich gehen. :) Die Charaktere sind authentisch und facettenreich, der Plot derart realistisch, das es genau so irgendwo passiert sein könnte. Zoe ist 21 Minuten lang klinisch tot. Dennoch gelingt es ihr mit Hilfe von Sascha, wieder ins Leben zurück zu kehren. Allerdings kommt sie nicht allein zurück - denn wenn man einmal dort war, wo Zoe gewesen ist, bringt man unweigerlich etwas mit. Man hat fortan einen dunklen Begleiter .... Das Ende ist dann nochmal ein Knaller für sich. Es ist düster und nochmal richtig schön gruselig. Wundervoll wäre, wenn es eventuell eine Fortsetzung geben würde. Wobei ich eher mutmaße, das es sich um einen Einzelband handelt. Alles in allem rund, gelungen und absolut lesenswert. Eines meiner Highlights in diesem Jahr.

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